WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND

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1 WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND Die wirtschaftliche Bedeutung des Sportstättenbaus und ihr Anteil an einem zukünftigen Sportsatellitenkonto Erstellt im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Berlin, 8. November 2012

2 Agenda 10:30 10:45 Uhr Eröffnung durch Herrn Herr MinR Jochen Puth-Weißenfels (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, BMWi). 10:45 10:50 Uhr Grundzüge Sport-Satelliten Konto (SSK) Frau Angela Heinze (Leiterin Referat D 107, Statistisches Bundesamt). 10:50 11:30 Uhr Darstellung der Forschungsergebnisse: Iris an der Heiden, Frank Meyrahn (2hm & Associates GmbH). 11:30 12:10 Uhr Diskussion (Moderation der Diskussion durch BMWi). 12:10-12:30 Uhr Schlussworte: Herr Andreas Klages (Stv. Direktor Sportentwicklung; Ressortleiter Breitensport, Sporträume, Deutscher Olympischer SportBund, DOSB). 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 1

3 Das Sportsatellitenkonto für Deutschland wird auf der Basis mehrerer Teilprojekte erhoben Teilprojekte für das Sportsatellitenkonto Deutschland Privater Konsum von Sportgütern Werbung, Sponsoring und Medienrechte Sportstättenbau und -betrieb 87,4 Mrd. 5,5 Mrd.? Mrd. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 2

4 Das SpSK Sportstätten wurde von einem interdisziplinären Team in enger Zusammenarbeit mit Forschungsbeirat und BMWi entwickelt Projektorganisation Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Auftraggeber, vertreten durch MR Jochen Puth-Weißenfels) Forschungsbeirat Auftragnehmer (Verantwortliche mit Projektteam) Gunnar John Iris an der Heiden Projektleitung Andreas Pohlmann Paul Kleffmann Frank Meyrahn Supervision Angela Heinze Andreas Klages Michael Heide Gerd Ahlert (gws GmbH, VGR) Dr. Stephanie Huber Prof. Dr. Holger Preuß (Universität Mainz) Kadir Agbulak Arne Kokot 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 3

5 Liste der aus der Definition Sport abgeleiteten und erfassten Sportstätten Sporthallen Fitness-Center Skate- / BMX-Hallen Bäder (Freibäder/Hallenbäder) Reitanlagen Wasserskiseilbahnen Sportplätze Schießstätten Motocrossstrecken Eishallen Tennisplätze Reitwege (in km) Großsporthallen (>3.000 Zuschauerplätze) / Multifunktionshallen Sportstätten in Hotels / Ferienanlagen (insbes. Hotelbäder) Stadien Sportboothäfen Loipen (in km) Sporthallen mit bes. Zweckbestimmung (z. B. Polizeisportstätten, Sportinstitute) Golfplätze Bogenschießanlagen / -parcours Hängegleiterflächen Motorsport-Rennstrecken Tanzschulen / -studios, Kampfsportschulen Tauchseen Bäder (Freibäder/Hallenbäder) mit besonderer Zweckbestimmung Minigolfanlagen Wanderwege/Bergsteigpfade (in Fels oder Eis) / Joggingstrecken (in km) Olympiastützpunkte Kletter- / Boulderhallen / Kletteranlagen Billardräume Bobbahnen Naturbäder Beachvolleyballfelder Sportplätze mit besonderer Zweckbestimmung Skilifte / Seilbahnen Schachräume Radrennhallen / -bahnen Ballettschulen und Kampfsportschulen Flugplätze Pferde- / Galopprennbahnen Multisporthallen (inkl. Squash, Soccer, Badminton, Beachvolleyball) Spezielle Biathlonstrecken Regattastrecken Skipisten (in km) Kartbahnen Radwege (straßenbegleitend/touristsich) Temporäre Sportstätten Wildwasserstrecken Trimm-Dich-Pfade, Finnenbahnen Wander- / Berg- / Schutzhütten Kanustationen Strände Skihallen / Langlaufhalle Inlineskatebahnen / Rollschuhbahnen Versch. Gewässer Hockeyfelder Bowling- / Kegelbahnen Skate- / BMX-Parks Insgesamt wurden 57 Sportstättenarten zugeordnet und erfasst. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 4

