Sportstätten in Rheinland-Pfalz
|
|
- Ferdinand Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sportstätten in Rheinland-Pfalz Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) und Modellprojekt Sportatlas Harald Petry (Landessportbund RLP) Stefan Henn (Institut für Sportstättenentwicklung)
2 Situationsbeschreibung - Sportstätten Rheinland-Pfalz Gute Basis für Entwicklung des Sports in RLP durch: Sportfördergesetz (1974) Allgemein anerkannt: Große Rolle des Sports bei gesellschaftspolitischen Themen wie Gesundheitsförderung, Sozialisationsinstanz, Integration, Inklusion u.a. Festgeschrieben: kostenlose Nutzung von mit öffentlichen Mitteln gebauten/geförderten Sportanlagen durch Sportvereine Dadurch Mitgliedsbeiträge der Vereine deutlich unter Bundesdurchschnitt Aber: kein merkbar deutlich besserer Versorgungsgrad/Zustand der Sportstätten im Vergleich zu anderen Bundesländern
3 Sportstätten in Rheinland-Pfalz (Zahl) Ungedeckte Anlagen: 3430 Sporthallen: 2159 Großsport/Mehrzweckhallen : 42 Schießsportanlagen: 376 Tennis: 1010 Bäder: 370 Andere: 17 TOTAL 7401 Sportstätten *Sportstättenstatistik der Länder
4 Sportstätten in Rheinland-Pfalz (Betreiber/Nutzer) 2002* 2014* Ca Sportvereine Nutzung komm. Sportstätten 55,3% 65,0 % Verein/Verband betreiben 37% 49,4% Sonstige Öffentliche Hand 3,5% Kommerziell 2,7% Ohne Angabe 1,4% *Sportstättenstatistik der Länder *Sportentwicklungsbericht 2013/14 (Breuer) Nutzung kommunaler Sportstätten hat für Sportvereine herausragende Bedeutung!
5 Sportstätten (+Bäder) bilden Rückgrat des Sports in Städten und ländlichem Raum Tendenzen in RLP: Zunehmende Tendenz der Kommunen u. Gemeinden zur Verpachtung von Sportanlagen an Vereine Vermeidung Folgekosten/ Ziel auch Zuschüsse aus den Bauprogrammen der Sportbünde Prekäre Haushaltssituationen: Zunehmende Tendenz zur Schließung von Sportstätten Verstärkt insbesondere bei Schulschließungen: Selbst die Auslastung von deren Sportstätten durch Vereinssport - dann kein Kriterium zum Erhalt
6 Schuldenbremse Rheinland-Pfalz Kein nennenswerter Sanierungsstauabbau möglich Trotz Sportfördergesetz hohe finanzielle Belastung für vereinseigene Sportstätten Spielraum in den kommunalen Haushalten wird i. d. nächsten Jahren noch kleiner
7 Defizite aktueller Sportentwicklungsplanung in RLP: Verfügbare Instrumente der Sportentwicklungs-planung werden nur sporadisch genutzt Kein statistischer Überblick über die Sportstättensituation in RLP vorhanden (seit 2002) Doch: Aufstellung v. Sportstätten-Rahmenleitplänen und Sportstätten- Leitplänen als Pflichtaufgabe in den 6 u. 7 d. RLP Sportfördergesetzes festgeschrieben Fortschreibung in angemessenen Zeitabständen!
8 Fördergrundsätze Sportfördergesetz Finanzielle Förderung v. Sanierungs- u. Baumaßnahmen d. das Land RLP setzt voraus: 8.dass die einzelnen Maßnahmen in den genehmigten Sportstätten- Rahmenleitplänen und Sportstätten-Leitplänen enthalten sind Förderung nur nach haushaltsrechtlichen Möglichkeiten! 12 (2) Bei Bemessung der Zuwendung Berücksichtigung der Finanzkraft des Trägers. Heißt: Förderung des Landes prinzipiell nur, wenn der Träger auch die Folgekosten aufbringen kann.. Notwendigkeit u. Bedarf?
