Die Lupe. Nr. 143/ Konfirmationen 2016 (Teil 2) Beiträge zu»500 Jahre Reformation« Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen

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1 Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Gute Stimmung beim Internationalen Fest im Johannes-Busch-Haus (Artikel auf Seite 20) Foto von Fotograf Gábor Wallrabenstein Nr. 143/ Konfirmationen 2016 (Teil 2) Beiträge zu»500 Jahre Reformation«

2 Inhalt Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 21. Oktober 2016 Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Adressen in der Gemeinde 2 Gemeindebüro Auf ein Wort... 3 Friedhofsamt Brockhagener Straße 28 Jan Hus... 4 Montags geschlossen Dienstag bis Freitag Erasmus von Rotterdam... 5 Donnerstag Beitrag zum Lutherjahr... 6 gemeindeamt@kirche-steinhagen.de Konfirmationen 2016 (Teil 2)... 7 (Während der Schulferien entfällt die Öffnung am Nachmittag) Kino in Steinhagen... 8 Diakoniestation: Cornelia Woge Sängerinnen und Sänger gesucht 9 Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Jubiläum der evangelischen Gemeindebücherei Aus dem Gemeindeleben Gottesdienste Termine und Notizen CVJM meets Broken Bread Motorrad-Tour Internationales Fest im und am JBH Diakonische Kirchengemeinde... 22»Kirche Kunst Kultur« Kinderseite Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Redaktionskreis: Angelika Bohnenkamp, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, Dagmar Schröder Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt Mobiles Hospizteam Steinhagen mobil: ( ) hospizsteinhagen@gmail.com Pfarrer Ulrich Potz Kaistraße ulrich.potz@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Dagmar Schröder Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Kirsten Schumann Falkenstraße kirsten.schumann@kirche-steinhagen.de Pfarrer Dr. André Heinrich Kästnerstraße 12 (Brockhagen) 4403 andre.heinrich@kk-ekvw.de Pfarrer i.e. Christhard Greiling Brockhagener Straße 28, Steinhagen / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Pfarrerin i.e. Petra Isringhausen Plaßstraße 27, Bielefeld, 0521 / petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Jugendreferentin Andrea Melzer andrea.melzer@kirche-steinhagen.de Jugendreferentin Silja Hawerkamp-Bußmann Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen petrick@kirche-steinhagen.de

3 Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser, 3 es ist Urlaubszeit, und viele von Ihnen werden in diesen Wochen unterwegs sein, im In- und Ausland, in besonders schönen Landschaften und Orten, an der See oder in den Bergen. Und hoffentlich ist es eine Zeit, in der Sie besonders schöne Erlebnisse sammeln können, an die Sie sich lange gern erinnern werden. Vor ein paar Jahren war ich im Sommer in einem Bergdorf in den Vorarlberger Alpen. Eines Abends besuchten wir eine Veranstaltung zur Geschichte und den Traditionen des Tales. Die Referentin war eine ältere Dame, gebürtig aus dem Dorf und eng mit der Landschaft und den Bergen verbunden. Sie hatte über 30 Jahre als Sennerin auf einer Alpe in einem Hochtal gelebt. Als sie in den Ruhestand ging, schenkten ihre Söhne ihr ein»schweizerhaus«am Taleingang, weil sie ahnten, ihre Mutter würde auf Dauer in einem ganz»normalen«alltag im Dorf nicht glücklich sein. Hier jedoch konnte sie zumindest vom Frühjahr bis zum Herbst in einem schlichten, aber schönen und wunderbar gemütlichen Holzhaus leben. Und sie lud immer wieder Menschen ein, so auch an diesem Abend, sie zu besuchen, wenn sie einmal auf dem Wege bei ihr vorbei kämen. Einige Tage später klopften wir bei ihr an, als wir von einer Bergtour rund um das Tal zurückkehrten. Sie lud uns an den großen, blankgescheuerten Holztisch in der guten Stube ein, und bald hatte jeder ein Schälchen Polenta mit Heidelbeerkompott vor sich. Ein Einheimischer kam dazu, der ihr Anzündeholz für den Ofen brachte. Auch er setzte sich dazu, und bald waren sechs Menschen um den Tisch versammelt, und der Mann aus dem Dorf spielte auf seinem Akkordeon alte Lieder. Es war eine unglaublich warme, friedliche und echte Atmosphäre, weit weg von dem, was wir sonst so in unserem Alltag erleben. Als wir gingen, schenkte sie jedem von uns ein kleines, handgeschnitztes Kreuz, zur Erinnerung an unseren Besuch und als Zeichen des Friedens, den sie in ihrem Leben gefunden hat und den sie uns wünschte, so sagte sie es. Ich habe dieses Erlebnis nicht vergessen, weil es eine ganz besondere Begegnung war mit einer Frau, deren leise und ruhige Art und deren warme, freundliche und starke Ausstrahlung auf alle wirkte, die zu ihr kamen. Später, im Dorf, hörten wir, sie sei im Tal so etwas wie»der gute Geist«, deren Tür und deren Herz offenstand für jeden, der sie besuchte. Und viele wussten: Wer von dort hinausging, war auf eine geheimnisvolle Weise getröstet und verwandelt und hatte ein kleines Stück vom Frieden erlebt. Auch Ihnen wünsche ich solche und andere schönen und gesegneten Begegnungen, im Urlaub oder hier zuhause. Ihre Petra Isringhausen