6 Kategorisierung von Sportstätten in Anlehnung an Ott (BISp) und die Sportstättenstatistik Kernsportstätten Spezielle Sportstätten Besondere Sportstätten Sportgelegenheiten 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 5

7 In der Stichprobe wurde durch die Kombination aus CATI-Befragung und persönlichen Experteninterviews größtmöglicher Erkenntnisgewinn bei vertretbaren Kosten erzielt 450 telefonische Interviews, 200 Experteninterviews sowie umfangreiche Sekundärrecherchen bilden die Basis für die Erfassung der wirtschaftlichen Bedeutung der Sportstätten. Spezifisch 164 Experteninterviews: Wertgerüst der Sportstätten Mengengerüste Sportgelegenheiten, Besonderen Sportstätten Repräsentativ 30. Mai bis 6. Juni 2012 Interview-Center der 2hm: 455 gültige Interviews mit Sportverantwortlichen der Kommunen zum Mengengerüst Kernsportstätten Validierende Internetrecherche der Bäder in 623 Kommunen 40 Experteninterviews mit 40 der 42 Spitzenverbände der relevanten Sportarten Betreiber, Bauer und Architekten von Sportstätten; Experten der Verbände; Marktforschungsunternehmen Kommunen; Verbände 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 6

8 Bädererhebung: Stichprobe mit 623 Kommunen Anzahl Interviews nach Einwohnergrößenklassen (Gebietsstand ) Grundgesamtheit Stichprobe Ausschöpfung Einwohnerzahl West Ost West Ost West Ost < 100 bis < % 2% bis < % 16% bis < % 18% bis < % 26% bis < % 25% bis < % 67% und mehr % 88% 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 7

9 Zentrale Ergebnisse Gesamtvolumen für Sportstättenbau, Modernisierung, Pflege und Betrieb: 22,6 Mrd. Die Aufwendungen werden mit insgesamt Sportanlagen und km Sportstätten in Linienform realisiert. Privater Konsum von Sportgütern Werbung, Sponsoring und Medienrechte Sportstättenbau und -betrieb 87,4 Mrd. 5,5 Mrd. 22,6 Mrd. Summe der Aufwendungen der Teilprojekte zugunsten des Sports: ca. 116 Mrd. p. a. Das Gesamtergebnis (Sportsatellitenkonto) liegt vorr. im Frühjahr 2013 vor und beinhaltet weitere makroökonomische Kennzahlen wie z. B. Anteil des Sports am BIP. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 8

