Übergang Schule - Beruf An der Friedrich-Fröbel-Schule Herrenberg

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1 Übergang Schule - Beruf An der Friedrich-Fröbel-Schule Herrenberg Der Bereich Übergang Schule-Beruf gehört zu den Kernpunkten der Arbeit in der Berufsschulstufe und wird in folgender Zusammenfassung beschrieben. Im Mittelpunkt der Begleitung von der Schule in das Arbeitsleben stehen Schülerinnen und Schülern dach deren Bedürfnissen und Lebenswelt sich die Arbeit, Organisation und die Inhalte in der Berufsschulstufe richten. Neben dem Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte dienen als Arbeitsbasis die gemeinsamen Grundlagen zur Förderung von Übergängen, des Teilhabeausschusses Baden-Württemberg. Inhalt Schulstruktur... 1 Bildungsschwerpunkte (vgl. Stufenprofil)... 1 Bildungssschwerpunkt Arbeit und Beruf... Arbeit und Beruf im Unterricht... 4 Leistungsbeschreibungen... 9 Individuelle Berufswegeplanung... 9 Berufliche Eingliederung Kooperationspartner

2 Schulstruktur Mit dem Bildungsplan festgelegt ist die folgende Schulstruktur mit Grund..Haupt u. Berufsschulstufe. Grundstufe 4 Jahre - Verlängerung möglich Hauptstufe 5 Jahre - Verlängerung möglich Berufsschulstufe 3 Jahre - Verlängerung möglich (mind. Erfüllen der Berufsschulpflicht) Nach mindestens 9 Schulbesuchsjahren erfolgt der Übergang von der Haupt in die Berufsschulstufe. Damit ergeben sich Klassen und Gruppensituationen von 15 ca. 0 jährigen Jugendlichen u. jungen Erwachsenen. Bildungsschwerpunkte (vgl. Stufenprofil) Jede Schülerin und jeder Schüler hat individuelle Lernvoraussetzungen. Die Aufgabe im Schulalltag ist es, in der Arbeit mit den Jugendlichen, Stärken zu erkennen, und zu fördern. Mit dem Umgang vorhandener Kompetenzen und Entwicklungspotenzialen wird der Übergang in das nachschulische Leben gemeinsam mit dem Schüler, der Schülerin vorbereitet und begleitet. 1

3 Trotz vorhandener Unterschiede im Bezug auf Lernvoraussetzungen haben Schülerinnen und Schüler in der Berufsschulstufe gemeinsam, dass sie auf der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen. Diese Phase ist gekennzeichnet durch: die Beschäftigung mit der eigenen Person den eigenen Fähigkeiten und Interessen dem Streben nach Autonomie Entwicklung konkreter Zukunftsvorstellungen von körperlichen Reifeprozessen suchen nach geschlechtlicher Identität Suche nach Ersten Erfahrungen mit Liebesbeziehungen u. Partnerschaft 1 Für Heranwachsende der Schule für Geistigbehinderte stellt sich darüber hinaus die Aufgabe, sich mit der eigenen Behinderung und daraus resultierenden Einschränkungen auseinanderzusetzen In Anlehnung an den Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte wurden aus Individuellen Voraussetzungen und spezifischer Altersmerkmale Bildungsschwerpunkte für die Stufe festgelegt (siehe Stufenprofil). Folgende Übersicht zeigt die Bildungsschwerpunkte der Berufsschulstufe zur schulischen Lebensvorbereitung in Verbindung mit den Bildungsbereichen Selbständige Lebensführung und Mensch in der Gesellschaft des Bildungsplanes der Schule für Geistigbehinderte. 3 Mobilität Selbstversorgung Wohnen und Freizeit Bildungsschwerpunkte zur schulischen Lebensvorbereitung Lebensräume Leben in der Gesellschaft Arbeit und Beruf Identität u. Selbstbild Die Schule für Geistigbehinderte insbesondere die Berufsschulstufe hat den Auftrag den Schülern Kompetenzen zu vermitteln, welche ihnen [ ] eine Lebenswelt ermöglichen, die ihre Zukunftsvorstellungen realistisch werden lassen und ihnen 1 Lehrplan für die Berufsschulstufe Förderschwerpunkt geistige Entwicklung München 007 S. 9 Vgl. ebd. 3 Küchler 006, 83

