INFORMATIONSVERANSTALTUNG. Bleifrei jagen. Donnerstag, 16. April Thema: Bleifrei bei den Österreichischen Bundesforsten

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1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Bleifrei jagen Donnerstag, 16. April 2015 Nationalpark Besucherzentrum Ennstal Eisenstraße 75, 4462 Reichraming Thema: Bleifrei bei den Österreichischen Bundesforsten Referent: Dr. Friedrich Völk Österreichische Bundesforste AG Unternehmensleitung, WNN, GF JAGD

2 Umstellung auf bleifreie Büchsengeschoße bei der ÖBf AG DI Dr. Friedrich Völk und DI Dr. Georg Erlacher, Unternehmensleitung Obwohl bleifreie Büchsenmunition seit etwa 15 Jahren im Handel ist, hat sich die Verwendung dieser Geschoße in der Praxis bisher nicht flächendeckend durchgesetzt. Viele Jäger, Naturschützer und Tierschützer, aber auch Waffen- und Patronenhändler, sind noch unzureichend informiert und offenbar mit den nachprüfbaren Ergebnissen unabhängiger wissenschaftlicher Studien zu wenig vertraut. Diese zeigen nämlich, dass ein Umstieg auf bleifreie Munition jederzeit möglich ist, wenn man qualitativ hochwertige Geschoße auswählt, die mit der Waffe harmonieren. Man kann jedoch leider noch nicht flächendeckend mit entsprechend fachgerechter Beratung beim Patroneneinkauf rechnen. Wegen der Konkurrenz auf dem Patronenmarkt wird nämlich die gesamte Szene seit Jahren mit fachlich unzutreffenden oder bereits längst überholten Argumenten über angebliche oder tatsächliche Probleme, bleihaltige Geschoße zu ersetzen, verunsichert. Aus diesem Grund wird auch in der jagdlichen Fachpresse über die Umstellung auf bleifreie Büchsengeschoße nach wie vor kontroversiell diskutiert. Angesichts solcher Meinungsverschiedenheiten lassen sich die relevanten Fakten nur durch Beschaffung der wissenschaftlichen Original- Arbeiten ermitteln. Denn manche Vermittler und Interpreten dieser Studien haben anscheinend wenig Interesse daran, dass die aktuellen Ergebnisse vollinhaltlich bekannt werden, oder sie zitieren bisweilen einseitig aus diesen Arbeiten, weil sie mit der Komplexität offenbar nicht umgehen wollen oder können. Deshalb sei hier kurz auf die Fakten und Entscheidungsgründe hingewiesen, warum die Österreichischen Bundesforste von ihren Mitarbeitern ab dem Jagdjahr 2015 eine Umstellung auf bleifreie Büchsengeschoße verlangen, wenn diese in ÖBf-Regiejagden Schalenwild bejagen. Bundesforstlichen Jagdkunden wird eine solche Umstellung ebenfalls empfohlen, nicht jedoch verpflichtend vorgegeben. Stand der Wissenschaft, Stand der Technik Umfassende Praxistests von Büchsengeschoßen haben in den letzten Jahren die Spreu vom Weizen getrennt. Anhand von praxisgerechten Prüfkriterien und nachvollziehbaren Wirkungs-Anforderungen (betreffend Ballistik und Jagdpraxis) wurden bleihaltige und bleifreie Geschoße objektiv getestet und miteinander verglichen (Gremse/Rieger 2014). 1

3 Von den mittlerweile zahlreichen am Markt befindlichen bleifreien Büchsengeschoßen weisen einige eine hervorragende Wirkung im Hinblick auf tierschutzgerechte Erlegung von Schalenwild auf vereinzelt sogar bessere Wirkung als bleihaltige Geschoße. Erfolgsentscheidend für die ausreichende Energie-Abgabe im Wildkörper ist v.a. die Geschoßkonstruktion, nicht nur das Material! Das ist im Rahmen umfassender Praxistests in Deutschland (Erleger-Protokolle von mehr als Stück Schalenwild) und in ausgewählten ÖBf-Revieren (860 Erleger- Protokolle, die primär aus den beiden Nationalparken Donauauen und Kalkalpen stammen) objektiv dokumentiert sowie vom Fachgebiet Wildbiologie der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (FH) Eberswalde auch experimentell analysiert worden. Betreffend Sicherheit im Jagdbetrieb sind bleifreie Geschoße den bleihaltigen Geschoßen gleichwertig (DEVA 2011). Unser Resümee lautet: Die qualitativ hochwertigen Produkte haben vormalige Kinderkrankheiten erfolgreich überwunden sei es bezüglich rascher Tötungswirkung, Reichweite, Ausschuss, Wildbret-Zerstörung oder Beeinträchtigung der Waffe. Aus fleischhygienischer Sicht wurde uns empfohlen, im Sinne des vorsorglichen Verbraucherschutzes auf stark splitternde Geschoße (Teilzerlegungsgeschoße) zu verzichten und für die Schalenwildjagd primär massestabile Deformationsgeschoße zu verwenden, die eine ausreichende Wirkung haben (tierschutzgerechte, rasche Tötung). Davon gibt es derzeit am Markt bereits einige, die sich in den umfassenden Praxistests, die von wissenschaftlichen Institutionen geleitet und ausgewertet worden sind, bestens bewährt haben. Diese Praxistests wurden außerdem experimentell bestätigt und im Modell Seifenblock nachvollziehbar gemacht (in der Studie von Gremse/Rieger 2014). Diese Daten wurden mit der höchsten bisher wissenschaftlich untersuchten Stichprobe abgesichert und sind somit wesentlich aussagekräftiger als z.b. Ergebnisse irgendwelcher firmenspezifischer Tests ohne unabhängige Prüfung und als diverser individueller Erfahrungen von Einzelpersonen nach einer überschaubaren Anzahl von Abschüssen (oft höchstens im zweistelligen Bereich; und bisweilen mit nur bedingt geeigneten oder ungeeigneten bleifreien Geschoßen oder bei extremen Schussdistanzen über 250 m). Die besonders empfehlenswerten Deformationsgeschoße sind bereits in zahlreichen Kalibern recht preiswert lieferbar und haben neben einer sehr guten Tötungswirkung auf übliche Schussdistanzen auch eine ganz geringe Splitterwirkung (aktuelle Kaliber-Verfügbarkeit siehe Die umfangreichen Forschungsergebnisse, die primär in Deutschland erarbeitet worden sind, wurden im Rahmen von zwei Symposien im März 2013 und 2014 am Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin vorgestellt und mit zum Teil sehr kritischen Teilnehmern eingehend diskutiert. Bei sämtlichen Diskussionen, die damals auch via Internet live übertragen worden sind, wurde deutlich, dass manche Kritiker dieser Studien ihre Meinungen und Befürchtungen zwar beharrlich aufrechterhalten haben, diese aber weder fachlich stichhaltig begründen noch mit nachvollziehbaren Daten belegen konnten. 2

