Wildtierarten in einem
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- Babette Wetzel
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1 Achenkirch, 15. Mai 2007 Wildtierarten in einem enger werdenden Lebensraum Friedrich Völk ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 1
2 Lebensraum-Engpässe für das Wild Vier Beispiele I. Lebensraumzerschneidung und -verlust: Engpass für Fernwanderer liegt bei ökologisch unzureichender Raumplanung sowie bei mangelhafter internationaler Abstimmung von Wildtierkorridoren (17 Folien) II. Rotwild im Gebirgsrevier: ganzjährig im Sommerlebensraum und immer öfter vom Menschen in Tageseinstände hineingezwängt (5 Folien) III. Rehwild im Bergmischwald: Wenn auf mageren Waldstandorten im Winter durch die Fütterung vom Menschen künstlich angebunden ein unnatürlich verschärfter Engpass für die Waldverjüngung (3 Folien) IV. Wiederkehrer Bär, Luchs, Wolf, Elch - Engpässe können sein: Starre Rahmenbedingungen für die Entnahme einzelner Problemtiere Enge in Herzen und Köpfen mancher Landnutzer, die eine Rückkehr ungewohnter Konkurrenten grundsätzlich nicht akzeptieren wollen (3) ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 2
3 I. Verlust von Lebensraum und Wildtierkorridoren ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 3
4 Starke Barrieren innerhalb des Ostalpenraumes Donau-Achse ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 4
5 Rotwild-, Gamswild- und Schwarzwildquerungen Beispiele für überregional bedeutsame Wildtierkorridore, die beeinträchtigt oder gänzlich unterbrochen sind ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 5
6 European Commission - Directorate-General Transport Initiated by: European network of experts and institutions involved in the phenomena of habitat fragmentation caused by the development of transportation infrastructure networks. Created in 1996 with the objective of promoting the cooperation between different countries, the exchange of information and the developing of common research programs. ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 6
7 Wildquerungshilfen - Beispiele: Lokal bedeutsame Wildüberführung (A4): ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 7
8 Überführung - von Rotwild gut angenommen (Vils / Reutte) ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 8
9 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk m breite Grünbrücke, kurz nach der Fertigstellung
10 COST 341 European Co-Operation in the Field of Scientific and Technical Research Reports 2003 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 10
11 Entwicklungen in Österreich seit 1997 Auftrag des BMVIT an die BOKU (IWJ): Kostenreduktion bei Grünbrücken durch deren rationellen Einsatz (1998) Mitwirkung bei Infra Eco Network Europe (ab 1998) Beiträge zu COST 341 (Soll-Werte Durchlässigkeit A+S) Richtlinie Wildschutz (RVS ): Definiert Anzahl, Dimension und Lokalisierung von Wildtierpassagen WTP Umsetzung im Rahmen von UVP-Verfahren (A + S) ASFINAG-Projektauftrag: Funktionserhaltung von WTP ASFINAG beauftragt WWF: Priorisierung von WTP mit überregionaler Bedeutung (Quellgebiete Wiederkehrer) Raumplanerische Sicherung von Wildtierkorridoren? ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 11
12 Überregional bedeutsame Wildtierkorridore in Österreich Im Internet abrufbar: ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 12
13 Geforderte WQH Tirol: bei Stans (Vorschlag von Bruno bestätigt) Siedlungsbereich (barrierewirksam) Gewerbegebiet (barrierewirksam) pot. Migrationsbereich (Freiland) ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 13
14 Braunbär Bruno als Pfadfinder I: Durch zweimalige Querung der Autobahn bestätigt sich die Forderung eines Grünbrückenstandortes an dieser Stelle (Völk et al. 2001; Proschek et al. 2006) ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 14
15 Braunbär Bruno als Pfadfinder II: Letzter Abschnitt der Wanderung von Bruno Nähe Kufstein Verbindung zwischen Bayerischen Voralpen und Kaisergebirge Bestätigung für den geforderten Grünbrückenstandort zwischen Angath und Kufstein ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 15
16 Geforderte WQH Tirol: bei Rattenberg (Radfeld-Kundl) ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 16
17 Geforderte WQH Tirol: bei Telfs (besonders wichtig für Rotwild) Siedlungsbereich (barrierewirksam) Gewerbegebiet (barrierewirksam) pot. Migrationsbereich (Freiland) ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 17
18 Östlich von Telfs,, bei Autobahn-km 100 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 18