4 Bildungssschwerpunkt Arbeit und Beruf einen Lebensweg nach ihren Vorstellungen eröffnen. So können sie besser mit den Veränderungen umgehen und werden in ihrer Identität gefestigt. 4 Der Bereich Arbeit und Beruf wird in der schulischen Arbeit der Berufsschulstufe nicht isoliert gesehen. Im Mittelpunkt stehen die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen und das Zutrauen in die eigenen Stärken. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Möglichkeiten haben, sich mit der Umwelt in vielfältigen Situationen auseinanderzusetzen und zu erleben. In nachfolgender Grafik werden Fachunterricht und Unterrichtsprojekte mit ihrer zeitlichen Gewichtung gegenübergestellt, um aufzuzeigen, wie im Unterrichtsalltag eine Lebenspraktische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lerninhalten erfolgt. Fachunterricht (Grundlagen erarbeiten innerhalb vorgegebener Unterrichtsstrukturen) Unterrichtsprojekte Möglichkeit der Umsetzung in Unterrichtsprojekten, Kursangeboten, Offener Unterricht Technik/Arbeitsl. 4 Praxistag 5 Mathematik Projekte Deutsch AG s Thema Wochenplan 4 Sport/ Schw. 3 Kantine 4 BK Planung/ Reflexion Religion Wohntraining Praktika Schullandheim 4 Vgl. M.Schmid: Spannungsfelder in der Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule für Geistigbehinderte im Übergang ins nachschulische Leben S. 83 3

5 Arbeit und Beruf im Unterricht Während der Begleitung des Übergangs von der Schule in die nachschulische Lebenswelt ist jeder Bildungsschwerpunkt relevant. Im speziellen Bildungsschwerpunkt Arbeit und Beruf geht es darum, Arbeitsprozesse durchzuführen und zu erleben und sich mit Schlüsselqualifikationen auseinanderzusetzen. Die Möglichkeit, Arbeitsprozesse durchzuführen und zu erleben oder sich mit berufsspezifischen Schlüsselqualifikationen auseinanderzusetzen erfolgt innerhalb und außerhalb der Schule. 1. Technik- und Arbeitslehre (vgl. aktuelle Konzeption des Technik- und Arbeitslehreunterrichtes an der FFS) Im Technik u. Arbeitslehre Unterricht werden Arbeitsprozesse und Produktionsabläufe inszeniert und so realistische Arbeitssituationen geschaffen. Arbeitsprozesse und Arbeitssituationen können dem individuellen Förderbedarf der Schülerinnen u. Schüler angepasst werden und dienen als Instrument zur Förderung allgemeiner arbeitsspezifischer Kompetenzen. Praktisches Arbeiten dient der Förderung arbeitsrelevanter Kompetenzen und der Hinführung der Schülerin und des Schülers zu eigenständigem Handeln. Hinführung heißt einzelne Handlungsschritte zu lernen und zu üben sowie sich im eigenen Handeln erfahren zu können. Technik u. Arbeitslehre Unterricht ist Handlungsorientierter Unterricht und orientiert sich daher an folgendem Prinzip einer Handlungsabfolge: ein eine sich daraus entwickelnde eine zielgerichtete eine motorisch-manuelle eine abschließende Motiv Zielvorstellung Planung Ausführung Kontrolle (Reflexion 4

6 Handlungsorientierung bei der Durchführung von Unterrichtsprojekten: 1. Herstellung eines Produktes (Einzel- oder Serienarbeit) zum Verkauf (Motiv) (Bild: Teilnahme am Handwerkermarkt in Herrenberg). Durch Mitbestimmung bei der Herstellung und Gestaltung der Produkte können sich die Schüler mit dem Produkt identifizieren und entwickeln eine - Zielvorstellung 3. Es erfolgt eine möglichst selbständige Planung, entweder in Form eines Modells, eines Bauplans oder einer Technischen Zeichnung. 4. Schülerinnen u. Schüler erleben sich bei der Ausführung der Arbeit (Bild: Verleimung eines Schubkastens) 5. sie kontrollieren, reflektieren und beurteilen die Ausführung der fertigen Arbeit, u. a. durch das Benennen der einzelnen Arbeitsschritte. (Bild: Drahtblume mit Rahmen)) 5