4 Umsetzung in die jagdliche Praxis Im Rahmen dieser Berliner Veranstaltungen wurde auch klar gestellt, dass bei den üblichen geringen Verzehrmengen von Wildbret (bei Durchschnittskonsumenten weniger als 1 kg pro Jahr) die gesundheitliche Gefährdung des Durchschnittsverzehrers durch Blei im Wildbret als gering einzustufen ist. Für Extremverzehrer hingegen (vor allem Jäger und Personen in Jägerhaushalten) ist es jedenfalls empfehlenswert, Wildbret ohne Bleikontamination zu konsumieren. Zur Vermeidung einer Gefährdung von Greifvögeln ist es ebenfalls wichtig, dass kein Blei aus Büchsenpatronen ins Wild gelangt. Im November 2013 wurden die Original-Studien persönlich von deren jeweiligen Autoren dem ÖBf-Vorstand und der Österreichischen Landesjägermeisterkonferenz präsentiert. Nach einhelliger Einschätzung aller Teilnehmer dieser Veranstaltung steht angesichts der erdrückenden Faktenlage einer Verwendung von bleifreien Büchsengeschoßen für die Schalenwildjagd kein fachliches Hindernis mehr entgegen allenfalls Vorurteile, schlechte fachliche Beratung oder psychologische Widerstände (Hackländer/Völk/Paulsen/Albrich 2014). Bei dieser Veranstaltung wurde die dringende Notwendigkeit erkannt, auch auf die Vertretung des Fachhandels aktiv zuzugehen, um die weit verbreitete Skepsis gegenüber bleifreien Büchsengeschoßen abzubauen und künftig eine ausreichende Lieferbarkeit qualitativ hochwertiger Produkte und vor allem eine fachgerechte Beratung der Konsumenten sicher zu stellen. Die wesentlichen zielballistischen Qualitätsmerkmale hinsichtlich tierschutzgerechter Tötung werden bisher auf Patronenschachteln egal ob bleihaltig oder bleifrei leider nicht ersichtlich gemacht. Dadurch ist es dem Patronenkäufer nicht möglich, sich beim Kauf das Produkt mit der gewünschten Wirkung anhand von relevanten Daten mündig und unvoreingenommen auszuwählen. Dieses Manko zu beheben ist eine wesentliche Forderung an Patronenhersteller und vermarkter; inzwischen bedarf es der Beratung! Unterstützung für ÖBf-Mitarbeiter Um skeptische ÖBf-Mitarbeiter von der Wirksamkeit bleifreier Büchsenmunition zu überzeugen und bei der Auswahl geeigneter Geschoße zu unterstützen, wurde die Wirkung bleihaltiger und bleifreier Geschoße in sechs Schieß-Workshops im März und Mai 2014 vorgeführt. Damit konnte eine realistische Vorstellung von der wirksamen Energie-Abgabe der Geschoße vermittelt werden. Die bisher übliche Angabe der Auftreff-Energie sagt nämlich wenig aus im Hinblick auf die tötungswirksame Abgabe dieser Energie im Wildkörper. Ein Geschoß kann den Wildkörper durchdringen und je nach Konstruktion wenig oder viel von der Auftreff-Energie dabei abgeben. 3

5 Zu diesem Zweck wurde ballistische Seife mit frei wählbarer, bestens bewährter bleihaltiger sowie vergleichend mit bleifreier Munition desselben Kalibers beschossen. Anschließend wurden diese Seifenblöcke aufgeschnitten und genau vermessen (siehe Internet-Link ganz unten). Das ist eine Methode, die vom europaweit anerkannten Ballistik-Experten Dr. Beat Kneubuehl als nachvollziehbar, aussagekräftig und praxisgerecht anerkannt und auch verwendet wird. Zusätzlich lassen sich alle Aufzeichnungen verwerten, die in den vergangenen Jahren von ÖBf-Mitarbeitern gesammelt worden sind (860 offizielle Erleger-Protokolle, siehe Vortrag von Rudolf Hafellner, und zahlreiche weitere Praxis-Erfahrungen). Neuerlich wurde deutlich, dass es einige hervorragend wirksame bleifreie Büchsengeschoße gibt, mit denen alles heimische Schalenwild tierschutzgerecht erlegt werden kann (Hackländer/Hafellner/Werger 2014). Bewährt haben sich (Wild liegt im Feuer oder nach kurzer Fluchtstrecke) je nach Waffe unter anderem die Deformations-geschoße Barnes TTSX, Lapua Naturalis, Federal Trophy Copper und Hornady GMX. Das bestätigen ÖBf-Mitarbeiter, die bereits frühzeitig auf bleifreie Büchsenmunition umgestellt haben. Es ist davon auszugehen, dass in einigen Jahren die Verwendung guter bleifreier Büchsengeschoße im Jagdbetrieb genauso selbstverständlich sein wird, wie heute bereits die Verwendung von bleifreiem Benzin und von Katalysatoren (obwohl damals im Rahmen der Umstellung zahlreiche Gegenargumente vorgebracht worden sind auch von Autoherstellern und Händlern dass dies zu technischen Problemen führen werde). Auch damals hatten manche Medien die kontroversielle Diskussion verstärkt. Internet-Hinweise auf aktuelle Forschungsergebnisse: Wild Gut erlegt?, Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin, Präsentationen 2014: bfr_symposium_wild gut_erlegt_ html Gremse, C., Rieger, S., 2014: BMEL Entscheidungshilfevorhaben Ergänzende Untersuchungen zur Tötungswirkung bleifreier Geschosse. Erweiterter Bericht vom zum Abschlussbericht vom Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich Wald und Umwelt. 152 Seiten. Download unter Fischerei/04_Jagd/_texte/BleifreieJagdgeschosse.html DEVA, 2011: Abprallverhalten von Jagdmunition. Schlussbericht zum Forschungs-vorhaben zur Bereitstellung einer wissenschaftlichen Entscheidungshilfe für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Deutsche Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen (e.v.), 105 Seiten. Download unter Fischerei/04_Jagd/_texte/BleifreieJagdgeschosse.html 4