10 Validierender Vergleich der Ergebnisse mit der Sportstättenstatistik der Länder von 2000 Absolute Anzahl Bundesgebiet Sportstätten gesamt Ungedeckte Anlagen Sporthallen Bäder Großsporthallen Tennisanlagen Eishallen Schießsportanlagen Sportstättenstatistik hm [1] Im Rahmen der Sportstättenstatistik der Länder 2000 wurden ausschließlich die genannten Sportstättenarten erhoben. [2] Definition und Erläuterung der 408 aus der Sportstättenstatistik (S. 14): Großsport- und Mehrzweckhallen sind qua Definition aufgrund ihrer Größe und Zuschauerkapazität (ab Zuschauer) besondere Hallen, die sich für Großveranstaltungen eignen. Die Zahlenangaben aus den einzelnen Ländern weisen eine große Streuung zwischen den Extremwerten 1 (Hamburg und Brandenburg) und 138 (Bayern) auf, die zum Teil nicht plausibel ist. Möglicherweise liegen die Ursachen hierfür in der unterschiedlichen Anwendung der Definition (die Zuschauerkapazität ist je nach fester oder variabler Bestuhlung unterschiedlich hoch). Da nachträglich keine Klärung bzw. Bereinigung der Daten möglich war, ist die Zahlenangabe 408 unter einem gewissen Vorbehalt zu sehen. [3] Inklusive Naturbäder: 7.784; Naturbäder (sofern Badestelle mit Eintritt) sind gem. 2hm-Definitorik Spezielle Sportstätten. [4] Die ausgewiesene Gesamtzahl der Sportstätten 2hm 2012 bezieht sich hier nur auf die 8 vergleichbaren Sportstättenkategorien; die Gesamtzahl der Sportstätten für die 71 vom Auftraggeber vergebenen Sportarten beträgt Sportanlagen und km Sportstätten in Linienform (2hm, 2012). [5] Hier: Inkl. Großspielfelder mit und ohne LA, Kleinspielfelder und Bolzplätze; ohne Bolzplätze: [6] Davon ca Anlagen für Großkaliberwaffen und ca Anlagen für Kleinkaliberwaffen; validiert u. a. durch 2 Experteninterviews. Die Ergebnisse beruhen auf Stichprobenerhebungen, Expertenangaben sowie vorliegenden Erhebungen zu einzelnen Sportstätten und ihren Kosten. Nur eine vollständige Zählung aller Sportstätten inkl. der Auswertung sämtlicher Bilanzen dieser Sportstätten würde eine wirklich präzise Angabe ermöglichen. Im Sinne des Auftrags der volkswirtschaftlichen Bedeutung wurden die Ergebnisse bottom-up auf aktuell bestehender Informationsbasis erhoben und entsprechen damit dem aktuellen Wissensstand. Die Zahlen werden im Ergebnisteil im Allgemeinen auf Mio. oder Mrd. gerundet. Alle präzisen Zahlenangaben sind im Sinne dieser Vorbemerkung zu verstehen. Auf weitere Rundungen wurde verzichtet, da sie zwar der Scheingenauigkeit, die beim Leser entstehen kann, entgegenwirken würde, im Gesamtmodell jedoch durch die Modellrechnungen zu potenzierten Verzerrungen führen würden. Daneben erhebt die vorliegende Forschungsstudie nicht den Anspruch, für jede Sportstätten alle Dimensionen und Kostenarten erfasst zu haben. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 9

11 Zusammensetzung der jährlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Sportstätten Kostenarten im Überblick, Sportstätten insgesamt (in Mrd. ). Personalkosten: 5,6 Mrd. (25 %) Bauinvestitionen: 7,0 Mrd. (31 %) Betrieb & Instandhaltung: 9,7 Mrd. (43 %) Ausrüstungsinvestitionen: 0,3 Mrd. (1 %) Laufende Kosten (Betrieb und Personal) der Sportstätten in Deutschland machen 68% des Gesamtvolumens aus. Ausrüstungsinvestitionen sind mit 1 % des Gesamtvolumens von sehr geringer Bedeutung. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 10

12 Die gewonnenen Zahlen berücksichtigen nicht den Sanierungsstau Ein Vergleich mit der Sportstättenstatistik zeigt: Bauinvestitionen: 7,0 Mrd. (31 %) Eine sportstättenübergreifende Schließung ist bundesweit derzeit nicht beobachtbar. Der DOSB beziffert aktuell den Sanierungsbedarf auf mindestens 42 Mrd. für Sportstätten insgesamt. Im Rahmen des Konjunkturpakets II wurde ca. 1 Mrd. in Sportstättensanierung investiert. Postuliert man, dass sich der Sanierungsstau in 15 Jahren aufgebaut hat, reduziert sich die in diesem Projekt erhobene wirtschaftliche Bedeutung der Sportstätten um ca. 2,8 Mrd. auf 19,8 Mrd.. Aus Forschungssicht ist es ratsam die politische Diskussion über umfassende Sanierungen und/oder Ersatzbau stets unter drei zentralen Aspekten zu führen: Demografische Entwicklung: Ist die Sportstätte künftigen Anforderungen und Standortbedingungen gewachsen? Erhebliche Betriebskosteneinsparmöglichkeiten. Potential die Einnahmenseite zu verbessern durch gestiegene Attraktivität und ggf. Multifunktionalität der Sportstätten. Ein Sportstättenatlas für volkswirtschaftlich besonders bedeutsame Sportstätten wie z. B. Bäder, Sporthallen, Sportplätze oder Radwege könnte der Diskussion und der Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit dienen. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 11