9 Sportförderung müsste zwingend an den tatsächlichen Bedarf gebunden sein Günstigstenfalls Entscheidung über Sportfördermitteleinsatz durch unabhängige Gremien Sportstättenbeiräte in RLP erstellen Prioritätenlisten Verwaltungsvorschrift ( VV ) Sportanlagenförderung (Neuauflage Januar 2016) legt fest: Kreis- bzw. Stadt-Sportstättenbeiräte erstellen Großprojekte-Prioritätenlisten für Sportstättenbau und Sanierung gutachterlich Empfehlung: Dringende Notwendigkeit vor Wartezeit Empfehlung Beirats-Bildung: Beteiligung v. mit Förderung und Bau befassten Stellen: Sport-, Schul-, Planungs-, Baubehörden, Kreistags-, Stadtratsvertreter Fachliche Eignung.?
10 Evaluation? Fehlanzeige! Keine Analyse des Verfahrens zur Förderung des Baus von Sportstätten durch d. Sportstättenbeiräte, Keine Evaluation, welche Wirkung Förderung von einzelnen Projekten auf das Sporttreiben und die Sportstättenversorgung vor Ort hat Nach den derzeitigen Regeln für die Sportförderung in Rheinland- Pfalz: Keine objektiv belastbaren Kriterien als Entscheidungsgrundlagen vorhanden, um festzustellen, welche Sportanlagen erhalten werden und welche nicht.
11 Entscheider in Sportvereinen und Kommunen wünschen sich objektive und sachliche Grundlagen zu Entscheidungen zu Erhalt, Bau- und Sanierung von Sportstätten!
12 Das Institut für Sportstättenentwicklung 12
13 Ihr Ansprechpartner Koordinierungsstelle ISE in Trier Zentraler Ansprechpartner für Vereine & Kommunen Stefan Henn, Koordinator ISE Koordination der Dienstleistungen Sichtung der Sportstätten vor Ort Erstellung von Angeboten Analysen & Beratung Presse-/Öffentlichkeitsarbeit ISE Projektmanagement 13
Planung sicherer Sporträume aus Sicht des LSB Niedersachsen
Planung sicherer Sporträume aus Sicht des LSB Niedersachsen Sicherheit und Unfallprävention in Sportstätten am 02. Dezember 2016 in Hannover LSB Niedersachsen e.v., Dr. Holger Fuhrmann Sicherheit im Sport
MehrRichtlinien über die Gewährung von Zuschüssen zum Bau von Sport-, Spiel- und Freizeitanlagen
506 Seite 1 Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen an öffentliche und private Träger vom 24. Juni 2002 Der Landkreis Südwestpfalz gewährt im Rahmen der jährlich zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel
MehrGesetz über die Sportförderung im Land Brandenburg (Sportförderungsgesetz- SportFGBbg)
Gesetz über die Sportförderung im Land Brandenburg (Sportförderungsgesetz- SportFGBbg) Vom 10. Dezember 1992 (GVBl.I/92, [Nr. 26], S.498), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Dezember
MehrSportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar)
Sportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar) Wernau, den 2. Juli 2015 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de Das IKPS stellt
MehrDer zukunftsfähige Sportverein
Der zukunftsfähige Sportverein Folgerungen aus dem für Sportvereine in Hessen Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Svenja Feiler Frankfurt, 15. November 2012 1 Inhalt 1. Methode Hintergrund Stichprobe und
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrLandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister. Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V.
LandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V. Gliederung 1. DLRG ein Teil der niedersächsischen Sportfamilie 2. Was ist der LSB?
MehrQuo vadis Sportvereine? Entwicklung der Sportvereine in Hessen mit Ausblick auf das Rhein-Main-Gebiet und Hessen
Quo vadis Sportvereine? Entwicklung der Sportvereine in Hessen mit Ausblick auf das Rhein-Main-Gebiet und Hessen Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Landeshauptstadt Wiesbaden, 19.11.2012 Gliederung I. Wozu
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung
Kommunale Sportentwicklungsplanung Herausforderungen und Vorgehen Köln, den 5. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de schabert@kooperative-planung.de
MehrDie Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Vorstellung der Entwicklungsagentur Altenkirchen 27. April 2006 Folie 1 Modell Ministerium des Innern Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Technische Universität
MehrSport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart
Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung
MehrDem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.
Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich
MehrSportkongress. des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr
Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni 2015 Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr 01.07.2015 des Landes Sachsen-Anhalt Wilfried Köhler 1 01.07.2015 2 Bevölkerungsprognose
MehrProjektförderung wer fördert wen und warum? Teilhabeprogramm
Projektförderung wer fördert wen und warum? Teilhabeprogramm Bernd Holm Senatsverwaltung für Inneres und Sport FAG Bewegte Soziale Stadt! 15. Mai 2014 1 Berliner Sportförderung gesetzlichen Grundlagen
MehrStadtverband für Sport Tübingen
Stadtverband für Sport Tübingen Willkommen beim Stadtverband für Sport Tübingen der Stadtverband für Sport ist der Dachverband aller im Stadtgebiet Tübingen angesiedelten Turn- und Sportvereine Zweck dieses
MehrEine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz)
Eine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz) Damit fing es an. Das Adventskonzert der Mainzer Hofsänger bei Lotto RLP unter Vertrag - spenden den Erlös für
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1297 13.07.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Uwe Loos (DIE LINKE) Sportförderung durch die Kommunen
MehrSportförderrichtlinien 52.10
Richtlinien zur Förderung des Sports in der Gemeinde Ostbevern 1. Präambel 1.1 Die Gemeinde Ostbevern erkennt in der Förderung des Sports einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit
MehrWas hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben
Welche Bedeutung haben PPP-Projekte für die Region? Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben Was hat Leipzig bei PPP zu
MehrWasserstadt Nordhorn. Sportfreundlichste Gemeinde im Regierungsbezirk Weser-Ems
Wasserstadt Nordhorn Sportfreundlichste Gemeinde im Regierungsbezirk Weser-Ems Portrait 53.500 Einwohner Kreisstadt Niedersachsen 149,64 Qkm Grenzstadt Vereine 51 Sportvereine, davon 16 Fußballvereine
MehrVereinsförderung der Gemeinde Bischofsheim. Förderungsantrag 2016
Vereinsförderung der Gemeinde Bischofsheim 1 Förderungsantrag 2016 Name des Vereins, Verbandes, Organisation (Anschrift der/des Vorsitzenden) Name: Straße: Wohnort: E-Mail-Adresse: Internet: Telefon: Fax:
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrKoordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz
Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für die Stadt Weiterstadt
Kommunale Sportentwicklungsplanung für die Stadt Weiterstadt Weiterstadt, den 1. Juni 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Dr. Stefan Eckl Henrik Schrader www.kooperative-planung.de
MehrKoordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz
Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Vorstellung in der Sitzung des Landespsychiatriebeirats RLP,
MehrNiedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5468. Beschlussempfehlung. Ausschuss für Inneres und Sport. Hannover, den
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5468 Beschlussempfehlung Ausschuss für Inneres und Sport Hannover, den 28.11.2012 Entwurf eines Gesetzes zum Niedersächsischen Sportfördergesetz
MehrEntwicklung von PPP im Land Brandenburg
Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg
MehrVerbundsystem Sport in Nordrhein-Westfalen Vereine, Fachverbände und Bünde
Verbundsystem Sport in Nordrhein-Westfalen Vereine, Fachverbände und Bünde Stefan Kipp Dülmen; 07. November 2015 1 Versicherungen, Förderungen und mehr im Verbundsystem Sport, Schwalmtal 26.11.11 Der organisierte
MehrSportstättensituation deutscher Sportvereine
Sportentwicklungsbericht 2005/2006 Analyse zur Situation des Sports in Deutschland Sportstättensituation deutscher Sportvereine Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer/Dipl.-Soz. Antje Haase/ Univ.-Prof. Dr.