6 Alle(s) Wild?, Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin, Tagungsband 2013: (teilweise noch vorläufige Ergebnisse der Studien) Hackländer, Völk, F., Paulsen, P. Albrich, E. 2014: Schalenwildjagd bleifrei. Hinweise zur Umstellung auf bleifreie Munition. Der OÖ-Jäger, Juni 2014: Download unter Hackländer, K., Hafellner, R., Werger, E., 2014: Vorläufige Ergebnisse der ÖBf-Praxistests. Schweizer Jäger, 10/2014: Download unter Weiterführende Informationen: sowie filmische Aufbereitung der Workshops unter Autoren: Dr. Georg Erlacher, Vorstandssprecher Dr. Friedrich Völk, GF Jagd Österreichische Bundesforste AG Pummergasse A 3002 Purkersdorf Korrespondierender Autor: friedrich.voelk@bundesforste.at Purkersdorf, Februar

7 BLEIFREIE SCHALENWILDJAGD BEI DEN ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTEN REICHRAMING DR. FRITZ VÖLK

8 BLEI - BEIM JAGEN VERZICHTBAR? 2

9 BLEIFREIE BÜCHSENGESCHOßE Wirkungsnachweis für Jagdgeschoße ist wissenschaftlich durch die Hochschule für nachhaltige Entwicklg Eberswalde (FWWJ ) erbracht Studie wurde von Beirat und Gutachter des Projektträgers BMEL anerkannt (> Protokolle) Spreu vom Weizen getrennt Erfahrungsberichte aus der ÖBf-Praxis decken sich mit diesen Forschungsergebnissen (860 ÖBf-Abschussprotokolle sh. Hafellner) Munition wird in Amerika seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt Entscheidend ist die Energie-Abgabe im Wildkörper die Produkt- Kennzeichnung (Auftreff-Energie) ist diesbezüglich unzureichend Beratung im österr. Fachhandel ist stark optimierungsbedürftig Verunsicherung zahlreicher Praktiker ist entsprechend groß Medien vermitteln natürlich auch interessensbedingt gefärbte Informationen aus zweiter Hand UNTERNEHMENSLEITUNG, WNN-JAGD, FRIEDRICH VÖLK 3

10 WÜRDIGUNG VON GREMSE/RIEGER PRÄSENTATIONSVORLAGE ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE 4

11 BUNDESINST. FÜR RISIKOBEWERTUNG PRÄSENTATIONSVORLAGE ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE 5

12 AUSWERTUNG DER ÖBF-ERFAHRUNG Ein Vergleich zwischen bleifreier und bleihaltiger Munition muss Geschoß-spezifisch erfolgen (Offenlegung von Wildart und Schussdistanz), sonst sind Ergebnisse sehr interpretationsanfällig Für alle heimischen Schalenwildarten gibt es bleifreie Büchsenmunition, die bei gängigen Schussdistanzen (bis ca. 200/250 m) sehr gute Tötungswirkung zeigt, genügend Schweiß für die Nachsuche hinterlässt, und das Wildbret wenig zerstört Für einige Kaliber ist das Munitionsangebot (fertig verladene Patronen) noch nicht ausreichend bzw. die Verfügbarkeit empfehlenswerter Deformationsgeschoße in Österreich nicht zufriedenstellend (z.b. 6,5 x 57, siehe Auflistung) UNTERNEHMENSLEITUNG, WNN-JAGD, FRIEDRICH VÖLK 6

13 VOM SCHWARZWILD BIS ZUM GAMS UNTERNEHMENSLEITUNG, WNN-JAGD, FRIEDRICH VÖLK 7

14 VOM REHWILD BIS ZUM AUHIRSCH Geeignetes für alle Wildarten - siehe Liste verfügbarer Kaliber, Stand 7/2014 UNTERNEHMENSLEITUNG, WNN-JAGD, FRIEDRICH VÖLK 8

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17 UMSTELLEN EINE HERAUSFORDERUNG? Anforderungen klar definieren (Wildarten, Schussdistanzen) Skepsis ernst nehmen! Vorsicht ist angebracht, weil auch Geschoße mit unzureichender Energie-Abgabe angeboten werden (= zu hohe Fluchtstrecken) Zahlreiche positive Erfahrungen mit bleifreier Büchsenmunition (auf sämtliche heimische Schalenwildarten) Dokumentation der Wirkung durch Beschuss ballistischer Seife zeigt: Einige bleifreie Geschoße weisen bessere Wirkung auf als bleihaltige Geschoße des selber Kalibers Geschoß-Konstruktion entscheidet über Energieabgabe! Aufgabe wie bisher: Harmonie zwischen Waffe und Geschoß Veterinärmedizin: Deformationsgeschoße sind aus Gründen der Fleischhygiene zu bevorzugen (und bringen größeren Ausschuss) UNTERNEHMENSLEITUNG, WNN-JAGD, FRIEDRICH VÖLK 11

18 Energie-Abgabe im Medium ist entscheidend! Großes Volumen der Kaverne Einschuss Erste 15 cm sind entscheidend (> 1500 Joule)

19 Unzweckmäßige Energie-Abgabe im Medium Verzögerte und bescheidene Energie-Abgabe Seitlicher Austritt des Geschoßes (Richtungsänderung nach Überschlag?!)

