Absichtserklärung Nationalpark Hohe Tauern Tirol Tiroler Jägerverband

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1 Absichtserklärung Nationalpark Hohe Tauern Tirol Tiroler Jägerverband Der Tiroler Nationalparkfonds Hohe Tauern, vertreten durch die Vorsitzende Frau LHStv. in Mag a. Ingrid Felipe Saint Hilaire und der Tiroler Jägerverband, vertreten durch den Landesjägermeister, Herrn DI Anton Larcher, kommen über das Folgende überein: Präambel Die Hohen Tauern sind ein eindrucksvoller Teil der österreichischen Alpen mit einer typischen Tierwelt, die in ihrem gesamten Wirkungsgefüge erhalten werden soll. Aus diesem Grund wurde der Nationalpark Hohe Tauern mit dem Ziel, die Naturlandschaft in ihrer Vielfalt und Ursprünglichkeit sowie die charakteristische Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren, gegründet. Seit 2005 ist der Tiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern auch nach den Richtlinien der IUCN anerkannt. Nach den Vorgaben der IUCN ist unter anderem in Bezug auf die jagdliche Nutzung auf mindestens 75 % der Kernzone ein nationalparkgerechtes Wildtiermanagement, bestenfalls in Form einer völligen Nutzungsfreiheit, umzusetzen. Auf der anderen Seite stehen die Interessen des Tiroler Jägerverbandes, im Rahmen der Jagd und der gesetzlich geltenden Möglichkeiten Wildbestände nachhaltig nutzen zu können. In Abstimmung mit dem Tiroler Jägerverband erfolgt die Umsetzung der Vorgaben, die der Nationalpark Hohe Tauern zu erfüllen hat, auf Basis der geltenden gesetzlichen Bestimmungen und in Form von Vertragsnaturschutzmaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Nutzungsberechtigten. Um den Informationsaustausch zu unterstützen, ist der Tiroler Jägerverband auch im Nationalpark-Fondsbeirat sowie im Fachbeirat zum Wildtiermanagement vertreten.

2 Ziele Beide Parteien wollen mit dieser Kooperationsvereinbarung hinkünftig ihre Zusammenarbeit festigen, Gemeinsamkeiten nutzen sowie das gegenseitige Verständnis stärken. Ein grundsätzliches Ziel, das beiden Seiten gemeinsam ist, stellt ein gesunder, beobachtbarer und dadurch erlebbarer Wildtierbestand dar. Um die internationalen Anerkennung in Bezug auf die Flächensicherung beibehalten zu können, ist es derzeit bzw. kann es auch in Zukunft notwendig sein, dass der Nationalpark selbst Reviere anpachtet, was auch für die Abklärung gewisser nationalparkrelevanter Fragestellungen Vorteile bringt (z. B. Forschung, naturräumliche Abgrenzung/Grenzziehung, Nutzung/Nichtnutzung). Im Tiroler Jagdgesetz finden die Begriffe Landeskultur bzw. landeskulturelles Interesse Verwendung. Diese werden häufig in Bezug auf Wildschaden und eine damit einhergehende Regulierung des Wildes angewendet. Beide Kooperationspartner sind sich aber einig, dass Naturschutz an sich bzw. der Nationalpark Hohe Tauern ebenfalls in jedem Fall Interessen der Landeskultur darstellen. Gerade von einem Nationalpark wird von der Gesellschaft erwartet, dort Wildtiere beobachten bzw. erleben zu können. Weiters geben die Richtlinien der IUCN vor, dass in einem Schutzgebiet der Kategorie II natürliche Prozesse und Dynamiken zugelassen werden. Gleichzeitig wiederum kann durch erlebbares Wild Wissen zu den jeweiligen Arten, vermittelt werden, was wiederum Verständnis für eine ggf. notwendige, ordnungsgemäß durchgeführte Regulierung mancher Arten nach sich zieht. Der Nationalpark kann aufgrund seiner hohen BesucherInnenzahlen als Multiplikator für Hintergrundwissen zur Gesamtthematik Jagd und Wildtier dienen, da er durch die Anpachtung von derzeit vier Revieren selbst in der Funktion als Jagdausübungsberechtigter auftritt. Wie dem Leitbild für das Management von Schalenwild in Österreichs Nationalparks zu entnehmen ist, soll auf die jagdwirtschaftliche Nutzung in den Natur- bzw. Kernzonen der österreichischen Nationalparks bei allen Arten grundsätzlich konsequent verzichtet werden. Weiters ist dort aber auch festgehalten, dass es beim Schalenwild aus einer Reihe von Gründen erforderlich sein kann, ein aktives Schalenwildmanagement in den Nationalparks durchzuführen, was eine Regulierung des Schalenwildbestands mit jagdlichen Methoden mit einschließt.

