Lehrprobe zum Erreichen der C- Lizenz Übungsleiter Kinderturnen am Thema: Eine Zeitreise zu den Dinosauriern! Eine Bewegungslandschaft

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1 Lehrprobe zum Erreichen der C- Lizenz Übungsleiter Kinderturnen am Fabian Lütz Marina Bader Thema: Eine Zeitreise zu den Dinosauriern! Eine Bewegungslandschaft

2 LEHRPROBE Thema: Eine Zeitreise zu den Dinosauriern! Im Bild: Fabian Lütz und Marina Bader Fabian Lütz war der jüngste Lehrgangsteilnehmer im Herbst Seine Samstage verbringt er in einer Bonner Sporthalle beim Kinderturnen. Marina Bader wird als Lehrerin nun auch die Sporthalle mit ihren Schülern unsicher machen.

3 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis S. 1 Bedingungsanalyse S. 2 Materialliste S. 3 Stundenverlaufsplanung S. 4/5 Beschreibung der Phasen und Angebote S Hallenplan S. 11 Quellenverzeichnis S. 15 1

4 Bedingungsanalyse Zeitlicher Rahmen: Personelle Bedingungen: Räumliche Bedingungen: Übungsgruppe: 60 Minuten, inklusive Auf- und Abbau der Geräte Es sind zwei Übungsleiter für den Stundenverlauf verantwortlich, die während der Stunde im Team agieren. Die Turnhalle verfügt über alle eingeplanten Materialien (vgl. Liste). Ein angemessen bestückter Erste-Hilfe- Kasten steht zur Verfügung und wurde in Augenschein genommen. Die Übungsgruppe besteht aus Kindern im Alter zwischen 6-10 Jahren. Die Gruppe trifft sich einmal wöchentlich. Die motorischen und sozialen Fähigkeiten der Jungen und Mädchen sind altersentsprechend entwickelt. Es besteht ein positives Gruppenklima. Die Kinder zeigen ein gutes Regelverständnis und konnten in den letzten Monaten dazu angeleitet werden, sich aktiv (nach genauen Anweisungen der Übungsleiter) am Aufund Abbau der erforderlichen Geräte zu beteiligen. Zielsetzungen der Übungsstunde: Die Kinder erhalten die Möglichkeit, innerhalb der aufgestellten und erprobten Regeln, vielfältige Bewegungserfahrungen zu erleben. Das vorliegende Übungsformat der Bewegungslandschaft wurde gewählt, um den Mädchen und Jungen Bewegungsangebote zu machen, welche sie kreativ, individuell gemäß ihrer Bewegungsfertigkeiten und entdeckend nutzen können. Hierbei haben die Kinder die Möglichkeit neben ihren motorischen Fähigkeiten auch soziale Erfahrungen zu machen, die zu, Aufbau von sicherheitsbedeutsamer Selbst- und Sozialkompetenz beitragen können (vgl. DGUV, 2007; S. 5) 2

5 Materialliste: Allgemeines Material: Schmuckkästchen Tape Musikanlage Aufbaukarten Material Station 1: 4 Stepper 4 Medizinbälle 6 Hütchen 2 lange Bänke 1 kurze Bank 1 Kastendeckel 3 kleine Matten 1 schwere kleine Matte 3

6 Material Station 2: 2 Bänke Sprossenwand 2 Seile 1 kleiner Kasten 4 Gymnastikbälle 2-4 kleine Matten 2 schwere kleine Matten Material Station 3: 1 vierteiliger großer Kasten 1 Weichboden 4 kleine Matten 1 Bank 4

7 Verlaufsplan: Zeit/Phase Inhalte Organisation Methodische Maßnahmen/ Ziele/ Gedanken 2 Min. Begrüßung der Teilnehmer 5 Min. Erwärmungsspiel T-Rex und Dinokinder Sitzkreis in der Mitte der Halle Kurze Hinführung im Sitzkreis, Bewegungsspiel in einem Teil der Halle Kontrolle: - der Anwesenheit - kein Schmuck, Sportkleidung (rechter Partner) - Erläuterung des Stundenverlaufs Hinweis: - kurze Spielerläuterung - Regeln in der Halle beachten Erwärmung der Teilnehmer und Einstimmung in die Thematik Geräte/Material / Medien Schmuckdose, Tape Bemerkungen /Erläuterungen --- Erläuterung (siehe S. 6) 9 Min. Aufbau der Bewegungslandschaft Aufbau der Geräte in Gruppen - Einteilung der Gruppen, - TN werden aktiv am Aufbau der Geräteaufbauten beteiligt, dazu erhalten sie Aufbaukarten mit genauen Hinweisen, wie die Geräte zu handhaben sind. Dies wurde in den vergangen Stunden schrittweise eingeführt. benötigte Materialien und Geräte (siehe Materialliste S.3) - Aufbaukarten für die TN (siehe S ) - Markierungen in der Halle zur Positionierung der Stationen. - Ein ÜL gibt die Materialien am Geräteraum aus, der zweite ÜL begleitet den Aufbau. 4 Min. Erläuterung der Stationen Stehkreis in der Mitte anschließend Rundgang zu den - Zeitmaschine in die Vergangenheit Erneutes Erwärmen, Spannungssteigerung - Musik Zeitmaschine - Erläuterung Zeitmaschine(s. S. 7) - Erläuterungen der 5