20 UNEINGESCHRÄNKT EMPFEHLENSWERT UNTERNEHMENSLEITUNG, WNN-JAGD, FRIEDRICH VÖLK 14

21 Publikationsliste Friedrich Völk Deutz, A., Bretis, H., Völk, F., 2015: Das Dilemma gesetzlicher Jagdzeiten. Der Kärntner Jagdaufseher 42 (1): Völk, F., 2015: Bewegungsjagden auf Schwarzwild Interessante Begründungen für kontraproduktive Spielregeln. Ökojagd Heft 1: Ebner, M., Stock, P., Burgstaller, R., Völk, F., 2015: Zukunftsfähige Almwirtschaft (FUST- Position). St. Hubertus, H. 1: 8 9. (Volltext im Internet: Völk, F., 2014: Bewegungsjagden Interessante Begründungen für kontraproduktive Spielregeln. In: Brennpunkt Schwarzwild Expertenhearing und Podiumsdiskussion. Tagungsband. Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Hrsg.). München. S (Zusammenfassungen und Präsentationen im Internet: Völk, F., 2014: Schwarzwildbejagung: Traditionelle Empfehlungen und deren Ziele. Der Anblick 12: Der Kärntner Jagdaufseher 4: Hackländer, K., Völk, F., Paulsen, P., Albrich, E., 2014: Schalenwildjagd: bleifrei! Österreichs Weidwerk 6: 18 19; Der Kärntner Jäger 215: 29 31; Der OÖ Jäger 41 (143), Juni-Heft: 14 15; Vorarlberger Jagd & Fischerei, Heft 2 (Mai/Juni); St. Hubertus 8: Buchgraber, K., Gach, H., Hackländer, K., Reimoser, F., Spinka, W., Völk, F., 2014: Gamswild und Niederwild vom Wissen zur Umsetzung. In: LFZ Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 20. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. (download unter Völk, F., 2013: Zum Schwarzwild-Abschuss im Jahreslauf. Der OÖ Jäger 2013/6: S. 14. Völk, F., Reimoser, F., Leitner, H., 2013: Rotwildüberwinterung in Österreich. Ökojagd 17, Heft 2 (Mai): Reimoser, F., Völk, F., 2013: Frühjahrsjagd auf Schalenwild. Österreichs Weidwerk, Heft 5: Völk, F., Reimoser, F., Leitner, H., 2013: Rotwildüberwinterung in Österreich. St. Hubertus, Heft 3: Buchgraber, K., Gach, H., Hackländer, K., Reimoser, F., Spinka, W., Völk, F., 2013: Regulierung von Rot- und Schwarzwild Herausforderungen und Hindernisse. In: LFZ Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 19. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. (download unter Völk, F., Reimoser, F., Leitner, H., 2012: Rotwild-Überwinterungskonzepte in Österreich. Bündner Wald 6/2012: Nopp-Mayr, U., Reimoser, F., Völk, F., 2012: Rotwildschäle - besser vorbeugen! Anblick 2012, Heft 11: Seltenhammer, E., Hackländer, K., Reimoser, F., Völk, F., Weiß, P., Winkelmayer, R., 2012: Zum ethischen Selbstverständnis der Jagd. Der OÖ Jäger 39 (136), September-H.: Völk, F., 2012: Reduktion der Erfahrungsträger. Der Anblick, Heft 7: 91 (Kritische Anmerkung zum Schwarzwildartikel von Manfred Pegel, Anblick 2012, Heft 6, 14 19) Völk, F., 2012: Jagen mit Selbstdisziplin (Interview über Jagd und Hege ). Der Anblick, Heft 5: Völk, F., 2012: Jagddruck: Schusszeiten, Bejagungspraxis und Scheuheit des Wildes. In: LFZ Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 18. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Seiten 1-5. (download unter Buchgraber, K., Gach, H., Hackländer, K., Reimoser, F., Spinka, W., Völk, F., 2012: Jagd und Jagdzeiten Ansprüche von Mensch und Wild. In: LFZ Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 18. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. Seite VII. (download unter Völk, F., 2011: Bedeutung von Waldstruktur und Rotwilddichte für die Schälschäden Ergebnisse eines Vergleiches zwischen Rotwild-Ländern im Ostalpenraum. In: Der Hirsch und der Wald von einem abgeschobenen Flüchtling und seinem ungeliebten Exil. Tagungsband zum 5. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtierstiftung (2010 in München). Hamburg. Seiten Völk, F., 2011: Mischwaldverjüngung im Schutzwald wo drückt der Schuh? Natur und Land, Heft 3: Nopp-Mayr, U., Reimoser, F., Völk, F., 2011: Predisposition assessment of mountainous forests to bark peeling by red deer (Cervus elaphus L.) as a strategy in preventive forest habitat management. Wildl. Biol. Pract., 2011 June 7(1): Online (Registrierung kostenlos): Reimoser, F., Hackländer, K., Völk, F., 2011: Wildschäden vermeiden geht viele an (Teil 2). Die Jägerin, Juli-Heft: Seltenhammer, E., Hackländer, K., Reimoser, F., Völk, F., Weiß, P., Winkelmayer, R., 2011: Zum ethischen Selbstverständnis der Jagd. Österreichs Weidwerk, Heft 4: Reimoser, F., Hackländer, K., Völk, F., 2011: Wildschäden vermeiden geht viele an (Teil 1). Die Jägerin, April-Heft: Buchgraber, K., Gach, H., Hackländer, K., Reimoser, F., Spinka, W., Völk, F., 2011: Wildtiere unter Druck Ursachen, Entwicklungen, Maßnahmen. In: LFZ Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 17. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. Seite VII. (download unter Ebner, M., Völk, F., Reimoser, F., 2010: Winterfütterung von Rot- und Rehwild. Jagd in Tirol 62 (10): (FUST-Positionspapier). Trummler, H., 2010: Die Bundesforste Österreichs größter Jagdanbieter. Der Anblick 3: (Interview mit. F. Völk) Buchgraber, K., Völk, F., Buchgraber, A., 2010: Heu- und Silage-Reserven aus dem letzten Winter weiterverwenden? Der Anblick 3: Buchgraber, K., Hackländer, K., Reimoser, F., Spinka, W., Völk, F., 2010: Wildbewirtschaftung verständlich vermitteln Schwerpunkt: Fütterung und Abschussplanung. In: LFZ Raumberg- Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 16. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. Seite VII. (download unter 2