4 4 500 Jahre Reformation: Jan Hus (um ) Der um 1369 in Husinec im heutigen Tschechien geborene Jan Hus gehört zu den einflussreichen Kirchenreformern vor Luthers Reformation er starb auf dem Konstanzer Konzil von 1415 den Feuertod, nachdem man ihn als Ketzer verurteilt und er einen Widerruf abgelehnt hatte. Manche der in Böhmen durch Jan Hus populär gewordenen Lehren hatte er den Schriften des 1384 verstorbenen englischen Kirchenreformers John Wyclif entnommen: Für beide war die Bibel Maßstab des Christlichen ausgehend von dieser Basis kritisierte Hus das Reliquienwesen und die Wallfahrten, namentlich aber auch den Ablass. Er forderte den Laienkelch bei der Kommunion und erwartete vom Klerus eine vorbildliche, heilige Lebensführung auch der Papst müsse durch sein christliches Verhalten überzeugen und habe der gesamten Christenheit zu dienen; an welchen der miteinander konkurrierenden Päpste in Rom oder Avignon er diesen Maßstab anlegen konnte, war jedoch in der Zeit des Schismas nicht nur in Böhmen umstritten. Hus jedenfalls fand starke Resonanz mit seiner Kirchenkritik und das erwachende Nationalbewusstsein der Böhmen in ihm einen ihrer entschiedenen Vorkämpfer. Hus wirkte an der angesehenen Universität Prag, der Hauptstadt des Königreiches Böhmen, das in König Wenzel jedoch einen wankelmütigen und von anderen Mächten abhängigen König hatte. Wenzel veranlasste Hus, Prag zu verlassen, weil er die durch ihn ausgelösten Unruhen eindämmen wollte als man dem inzwischen als Ketzer verurteilten Hus freies Geleit zum Konzil nach Konstanz zusicherte, war Wenzel nicht in der Lage, den Rechtsschutz gegen seinen populären Untertan durchzusetzen. Hus starb auf dem Konstanzer Scheiterhaufen am 6. Juli 1415, der zu seinem Gedenktag geworden ist. Die Anhänger des Jan Hus, die sich»hussiten«nannten, radikalisierte sein Tod. Sie wurden durch seinen gewaltsamen Tod zu einem Aufstand provoziert, der Böhmen in die Hussitenkriege führte, die das Königreich über Jahrzehnte beschäftigten. Uwe Rieske Monatsspruch für den August 2016 Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander. (Markus 9,50)