19 Vorrangzonen: Landwirtschaft Grünzone Rohstoff Industrie u. Gewerbe Beispiel Steiermark: Raumplanung berücksichtigt Wildtierkorridore ÖV Korridor Siedlungsschwerpunkte Wildökologische Korridore Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 19
20 II. Rotwild der König des Waldes unter Druck Problem-Auslöser: Ungelenkte Freizeitnutzung Hohes Bewaldungsprozent Dichte Waldbestände mit fehlendem Unterwuchs Naturferne Baumartenmischung Fütterungsfehler, Kirrung Jagddruck als Störfaktor Wildbestand ist der verringerten Tragfähigkeit des Lebensraumes nicht angepasst ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 20
21 Menschlich verordneter Dickungszwang? Hoher Jagddruck macht das Rotwild scheu und verdrängt es - in Verbindung mit anderen Störfaktoren vor allem tagsüber immer mehr in schützende Einstände ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 21
22 Problembereich WINTEREINSTÄNDE Geeignete Einstände, wo das Rotwild ungestört überwintern kann, ohne gravierende Wildschäden zu verursachen, ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 22 Werden immer mehr zur Mangelware
23 Problembereich ÄSUNGSFLÄCHEN Die Flächen, wo Rotwild auch außerhalb des Waldes ungestört Nahrung aufnehmen kann, werden immer weniger! ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 23
24 Rotwildbewirtschaftung im Bergrevier eine Herausforderung > Koordination zwischen Grundeigentümer und Jäger sowie revierübergreifende Abstimmung werden immer wichtiger > Aktive Gestaltung der Lebensraum-Tragfähigkeit ist zu empfehlen > Überwinterungskonzept den lokalen Rahmenbedingungen anpassen > Abschusserfüllung mit möglichst geringem Jagddruck! > Lenkung von Freizeitaktivitäten, vor allem im Bereich von saisonalen Schlüssel-Habitaten > Durch laufenden Dialog mit Nichtjägern, Erholung suchenden und Freizeitsportlern eine Vertrauensbasis herstellen, um Verständnis für Lenkungsmaßnahmen (Habitatschutz, Wild-Ruhezonen) zu schaffen ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 24
25 III. Engpass für die Rehwildhege im Gebirge Langsamwüchsige Hochlagen (mit Entmischungsgefahr) Ungünstiges Äsungsangebot außerhalb der Vegetationszeit (dichte Waldbestände mit hohen Vorräten) Konkurrenz durch Rotwild und/oder Gamswild Geringe Tragfähigkeit der Wälder: Schneereiche, karge Lebensräume Hoher Anspruch des Menschen als Konkurrent Regionen mit hohem Bewaldungsprozent und geringer Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger Äsung ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 25
26 Mangelnde Lebensraumtragfähigkeit für Rehwild Hauptproblem: steile, flachgründige, karge Südwesthänge vor allem, wenn sich auch andere Schalenwildarten zumindest saisonal bevorzugt dort aufhalten ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 26
27 Empfehlungen bei hoher Schaden-Anfälligkeit Rehe intensiver bejagen und zumindest außerhalb der Vegetationszeit aus solchen Waldbereichen möglichst nachhaltig weg-lenken vor allem, wenn in solchen Revierteilen auch Rot- oder Gamswild vorkommen: Abschusszeitraum unmittelbar VOR Schadens-Schüben ; Jagddruck auf Rehwild v.a. im Herbst gezielt erhöhen Winterfütterungen für Rehwild generell in Bereichen mit weniger schadanfälligen Wäldern positionieren und mit attraktiven Futtermitteln durchgehend versorgen Keine Rehwild-Fütterungen im Nahbereich solcher heikler Waldstandorte (v.a. im Schutzwaldbereich!) bei Bedarf Verlegen oder Auflassen von ungeeigneten Standorten ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 27
28 Auf welche Wildarten muss künftig Bedacht genommen werden? ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 28
29 IV. Probleme im Umgang mit Wiederkehrern > Zu starre Rahmenbedingungen für die Entnahme von Problemtieren > Mangelnde Akzeptanz wegen zu erwartender Schäden > Mangelhafte/schleppende Abgeltung von Schäden an Landwirte > Beutekonkurrenz für den Jäger > Wanderbarrieren im Bereich überregionaler Fernwechsel Die Bewohner der Industrie-Nationen haben mehrheitlich verlernt, wie sie mit diesen Mitgeschöpfen zusammenleben können Ohne professionelle Begleitmaßnahmen wird eine Ko-Existenz scheitern! ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 29
30 Vorbereitung auf die großen Beutegreifer > Bedeutung der Wiederkehr: > Wiedergutmachung für ehemalige Ausrottung > Erhaltung/Erhöhung der Biodiversität > Nachhaltigkeit der Wilderhaltung, Artenschutz > Beiträge zur Wiederkehr: > Vorbereitung durch Information Verständnis schaffen durch Herzensbildung > Sicherstellung einer Schadens-Abgeltung > Breite Mitwirkung beim Monitoring > Überregionale Lebensraumvernetzung > Einbindung der Landesraumplanung wichtig! ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Unternehmensleitung / WND / Friedrich Völk 30
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