Naturentwicklung mit Rindern und Pferden in der Lippeaue
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- Marta Bach
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1 Naturentwicklung mit Rindern und Pferden in der Lippeaue Margret Bunzel-Drüke, Matthias Scharf Einleitung Beweidung durch große Pflanzenfresser (Herbivoren) ist ein natürlicher Prozess wie viele andere, etwa ungestörte Vegetationsentwicklung, Flussdynamik oder Insektenkalamitäten. Unter dem Einfluss großer Herbivoren wäre die Naturlandschaft Mitteleuropas kein geschlossener Wald, sondern ein räumlich und zeitlich dynamisches Mosaik aus bewaldeten und offenen Lebensräumen (z. B. BUNZEL-DRÜKE 1997). Im Naturschutz verbreitet sich in den letzten Jahren die Idee der Einrichtung sogenannter Naturentwicklungsgebiete, in denen große Herbivoren ganzjährig ihren Einfluss auf Vegetation und Landschaft ausüben (z. B. BAERSELMANN & VERA 1995, GERKEN & MEYER 1996, KLEIN et al. 1997, CORNE- LIUS & HOFFMANN 1998, EXPERTISECENTRUM LNV 2001, VULINK 2001, REDECKER et al. 2002). Die spezialisierten Grasfresser Auerochse und Tarpan ( Waldwildpferd ) sind wesentliche Schlüsselarten, die Habitate für andere schaffen und erhalten können. Als Ersatz für die beiden ausgestorbenen Formen können domestizierte Rinder- und Pferderassen eingesetzt werden. Die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. (ABU) richtete 1991 in der Lippeaue eines der ersten beweideten Naturentwicklungsgebiete in Deutschland ein. Seit der umfassenden Renaturierung 1996/97 (DETERING 2000, STUA LIPPSTADT 2002) gestalten nun Wasser, Pflanzen und Weidetiere die Auenlandschaft. Naturschutzflächen in der Lippeaue und das Entwicklungsziel Wildnis In der Klostermersch bei Lippstadt-Benninghausen (Abb. 1) gab es bereits ab Mitte der 1980-er Jahre Bestrebungen, landwirtschaftlich schlecht nutzbare Auenbereiche für den Naturschutz zu gewinnen stellte dann der Landschaftsverband Westfalen- Lippe die ersten Flächen dem Kreis Soest für Naturschutzzwecke zur Verfügung. Mit der Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung entdeckten allerdings Erholungssuchende das nicht eingezäunte Gebiet. Spaziergänger, Bootfahrer, Reiter und vor allem Hundehalter strömten in die Freiflächen. Die gewünschte Beruhigung des Schutzgebietes war über Verbotsschilder nicht zu erzielen. Besser akzeptiert werden meist Zäune um Viehweiden. Die Haltung von Weidetieren in geringer Dichte bot die Möglichkeit, zwei Ziele in der Klostermersch zu erreichen: die Beruhigung und die teilweise Offenhaltung der Flächen. Das Leitbild für die Klostermersch ist eine naturnahe Flusslandschaft, die sich weitgehend ohne Eingriffe des Menschen entwickeln kann. Eine reine Sukzession zum geschlossenen Wald entspricht jedoch nicht dem Bild einer Landschaft, in der auch Großtiere eine Rolle spielen. Außerdem würde dichter Wald die Hochwässer in der Aue aufstauen und dadurch flussaufwärts gelegene Siedlungen gefährden. Aus wasserwirtschaftlicher Sicht akzeptabel ist entweder ein Mosaik aus dichten Gehölzbeständen und Offenland oder ein insgesamt sehr lichter Wald. Zur Offenhaltung von Flächen ohne aufwendige Pflegemaßnahmen wie Mahd oder Entbuschung bietet sich eine ganzjährige Beweidung in geringer Dichte an. 81