7 . Praxistag (vgl. aktuelle Konzeption des Praxistages an der FFS) Der Praxistag ist ein fester Bestandteil im Wochenplan der Berufsschulstufe. Hier werden praktische und theoretische Kenntnisse vertieft und in realitätsnahen, den Erfordernissen der Arbeitswelt orientierten, Aufgaben angewandt. Es gilt, die Bedingungen für einen erfolgreichen Eintritt in das Arbeitsleben zu erkennen und notwendige Voraussetzungen zu erwerben. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Neigungen wird angeregt. Jugendliche lernen dabei berufliche Möglichkeiten kennen und entwickeln realistische berufliche Ziele. Kennzeichnen de Praxistages sind: Wiederkehrende Arbeitsabläufe Wechselnde Arbeitsverfahren Tätigkeit über einen längeren Zeitraum und Qualitätskontrolle Förderschwerpunkte sind u.a. Steigerung der Ausdauer Kommunikationsverhalten Selbständigkeit Einhaltung von Gütekriterien Weitgehende Eigenverantwortung 3. Arbeitsbereiche innerhalb des Praxistages Hauswirtschaft Im Arbeitsbereich Hauswirtschaft kocht ein Team für die gesamte Berufsschulstufe das Mittagessen. Die Aufgabe besteht darin, 16-0 Mittagessen innerhalb einer vorgegebenen Zeit herzustellen. Betreut wird die Gruppe von einer Lehrkraft, evtl. mit Unterstützung eines ZDL. Das Kochen umfasst die Planung des Menüs, den Einkauf, die Essenszubereitung sowie die Vorbereitung des Speisessaals. Um Arbeitsablaufe eines bestimmten Menus zu automatisieren wird die Menüauswahl für einen bestimmten Zeitraum festgelegt. 6

8 Schülerfirma Fröbis Service mit Herz Innerhalb der Schülerfirma Fröbis Service mit Herz werden im Auftrag des Landratsamtes Böblingen die Fenster und Balkenkonstruktionen des Schulhauses gereinigt. Ebenso werden im Rahmen der Schülerfirma Fensterflächen in Privathaushalten und Firmen gereinigt. Die Fensterreinigung ist in der Umsetzung nicht zu komplex und eignet sich daher sehr gut um arbeitsrelevante Kompetenzen anwenden und erweitern zu können. Arbeitstraining Im Arbeitstrainingsbereich werden nachschulische Arbeitssituationen, u.a. im Hinblick auf den Übergang in die WfbM, geschaffen. Daher werden verschiedene Montagearbeiten angeboten und die Durchführung von Lernprogrammen am PC trainiert. Weiter besteht die Möglichkeit Projekte mit Pappe und Papier durchzuführen oder Projekte des TAL- Unterrichtes weiterzuführen. Da der Hauptschwerpunkt u.a. im Bereich Ausdauer zu sehen ist, werden die Projekte in Serienarbeit durchgeführt. Bsp.: Kognitiv- Motorisches Training im Arbeitstrainingsbereich (Montageübung) 7

9 Tagespraktikum: Die kleine Börse Die Teilnahme am Tagespraktikum in der kleinen Börse gehört zur Auseinandersetzung mit berufsspezifischen Themen außerhalb der Schule, in denen Schülerinnen und Schüler realistischen Arbeitsbedingungen auseinandersetzen und anpassen können. Die Kleine Börse ist eine Begegnungsstätte für Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten. Der Name entstand aus dem Anliegen heraus, einen Ort zu schaffen, an dem es auch Menschen mit kleiner Börse möglich ist Getränken und Speisen zu genießen. Die Kleine Börse soll eine Begegnungsstätte sein, in welcher Kontakte geknüpft werden können, Menschen da sind, die zuhören, wo es Gesprächspartner bei Sorgen und Nöten gibt, man sich wahrnimmt und wertschätzt, und behinderte Menschen Akzeptanz und Assistenz erfahren. Die Kleine Börse arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen und wird von ihnen unterstützt (Deutsches Rotes Kreuz, OV Herrenberg, evangelischer Kirchenbezirk, evangelische Kirchengemeinde, katholische Kirchengemeinde, Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung, Mitbürgerhilfe, Privatpersonen). Betriebspraktika Neben dem Tagespraktikum kooperiert die Schule mit verschiedenen Betrieben, in denen die Schüler verschiedene Berufsfelder kennenlernen und sich erproben können. Die Dauer der Praktika orientiert sich an den Zielsetzungen und Interessen des jeweiligen Schülers. Begleitet werden die Praktika von den zuständigen Lehrerinnen und Lehrern der Berufsschulstufe sowie MitarbeiterInnen des Integrationsfachdienstes. 8