22 Deutz, A., Zoltan, B., Völk, F., 2010: Nierenveränderungen durch Fütterung bei Rehwild. Der Anblick, Heft 1: Reimoser, F., Giacometti, M., Völk, F., 2010: Rotwild-Überwinterung. Österreichs Weidwerk, Heft 1: Völk, F., 2009: Wildschadensprophylaxe nach Wind- und Käferkatastrophen in Bergrevieren. Völk, F., 2009: Empfehlungen für das Rehwild-Management nach kleinflächigen Windwürfen. Völk, F., Rieder, A., 2009: Rehwild und Waldverjüngung Wechselwirkungen und Konsequenzen für verschiedene Lebensraumtypen. In: FUST-Tirol (Hrsg.), Forschungsberichte aus dem alpinen Raum, Alpine Umwelt, Beiträge zur Umweltgestaltung, Band A 265, Erich Schmidt Verlag, Berlin. Seite Kurzbeschreibung und Bestellung im Internet: Völk, F., 2009: Über den Umgang mit Gamswild im Wald. Ansätze zum Ausgleich zwischen Forst und Jagd. In: FUST-Tirol (Hrsg.), Forschungsberichte aus dem alpinen Raum, Alpine Umwelt, Beiträge zur Umweltgestaltung, Band A 265, Erich Schmidt Verlag, Berlin. Seite Kurzbeschreibung und Bestellung im Internet: Völk, F., Reiss-Enz, V., 2009: Überregional bedeutsame Wildtierkorridore in Österreich und ihre planerische Absicherung. In: FUST-Tirol (Hrsg.), Forschungsberichte aus dem alpinen Raum, Alpine Umwelt, Beiträge zur Umweltgestaltung, Band A 265, Erich Schmidt Verlag, Berlin. Seite Kurzbeschreibung und Bestellung im Internet: Deutz, A., Völk, F., 2009: Bewegungsjagden und Wildbretqualität. In: FUST-Tirol (Hrsg.), Forschungsberichte aus dem alpinen Raum, Alpine Umwelt, Beiträge zur Umweltgestaltung, Band A 265, Erich Schmidt Verlag, Berlin. Seite Kurzbeschreibung und Bestellung im Internet: Völk, F. (tw. et al.), 2009: Leitlinien der ÖBf AG für integratives Wildtiermanagement. In: Fonds für Umweltstudien FUST-Tirol (Herausgeber): Leitlinien für integratives Wildtiermanagement. Beiträge zur Umweltgestaltung A 164. Alpine Umweltprobleme, Teil XLIV. Erich Schmidt Verlag, Berlin. Seiten Kurzbeschreibung und Bestellung im Internet: Völk, F., 2009: Umgang mit dem Rehwild und dessen Lebensraum nach schweren Windwürfen. Grüner Spiegel 2/09, Völk, F., 2009: Forstliche und jagdliche Möglichkeiten zur Vorbeugung gegen Wildschäden. Grüner Spiegel 1/09, Seite 12. Deutz, A., Gasteiner, J., Buchgraber, K., Völk, F., Haller, B., 2009: Fütterung von Reh- und Rotwild Ein Praxisratgeber. Stocker-Verlag. Graz und Stuttgart. 143 Seiten und CD. Deutz, A., Gasteiner, J., Buchgraber, K., Völk, F., Haller, B., 2009: Fütterung und Wildschäden. Der Anblick, Heft 4: Völk, F., 2008: Der Umgang mit der Gams im Wald Ansätze zum Ausgleich zwischen Forst und Jagd. In: Das Gamswild in Bedrängnis? Ökologie, Störfaktoren, Jagdmanagement. Tagungsband zur Tagung in St. Jakob ( Oktober 2008). Nationalparkakademie Hohe Tauern (Hrsg.). Matrei. S Völk, F., Buchgraber, K., Klansek, E., 2008: Räuber und Beute. Die ökologische Bedeutung der Beutegreifer im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen. Natur und Land 94 (3/4): Reimoser, F., Hackländer, K., Völk, F., 2008: Wildschäden vermeiden geht viele an. Der Anblick, Heft 8: Ossmann, M., 2008: ÖBf machen Wildfuttermittel zum Thema (Interview mit Vorstand Dr. Georg Erlacher). Der Anblick, Heft 7: Völk, F., Hackländer, K., Reimoser, F., Buchgraber, K., 2008: Jagd und Jäger im Visier Perspektiven für die Freizeitjagd in unserer Gesellschaft. In: LFZ Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 14. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. Seite VII. (download: Deutz, A., Völk, F., 2007: Wildbret: Stress ist messbar. Der Anblick, Heft 12: Deutz, A., 2007: Qualität ist mess- und machbar (Themenschwerpunkt Drückjagd-Wildbret; ÖBf-Untersuchungs-Ergebnisse). Wild und Hund 20: Meilenstein in Sachen Lebensraumvernetzung. Der Kärntner Jäger 36 (175): Seite 29. Österreichische Bundesforste legen Standpunkte zur Jagd dar. Der OÖ Jäger 2007/4: 48. Völk, F., Böck, Ch., 2007: Witterungsextreme und Schalenwildbewirtschaftung. Der Anblick, Heft 3: Völk, F., 2007: Wildquerungshilfen über Verkehrsträger Grundlagen für Dimensionierung und Standortwahl in Österreich (Kurzfassung). In: Hinterstoisser, H., Heiselmayer, P., Grabner, S. (Hrsg.): Biotopverbund Lebensraumvernetzung (Tagungsband zum Symposium). Universität Salzburg & Amt der Salzburger Landesregierung. Seite 49. Naturschutz-Beiträge 34/07. ISBN: (67 Seiten). Bestellung (5 Euro): Völk, F., Klansek, E., Buchgraber, K., 2007: Räuber und Beute Die ökologische Bedeutung der Beutegreifer im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen. In: HBLFA Raumberg- Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht der 13. Österreichischen Jägertagung. Irdning. Vorwort. Seite VII. (download unter Völk, F., Reiss-Enz, V., 2007: Überregional bedeutsame Wildtierkorridore in Österreich und ihre planerische Sicherung. In: Leitschuh-Fecht, H., Holm, P. (Hrsg.): Lebensräume schaffen Artenschutz im Verkehrsnetz. Umwelt und Verkehr, Band 5, Seiten Dr. Joachim und Hanna Schmidt-Stiftung für Umwelt und Verkehr, Ilsede. Haupt-Verlag. Völk, F., 2007: Franz Gollackner Vorbild für Berufsjäger. Der Anblick, Heft 1: 64. Buchgraber, K., Klansek, E., Völk, F., 2007: Räuber und Beute. Der Anblick, Heft 1: Seite 56 (thematische Einführung in die Österreichische Jägertagung 2007). Völk, F., 2006: Interactions between Roe Deer and Forest Regeneration. Deutz, A., Völk, F., Pless, P., Fötschl, H., Wagner, P., 2006: Wildfleischhygienische Aspekte zu Stöberjagden auf Rot- und Rehwild. Archiv für Lebensmittelhygiene 57, Heft 11/12: Deutz, A., Völk, F., 2006: Bewegte Jagd mit Qualität. Die Pirsch, Heft 22/06: Deutz, A., Völk, F., 2006: Wildbrethygiene bei Stöberjagden (ÖBf - Leitlinie). Der Anblick 9: Seite 29. (auch im Internet unter 4