2 Bunzel-Drüke & Scharf: Naturentwicklung in der Lippeaue Die Auswahl der geeigneten Rinder- und Pferderassen Abbildung 1: Räumliche Lage der Naturschutzgebiete Klostermersch und Hellinghauser Mersch in der Lippeaue. Nach dem 1990 gefassten Entschluss, die Klostermersch mit Rindern zu beweiden, begann die Suche nach einer geeigneten Rasse. Eine alte Lokalrasse existiert nicht, Galloways, Schottische Hochlandrinder und andere nicht einheimische Extensivrassen kamen u.a. wegen der damals hohen Anschaffungspreise nicht in Frage. Bei Exkursionen in die Niederlande wurden wir dann auf die sogenannten Heckrinder aufmerksam, die in Deutschland auch unter der falschen Bezeichnung rückgezüchtete Auerochsen bekannt sind (BUNZEL-DRÜKE 1996). Es handelt sich um einen zwischen den Weltkriegen aus der Kreuzung urtümlicher Rinderrassen entstandenen Typ, der dem Aussehen des ausgestorbenen Auerochsen nahe kommt (H. HECK 1951, 1980, L. HECK 1936, 1952). Da Heckrinder weder auf Fleisch noch auf Milchleistung gezüchtet wurden, konnte neben dem Aussehen der Schwerpunkt der Zucht auf die Robustheit gelegt werden. Seit 1983 werden Heckrinder in den niederländischen Schutzgebieten Oostvaardersplassen und Slikken van Flakkee mit gutem Erfolg eingesetzt (z. B. CORNE- LISSEN & VULINK 1995, KRÜGER 1999, KAMPF 2000, VULINK 2001, s. auch EXPERTISECENTRUM LNV 2002). Die eingesetzten Pferde sollten dem einst hier vorgekommenen europäischen Wildpferd, dem Tarpan, möglichst ähneln. Polnische Koniks, die aus halbwilden Tarpanen und Hauspferden hervorgingen (PRUSKI 1963, JEZIERSKI & JAWORSKI 1995, JAWOR- SKI 1997), schienen am geeignetsten (BUNZEL- DRÜKE 2001). Erfahrungen mit der Haltung von Rindern und Pferden Abbildung 2: Große Pflanzenfresser hier Rinder und die Dynamik des Flusses gestalten die renaturierte Aue der Lippe in der Klostermersch. Foto: Drüke Die ABU erwarb 1991 die ersten fünf Heckrinder für eine damals sieben Hektar große Fläche in der Klostermersch. Mittlerweile werden über 150 Hektar in der Klostermersch und in der nahegelegenen Hellinghauser Mersch als Naturentwicklungsgebiete beweidet (Abb. 1, 2). Die Weideflächen, die sich überwiegend im Eigentum der Nordrhein-Westfalen- 82
3 Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege, des Landes Nordrhein-Westfalen und des Kreises Soest befinden, sollen weiter ausgedehnt werden. Außer Heckrindern werden italienische Chianinas, spanische Sayaguesas und Lidias gehalten, durch deren Einkreuzung die Heckrinder phänotypisch auerochsenähnlicher werden sollen (vgl. (BUNZEL-DRÜKE 1996, 2001). Die mittlerweile geborenen Mischlinge zwischen diesen Rassen scheinen die in sie gesetzten Hoffnungen zu bestätigen (Abb. 3). Im Sommer 2002 erhielt die ABU fünf Koniks als Geschenk vom Staatsbosbeheer der niederländischen Forst- und Naturschutzverwaltung und der Large Herbivore Initiative (LHI) des WWF (Abb. 4). Die Beweidungsdichte in der Klostermersch wurde versuchsweise auf eine Großvieheinheit pro drei bis vier Hektar festgelegt (BUNZEL-DRÜKE & SCHARF 1995, (BUNZEL-DRÜKE et al. 1999). Dieser Wert liegt um den Faktor 7 bis 8 niedriger als eine extensive Saisonbeweidung (2 Tiere pro Hektar), wie sie für Naturschutzflächen üblich ist. Die Heckrinder leben ganzjährig auf ihren Flächen. Eine Zufütterung mit Heu erfolgt je nach Hochwasser und Witterung zwischen Dezember und März. In milden Wintermonaten wird nicht gefüttert. Wenn die Weideflächen überflutet werden, ziehen sich die