5 500 Jahre Reformation: Erasmus von Rotterdam (vermutlich ) 5 Der enorm produktive Gelehrte war auch der große pazifistische Pädagoge des ausgehenden Mittelalters. Erasmus hegte die tiefe Überzeugung, dass eine aus den Quellen der Antike gespeiste Bildung vereint mit dem Evangelium den Menschen erst zu seiner Bestimmung gelangen lasse. Frömmigkeit und Bildung, Gottesliebe und menschliche Tugend gehörten für ihn zusammen: Seine humanistische Idee der Verbindung vom wahren Christentum und gelingendem Menschsein variierte er in mehr als 150 Schriften und zahllosen Briefen. Mit seiner griechisch-lateinischen Bibelausgabe von 1516 schuf er ein Werk, das die Wittenberger Reformation dankbar aufnahm. Seine satirische Kirchenkritik stand in manchen Hinsichten derjenigen Luthers kaum nach. Lange hat Erasmus den seit 1518 rasch bekannt werdenden Luther verteidigt und gegen Kritiker in Schutz genommen er hoffte, dass sich der Zwist zwischen Wittenberg und der römischen Kurie heilen lasse und Luthers Forderungen in kirchliche Reformen münden würden. Gleichwohl blieb der Bruch unausweichlich. Als Erasmus 1524 die Frage, ob der Mensch einen freien Willen habe, mit einer umfänglichen Erörterung bejahte und damit die menschliche Verantwortlichkeit vor Gott betonte, erwiderte Luther 1525 mit der Schrift»Vom geknechteten Willen«. Gott erweise seine Gottheit, indem er Menschen auf Seine Wahrheit hin ausrichte dies und nicht Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren der Wille des Menschen sei heilsentscheidend. Scharf und herablassend im Ton, in der Sache unerbittlich klar war Luthers Schrift formuliert und damit die Kluft zwischen Humanismus und Reformation unüberbrückbar. Die geschichtlichen Wirkungen der Reformation integrierten gleichwohl viele humanistische Ideen, die sie an Wirkung bald weit übertrafen. Erasmus jedenfalls ist anregend weit über seine Zeit hinaus:»es gibt zu viele Sorten von Menschen, als dass man für alle fertige Antworten bereithalten könnte«, schrieb er in einem seiner zahlreichen Briefe. Vielleicht ist diese Einsicht auch ökumenisch ergiebig. Uwe Rieske Monatsspruch für den September 2016 Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte (Jeremia 31,3)

6 6 Beitrag zum Lutherjahr REFORMATIONSJUBILÄUM 2017 Die Kraft des Glaubens Für Martin Luther war es vor 500 Jahren die befreiende Entdeckung seines Lebens: Allein aus Gnade sind wir gerechtfertigt durch Jesus Christus. Gottes Gerechtigkeit nimmt weg, was uns belastet. Unsere Schuld ist damit nicht vergessen, sondern ist benannt, vergeben und überwunden. Diese befreiende Botschaft hat die Reformation ausgelöst mit Folgen für die ganze Welt. Die frohe Botschaft von der Gnade heißt: Jeder Mensch genießt Ansehen bei Gott unabhängig davon, was er ist, was er leistet, was er darstellt, was er hat. Evangelische Kirche von Westfalen Das macht frei. Frei vom Zwang, sich selbst Ansehen zu verschaffen. Frei davon, sich allein vom Leistungsdruck definieren zu lassen. Von der Furcht, hier zu versagen, sind wir ein für alle Mal einfach frei. Die frohe Botschaft der Freiheit heißt: Wir sind geliebt, anerkannt, gewürdigt, befreit. Dabei ist es Gott, der Fesseln löst. Das Erste Gebot hält es wach: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus der Knechtschaft befreit hat! Auch 500 Jahre nach der Reformation weist Gottes Gebot der Freiheit und der Gerechtigkeit darauf hin. So findet sich Gott nicht mit Missbrauch von Macht und Geld, nicht mit Gewalt und Hass ab, durch die so viele Menschen in unserer Zeit in die Flucht getrieben werden. Vielmehr will Gott solche Fesseln im Leben einzelner wie ganzer Völker lösen. Von Gott gerechtfertigt und befreit zu sein, heißt: Glaube Das Logo der Kampagne Einfach frei. und Handeln gehören untrennbar zusammen. An diese Einsichten der Reformation knüpft die Evangelische Kirche von Westfalen im 500. Jubiläumsjahr mit der Kampagne EINFACH FR3I an. Sie nimmt den einmaligen Feiertag am Dienstag, 31. Oktober 2017 zum Anlass, an die geschenkte Gnade Gottes in Jesus Christus zu erinnern und Menschen zu motivieren, sich mit den Grundeinsichten reformatorischer Theologie auseinanderzusetzen. Martin Luther (Lucas Cranach der Ältere)