23 Deutz, A., Völk, F., 2006: Stöberjagden und Wildbretqualität. Der Anblick 8: Völk, F., 2006: Lebensraumvernetzung eine politische Herausforderung. Kommentar. St. Hubertus, Heft 7: Seite 11. Völk, F., 2006: Über Rehwild und Waldverjüngung. Der Fortschrittliche Landwirt 31 (erster Teil; Juli-Heft): Völk, F., Rieder, A., 2006: Wechselwirkungen von Rehwild und Waldverjüngung. Völk, F., Rieder, A., 2006: Rehwild-Management bei der Österreichischen Bundesforste AG. Reimoser, F., Völk, F., Buchgraber, K., 2006: Die Politik als Gestalter der Wildlebensräume. Der Anblick, Heft 2: (sowie in Der Kärntner Jäger 35/166, Juni 2006, Seiten 23-24). Völk, F., Reiss-Enz, V., 2006: Grünes Band: Wanderkorridor für Wildtiere. Lebensraumvernetzung mittels Bärentunnel und Grünbrücken. Natur und Land, 92. Jgg., Heft 1/2: Reimoser, F., Völk, F., Buchgraber, K., 2006: Lebensraumtypen und ihre speziellen Probleme Politik schafft Rahmenbedingungen für Wildtiere und Jagd. In: HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Erhaltung und Gestaltung von Wildlebensräumen. Tagungsbericht der 12. Österreichischen Jägertagung. Irdning Völk, F., 2006: Rotwild gibt es noch Winterlebensräume? In: HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Erhaltung und Gestaltung von Wildlebensräumen. Tagungsbericht der 12. Österreichischen Jägertagung. Irdning Deutz, A., Völk, F., 2006: Empfehlungen zur Wildbrethygiene bei Stöberjagden. ÖBf-Positionen im Internet (1 Seite; download unter Kollar, H., 2006: Jagddruck und Jagdstrategien Der Jäger als Störenfried? Der Anblick, Heft 6: (thematisch umfangreiches Interview/Expertengespräch mit Josef Erber, Andreas Kranz, Heimo Kranzer, Friedrich Reimoser, Hubert Stock, Friedrich Völk, Fritz Wolf, Josef Zandl). Themen: Jagddruck und wildökologische Raumplanung (S ), Jagddruck und lange Schusszeiten (S ), Jagddruck und Jagdtradition (S. 40); Jagddruck und moderne Technik (S ), Jagddruck senken, aber wie? (S ). Völk, F., Rieder, A., 2005: Rehwild und Waldverjüngung. In: HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Hrsg.): Rehwild in der Kulturlandschaft. Tagungsbericht der 11. Österreichischen Jägertagung. Irdning Völk, F., Reiss-Enz, V., Walcher, A., Schacht, H., 2005: Überregional bedeutsame Wildtierkorridore in Österreich und ihre planerische Sicherung. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Naturschutz und Biologische Vielfalt, Band 17: Lebensraumkorridore für Mensch und Natur. Seiten Bonn Bad Godesberg. Kollar, H., 2005: Jagern oder Jagdwirtschaften? Von den Grenzen der Hege. Der Anblick, Heft 4: (thematisch umfangreiches Interview/Expertengespräch mit Johannes Schwarzenberg, Sepp Hainzl, Wolfgang Schröder, Fritz Völk, Otmar Pirker, Heinz Gach, Klaus Hackländer, Fritz Reimoser, Eva Braunegger, Andreas Kranz). Völk, F., 2005: Schlüsselhabitate unter Druck Wintereinstände, Äsungsflächen und Migrationszonen für Rotwild in Österreich. In der Dokumentation: Rotwild Der König des Waldes gerät unter Druck. Tagung der Nationalparkakademie in St. Jakob (Kurzbericht im Anblick, Heft 12/2005: 33 34). 5 Völk, F., Hochrainer, F., 2005: Weniger Verbiss durch Rehwildfütterung? Der Anblick, Heft 9: Völk, F., Hochrainer, F., 2005: Rehwildfütterung und Verbissminderung. Der OÖ Jäger, Heft 3/2005: (Kurzbericht in Jagd in Tirol, Jahrgang 57, Oktoberheft 2005) Völk, F., 2005: Treibjagden auf Schalenwild? Zur Anwendung von Bewegungsjagden und zur Begriffsverwendung. ÖBf-Positionen im Internet (2 Seiten; download unter Buchgraber, K., Völk, F., Reimoser, F., Vodnansky, M., 2004: Ernährung des Rot-, Reh- und Gamswildes. 10. Österreichische Jägertagung Vorwort. In: Bundesanstalt für Alpenländische Landwirtschaft, Gumpenstein (Hrsg.): Tagungsbericht. Irdning. Seite V - VI. (download unter unter Winkelmayer, R., Hofbauer, P., Paulsen, P., 2004: Qualität des Rückenmuskels Qualitätsparameter des Rückenmuskels von Rehen aus dem Voralpengebiet in Österreich. Fleischwirtschaft 84: (Wildbret einjähriger Rehe; ÖBf-Fleischproben vom NP Kalkalpen). Polin, H., Völk, F., 2004: Ehrlichiose kein Problem! Österreichs Weidwerk, Heft 4: Völk, F., 2004: Welche Berufsjäger sind besonders gefragt? Der Anblick, Heft 7: 16. (Offener Brief von Ruhdorfer, W., als Reaktion darauf im Anblick, Heft 8: 56) Plattner, G., Völk, F., 2004: Windkraftanlagen bei den Österr. Bundesforsten eine Checkliste. Der OÖ Jäger 104 (31. Jahrgang), September-Heft: Plattner, G., Völk, F., 2004: Windkraftanlagen eine Checkliste. Österreichische Forstzeitung, Heft 8: Kollar, H., 2004: Rehwildjagd wohin? Der Anblick, Heft 10: (thematisch umfangreiches Interview/Expertengespräch mit Kapeller, Reisetbauer, Rückert, Kranz, Reimoser, Völk, Wölfel, Deutz). Der Kärntner Jäger, 2004: Zehn Jahre Salzburger Jagdgesetz. Der Kärntner Jäger 156 (Dezember 2004): (Podium-Statements anlässlich des Berufsjägertages, u.a. F. Völk). Leitner, H., Völk, F., 2003: Mindeststandards für Wildtierpassagen (WTP) und Wildquerungshilfen (WQH) an Straßen. Grundlage für eine erneuerte Richtlinie für Verkehrssicherheit (RVS 3.01 Wildschutz Wildquerungsmöglichkeiten). Erstellt im Auftrag des Österreichischen Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) durch ÖBf AG Consulting. Purkersdorf. 39 Seiten. Erlacher, G., Völk, F., 2003: Änderungen der Waldstruktur im Staatswald Neue Herausforderungen für die Bejagung des Schalenwildes. In: Bundesanstalt für Alpenländische Landwirtschaft, Gumpenstein (Hrsg.): Tagung für die Jägerschaft 2003, Tagungsbericht. Irdning (download unter unter Nopp-Mayr, U., Reimoser, F., Völk, F., 2003: Avoiding bark peeling damages of red deer - options and limitations in forest habitat management. In: Intern. Union of Game Biologists (IUGB), Sociedadae Protuguesa de Vida Selvagem (Ed.): "Integrating Wildlife with People", XXVIth Intern. IUGB Congress, 1.-6.Sept.2003, Braga, Protugal, Braga, Portugal. (Tagungsband in Vorbereitung) Wöss, M., Völk, F., Grießer, H., Schacht, H., Reiss-Enz, V., Lexer, W., Grillmayer, R., Gerstl, N., 2003: Changes and limits of cooperations in habitat fragmentation issues. Realization 6