MehrRichtlinie zur Vergabe von Fördermitteln auf dem Gebiet des Sports im Ilm-Kreis
Richtlinie zur Vergabe von Fördermitteln auf dem Gebiet des Sports im Ilm-Kreis I. Allgemeine Fördergrundsätze Zuwendungszweck Neben der gebührenfreien Bereitstellung der kreiseigenen Sportanlagen sowie
MehrWichtige Informationen
Fragen und Antworten zur Richtlinie zur Förderung von Investitionen zur energetischen Sanierung und Modernisierung von öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen (STARK III plus EFRE Richtlinie) Wichtige
Mehr2162-A. Förderrichtlinien zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen im Freistaat Bayern
2162-A Förderrichtlinien zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen im Freistaat Bayern Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung,
MehrEnergieverbrauch deutscher Sportstätten
Energieverbrauch deutscher F13 - Energetische Modernisierung von Sportanlagen Daniel Bleher 6. sportinfra 2016 Frankfurt am Main, 17. November 2016 Ziel: kurzer Überblick zur Klimarelevanz deutscher 1
Mehrim Sportverein Vereinsmeier verschlafen gesellschaftliche Entwicklungen?
Im Sportverein: Vereinsmeier verschlafen gesellschaftliche Entwicklungen? DOSB Bundeskonferenz Sportentwicklung: Lust auf Sport und Gemeinschaft entwicklung im Sportverein Berlin, 11.-12.10.2013 Prof.
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG)
Sekretariat des DBR: BAG SELBSTHILFE e.v. Kirchfeldstraße 149, 40215 Düsseldorf, Telefon: 0211 31006-49, Fax: 0211 31006-48, Mail: info@deutscher-behindertenrat.de, www.deutscher-behindertenrat.de Entwurf
MehrBreitbandversorgung in Worms
Breitbandversorgung in Worms Seit 2006: Gespräche mit DSL-Anbietern (Telekom, British-Telecom, eco, BitKom, Up-Data u.v.m.) Konzeption alternativer Technologien (Wi-Max, UMTS, Stromleitungen etc.) Problem:
MehrBreitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland
Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren Gemäß dem Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur
MehrSportförderrichtlinien der Stadt Bochum
Sportförderrichtlinien der Stadt Bochum 1 Allgemeine Grundsätze Die nachfolgenden Förderungen werden im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel gewährt. Darüber hinaus gelten die allgemeinen Richtlinien
MehrNeue Sportförderungsrichtlinien der Stadt Kassel. Informationsveranstaltung 23. September 2015
Neue Sportförderungsrichtlinien der Stadt Kassel Informationsveranstaltung 23. September 2015 1 Sportförderung der Stadt Kassel Das Sportamt der Stadt Kassel versteht sich als Ansprechpartner der Vereine,
MehrRichtlinie des Landkreises Potsdam-Mittelmark zur Sportförderung
Richtlinie des Landkreises Potsdam-Mittelmark zur Sportförderung Geschäftsstelle des KSB Potsdam-Mittelmark e.v.,,, Tel.: 0 33 82/70 10 46 1 1. Ziel der Förderung 1.1. Der ist bereit, alle in ihm ansässigen
Mehr13 Stadt- und Gemeindesportverbände (bei 19 Kommunen) 568 Vereine im Rhein-Sieg-Kreis mit Mitgliedern im KSB
LandesSportBund NRW Duisburg KreisSportBund Rhein-Sieg 13 Stadt- und Gemeindesportverbände (bei 19 Kommunen) 568 Vereine im Rhein-Sieg-Kreis mit 149.865 Mitgliedern im KSB Gemeinde Vereine Mitglieder Alfter
MehrEntgeltordnung für die Sportstätten der Gemeinde Jüchen
Entgeltordnung für die Sportstätten der Gemeinde Jüchen vom 1. Januar 2003 Entgeltordnung für die Sportstätten der Gemeinde Jüchen 1 Sportstätten (1) Sportstätten im Sinne dieser Entgeltordnung sind gemeindeeigene
MehrKein Kind darf hungern! am Tag für Essen und Trinken sind zu wenig!
