Nationalpark Senne Wildnisentwicklung oder Heidepflege?
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- Moritz Kopp
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1 Nationalpark Senne Wildnisentwicklung oder Heidepflege? , MV BUND KG Lippe, Bad Salzuflen, Holger Sticht
2 Positionspapier zu Biodiversität und Wildnis in NRW (BUND NRW 2010): Ist Wildnis nur Kulturlandschaft unter heutigen Bedingungen sich selbst überlassen (potenziell natürliche Vegetation)? Wie ist das zu vereinbaren mit dem europäischen Arten- und Gebietsschutz, der völlig unabhängig von Natur und Kultur wirkt (Schutz der biologischen Vielfalt)?
3 Was ist Wildnis? Wildnis: kulturell unterschiedlich geprägter Begriff es gibt keine wissenschaftliche Definition! Primäre Wildnis im Sinne ursprünglicher Natur gibt es in NRW seit vielen Jahrhunderten nicht mehr: 1. Künstliche Immissionen (Stoffeinträge z.b. aus Verbrennung etc.) 2. Regulierung von Gewässern und Grundwasser 3. Überprägung durch Versiegelung, Abbau von Bodenschätzen, Land/Forstwirtschaft 4. Ausrottung der Megafauna (u.a. Pferd, Ur, Wisent, Elch, Ren) sowie anderer Schlüsselarten (u.a. Biber) Folglich geht es in NRW um Sekundäre Wildnis ( Neue Wildnis ) = Wildnisentwicklung
4 Warum Wildnisentwicklung? Schwund der Biodiversität: ein Grund ist Mangel an natürlicher Dynamik durch Abiotische Faktoren (u.a. Feuer, Fliessgewässerdynamik) Biotische Faktoren, u.a. Entwicklung von Organismen (Pflanzen, Pilze, Insekten, Säugetiere etc.) mit ihren Einflüssen Nationale Biodiversitätsstrategie (NBS 2007): 2 % der Fläche Deutschlands bis 2020 wieder Entwicklung nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (Wildnis); zusätzlich 5 % der Waldflächen Biodiversitätstrategie NRW (2015): Lediglich Bezug auf den naturnahen Waldflächenanteil (langfristig 5 %), Kein Bezug zur Wildnis(entwicklung) gemäß NBS (2 %)!!!!!
5 Instrumente für Wildnisentwicklung: Wildnisgebiete? Wildnisgebietskonzept NRW (2011): 9 % der landeseigenen Waldfläche = 1 % der gesamten Landeswaldfläche + NLP Eifel: forstwirtschaftliche Stilllegung ( Prozessschutz ) Weiterhin Verkehrssicherung, Entnahme nicht lebensraumtypischer Gehölze, Holzbereitstellung in Übergangsphase, Jagd = keine Wildnisentwicklung! Kein inhaltlicher Bezug zur Wildnisentwicklung der NBS (2 % Wildnisentwicklung) Bisher keine Strategie, um auf 5 % naturnaher Wald in NRW zu kommen!
6 Instrumente für Wildnisentwicklung: Nationalparke? Leitbild Nationalparke von EUROPARC: Natur Natur sein lassen : Nationalparks sind Landschaften, in denen Natur Natur bleiben darf. Nationalparks schützen Naturlandschaften, indem sie die Eigengesetzlichkeit der Natur bewahren Definition der Weltnaturschutzunion (IUCN) (empfohlene) Mindestgröße von Nationalparks: ha Natur auf 75 % der Fläche sich selbst überlassen Ausnahmen sind möglich und menschliche Eingriffe sind örtlich gestattet, falls wissenschaftliche Forschungsergebnisse nachweisen, dass Ausnahmen sinnvoll sind, um Biodiversität zu fördern
7 Instrumente für Wildnisentwicklung: Nationalparke? Auszug aus 43 Landschaftsgesetz NRW: (1) Das Umweltministerium kann Flächen zu Nationalparks erklären, die 1. großräumig und von besonderer Eigenart sind, 2. in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebietes erfüllen und 3. sich in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets in einem vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand befinden oder geeignet sind, sich in einen Zustand zu entwickeln oder in einen Zustand entwickelt zu werden, der einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleistet (2) Nationalparke haben zum Ziel, im überwiegenden Teil ihres Gebiets den möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten. Soweit es der Schutzzweck erlaubt, sollen Nationalparke auch der wissenschaftlichen Natur- und Landschaftsbeobachtung, der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung dienen.