24 status of recommendations from Austrian studies (abstract). In: Infra Eco Network Europe (Ed.), Instute of Nature Conservation: IENE Conference Habitat Fragmentation due to Tansportation Infrastructure and Presentation of COST action 341 products. Proceedings Nov. 2003, Brüssel, CD-ROM, 12 S. Leitner, H., Erber, J., Rohrmoser, Ch., Völk, F., 2002: Projekt A6 Nordost-Autobahn, Spange Kittsee, Wildökologisches und jagdwirtschaftliches Gutachten. Endbericht. Zweite und erweiterte Auflage. ÖBf AG Consulting in Kooperation mit dem Burgenländischen und Niederösterreichischen Landesjagdverband. Purkersdorf. 88 Seiten + Anhang. Völk, F., Plattner, G., Schacht, H., Reiss-Enz, V., Walcher, A., Ellmauer, T., Leitner, H., Wöss, M., 2002: Strategische Partnerschaft Lebensraumvernetzung. Natur Land Salzburg 9 (4): Grillmayer, R., Schacht, H., Wöss, M., Völk, F., Hoffmann, C., 2002: Wildökologische Korridore. Endbericht zur BOKU-internen Forschungsstimulierung im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien. Wöss, M., Grillmayer, R., Völk, F., 2002: Green bridges and wildlife corridors in Austria. Zeitschrift für Jagdwissenschaft, Supplement 48, Völk, F., 2002: ÖBf-Perspektiven für den Umgang mit Waldgams. Der Oberösterreichische Jäger, Heft 4: Völk, F., 2002: Wildbret. Leserbrief in der "Wiener Zeitung" Nr. 205, vom , S. 12 Völk, F., 2002: Vom Umgang mit Waldgams. Der Anblick, Heft 12: Völk, F., 2002: Waldgams ÖBf-Perspektiven. Jagd in Tirol 54, Heft 12: Völk, F., 2002: Interview Blick ins Land (Raiffeisenzeitung). Völk, F., 2002: Das Grünbrückenprojekt. St. Hubertus, Heft 1: 10. Völk, F., 2002: Zu hohe Wildbestände? Unser Land, Juli Ausgabe: 3. Erlacher, G., 2001: Interview über Eckpunkte zur zukünftigen jagdlichen Sichtweise der ÖBf AG. Österreichs Weidwerk, Heft 6: 8 9. Völk, F., 2001: ÖBf: Neue Leitlinie zur Schwarzwildregulierung. Österreichs Weidwerk, Heft 10: Grillmayer, R., Wöss, M., Schacht, H., Völk, F., 2001: Baulandverteilung und Hauptverkehrsachsen als Barrieren für große Säugetiere. In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Versiegelt Österreich? Flächenverbrauch und seine Eignung als Indikator für Umweltbeeinträchtigungen. Tagungsbericht des Umweltbundesamtes. CP-030. Wien Völk, F., Glitzner, I., Wöss, M., 2001: Kostenreduktion bei Grünbrücken durch deren rationellen Einsatz. Kriterien - Indikatoren - Mindeststandards. Straßenforschung Heft 513, Wien, 211 S., Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.). Woess, M., Glitzner, I., Völk, F.H., 2001: Habitat Fragmentation due to Transportation Infrastructure in Austria. Preservation of Migration Corridors for Wildlife in Cultural Landscapes. In: Lincoln University, New Zealand (Ed.): Proc., "International Ecological Engineering Conference", Nov. 2001, Lincoln University, Canterbury New Zealand, CD-ROM, 79. 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Forschungsprojekt Wildökologische Korridore ; 1.Zwischenbericht, IVFL, IWJ, 36 S. + Anhang (24 S.) Völk, F., Gossow, H., 2000: Gezielte Wildbretvermarktung als Beitrag zur Wildschadensvermeidung? In: Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein (Hrsg.): Wildbretvermarktung und Wildfleischqualität, Tagung für die Jägerschaft 2000, Tagungsbericht. Irdning. Kurzfassung, 3-7. Glitzner, I., Schacht, H., Schneider, W., Völk, F., Wöss, M., 2000: Kartierung vernetzter Gehölz-Korridore als Mobilitäts-Achsen für große Säugetierarten in der Kulturlandschaft.. In: Fürnkranz, D., Heiselmayer, P., Hinterstoisser, H. (Hrsg.): Biotopkartierung in Bergregionen. Tagungsband. Universität Salzburg, Land Salzburg, Salzburg. Völk, F., Glitzner, I., 2000: Linear transportation infrastructure and wildlife. New aspects in Austria since April In: INFRA ECO NETWORK EUROPE: 6 th IENE meeting, Sitges, Spain (5.-7. April 2000). 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25 Völk, F., 1999: Barkpeeling damage in relation to red deer density and forest structure in Austria. In: University of Agricultural Sciences, Gödöllö (Ed.): Wildlife, Land and People: Priorities for the 21 st Century. 2 nd International Wildlife Management Congress, Gödöllö, Hungary, Book of Abstracts, 105. Völk, F., Glitzner, I., 1999: Barrier effects on big game due to motorways in Austria. In: Curzydlo, J. (Ed.): Ecological passes for wildlife and roadside afforestation as necessary parts of modern road constructions (motorways and railway roads). Dep. Eco. Bases of Env. Engineering, Univ. of Agriculture, Krakow Völk, F., 1999: Bedeutung von Waldstruktur und Rotwildhege für die Schälhäufigkeit in den alpinen Bundesländern Österreichs. Z. Jagdwiss. 45 (1): Völk, F., 1999: Erfolgreiche Rotwildüberwinterung im Alpenraum. Der Anblick, Heft 7: 5-9. Völk, F., 1999: Wild auf Wanderschaft. Universum, Heft 5: 77. Völk, F., 1999: Erfolgreiche Rotwildüberwinterung ohne gravierende Schälung. 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Wien. 127 Seiten. 9 Fagerer, H., Schatz, M., Mayer, Ch., Flesch, R., Glatzel, G., Weber, L., Marth, E., Wallner, Ch., Skoda, G., Gresslehner, K.