Tiere bis zu drei Wochen lang auf eigens angelegte Hochwasserinseln oder kleine, trockene Randbereiche zurück. Als Umzäunung der Flächen ist ein Weidezaun mit vier Reihen Stacheldraht ausreichend. Ein anfangs vorhandener, sehr wartungsintensiver Elektrozaun ist mittlerweile auf den meisten Strecken abgebaut. Erkennbare Krankheiten oder Probleme durch Parasitenbefall traten bislang nicht auf. Bei den Rindern häufen sich die Geburten inzwischen im Frühjahr (Februar bis Mai) und verlaufen meist problemlos; die Muttertiere sondern sich zuvor von der Herde ab. Neugeborene Kälber werden in den ersten Tagen von den Müttern meist versteckt abgelegt. Um Kälber mit Ohrmarken zu versehen oder überzählige Tiere zu verladen, werden sie meist mit einem Blasrohr und Spritze betäubt; eine Alternative bietet eine Fanganlage, wie sie viele Mutterkuhhalter Abbildung 3: Diese auerochsenähnliche Kuh ist ein Mischling aus den Rassen Heckrind und Sayaguesa. Foto: M. Bunzel-Drüke benutzen. Hierzu kann auch ein für die Ganzjahreshaltung vorgeschriebener Unterstand genutzt werden. Durch die aktuell hohe Nachfrage nach Heckrindern ist der Verkauf von Kühen kein Problem, überzählige Bullen werden auch geschlachtet. Die ABU hält jeweils nur einen oder zwei erwachsene Bullen bei der Herde, so dass es nicht zur Ausbildung von territorialen Stiergruppen kommen kann wie in den Oostvaardersplassen (HOEKSTRA & VULINK 1994, VULINK et al. 2001). Auf den vergleichsweise kleinen Flächen der Lippeaue bilden alle Tiere jeweils eine Herde; lange Drohduelle und heftige Kämpfe unter gleich starken Stieren sind zu beobachten, wenn eine Kuh bullig ist. Das Verhältnis zwischen den Pferden und Rindern in der Hellinghauser Mersch ist bislang problemlos, wobei die Rinder gegenüber den Pferden dominant sind. Die Pferde befinden sich oft bei oder in der Herde der Rinder. Obwohl sie durch ihr wehrhaftes und uriges Aussehen menschliche Störungen in den Schutzgebieten deutlich reduzieren, sind Heckrinder im Umgang 83
4 Bunzel-Drüke & Scharf: Naturentwicklung in der Lippeaue Abbildung 4: Konikpferde gleichen im Aussehen dem verschwundenen Tarpan oder Waldwildpferd. Foto: J. Drüke überwiegend unproblematisch. Menschen werden außer in der Fütterungssaison weitgehend ignoriert, teilweise sind die Tiere sogar scheu. Mit Zuckerrübenschnitzeln o. ä. Leckerbissen lassen sie sich recht schnell zähmen. Kühe können allerdings, wie auch bei anderen Rinderrassen bekannt, ihre Kälber energisch gegen (vermeintliche) Bedrohungen verteidigen. Das öffentliche Interesse an den Rindern und den Koniks ist groß; die Auerochsen und die Wildpferde haben sich mittlerweile zu Sympathieträgern für das Lippeauenprogramm entwickelt. Die regelmäßig angebotenen Exkursionen sind meist gut besucht, wobei die wild aussehenden Rinder und Pferde neben der renaturierten Lippe zu den beliebtesten Fotomotiven zählen. Monitoringuntersuchungen Im Auftrag des Staatlichen Umweltamtes Lippstadt und des Kreises Soest mit Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen führt die ABU in den beiden Naturentwicklungsgebieten Klostermersch und Hellinghauser Mersch jährlich biologische Bestandsaufnahmen durch. Sie umfassen vegetationskundliche und floristische Aufnahmen sowie Sukzessionsuntersuchungen. Auch Art, Ausdehnung und Veränderungen der Biotop- und Vegetationsstrukturen sowie die