8 Instrumente für Wildnisentwicklung: Nationalparke Rechtliche Grundlage: Ungestörter Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik, ergo: Es werden ALLE Prozesse geschützt (nicht nur gewünschte) Der forstwissenschaftlich belegte Begriff des Prozessschutzes (forstwirtschaftliche Stilllegung auf 10 % der Fläche) wird nicht benutzt Sturm, Knut (1993): Prozessschutz - ein Konzept für naturgerechte Waldwirtschaft. Zeitschrift für Ökologie und Naturschutz 2 Es gibt keine bestimmten Naturschutzziele ( Der Weg ist das Ziel ) Es geht nicht darum, irgendeinen Urzustand wiederherzustellen 1. (Zwischen)Ergebnis kann Wald sein, muss es aber nicht 2. Die Naturvorgänge unterliegen keiner Zielvorgabe, außer dass der Erhaltungszustand EU-weit geschützter Arten/Lebensräume sich nicht verschlechtern darf
9 Nationalparke in NRW aktuell Es gibt bislang erst 1: NLP Eifel seit 2004 Forstwirtschaftl. Stilllegung im Sinne Wildnisgebietskonzept auf von ha Stellenweise Kahlschläge von bis zu 8 ha Stellenweise flächige Aufforstungen = Forst- statt Waldökosysteme! Jagd auf von ha (Rothirsch, Reh, Wildschwein, Mufflon) Keine Wildnisentwicklung!
10 Wildnisentwicklung in NRW? = Das Land NRW hat und plant aktuell kein Konzept für Wildnisentwicklung! Wie sieht es in anderen Ländern und Regionen aus?
11 Kellerwald Nationalpark Kellerwald-Edersee (2004, ha, Nordhessen) Jagd ausschließlich auf Rothirsch, Damhirsch, Mufflon, Wildschwein auf weniger als 25 % der NLP-Fläche: nicht aus fachlichen, sondern politischen Gründen (O-Ton NLP-Leiter Bauer) Keine Jagd auf Reh oder andere Arten Keine Kahlschläge/Aufforstungen Wurde als erstes deutsches Großschutzgebiet durch IUCN zertifiziert, da Wildnisentwicklung auf mehr als 75 % der Fläche Hessenforst
12 Döberitzer Heide FFH-Gebiet ha, Brandenburg; Truppenübungsplatz davon 2000 ha Kernzone mit Wildnisentwicklung Kernzone mit 3fach-Zaunanlage und Durchlässen für Tiere bis Rehgröße Wisent, Przewalski-Pferd, Rothirsch (alle wiedereingeführt) plus Damhirsch, Reh, Wildschwein Sielmann Stiftung Keine Pflegeeingriffe, lediglich Entnahme von Pferden/Wisenten im Rahmen des internationalen Zuchtprogramms
13 Ramsar-Feuchtgebiet, ha, Flevoland, Niederlande Entstanden durch Trockenlegung südliches Ijsselmeer 1968 Rothirsch, Konik, Taurusrind ab 1993 ausgesetzt: etwa 2000 Tiere, Tendenz derzeit noch steigend Oostvaardersplassen Lediglich 2 Pflegemaßnahmen: 1. Pumpstation um Extremhochwasser abzufedern 2. Abschuss kranker Tiere aus politischen ( Tierschutz ) Gründen Staatsbosbeheer staatliche Naturschutzverwaltung Führte zur Ansiedlung u.a. von Seeadler, 7 Reiherarten!!!