7 7 Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von FOTO VISIONEN Jürgen Krämer, Steinhagen Konfirmationen 2016 (Teil 2) Konfirmation am 22. Mai 2016 um Uhr in der Dorfkirche Pfarrerin Dagmar Schröder Emelie Boekhoff Nico Carlmeyer Daniel Dammeyer Caren Feldmann Leon Friemann Luis Friemann Niklas Korent Tabea Lahmann Gian Carlo Lewandowsky Jan Ole Michaelis Maxim Prokopenko Nick Rohregger Niklas Schebaum Amelie Schoeps Finja Wasielke Die Jubliäumskonfirmationen (Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnaden) finden in diesem Jahr am 30. Oktober statt. Anschriften werden gerne im Gemeindeamt oder unter der - Adresse: entgegengenommen. Wichtig ist für uns, dass wir auch die Anschschriften von Jubilaren erhalten, die nicht mehr in Steinhagen wohnen.

8 8 Endlich wieder Kino in Steinhagen! Filmcafé ist sehr beliebt und wird gern besucht Am Mittwoch, 09. März, hieß es erstmalig»film ab«mit der Komödie»Monsieur Claude und seine Töchter«. Jeweils am zweiten Mittwoch im Monat können seitdem Besucherinnen und Besucher jeden Alters ab Uhr Kaffee und Kuchen im Dietrich- Filmcafé Bonhoeffer-Haus (barrierefrei) in Steinhagen, Brockhagener Straße 28, genießen und dort anschließend ab Uhr einen liebenswerten Film anschauen. Der Eintritt beträgt 4,00 Euro für Film und Kaffee. Kuchen nach Wahl, geliefert vom Café Nollmann, ist extra zu bezahlen. Filmnachmittage, bevorzugt in Verbindung mit Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde, sind wieder sehr begehrt. Das gilt vornehmlich für»menschen im besten Alter«wie z. B. Senioren. Oft war zu hören:»ich möchte nicht erst nach Bielefeld fahren müssen. Außerdem entsprechen die Filme in den großen Kinos oftmals nicht meinen Vorstellungen.«Gemeinsam entwickelt wurde das Filmcafé Steinhagen von der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, dem Seniorenbeirat Steinhagen und der Evangelischen Kirchengemeinde Steinhagen. Dank großzügiger finanzieller Unterstützung durch die Annette-Schlichte-Steinhäger Stiftung konnten ein leistungsfähiger Beamer und eine große Kinoleinwand beschafft werden. Diese hochwertige Technik steht auch für andere Veranstaltungen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zur Verfügung. Für 2017 sind u. a. Filmtitel vorgesehen wie:»sein letztes RennenZiemlich beste FreundeMartin Luther«Das ausführliche Programm 2017 mit Filmbeschreibungen wird im Herbst 2016 veröffentlicht. Wegen des guten Zuspruchs werden Kaffee und Kuchen jetzt auch in der angrenzenden Begegnungsstätte angeboten. Von dort sind es nur wenige Schritte in den benachbarten Kinosaal. Übrigens: Ein Kino gab es schon einmal in Steinhagen. Bis Mitte der 1960er Jahre befand es sich am Kirchplatz im Saal hinter dem damaligen Hotel»Zur Post«. Dieses wurde 1974 im Rahmen der Ortskernsanierung abgerissen. Besuchen Sie das Filmcafé Steinhagen und verbringen Sie dort gemeinsam mit Freunden und Bekannten einige kurzweilige Stunden! Für telefonische Rückfragen erreichen Sie den Vorsitzenden des Seniorenbeirates Reinhard Junker unter ( ) Reinhard Junker