Entwicklung der Gehölzbestände werden kontinuierlich beobachtet. Als ausgewählte Tiergruppen werden Vögel, Amphibien, Fische und Libellen erfasst. Die Untersuchungen sollen klären, wie sich die Lippeaue unter dem Einfluss von Flussdynamik und Beweidung entwickelt. Bislang zeigte sich, dass die Rinder und Pferde zwar ihre bevorzugten Bereiche haben, aber die gesamte Fläche frequentieren. Sie wird jedoch nicht gleichmäßig abgeweidet, so dass sich unterschiedliche Vegetationseinheiten entwickeln. Der Weideeinfluss ist in großem Maße abhängig von der Vegetationszusammensetzung und der Erreichbarkeit der Flächen. 84
5 Die Vegetation war anfangs wenig differenziert und bestand aus Dauergrünlandgesellschaften, Ackerbrachen und Neueinsaaten. Im Laufe des Brachfallens sowie durch Wiedervernässung haben sich standortbedingt deutliche Unterschiede in der Pflanzenartenzusammensetzung ergeben. Der Weideeinfluss spielt nach dem Einfluss des Wassers die am stärksten differenzierende Rolle. Während Teilflächen dauerhaft kurz gehalten wurden und sich hier kleereiche Weidegesellschaften bildeten, entwickelten sich andernorts Staudenbestände z. B. aus Ampfer- und Distelarten sowie der Brennnessel oder Queckenrasen (Grünlandbrachen). Der Anteil abgestorbener Biomasse ist in vielen Bereichen recht hoch und überdauert insbesondere in den Staudenbeständen. Ansiedlungsmöglichkeiten für Gehölze sind an diesen Stellen kaum gegeben. Die wenigen hier dennoch aufgekommenen Gehölze werden durch die Hochstauden vor Verbiss geschützt. In der Klostermersch haben sich seit Beginn der Beweidung insgesamt 25 Gehölzarten spontan etabliert. Unter ihnen sind zahlreiche teilweise bewehrte Pionierarten (Abb. 5). Ihre Herkunft ist aus umliegenden Gehölzbeständen abzuleiten. Gute Keimbedingungen fanden die Gehölze in Trittsiegeln, Fahrspuren, Spülsäumen sowie auf länger überstauten und danach vegetationslosen Flächen. Durch die Renaturierungsmaßnahmen 1996/97 entstanden außerdem ausgedehnte Pionierstandorte entlang der umgestalteten Lippe und des neu angelegten Steinbaches, auf denen innerhalb weniger Wochen Weidenanflug und Erlen erschienen. Die Rinder fressen Weiden allerdings bevorzugt, wobei bis oberschenkeldicke Stämme geschält werden. In den für die Tiere zugänglichen Bereichen dominiert daher die ungern gefressene Erle. An einer Stelle entstand mittlerweile ein kleines Erlenwäldchen. Abbildung 5: Dornige Schlehen und Hundsrosen kommen in den beweideten Naturentwicklungsflächen auf, hier in der Klostermersch. Foto: M. Bunzel-Drüke Abbildung 6: Seit Beginn der Beweidung konnten in der Klostermersch jährlich Wachtelkönige allerdings in wechselnder Zahl festgestellt werden. Foto: M. Bunzel-Drüke Auf den Weideflächen, die in beiden Schutzgebieten überwiegend von Grasfluren und Hochstauden geprägt sind, brüten verschiedene Vogelarten des Offenlandes, u. a. Feldschwirl, Sumpfrohrsänger, Dorngrasmücke und Rohrammer, sowie in geringerer Zahl oder unregelmäßig auch Feldlerche, Rohrweihe, Kiebitz und Wachtelkönig (Abb. 6). Die Siedlungsdichten auf den Weideflächen sind wesentlich höher als auf landwirtschaftlich extensiv genutzten Mähwiesen oder Standweiden in der Umgebung, jedoch niedriger als auf benachbarten Sukzessionsflächen ohne Beweidung. Auf den letztgenannten Flächen werden allerdings die Offenlandvögel durch die voranschreitende Sukzession in absehbarer Zeit durch Arten der Gebüsche und Wälder abgelöst wer- 85