-H., Gratt, W., Schacht, H., Völk, F., Kyek, M., Jungwirth, M., Puchinger, K., Stickler, H., König, F., 1999: UVP B 301 Wiener Südrand Straße, Umweltverträglichkeitsgutachten. BMwA, Abt. (Hrsg.): Koordination: H. Kordina. Wien. 326 Seiten. Völk, F., 1999: Wildökologie und Jagdwirtschaft. In: BMwA, Abt. VI/14 (Hrsg.). Umweltverträglichkeitsüberprüfung S 31 Burgenland Schnellstraße Abschnitt Ast. Neutal Ast. Oberpullendorf mit Zubringer Stoob/Süd. Teilgutachten Nr. 8. Wien. 31 Seiten. Völk, F., 1998: Bedeutung von Waldstruktur und Rotwilddichte für die Schälschäden Ergebnisse eines Vergleiches zwischen Rotwild-Ländern im Ostalpenraum. Kurzfassung. Grüne Welt 47 (470): (auch in: Der Anblick 53 (4): / Kärntner Jäger 27 (116): 7-10). Völk, F., 1998: Freizeitaktivitäten und Wildschäden: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und problematische Erwartungshaltung an die Wissenschaft bei der Suche nach Belastungsgrenzen. Z. Jagdwiss. 44 (3): 196 (Kurzfassung des Vortrags am Bonner Jägertag 1998). Völk, F., 1998: Infrastructure and game: The Austrian situation. Infra Eco Network Europe, 4 th IENE meeting, Brig, Swizzerland, Zeiler, H., Völk, F., 1998: Die Trophäe im Dienste des Naturschutzes. Österreichs Weidwerk, Heft 4: Völk, F., 1998: Langjährig erfolgreiche Rotwildüberwinterung ohne gravierende Schälschäden im Ostalpenraum. Schlussbericht. Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien, 65 Seiten + Anhang. Völk, F., 1998: Schälhäufigkeit in den Ländern des Ostalpenraumes Unterschiede, mögliche Einflussfaktoren, Schlussfolgerungen für die Rotwildüberwinterung. In: Rotwildüberwinterung und Wildschadensvorbeugung. Bundesanstalt für Alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein. Tagung für die Jägerschaft Tagungsbericht. Irdning Völk, F., 1998: Schälschäden und Rotwildmanagement in Relation zu Jagdgesetz und Waldaufbau in Österreich. Beiträge zur Umweltgestaltung, Band A 141. Alpine Umweltprobleme, Teil XXXIV. Berlin: Erich Schmidt Verlag. 514 Seiten. Völk, F., 1998: SOLL- Werte zur Walderhaltung und deren Beurteilungskriterien in den österreichischen Landesjagdgesetzen. In: Reimoser, F., Lackner, D., Schweiger-Adler, J., Hager, H. (Hrsg.): Forstliche Schriftenreihe der Universität für Bodenkultur Wien, Band 12, Österr. Ges. f. Waldökosystemforschung und experimentelle Baumforschung. Universität für Bodenkultur Wien. Völk, F., 1998: Symbiose von Jagd und Ökologie am Beispiel des neuen Salzburger Jagdgesetzes Jagd und Fischerei als notwendige Ausgleichsfaktoren für eine ökologische Land- und Forstwirtschaft. Zusammenfassung. Tagungsbericht der Bärentaler Umweltgespräche Freiheitliche Akademie Wien , Anhang. Moser, O., 1998: Wie jagt man Rotwild? 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26 Völk, F., 1998: Was ist Mensch und Wild zumutbar? Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Probleme im Konfliktfeld Störungen, Wald und Wild. Wild und Hund, Heft 26: Völk, F., 1997: Ansprüche der Jagd und Nachhaltigkeit. Workshop-Ergebnisse vom Tagungsbericht. Wien. Umweltbundesamt Wien. 49 Seiten. Giacometti, M., Hartl, G. B., Völk, F., 1997: Caprinae action plan - European regional summery (outside the countries of the former Soviet Union). In: Shackleton, D. M. (ed.): Wild sheep an goats and their relatives. IUCN Caprinae specialist group, Report and regional action plan for Europe Völk, F., 1997: Fünf Fragen an die Wissenschaft (Stellungnahme zum Thema Hegegemeinschaften). Der Anblick 52, Heft 2: Völk, F., Gossow, H., 1997: Freizeitaktivitäten und Wildschäden. Schlussfolgerungen aus der wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Fachliteratur. Cbl. Ges. Forstw. 114, (1): Völk, F., 1997: Hobbyjagd Meinungen und Mißverständnisse. 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Acta Theriologica 38, Suppl 2: Völk, F., 1993: Über den Verbiß des Schalenwildes an forstlichen Wirtschaftsbaumarten im Ostalpenraum. Teil I. Jagd und Hege, 1994 (3): 6-7, St. Gallen. Völk, F., 1993: Über die winterliche Futteraufnahme des Rotwildes als Interpretationshilfe für botanische Panseninhaltsuntersuchungen. Teil 2. Der Anblick, Heft 11: und sowie 48 + Berichtigung dazu in 12, p. 35. Völk, F., 1993: Über die winterliche Futteraufnahme des Rotwildes als Interpretationshilfe für botanische Panseninhaltsuntersuchungen. Teil 2. Jagd und Hege, 1994 (4): 12-13, St. Gallen. Völk, F., 1991: Chancengleichheit für das Wild? Über hegerische Selbstbeschränkung und jägerische Unbekümmertheit. Der Anblick, Heft 11: Völk, F., 1991: Integrale Schalenwildhege im Rätikon (Herrschaft-Prättigau/Graubünden) unter besonderer Berücksichtigung der Walderhaltung. Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubünden 106: Kurzfassung auch in Bündner Wald 44 (4): Reimoser, F., Zandl, J., Völk, F., 1991: Zur Genauigkeit der Altersschätzung an der Abnutzung des Unterkiefers beim Rehwild. Österreichs Weidwerk, Heft 3: 18. Reimoser, F., Zandl, J., Völk, F., 1991: Zur Genauigkeit der Altersschätzung an der Abnutzung des Unterkiefers beim Rehwild. Der Anblick, Heft 5: Völk, F., 1990: Wer starr bleibt, wird zerbrechen! Über das Jagen und über jagdliche Tradition aus der Sicht der Wissenschaft. Der Anblick, Heft 11:

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