9 9 PROGRAMM im 2. Halbjahr 2016 Mittwoch, 14. September: Ich bin dann mal weg Deutschland 2015, 92 Min. Erzählt wird in dem Film von dem ausgebrannten Showmaster Kerkeling (Devid Striesow), der sich von der stressigen Welt des Showgeschäfts verabschiedet, um auf dem einsamen, 782 Kilometer langen Pilgerweg nach Santiago de Compostela für eine Zeit lang Ruhe zu finden Sinn zu finden. Adaption von Hape Kerkelings gleichnamigem Beststeller über seine Auszeit und Erfahrungen auf dem Jakobsweg. Mittwoch, 12. Oktober: Honig im Kopf Deutschland 2014, Tragikomödie, 139 Min. Mittwoch, 9. November: Paulette Frankreich 2012, Sozial- und Krimikomödie Sängerinnen und Sänger gesucht Projektchor für das Pop-Oratorium Luther formiert sich HALLE Chorprojekte mit Aufführungen im Gerry Weber Stadion werden langsam Tradition in im musikalischen Kirchenkreis Halle.»Unvergessen sind die Konzerte auf unseren Kreiskirchentagen 2004 und 2011«, erinnert sich Superintendent Walter Hempelmann. Dabei wirkten Hunderte von Sängerinnen und Sängern sowohl in den klassischen Chören als auch in den Gospelprojekten mit Danny Plett und Micha Keding begeistert mit. Im Mai dieses Jahres boten die Chöre aus der Region einen großen Teil der Stimmen des Oratoriums»The Peacemakers«auf für das Konzert beim Weite wirkt-festival. Das nächste große Projekt steht nun an: Am 11. März 2017 wird das Gerry Weber Stadion wieder der Ort für einen großen Event sein: Das Pop-Oratorium Luther wird dann dort unter der Leitung von Dieter Falk Komponist des Werks, langjähriger Produzent von PUR und Pe Werner sowie bekannt aus»popstars«aufgeführt (UK berichtete). Bis zu Sängerinnen und Sänger aus der Stadt und der Region wollen das Publikum wieder begeistern und mitreißen.

10 10 Das»Projekt der tausend Stimmen«, wie das Luther-Oratorium genannt wird, ist offen für alle: Jeder, er gerne singt, kann sich beteiligen, und so das außergewöhnliche Erlebnis mitgestalten, an dem auch Stars der Musical-Szene, ein Symphonie-Orchester sowie eine Rockband beteiligt sind. Wer mitmacht, braucht nicht unbedingt Chorerfahrung: Auch Einzelsänger oder interessierte Laien sind herzlich eingeladen. Im Herbst beginnen die Proben des Projektchores im Kirchenkreis Halle, die erste wird am 3. September von 10 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Borgholzhausen, Kampgarten 1, stattfinden. Den Projektchor leitet Kirchenmusiker Volker Kukulenz. Der Kirchenkreis hat Plätze für alle Interessenten reserviert und für alle Teilnehmenden des Projekt-Chores einen Sonderrabatt ausgehandelt: die Teilnahme kostet nur 20 Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Noten von 19,95 Euro. Wer mitmachen möchte, kann sich auf zwei Wegen verbindlich anmelden: Entweder über im Menüpunkt»Mitsingprojekte«. Oder telefonisch direkt bei der Creativen Kirche unter ( ) Das Team der Creativen Kirche hilft bei der Anmeldung gerne weiter.»bitte halten Sie diese Reservierungsnummer bereit: CH «, sagt Ihres Dyszack vom Kirchenkreis Halle. Dann muss man sich für eine der drei angebotenen Regionalproben entscheiden. Weitere Informationen zu allen Chorproben sind auf der Homepage zu finden. Alle Probentermine Uhr Uhr Uhr Gemeindehaus Borgholzhausen Gemeindehaus Borgholzhausen Städtisches Gymnasium Gütersloh Uhr Stadthalle Bielefeld Uhr Kreisgymnasium Halle Uhr Uhr Uhr Gemeindehaus Borgholzhausen Gemeindehaus Borgholzhausen Gerry Weber Event-Center Halle Projekt-Chor Projekt-Chor Regionalprobe optional Regionalprobe optional Regionalprobe optional Projekt-Chor Projekt-Chor Hauptprobe Volker Kukulenz Volker Kukulenz Creative Kirche Creative Kirche Creative Kirche Volker Kukulenz Volker Kukulenz Creative Kirche Uhr Gerry Weber Stadion Halle Generalprobe Creative Kirche Uhr Gerry Weber Stadion Halle Konzert Creative Kirche