Kein Kind darf hungern! am Tag für Essen und Trinken sind zu wenig! Kinderarmut gibt es auch in Hessen. Rund 143.000 Kinder unter 15 Jahren leben derzeit in Hartz IV-Haushalten. Viele hungern, weil sie
MehrBreitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren
Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Angebotsaufforderung zur Teilnahme am offenen und transparenten Auswahlverfahren Gemäß dem Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur
MehrFörderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG)
Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Kultur, Jugend, Familie und Frauen Vom 6. Mai 1997 (932-75 304-3) GAmtsbl. S. 411 -, zuletzt geändert
MehrFörderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG)
Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Kultur, Jugend, Familie und Frauen vom 6. Mai 1997 (932-75 304-3) GAmtsbl. 1997, S. 411 -, zuletzt
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrSportförderung. des Kreises Steinfurt. Projektförderung
Sportförderung des Kreises Steinfurt 2016 Projektförderung Impressum: Kreis Steinfurt Schul-, Kultur- und Sportamt Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Redaktion: Silke Stockmeier Layout Satz Deckblatt:
MehrLandesSportBund Niedersachsen e.v. Vereinsvertreterversammlung des KSB Stade am
LandesSportBund Niedersachsen e.v. Vereinsvertreterversammlung des KSB Stade am 05.11.2016 Leitbild und Auftrag Als LandesSportBund Niedersachsen sehen wir unsere wichtigste Aufgabe darin, durch Sport
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
Mehr2231-A. Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen
2231-A Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und
MehrSeminar Kommunalökonomie in der Praxis bei H. Schröer Fachbereich IV Universität Trier. Max Justus Klöppinger, B.A.
Seminar Kommunalökonomie in der Praxis bei H. Schröer Fachbereich IV Universität Trier Max Justus Klöppinger, B.A. Einstieg aus dem kommunalen Finanzausgleich Zweckzuweisungen Kritische Auseinandersetzung
MehrÜbersicht über die bundesweite Ausgestaltung der laufenden Geldleistung in der Kindertagespflege
Übersicht über die bundesweite Ausgestaltung der laufenden Geldleistung in der Kindertagespflege Laufende Geldleistung an Tagespflegeperson im bundesweiten Vergleich Baden- Württemberg 3,90 Euro (inklusive
MehrRheinland-pfälzische Anmeldungen zum 150 Millionen Förderprogramm des Bundes für die nationalen Welterbestätten
Rheinland-pfälzische Anmeldungen zum 150 Millionen Förderprogramm des Bundes für die nationalen Welterbestätten Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat mit Schreiben vom 30. Januar
MehrHaushalt Sport Aktuelle Zahlen zum Münchner Sport Sportvereine und Sportstätten. Anzahl der erfassten Sportvereine
1. Aktuelle Zahlen zum Münchner Sport 2016 Sportvereine und Sportstätten Anzahl der erfassten Sportvereine aktive Mitglieder in Sportvereinen Sporthalleneinheiten Lehr- und Schulschwimmbäder 32 Bezirkssportanlagen
MehrWirksamkeit von Sportfördermaßnahmen
Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen Konzeptstudie zur praxisnahen Evaluation der Ergebnisse und Wirkungen kommunaler Sportfördermaßnahmen Forschungsstelle (FoKoS) : Arbeiten für über 30 Kommunen in sechs
Mehr2. Licher Frühstücksseminar. Zur Machbarkeit kommunaler Haushaltskonsolidierungen Ein Erfahrungsbericht aus 20 Jahren Kommunalberatung
2. Licher Frühstücksseminar Zur Machbarkeit kommunaler Haushaltskonsolidierungen Ein Erfahrungsbericht aus 20 Jahren Kommunalberatung Rechtliche Grundlagen Kommunale Aufgabenstruktur in Hessen Monistisches
MehrPressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz
Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem -Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz Inhalt Soziale Rahmenbedingungen im Regionalverband 3 Vorbemerkungen
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrSportförderung in Bayern
Rede von Staatsminister a. D. Josef Miller Mitglied des Bayerischen Landtags Sportförderung in Bayern Zum diesjährigen Kreistag des BLSV Unterallgäu-Memmingen Westerheim, den 22. Oktober 2010 Josef Miller