8 ca. 25 Min. Durchführung der Bewegungslandschaft 4 Min Entspannung/ Partnermassage 9 Min. Abbau der Bewegungslandschaft Stationen - Erläuterungen der Stationen /Hinweise zu Regeln Die Kinder beturnen in ihren bestehenden Gruppen die Stationen. Stehend im Mittelkreis Gemeinsamer Abbau der Stationen 2 Min. Blitzlicht Sitzend im Mittelkreis - Spaß und Kreativität in Bewegungssituationen - verschiedene Bewegungsformen kennenlernen und erleben - Zeitmaschine zurück in die Gegenwart, Beenden der Rahmengeschichte und Lockerung der Muskulatur - Partnermassage: Cooldown, Entspannung und Körperwahrnehmung - Dieselben Gruppen, die die Stationen aufgebaut haben, bauen diese auch ab und beachten die Hinweise zum Transport. Reflexion des aktuellen Befindens, Abschied - Musik Zeitmaschine benötigte Materialien und Gesäte (siehe Materialliste S.3) verschiedenen Stationen (siehe S. 8-9) - Die ÜL positionieren sich an festgelegten Stellen in der Halle. - Zeitmaschine und Partnermassage (siehe S.10) - Ein ÜL nimmt die Materialien am Geräteraum an, der zweite ÜL begleitet den Abbau. 6

9 Beschreibung der Phasen und Angebote 1) Aufwärmspiel: In einem Teil der Halle versucht der T-Rex (Fänger), die kleinen Dinokinder abzuschlagen. Diese können sich durch flaches Hinlegen auf den Boden (bäuchlings) im Gras verstecken (Freimal). Dort müssen sie so lange liegen bleiben, bis sie von einem anderen Dinokind durch eine Vierfüßlerposition über den Liegenden befreit werden. Wer gefangen wurde, wird ebenfalls zum Fänger. Variation: Sollte der Fänger wenig Erfolg haben, wird ein zweiter Fänger benannt. 2) Aufbau Teilnehmer werden in Aufbaugruppen eingeteilt. Jede Gruppe übernimmt eine Station. Dazu erhält sie eine Aufbaukarte mit genauen Anweisungen. Marina gibt die Geräte am Geräteraum aus, während Fabian den Aufbau unterstützt. 3) Zeitmaschine Alle Kinder treffen sich im Mittelkreis. Um die Zeitmaschine zur Reise in die Vergangenheit zu starten, müssen die Kinder durch schnelles Laufen auf der Stelle (ca. 30 Sekunden) Energie schaffen. (Musikalische Unterlegung) 7

10 4) Erläuterung der Stationen Station 1 - Eiertransport: Die Kinder sollen die Dinoeier vorsichtig aus dem Nest nehmen und durch den Parcours rollen. Slalom um Hütchen, durch den Tunnel kriechen, über eine Bank rollen, über einen Hügel rollen und wieder Slalom zurück Dabei muss beachtet werden, dass kein Kind auf den Tunnel klettert Material: 4 Stepper 4 Medizinbälle 6 Hütchen 2 lange Bänke 1 kurze Bank 1 Kastendeckel 3 kleine Matten 1 schwere kleine Matte 8

11 Station 2 Dinofütterung: Die Kinder sollen mit dem Ball die Sprossenwand hochsteigen und diesen in das Maul des Drachens herunterrollen. Dann dürfen sie hinterher rutschen. Dabei muss beachtet werden, dass die Kinder nicht in den Kasten rutschen. Material: 2 Bänke Sprossenwand 2 Seile 1 kleiner Kasten 4 Gymnastikbälle 2-4 kleine Matten 2 schwere kleine Matten Station 3 Dino Rückenrutsche: Die Kinder dürfen über den Schwanz des Drachens (Bank) auf den Rücken (großer Kasten) klettern dann vom Kopf des Drachens auf den Weichboden herunterspringen. Material: 1 vierteiliger großer Kasten 1 Weichboden 4 kleine Matten 1 Bank 9

12 5) Zeitmaschine Alle Kinder treffen sich im Mittelkreis. Um die Zeitmaschine zur Reise in Gegenwart zu starten, müssen die Kinder durch Ausschütteln der Arme und Beine (ca. 30 Sekunden) Energie schaffen. (Musikalische Unterlegung) 6) Partnermassage Die Kinder stehen weiterhin im Kreis (Brust zu Rücken) und jeder massiert seinen Vordermann. So eine Zeitreise macht ganz schön schmutzig. Da müssen wir und mal vorsichtig und mit leichten Berührungen den Staub abklopfen: Zuerst die Arme, dann die Schultern, dann den Rücken, dann das rechte Bein, dann das linke Bein! 7) Abbau Alle Kinder bauen das Gerät, welches sie aufgebaut haben wieder ab. Fabian hilft beim Abbau in der Halle, während Marina die Geräte im Geräteraum annimmt. 8) Abschluss Im Anschluss an die Turnstunde sollen die Kinder kurz Zeit haben mitzuteilen, wie sie sich fühlen. Dies können sie verbal oder durch Handzeichen tun (Daumensignal). Dann werden die Kinder verabschiedet. 10

13 11

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15 13

16 14

17 Quellenverzeichnis: DGUV, SI 8052: Alternative Nutzung von Sportgeräten, Hofman, Sieghart: Fundgrube Sportunterricht: Kleine Spiele. Auer Verlag

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