3 Zusammenarbeit Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Verknüpfungspunkte zwischen dem Nationalpark Hohe Tauern Tirol und dem Tiroler Jägerverband und will man sich nachfolgend aufgelisteten Themen gemeinsam annähern: Ein vorrangiges Thema der Zukunft wird die Umstellung auf Alternativmunition (bleifrei) in der Jagdausübung sein, um Blei als Umweltrisiko zu minimieren. Dieser Thematik wird man sich gemeinsam, seriös und zukunftsorientiert weiter annähern. Erweisen sich bleifreie Geschoße von der Tötungswirkung, den verwendeten Materialien (Umweltschadstoffe) und der Gefährlichkeit (z. B.: Abprallverhalten) als gleichwertig oder besser und entsprechen den Vorgaben des Jagdgesetzes, wird eine Umstellung auf solche Munition durch gemeinsame Initiativen umgehend gefördert. Hierzu werden Fachveranstaltungen und Informationen organisiert sowie ggf. nach Möglichkeiten gesucht, kostengünstige Varianten zur Umstellung auf bleifreie Munition zu ermöglichen. Ein wesentlichen Punkt in der Kooperation wird die Aus- und Weiterbildung von JägerInnen sowie Nationalpark-MitarbeiterInnen sein. Wichtige Themen, welche zukünftig verstärkt vermittelt werden sollen sind: Lebensmittel Wildbret Aspekte des Naturschutzes, nationale und internationale Verpflichtungen (z. B. Natura 2000, IUCN) Störungsvermeidung von Wildtieren Wissensvermittlung rund um die Rückkehr der großen Beutegreifer und Greifvögel Alternative Jagdmethoden Jagd und Umgang in/mit der Öffentlichkeit Wildkrankheiten Hintergründe zu oben genannten Aspekten sowie die Notwendigkeit von Schutzgebieten werden hinkünftig auch in der Jungjäger- und Jagdaufseherausbildung stärker Platz finden. Ausbildungsschwerpunkte, welche thematisch vorherrschen sollen und in Nordtirol umgesetzt werden, werden in Osttirol in Zusammenarbeit mit der Bezirksstelle des Tiroler Jägerverbandes unterstützend über den Nationalpark vermittelt (z. B.: Organisation von Veranstaltungen in der Nationalparkregion). Auch mögliche ReferentInnen der jeweiligen Institutionen können bei Bedarf gegenseitig zur Verfügung gestellt werden.

4 Thematisiert werden soll ebenfalls die Rückkehr der großen Beutegreifer. Hier soll gegenseitiges Wissen genutzt werden. Einerseits könnten über den Naturschutz/Nationalpark Schulungen zu großen Beutegreifern oder Greifvögeln (Biologie, Rückkehr, Rissbeurteilung) durch Spezialisten angeboten werden, andererseits könnte das Wissen und die Beobachtungen vor Ort durch die Jägerschaft in einem Monitoring zusammenlaufen. Da viele Jagdausübungsberechtigte auch Grundbesitzer oder Nutztierhalter sind, können auch gegenseitige Erfahrungen wie etwa im Herdenschutz ausgetauscht, untersucht oder verbessert werden. Ein diesbezügliches Pilotprojekt wird durch den Bundesverband für Schafe und Ziegen 2014 unter Mithilfe des Nationalparks begonnen. Einen wichtigen Punkt in der Kooperation wird die Zusammenarbeit in der Wissenschaft darstellen. Forschungsergebnisse jeglicher Art, vor allem aber in wildbiologischer Hinsicht werden gegenseitig zur Verfügung gestellt (z.b. Steinwildforschung). Aber auch bei hinkünftigen Forschungsprojekten zu wildtierbezogenen Thematiken wird man Synergien und vorhandene Strukturen nutzen. In den vom Tiroler Nationalparkfonds Hohe Tauern gepachteten Revieren, können gegebenenfalls auch von der Jägerschaft zu untersuchende Thematiken wissenschaftlich umgesetzt werden. Hierzu erscheint auch eine Abstimmung und Absprache zwischen der vom Tiroler Jägerverband betreuten Landesjagd und Projekten im Nationalpark sinnvoll. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen wiederum in die Aus- und Fortbildung von Jägern und Nationalparkmitarbeitern ein. Derzeit geschieht dies seitens des Nationalparks unter anderem bereits durch die Organisation von Fachveranstaltungen und Fachexkursionen bzw. in Form von 20 bis 25 Freiplätzen für den Tiroler Jägerverband bei der alljährlichen Fachtagung im Rahmen der Nationalpark-Akademie. Zusätzlich wird der Nationalpark auch weiterhin bemüht sein, fachliche Veranstaltungen der Jägerschaft in Osttirol, wie den Steinwildtag, zu unterstützen. Zukunft Im Kontext zum oben Gesagten könnte ein modernes Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Veranstaltungszentrum mit Einrichtungen zur Perfektionierung der handwerklichen Fähigkeiten in der Führung der Waffe (auch im Hinblick auf die Umstellung auf bleifreie Munition), wie es derzeit durch den Tiroler Jägerverband im Großraum Innsbruck in Konzeption steht, in der Kooperation zwischen Tiroler Landesjägerschaft und Nationalpark Hohe Tauern Tirol eine große Chance bieten: Ein solches Zentrum könnte für eine Positionierung des Naturschutzes innerhalb der Jagd genutzt werden. Beispielsweise könnte sich der Naturschutz/Nationalpark in Form von Schautafeln oder einer kleinen Ausstellung

5 dauerhaft präsentieren und informieren. Dies würde nicht nur für die Ausbildung von Jägern von großem Vorteil sein, sondern könnte einen großen Wert für den Naturschutz darstellen. Da die Jagdfrage in Nationalparks eine ständige Rolle spielt, könnten umgekehrt auch diverse jagdlich motivierte Angebote eines solchen Zentrums in die Aus- und Weiterbildung von Nationalparkmitarbeitern miteinfließen, da diese sehr oft mit jagdlichen Fragen konfrontiert sind.

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