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrZukunft sichern Grundschulen im Kreis Kleve stärken und erhalten! Programm der GEW Kreisverband Kleve zur Zukunft der Grundschulen
Zukunft sichern Grundschulen im Kreis Kleve stärken und erhalten! Programm der GEW Kreisverband Kleve zur Zukunft der Grundschulen Mit diesem Programm will die GEW Ziele und Maßnahmen aufführen, die zur
MehrUnterbringung von Asylbewerbern - Sachstandsbericht
Finanzen und Beteiligungen Az.: II.1; 20-043.01-2836612 Ergänzungsvorlage zur Sitzungsvorlage 12/2016 Unterbringung von Asylbewerbern - Sachstandsbericht TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 4
MehrBerichtsheft KreisSportBund Soest e.v. Soest,
Berichtsheft 2016 KreisSportBund Soest e.v. Soest, 21.04.2016 Partner Förderer - Multiplikator KreisSportBund Soest e.v. Dienstleister und Service und gesellschaftliche Gestaltungskraft für 396* Vereine
MehrSatzung zur Förderung des Sports in der Hansestadt Wismar
Veröffentlicht am: 14.04.2016 In Kraft ab: 15.04.2016 Satzung zur Förderung des Sports in der Hansestadt Wismar P R Ä A M B E L Aufgrund des 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
MehrSportvereine und Sportverbände: Soziales Kapital für die Gesellschaft oder nur Belastung für die Haushalte des Landes und der Kommunen?
Argumente für den Sport Sportvereine und Sportverbände: Soziales Kapital für die Gesellschaft oder nur Belastung für die Haushalte des Landes und der Kommunen? Sport gestaltet Zukunft! Haushaltskonsolidierung
MehrAntwort. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/3653. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Drucksache 7/3653 16.05.75 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rollmann, Dr. Evers, Dr. Schäuble, Vogel (Ennepetal), Frau Hürland, Tillmann,
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
MehrSportentwicklungsbericht 2005/2006 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland
Christoph Breuer (Hrsg.) Sportentwicklungsbericht 2005/2006 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland 1. Auflage SPORTVERLAG Strauß 2007 Bundesinstitut für Sportwissenschaft Wissenschaftliche
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrModelle und Instrumente für ein Wert schöpfendes Flächenmanagement
Modelle und Instrumente für ein Wert schöpfendes Flächenmanagement Kultur- und Bürgerhaus Denzlingen 25. September 2008 Aufbau des Projektmanagements Jürgen Katz LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH
MehrFördersysteme öffentlicher und privater Musikschulen in Deutschland
Fördersysteme öffentlicher und privater Musikschulen in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Fördersysteme öffentlicher und privater Musikschulen in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrRichtlinie zur Förderung des Vereinssports im Burgenlandkreis
Richtlinie zur Förderung des Vereinssports im Burgenlandkreis gemäß Beschluss des Kreistages des Burgenlandkreises Nr. 105-07/2008 KT vom 07.07.2008 1 Zuwendungszweck 1. Der Burgenlandkreis stellt im Rahmen
MehrS a t z u n g. der. Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises. vom. 26. September 2016
S a t z u n g der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises vom 26. September 2016 Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises hat aufgrund 17 der Landkreisordnung für Rheinland-Pfalz (LKO) in der Fassung vom
MehrDer Geschäftsbereich Sportentwicklung. stellt sich vor
Der Geschäftsbereich Sportentwicklung stellt sich vor Aufgabengebiete: I. Grundsätze der Sportentwicklung II. Sport und Kommune III. Soziale Integration IV. Gesundheitssport V. Sportabzeichen VI. Zielgruppenorientierte
MehrWege zum Sport. Wege zum Sport. Alle Adressen auf einen Blick
Wege zum Sport Wege zum Sport Alle Adressen auf einen Blick Wege zum Sport Sie suchen: einen Sportverein eine Sporthalle, einen Sportplatz Freizeit- und Breitensportangebote für Kinder, Jugendliche, Erwachsene
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrLändlicher Raum im Aufbruch?!