13 Zusammensetzung der jährlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Sportstätten Wirtschaftliche Bedeutung der Sportstätten nach Anlagenarten. Spezifische Sportstätten: 6,9 Mrd. (30 %) Besondere Sportstätten: 1,5 Mrd. (7 %) Kernsportstätten: 13,3 Mrd. (59 %) Sportwege: 1 Mrd. (4 %) Die Kernsportstätten (Sportplätze & -hallen, Frei- & Hallenbäder, Eishallen) machen 60 % des Volumens aus. Sportwege im Umfang von insgesamt km (Rad-, Wander-, Lauf- und Trimm-Dich-Wege, Loipen & Skipisten) sind größtenteils vorhanden (kaum Neubauinvestitionen) und im Betrieb (mit Ausnahme der Skipisten) im Vergleich zu anderen Sportstätten nicht besonders kostenintensiv. Besondere Sportstätten sind unter dem Aspekt der wirtschaftlichen Bedeutung teure, jedoch seltene Sportstätten (z. B. Stadien, Motorsportstrecken). 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 12

14 Kostenträger der Ausgaben für Sportstätten Kostenträger Sportstätten (ohne Personalkosten; 1,5 Mrd. konnten nicht zugeordnet werden) Unternehmen: 2,0 Mrd. (13 %) Vereine: 2,0 Mrd. (13 %) Öffentliche Hand: 11,6 Mrd. (74 %) Die öffentliche Hand, im Wesentlichen die Kommunen, trägt 74 % der Investitions- und Betriebskosten. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass Vereine in vielen Fällen zusätzlich öffentliche Fördermittel erhalten, die auch zum Bau und Betrieb von Sportanlagen genutzt werden. Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass durch individuelle Betreibermodelle und/oder über Pachtverträge mit z. T. erheblichen Rückflüssen an die öffentliche Hand zu rechnen ist. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 13

15 Profitierende Branchen des Sportstättenbaus und -betriebs Wirtschaftszweige (ab 100 Mio. Nettoumsatz, in Mio. ) Hochbau Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation Tiefbau Energieversorgung Grundstücks- und Wohnungswesen Wasserversorgung Abwasserentsorgung Maschinenbau Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Vermietung von beweglichen Sachen Architektur- und Ingenieurbüros; technische, Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Herstellung von sonstigen Waren Herstellung von Metallerzeugnissen Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Versicherungen, Rückversicherungen und Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Betrieb Investitionen In die Bauwirtschaft fließt erwartungsgemäß der Großteil der Gelder für die Investitionen der Sportstätten. Im Betrieb sind der Gartenbau, die Gebäudebetreuung und Energie die wichtigsten Wirtschaftszweige. Insgesamt profitiert jedoch eine breite Palette an Branchen. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 14

16 Wirtschaftliche Bedeutung der einzelnen Sportstättenarten Sporthallen (Einfeld, Zweifach, Dreifach), inkl. Gymnastikhallen und Nebenräumen Bäder (Freibäder/Hallenbäder) Sportplätze Fitness-Center Radwege (straßenbegleitend/touristisch) Stadien Reitanlagen Schießsportanlagen Tennisplätze (außen+innen) Sportstätten in Hotels/Ferienanlagen (Hotelbäder) Top 10 der wirtschaftlich bedeutsamsten Sportstätten (Kosten in Mio. ) von insgesamt 57 Sportstättenarten. Die Kosten für Betrieb, Personal und Bau sind für Sporthallen am größten, gefolgt von den Bädern. Sporthallen gibt es allerdings ca , Bäder mit Sportbecken nur ca November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 15