11 Jubiläum der evangelischen Gemeindebücherei......und das möchten wir natürlich feiern! Deswegen wird der»freitagabend im JBH«in diesem Herbst ganz im Zeichen des Buches stehen. Beginnend im Oktober an jedem 2. Und 4. Freitag im Monat. Und am 11. November gibt es für kleine und große Leseratten eine Neuauflage des Vorlesetages. Über die genauen Termine können Sie sich im Schaukasten des Johannes-Busch-Hauses informieren. Seit 50 Jahren gibt es die evangelische Gemeindebücherei im JBH an der Waldbadstraße. Begonnen hat es mit Ursula Bornemann und Anne Buckenauer, die mit einem»bücherschrank«anfingen und den Bestand kontinuierlich ausbauten. Noch heute gibt es einige wenige Kinderbücher aus dieser Zeit: z.b. Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren Klassiker, die auch heute noch gern gelesen werden. Obwohl natürlich inzwischen auch Neuauflagen als Bilderbücher von der beliebten Autorin vorhanden sind. Gerade die Kinderbuchabteilung wurde in den letzten 20 Jahren großzügig erweitert, und der benachbarte Waldbadkindergarten macht seit dieser Zeit regen Gebrauch davon. Es ist ein besonderes Erlebnis zu beobachten, mit welcher Begeisterung, aber auch mir erstaunlicher Sorgfalt die Kleinen sich einmal in der Woche selbstständig ihr Lieblingsbuch ausleihen. Selbstverständlich gibt es im JBH auch Erwachsenenliteratur! Die Buchhandlung Lechtermann unterstützt uns seit vielen Jahren mit Leseexemplaren, und so können wir immer sehr aktuell sein! Bei und finden Sie gefühlvolle Romane, spannende Thriller, historische Geschichten, aber auch interessante Sachbücher! Ab September wird auch das»café gegen Einsamkeit«von neuen Öffnungsstunden profitieren: an jedem letzten Sonntag im Monat wird die Bücherei von bis Uhr geöffnet sein und lädt zum Stöbern und Entdecken neuer Lieblingsbücher ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und viele anregende Gespräche und um das Buch! Im Namen Ihres Bücherei-Teams: Angelika Bohnenkamp Jahre

12 12 Aus dem Gemeindeleben vom 25. April bis 24. Juli 2016 AΩ Getauft wurden: Fabian Palluch Lotta Marie Bonczek Mia Lück, Haydnstr. 11 Mathis Dreyer Henry Fingberg Katrin Stark Satti Nadia Getraut wurden: Paul Erik Decius, Langerwehe Finn Reiner Hoskins, Atlanta/USA Niklas Ackermann, Bad Homburg Cassia Mersmann, Berlin Carlina Mersmann, Berlin Leane Hecht Lia Kremer Stefan Bracksiek und Katharina Kehl Daniel Gaus und Nadine Pundmann Goldene Hochzeit feierten: Eheleute Willi und Wilma Broska, geb. Kebbel : Eheleute Gerhard und Ilse Meyer auf der Heide, geb. Wessel : Eheleute Jürgen und Gisela Gronemeier, geb.lutter : Eheleute Wolfram Becker und Frau Christina, geb. Brinkmann : Eheleute Hans Baumann und Frau Renate, geb. Liske : Eheleute Wilfried Westheider und Frau Anni, geb. Dreessen Diamantene Hochzeit feierten: : Eheleute Willi Borchardt und Frau Margarete, geb. Bußmann Eiserne Hochzeit feierten: : Eheleute Bruno Granzow und Frau Lotte, geb. Dzikus Herzliche Glück- und Segenswünsche! In LUPE 2/2016 kündigten wir für die Kirchengemeinde den»tag des offenen Friedhofs«an. Aus terminlichen Gründen ist die Beteiligung in diesem Jahr nicht möglich.