10 Leistungsbeschreibungen Durch vielfältige Möglichkeiten, sich innerhalb des Schulalltages mit berufsrelevanten Anforderungen auseinanderzusetzen, können Interessen geweckt und Kompetenzen erfahren, reflektiert und dokumentiert werden. Die Leistungsdokumentation geschieht u.a. durch Zeugnisse, der Fortschreibung von Förderplänen, Leistungsnachweise für das Schülerportfolio oder in Form der Kompetenzanalyse des KVJS. Die schulische Kompetenzanalyse kann als Schnittstelle schulischer Förderung mit außerschulischen Partnern gesehen werden und umfasst folgende übergeordnete Kriterien: Kommunikative Kompetenzen u.a. Sprachkenntnisse, Lesen/ Infogewinnung Mathematische Kompetenzen u.a. Grundrechenarten, Messen, Uhrzeit, Datum lesen Lebensrelevante Kompetenzen u.a. Mobilität, Telefon, Umgang mit Geld Berufliche u. teilhaberelevante Kompetenzen u.a. Motivation, Psych. /Phys. Kompetenzen, Zuverlässigkeit In Anlehnung an die Fähigkeitsanalyse des Kompetenzinventars ist das Zeugnisformular der Berufsschulstufe, diesem in seiner Form weitgehend angepasst. 9

11 Individuelle Berufswegeplanung Unter Berücksichtigung individueller Kompetenzen des Schülers/ der Schülerin beginnt spätestens nach Eintritt in die Berufsschulstufe die individuelle berufliche Zukunftsplanung. Die individuelle persönliche Zukunftsplanung beruht auf persönliche Interessen und auf der Grundlage individueller Stärken und Fähigkeiten. 1. Persönliche Zukunftsplanung Die Persönliche Zukunftsplanung ist eine Sammlung verschiedenster Methoden und Wege, um mit Menschen mit und ohne Behinderungen über ihre persönliche Zukunft nachzudenken. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkzeug, um Veränderungen im Leben zu planen und Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Beispielsweise von der Schule ins Arbeitsleben oder eine neue Wohnsituation etc. Die Persönliche Zukunftsplanung ist ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglicht. 5 Die Bildung von Unterstützerkreisen für die Schüler werden in individuellen Gesprächen angeregt und von der Schule unterstützt.. Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz ist ein fester Bestandteil bei der individuellen Berufswegeplanung innerhalb der Berufsschulstufe. Ziel der Berufswegekonferenz ist es, eine verbindliche Planung, Umsetzung u. Auswertung aller im Einzelfall erforderlichen Schritte um den individuell richtigen Weg für die den jeweilige/n Schüler/in zur beruflichen Bildung, Vorbereitung. Platzierung zu finden. Die Berufswegekonferenz wird auf Initiative der Schule zum Beginn des Schuljahres einberufen und besteht aus: Schülerin / Schüler Eltern Agentur f. Arbeit (Reha Berater) Eingliederungshilfe Integrationsfachdienst Sozialdienst der WfbM Vertreter der Schule Mit dem Eintritt in die Berufsschulstufe (ab dem 10. Schulbesuchsjahr) findet mindestens einmal im Schuljahr eine Berufswegekonferenz statt. Alle wesentlichen Entscheidungen zur Teilhabe am Arbeitsleben können in der Berufswegekonferenz in Absprache mit allen am Prozess beteiligten vorbereitet werden. 5 abgerufen am

12 Berufliche Eingliederung Das Ziel beruflicher Eingliederung innerhalb der Berufsschulstufe ist die Teilhabe am Arbeitsleben und erfolgt in drei Phasen 6 Orientierung u.a. Schaffen von Perspektiven und Wahlmöglichkeiten Erprobung u.a. Entscheidungsfindung Eingliederung u.a. durch: Aufbau arbeitsspez. Qualifikationen, Integration in das betriebliche Umfeld Mit dem Ziel Teilhabe am Arbeitsleben werden mögliche Wege in folgender Grafik aufgezeigt, die im Folgenden weiter differenziert werden. Berufsbildungsbereich der Werkstatt f. beh. Menschen Weitere Qualifizierung (BVB) Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis 6 vgl. Konzeption - Ein gemeinsamer Weg zur beruflichen Eingliederung in Betrieben des allg. Arbeitsmarktes/ Integrationsfachdienst u Schulen f. geistig behinderte u. Schule f. Körperbehinderte im 11