17 Wirtschaftliche Bedeutung weiterer Sportstättenarten Sportstätte Gesamtkosten 11 Sportboothäfen 418,6 Mio. 12 Golfplätze 407,1 Mio. 13 Tanzschulen, -studios und Kampfsportschulen 405,2 Mio. 14 Bowling-/Kegelbahnen 177,6 Mio. 15 Kletter-/Boulderhallen/Kletterparks 170,3 Mio. 16 Minigolfanlagen 165,2 Mio. 17 Naturbäder 153,3 Mio. 18 Großsporthallen (>3.000 Zuschauerplätze)/Multifunktionshallen 151,0 Mio. 19 Skilifte/Seilbahnen 142,2 Mio. 20 Ballettschulen 119,0 Mio. 21 Eishallen (ohne Eisfreianlagen) 115,7 Mio. 22 Multisporthallen (inkl. Squash, Soccer, Badminton, Beachvolleyball) 107,0 Mio. 23 Skipisten (in km) 104,8 Mio. 24 Temporäre Sportstätten 59,2 Mio. 25 Sporthallen mit besonderer Zweckbestimmung (z. B. Polizeisportstätten; Sportinstitute) 39,1 Mio. Top der wirtschaftlich bedeutsamsten Sportstätten (Kosten in Mio. ) von insgesamt 57 Sportstättenarten. Die günstigsten Sportstätten sind die Beachvolleyballplätze mit 1,6 Mio. pro Jahr und die Schachausrüstung mit 0,3 Mio. pro Jahr. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 16

18 Exkurs: Erste weitergehende Auswertungen Innerhalb eines Teilprojekts: DETAILAUSWERTUNG BÄDER Teilprojektübergreifend: VERHÄLTNIS VON SPORTSTÄTTENKOSTEN ZU KONSUMDATEN 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 17

19 Ergebnisse der Hochrechnung für die unterschiedlichen Bäderarten für 2012 Freizeitbäder (ohne Sportbecken) 493 (7%) (24%) Hallenbäder bis 250 m² Wasserfläche Freibäder (51%) 588 (8%) Hallenbäder von m² Wasserfläche 459 (7%) 207 Hallenbäder ab 500 m² Wasserfläche (3%) Hallenfreibäder Bäderarten im Überblick, gesamt (Hallenfreibäder nicht doppelt gezählt). 51% aller Bäder sind Freibäder. Insgesamt existieren 903 Freizeitbäder, 493 davon ohne Sportbecken. Reine Freizeitbäder werden im Sportsatellitenkonto nicht berücksichtigt. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 18

20 Verteilung der Bäder über die neuen und alten Bundesländer Bäder % Bäderarten in absolute Zahlen nach Bundesgebiet % Bevölkerung (Mio.) 16,3 20% 65,4 80% 2933; 49% 384; 7% West 1515; 25% 537; 9% 189; 3% 396; 7% 108; 10% Hallenbäder bis 250 m² 187; 17% Wasserfläche Ost 659; 60% 51; 5% 18; 2% 63; 6% Hallenbäder von 251 bis 500 m² Wasserfläche Hallenbäder ab 500 m² Wasserfläche Hallenfreibäder Freibäder Freizeitbäder ohne Sportbecken West Ost Die Bäder in den neuen Bundesländern sind mehrheitlich Freibäder. Es gibt im Osten verhältnismäßig viele Freizeitbäder ohne Sportbecken. Im Verhältnis zur Bevölkerung gibt es etwas mehr Bäder im Westen: West: 1 Bad pro Einwohner; Ost: 1 Bad pro Einwohner. In der Bewertung der Versorgung müssen die Naturbäder mitberücksichtigt werden. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 19

21 Wirtschaftliche Bedeutung der Bäder: 4,4 Mrd. p. a. Sportbäder Gesamtkosten: Mio.. Personalkosten Betriebskosten Top 2 der Sportstätten in Bezug auf die wirtschaftliche Bedeutung. Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Betriebs-, Personal- und Investitionskosten der Bäder. Angaben in Mio.. Naturbäder bedeuten weitere 153,3 Mio.. Zusätzlich wesentlicher Anteil der Schwimmbäder an den Hotelsportstätten, deren wirtschaftliche Bedeutung 428 Mio. ausmacht. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 20