14 Naturschutzgebiet Lippeaue, Klostermersch (79 ha) und Hellinghauser Mersch (55 ha), Kreis Soest, NRW Seit 1991, erstes (einziges) Wildnisentwicklungsgebiet in NRW bis dato Lippeaue Naturentwicklung, also Wildnisentwicklung mit Großherbivoren nach niederländischem Vorbild mit Taurusrindern und Koniks aufgrund der geringen Flächengröße wird die Bestandsdichte künstlich gesteuert Arbeitsgemeinschaft biologischer Umweltschutz e.v. (ABU) Führte zur Ansiedlung u.a. von Weißstorch, Wachtelkönig
15 Exmoor Exmoor-Nationalpark (1954), ha, Südwestengland 12 frei lebende Exmoor- Pony-Herden, zusätzlich Rothirsch Seit 2000 sind Exmoor- Ponies im Hutewald Solling (171 ha, Niedersachsen) gemeinsam mit Taurusrindern im Einsatz
16 Pflanzenfresser in Mitteleuropa ursprünglich und heute Ren Wasserbüffel
17 Pflanzenfresser in NRW heute und potenziell Wisent: im Mittelalter ausgerottet, keine selbständige Wiederausbreitung möglich; 1 stark gefährdetes Wiederauswilderungsprojekt im Kreis Siegen-Wittgenstein (Wisent- Welt Wittgenstein e.v.) Ur: im Mittelalter ausgerottet, keine selbständige Wiederausbreitung möglich; Abbildzüchtungen oder alte Nutztierrassen als Ersatz Pferd: im Mittelelter ausgerottet, keine selbständige Wiederausbreitung möglich; Asiatische Wildpferd-Unterart (Przewalskipferd) oder alte (ehemals verwilderte) Nutztierrassen als Ersatz Elch: im Mittelalter ausgerottet, selbständige Wiederausbreitung möglich Rothirsch: einzelne, unterschiedlich große Verbreitungsgebiete = darf sich nicht ausbreiten (LJagdG)! Damhirsch: einzelne, unterschiedlich große Verbreitungsgebiete = darf sich nicht ausbreiten (LJagdG)! Reh: verbreitet Wildschwein: verbreitet Biber: aktuell positive Wiederausbreitung in NRW
18 Biber DER Landschaftsarchitekt Hürttgenwald Baumpieper Geburtshelferkröte
19 Pflanzenfresser-Effekte: unterschiedlichster Verbiss
20 Pflanzenfresser-Effekte: Kot
21 Pflanzenfresser-Effekte: Kadaver
22 Pflanzenfresser-Effekte: nasse Rohböden Gelbbauchunke Wildschweinsuhle
23 Pflanzenfresser-Effekte: trockene Rohböden Weiden-Sandbiene Bauernsenf
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27 Wildnisentwicklung im Nationalpark Senne Das Pferd ist Schlüsselart, von der zahllose Artengemeinschaften abhängig sind: Artspezifische Verbissleistung Rohbodenschaffung durch Huftritt, Staubbäder Kot Kadaver Europäische Unterart des Wildpferds (Equus ferus ferus) in Früher Neuzeit in Mitteleuropa und global ausgerottet Option: Wiedereinführung einer Wildbahn des Senner Pferds Für die Biodiversität und wertgebende Arten der Senne (offene und halboffene Habitate) entscheidend als Wildpferd-Ersatz Beitrag zur Kulturpflege und Identifikation mit Nationalpark Bewahrung einer vom Aussterben bedrohten Nutztierrasse Pull-Effekte für einen sanften Tourismus durch Alleinstellungsmerkmal (älteste Pferderasse Deutschlands)
28 Fazit: Nationalpark Senne = Wildnisentwicklung ohne jegliche künstliche Eingriffe mit Wiedereinführung von Pflanzenfressern + Heidepflege/Nachsteuern auf einem geringeren Flächenanteil passen zusammen!
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Friends of the Earth Germany. Wildnisentwicklung für NRW!
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