6 Bunzel-Drüke & Scharf: Naturentwicklung in der Lippeaue den, während auf den Heckrindweiden der Lebensraum der Offenlandarten über längere Zeit erhalten bleiben kann. Fazit und Ausblick Seit 11 Jahren werden in der Lippeaue des Kreises Soest Naturschutzflächen ganzjährig mit auerochsenähnlichen Rindern in geringer Dichte beweidet. Seit 2002 befinden sich auf zwei dieser Flächen auch Koniks, eine dem europäischen Wildpferd ähnelnde Pferderasse. Wesentliche Voraussetzung für eine ganzjährige Beweidung mit Heckrindern und Koniks ist eine ausreichend große Fläche. 15 bis 20 Hektar sind das Minimum. Die Betreuung (Kontrolle der Tiere und ggf. Zufütterung im Winter) kann durch einen Landwirt oder wie bei der ABU durch einen Naturschutzverein erfolgen. Die Beweidung der Naturentwicklungsgebiete in der Lippeaue scheint, soweit man das nach einem Jahrzehnt sagen kann, die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Auf den Flächen entsteht ein reich strukturiertes Mosaik mit Lebensräumen für eine Vielzahl von Arten. Neben den großen niederländischen Naturentwicklungs- oder Wildnisgebieten haben auch die Flächen in der Lippeaue großes Interesse bei vielen gefunden, die ähnliche Projekte planen. Zahlreiche Exkursionen, Vorträge und Medienberichte belegen die Attraktivität dieser Gebiete für die Öffentlichkeit. Neben klassischen Entwicklungszielen des Naturschutzes wie Erhalt einer extensiv genutzten Kulturlandschaft oder Auwald bieten Naturentwicklungsflächen mit Ganzjahresbeweidung eine interessante Ergänzung. Anschrift der Verfasser Dr. Margret Bunzel-Drüke Matthias Scharf Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. (ABU) Teichstraße Bad Sassendorf-Lohne Literatur BAERSELMANN, F. & F. VERA (1995): Nature development. An exploratory study for the construction of ecological networks. Ministry of Agriculture, Nature management and Fisheries, The Hague, Netherlands. 64 pp. BUNZEL-DRÜKE, M. (1996): Vom Auerochsen zum Heckrind. IN: GERKEN, B. & C. MEYER (Hrsg.): Natur- und Kulturlandschaft 1: Wo lebten Pflanzen und Tiere in der Naturlandschaft und der frühen Kulturlandschaft Europas? S Universität-Gesamthochschule Paderborn, Höxter. BUNZEL-DRÜKE, M. (1997): Großherbivore und Naturlandschaft. Schr.-R. Landschaftspfl. u. Natursch. 54: S BUNZEL-DRÜKE, M. (2001): Ecological Substitutes for Wild Horse (Equus ferus, BODDAERT 1785 = E. przewalskii, POLJAKOV 1881) and Aurochs (Bos primigenius, BOJANUS 1827). In: GERKEN, B. & M. GÖRNER (Hrsg.): Natur- und Kulturlandschaft 4: Neue Modelle zu Maßnahmen der Landschaftsentwicklung mit großen Pflanzenfressern Praktische Erfahrungen bei der Umsetzung: S Universität Paderborn, Höxter. BUNZEL-DRÜKE, M., J. DRÜKE, L. HAUSWIRTH & H. VIERHAUS (1999): Großtiere und Landschaft Von der Praxis zur Theorie. In: GERKEN, B. & M. GÖRNEr (Hrsg.): Natur- und Kulturlandschaft 3: Europäische Landschaftsentwicklung mit großen Weidetieren Geschichte, Modelle und Perspektiven: S Universität Paderborn, Höxter. 86