13 1. Übergang in ein Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Sozialversicherungspflichtiges Übergang nach der Berufsschulstufe Arbeitsverhältnis in ein (Allg. Arbeitsmarkt) Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis (Allg. Arbeitsmarkt) Nach der Berufsschulstufe begleitet durch den Integrationsfachdienst - laut gemeinsamer Konzeption BBB WfbM/ Arbeitsbereich Integrationsunternehmen Allg. Arbeitsmarkt Der Übergang in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis wird innerhalb der Berufsschulstufe vom Integrationsfachdienst begleitet. Auf der Basis der gemeinsamen Grundlagen zur Förderung von Übergängen, des Teilhabeausschusses Baden-Württemberg wurde wurde eine gemeinsame Konzeption der Schulen für Geistigbehinderte u. K-Schulen im Kreis Böblingen erarbeitet, Diese Konzeption wird in halbjährigen Treffen evaluiert und auf dem neusten Stand gehalten. Als schulische Maßnahme und als Unterstützung zur Eingliederung auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt wird im Landkreis Böblingen der Besuch der Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE) in der Mildred Scheel Schule angeboten. Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis (Allg. Arbeitsmarkt) Über: BVE (Berufsvorbereitende Einrichtung) in Böblingen Innerhalb der Berufsschulstufenzeit Personale u. fachliche Kontinuität gewährleistet durch Förderschule/ Berufsschule/ Schule f. Geistigbehinderte BVE an der Mildred Scheel-Schule in Böblingen Eingliederungsmaßnahme KoBV WfbM Arbeitsbereich Integrationsunternehmen Allg. Arbeitsmarkt 1

14 Voraussichtlich ab dem Schuljahr 014 wird zusätzlich zur BVE, die Eingliederungsmaßnahme KoBV angeboten. KoBV ist eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, die bis zu 18 Monate dauern kann. Diese wird als Komplexleistung von der Agentur für Arbeit, der Schulverwaltung und dem Integrationsamt getragen.. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Die Teilnahme einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme ist eine Fördermaßnahme der Agentur für Arbeit. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen werden von verschiedenen Trägern wie z.b IB oder Anna Haag Haus in Stuttgart angeboten. Im Anschluss an die Bildungsmaßnahmen bestehen oft weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB Fördermaßnahme zur Integration in Arbeit oder Ausbildung (Maßnahme der Ag.f.A.) z.b. BBB WfbM/ Arbeitsbereich Integrationsunternehmen Allg. Arbeitsmarkt 13

15 3. Berufsbildungsbereich Als Schritt nach der Schulzeit besteht die Möglichkeit zum Besuch des Berufsbildungsbereiches der WfbM. Der Berufsbildungsbereich dauert mind. 4 Monate und findet innerhalb der WfbM statt. Die Friedrich-Fröbel-Schule kooperiert im Landkreis Böblingen mit den Werkstätten der GWW und mit der Dorfgemeinschaft Tennental. Es bestehen auch Kontakte zu Werkstätten außerhalb des Landkreises. Berufsbildungsbereich der Werkstatt f. beh. Menschen z.b. GWW, Dorfgem.Tennental WfbM Arbeitsbereich Integrationsunternehmen Allg. Arbeitsmarkt Kooperationspartner Ein Reibungsloser Übergang von der Schule in die Arbeitswelt kann nur in enger Zusammenarbeit mit Kooperations- und Bildungspartnern gelingen. Die wichtigsten Kooperationspartner sind: Die Agentur für Arbeit (Reha Berater) Eingliederungshilfe des Landratsamtes Böblingen Integrationsfachdienst für den Landkreis Böblingen Berufsvorbereitende Einrichtung Böblingen GWW Herrenberg Dorfgemeinschaft Tennental Die kleine Börse e.v Freundeskreis/ LWV Eingliederungshilfe (Lkr. Tübingen) Lebenshilfe Tübingen Verschiedene Betriebe im Umkreis von Herrenberg (Praktikumspool) Verschiedene Träger für BVB Maßnahmen 14

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