22 VERHÄLTNIS VON SPORTSTÄTTENKOSTEN ZU KONSUMDATEN (Beispiele) Sporthallen (Einfeld, Zweifach, Dreifach), inkl. Gymnastikhallen und Bäder (Freibäder/Hallenbäder) ,3 Mio. aktive Schwimmerinnen & Schwimmer Sportstättenkosten 190 pro Aktivem Konsumausgaben von 212 Sportplätze Fitness-Center Radwege (straßenbegleitend/touristisch) ,1 Mio. aktive Fitnesssportlerinnen & -sportler Sportstättenkosten 200 pro Aktivem Konsumausgaben von 283 Stadien 736 Reitanlagen Schießsportanlagen Tennisplätze (außen+innen) Sportstätten in Hotels/Ferienanlagen (Hotelbäder) ,3 Mio. aktive Reiterinnen & Reiter Sportstättenkosten 283 pro Aktivem Konsumausgaben von ,1 Mio. aktive Tennisspielerinnen & -spieler Sportstättenkosten 115 pro Aktivem Konsumausgaben von ,6 Mio. aktive Wanderinnen & Wanderer Sportstättenkosten 2 pro Aktivem Konsumausgaben von November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 21

23 Veröffentlichung des Ergebnisberichts (Langfassung) SpSK Sportstätten Präsentation der Gesamtergebnisse am 8. November 2012 im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin: Fachöffentlichkeit und Presse. Veröffentlichung des vollständigen Forschungsberichtes auf den Internetseiten der 2hm (ab dem 9. November 2012) und des BMWi. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 22

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 2hm & Associates GmbH Breidenbacherstr D Mainz Iris an der Heiden Projektleitung fon: fax: Die 2hm-Gruppe im Internet: 2hm & Associates GmbH: 2hm Business Services GmbH: Frank Meyrahn Supervision 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 23

25 Anhang: Die 2hm & Associates GmbH auf einen Blick 2hm & Associates GmbH ist eine ist eine inhabergeführte und international tätige Wirtschafts- und Politikberatung mit eigenem Feld- und Marktforschungsinstitut. Aktive Partner und Gesellschafter von 2hm sind: Frank Meyrahn, Leif Steinbrinker, Christian Walka, Prof. Dr. Frank Huber. Gründungsjahr als GmbH 1999, Sitz in Mainz, Ca. 50 Mitarbeiter in den Bereichen Beratung, Marktforschung und Umsetzung (zzgl. Interview-Center mit 120 Agents und Backoffice). Mit dem 360 -Ansatz: Research. Consulting. Implementation. bieten wir unseren Kunden ein ganzheitliches und wertstiftendes Dienstleistungsmodell. Wir verstehen uns als Wirtschafts- und Politikberatung, die zahlenbasiert und nachvollziehbar strategische Entscheidungsgrundlagen sowie Konzepte erarbeitet und implementiert. 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 24

26 Anhang: Ausgewählte Referenzen der 2hm (autorisierter Auszug nach Branchen) Wir über uns Energie Automobil/ -zulieferer/-handel Handel Gesundheitswesen Medien Andere Branchen 8. November 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 25

27 HAFTUNGSAUSSCHLUSS, VERTRAULICHKEIT & COPYRIGHT Haftungsausschluss 2hm hat hinsichtlich der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit keine anwaltliche Beratungsfunktion. Die Prüfung der Konzepte und Empfehlungen auf wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit obliegt, sofern nicht anders vereinbart, dem Auftraggeber. Für Verstöße gegen wettbewerbsrechtliche Bestimmungen und Grundsätze haftet 2hm nicht. Vertraulichkeit Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind streng vertraulich und nur an den Empfänger gerichtet. Eine Weitergabe an Dritte, sowie die Verwendung zu Zwecken, die außerhalb des Präsentationszweckes liegen ist ausdrücklich untersagt bzw. bedarf der schriftlichen Zustimmung der 2hm. Urheberrechte Sämtliche Urheber-, RP Nutzungs- ONLINE und GmbH Verwertungsrechte Markenstrategische liegen ausschließlich Optionen bei der - Konzeptvorstellung 2hm. Die Nutzung und/oder 2hm Verwertung 8. November der Präsentation 2012 und/oder von Teilen der Präsentation ist nur aufgrund schriftlicher Vereinbarung mit 2hm gestattet.

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