7 BUNZEL-DRÜKE, M. & M. SCHARF (1995): Heckrinder in der Lippeaue. Natur- und Landschaftskunde 31: S CORNELISSEN, P. & J. T. VULINK (1995): Begrazing in jonge wetlands. Lauwersmeer: Zoutkamperplaat; Oostvaardersplassen: Het Stort; Grevelingen: Slikken van Flakkee. Flevobericht 367. Ministerie van Verkeer en Waterstaat, Rijkswaterstaat Directie Ijsselmeergebied, Lelystad. 121 pp. CORNELIUS, R. & R. R. HOFMANN (eds.) (1998): Extensive Haltung robuster Haustierrassen, Wildtiermanagement, Multi-Spezies-Projekte Neue Wege in Naturschutz und Landschaftspflege? Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Forschungsverbund Berlin e.v., Berlin. 125 S. DETERING, U. (2000): Das Gewässerauenprogramm NRW am Beispiel der oberen Lippe. Angewandte Landschaftsökologie 37: EXPERTISECENTRUM LNV, MINISTERIE VAN LANDBOUW, NATUURBEHEER EN VISSERIJ (eds.) (2001): Themanummer begrazing. Vakblad Natuurbeheer 40 (4): S EXPERTISECENTRUM LNV, MINISTERIE VAN LANDBOUW, NATUURBEHEER EN VISSERIJ (EDS.) (2002): Special issue: Grazing and Grazing animals. Vakblad Natuurbeheer 41 (may 2002). 64 pp. HECK, H. (1951): The breeding-back of the Aurochs. Oryx 1: S HECK, H. (1980): Der neue Auerochse. Internationales Zuchtbuch für Auerochsen 1: S HECK, L. (1936): Über die Neuzüchtung des Ur oder Auerochs. Berichte der Internationalen Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents 3: S HECK, L. (1952 a): Tiere mein Abenteuer. Erlebnisse in Wildnis und Zoo. Ullstein, Wien. HECK, L. (1952 b): Über den Auerochsen und seine Rückzüchtung. Jahrbuch des Vereins für Naturkunde im Herzogtum Nassau 90: HOEKSTRA, A. & J. T. VULINK (1994): De sociale organisatie van een kudde Heckrunderen het ontstaan van stiergroepen. Flevobericht 353. Ministerie van Verkeer en Waterstaat, Rijkswaterstaat Directie Flevoland, Lelystad. 52 pp. JAWORSKI, Z. (1997): Genealogical Tables of the Polish Primitive Horse. Polish Academy of Sciences, Research Station for Ecological Agriculture and Preserve Animal Breeding, Popielno. 180 pp. JEZIERSKI, T. & Z. JAWORSKI (1995): Polnische Koniks aus Popielno (German translation of Koniki Polskie z Popielna ). Institut für Genetik und Tierzucht der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Jastrzebiec, Mroków. 76 pp. KAMPF, H. (2000): Beweidung in den Niederlanden. ABUinfo 24 (2): S KLEIN, M., U. RIECKEN & E. SCHRÖDER (Bearb.) (1997): Alternative Konzepte des Naturschutzes für extensiv genutzte Kulturlandschaften. Schr.-R. f. Landschaftspfl. u. Natursch S. KRÜGER, U. (1999): Das niederländische Beispiel: Die Oostvaardersplassen ein Vogelschutzgebiet mit Großherbivoren als Landschaftsgestalter. Natur und Landschaft 74: PRUSKI, W. (1963): Ein Regenerationsversuch des Tarpans in Polen. Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 79: REDECKER, B., P. FINCK, W. HÄRDTLE, U. RIECKEN & E. SCHRÖDER (eds.) (2002): Pasture Landscapes and Nature Conservation. Springer, Berlin, Heidelberg, New York. 435 pp. (STUA) STAATLICHES UMWELTAMT LIPPSTADT (HRSG.) (2002): Die Klostermersch Ein Fluss erobert seine Aue zurück. Broschüre, bearbeitet durch die ARBEITSGEMEINSCHAFT BIOLOGISCHER UMWELTSCHUTZ IM KREIS SOEST e.v.; Lippstadt. 21 S. VULINK, J. T. (ed.) (2001): Hungry Herds: Management of temperate lowland wetlands by grazing. Van Zee tot Land 66, Rijksuniversiteit Groningen, 391 pp. VULINK, J. T., A. HOEKSTRA & P. CORNELISSEN (2001): Sexual segregation in a herd of Heck cattle: the occurrence of bull groups. In: VULINK, J. T. (ed.): Hungry Herds: Management of temperate lowland wetlands by grazing. Van Zee tot Land 66: Rijksuniversiteit Groningen. 87
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