Ländlicher Raum im Aufbruch?! Aktivitäten des LandesSportBundes Niedersachsen Norbert Engelhardt, Stv. Vorstandsvorsitzender LSB Niedersachsen 02.09.2015 Bedeutung der Sportvereine Der LSB Niedersachsen
MehrEmpfehlungen der 4. Landessportkonferenz zum Thema: Sportverein und Kommune
Empfehlungen der 4. Landessportkonferenz zum Thema: Sportverein und Kommune 1. Die Sportvereine benötigen für ihre Entwicklung verlässliche Rahmenbedingungen durch Kommunen und Land. Sportentwicklung und
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
Mehr. Der Landtag beschließt, die Landesförderung für das Landestheater Eisenach ab in etwa der derzeitigen Höhe fortzuführen.
Erhalt des Landestheaters Eisenach. Der Landtag beschließt, die Landesförderung für das Landestheater Eisenach ab in etwa der derzeitigen Höhe fortzuführen.. Der Landtag fordert die Landesregierung auf,
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrPolitik für Mannheim
Politik für Mannheim Seit dem Regierungswechsel 2011 haben wir zahlreiche wichtige Maßnahmen umgesetzt und neue Projekte initiiert. Mein Wahlkreis Mannheim hat von der neuen Politik besonders profitiert
MehrTreffpunkt Inklusion / 30. November 2016
Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Inklusion. Platz für alle. Rückblick Projekte 2014-2016 Auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliche Begleitung Drei Thesen zur Inklusion
MehrLANDESPROGRAMM Sportvereine im Ganztag
LANDESPROGRAMM Sportvereine im Ganztag 1. Programmbeschreibung Das Ministerium für Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein Westfalen (MFKJKS) und der Landessportbund NordrheinWestfalen (LSB)
MehrÖkonomische Aspekte beim kommunalen Management von Bewegungsarealen
Bewegungsplan Plenum 2015 Fulda, 28.04.2015 Folie 1 Sportstättenmanagement 1992 Politik Teilnehmende Beobachtung im Sportamt Dresden: Sportstättenkategorien: Schulturnhallen Schwimmbäder (Frei-und Hallenbäder)
MehrKapitel Maßregelvollzug
Kapitel 15 130 96 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 15 130 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 312 Vermischte
MehrDie Städte in Rheinland-Pfalz in der Finanzkrise
Die Städte in Rheinland-Pfalz in der Finanzkrise Universität Trier Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre Hauptseminar Kommunalökonomie in der Praxis Seminarleiter: Helmut Schröer Referentinnen: Anna-Maria
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrProjekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans
Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans Während einer Pilotphase von vier Jahren werden derzeit sechs Städte intensiv auf dem Weg zu einer Kinderfreundlichen Kommune begleitet:
MehrRichtlinie der Stadt Waren (Müritz) zur Förderung des Kinder- und Jugendsports sowie des Sports für Personen mit Handicap
Richtlinie der Stadt Waren (Müritz) zur Förderung des Kinder- und Jugendsports sowie des Sports für Personen mit Handicap Auf der Grundlage des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
MehrFür Sie da: Der Beauftragte des Landkreises Fürth für Menschen mit Behinderung.
Für Sie da: Der Beauftragte des Landkreises Fürth für Menschen mit Behinderung www.landkreis-fuerth.de 2 Für Sie da vor Ihnen liegt die neue Broschüre, die den Beauftragten des Landkreises Fürth für die
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrAufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele
Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Workshop 3 Bindung Dagmar Osterburg Landesprogramm Ehrenamt im Sport - Entwicklung - Landesregierung (Sportministerium) und Landessportbund NRW
MehrProf. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses
Eckpunkte zur Erarbeitung von Aktionsplänen von Organisationen, Einrichtungen der Zivilgesellschaft usw. zur Umsetzung der UN-BRK Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Prof. Dr. Michael Seidel,
MehrThemenzuständigkeiten Ausschuss Gremien
Zuständigkeiten der MdL Arbeitskreis AK 1 Umwelt, Wirtschaft und Finanzen, Arbeitskreis AK 2 Demokratie und Infrastruktur, Arbeitskreis AK 3 Bildung, Soziales und Integration Name AK (AK ohne Stimmrecht)
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
Mehr