13 13 Kirchlich bestattet wurden: Paula Kretschmann, 97 Jahre Gisela Hartmann, 65 Jahre Ulrich Eggert, Otterweg 25, 58 Jahre Wilfried Pahde, 83 Jahre Walter Wieland, 76 Jahre Rolf Krämer, 71 Jahre Tatjana Wandert, 49 Jahre Elli Driemeyer, geb. Hartwich,, 82 Jahre Dorothea Schnee, geb. Bannasch, Halle, 91 Jahre Inge Frase, geb. Haak, 79 Jahre Siegfried Gericke, 87 Jahre Herta Przystawik, geb. Bondzio, 80 Jahre Hans-Albert Szylinski, 76 Jahre Ingrid Eichner, geb. Wichmann, Bad Rothenfelde, 71 Jahre Karl Sprungmann,, 85 Jahre Erich Belzer, Halle, 88 Jahre Reinhard Knehans, 77 Jahre Arnold Großmann, 85 Jahre Brigitte Arndsmeier,, 56 Jahre Horst Meier, 75 Jahre Renate Schmidt, geb. Hülsegge, 63 Jahre Erika Rabe, geb. Koose, 93 Jahre Annemarie Lehnert, geb. Döhler, Halle, 84 Jahre Dieter Gresselmeier, 81 Jahre Ilse Leopold, geb. Dierkes, 78 Jahre Gerhard Groß, 84 Jahre Waltraud Stehlow, Minden, 90 Jahre Rudolf Janke, 87 Jahre

14 14 Gottesdienste Datum Zeit Ort Veranstaltung Pfarrer/in Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Freitag Sonntag Erntedank Sonntag Sonntag JBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Isringhausen Kirche Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchsuppe Isringhausen Kirche Kleinkinder-Gottesdienst (mit Tauferinnerung) Schumann u. Team Kirche Oekum. Familiengottesdienst zum Heidefest Isringhausen / Potz 9.30 JBH Gottesdienst Bohnenkamp Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Greiling FvBH Familien-Gottesdienst m. KiTa Emmaus Schumann Kirche Mess@ge4you 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe) Schumann Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Kükenshöner Kirche Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Greiling FvBH GD (m. Abendmahl), anschließend Kirchsuppe Schumann JBH Kindergartengottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder Gottesdienst zum Erntedankfest mit Begrüßung 9.30 JBH der Katechumenen, Schröder anschließend Brotzeit Kirche Gottesdienst zum Erntedankfest (mit Greiling / Isringhausen Abendmahl), anschließend Kirchkaffee / Potz FvBH Gottesdienst zum Erntedankfest mit Heimatverein Amshausen (mit Taufe*) Schumann Herbstferien vom bis JBH Gottesdienst (mit Taufe)* Schröder Kirche Gottesdienst (mit Taufe)*, anschließend Kirchkaffee Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe)* Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe)* Isringhausen Kirche Gottesdienst (mit Taufe)*, anschließend Kirchkaffee Schröder FvBH Gottesdienst (mit Taufe)* Isringhausen

15 Sonntag Freitag Sonntag Reformationstag Montag Sonntag Volkstrauertag Sonntag Buß- u. Bettag Mittwoch Freitag Samstag Ewigkeitssonntag BH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Schröder Kirche Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchsuppe Greiling Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin FvBH Kindergartengottesdienst mit KiTa Emmaus Schumann JBH Kindergartengottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder Kirche JBH = Johannes-Busch-Haus DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwing-Haus Gottesdienst m. Konfirmationsjubiläen (m. Abendmahl) anschließend Zusammensein im DBH und FvBH Kirche Kleinkinder-Gottesdienst Kirche Texte und Musik zum Reformationstag St. Georg = Brockhagen MCH = Matthias-Claudius-Haus St. Hedwig = Katholische Kirche Schumann + Pfarr-Team Schumann + Team Schumann + Kantorei 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) anschließend Kirchkaffee Greiling + Konfis FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann 9.30 JBH Bittgottesdienst für den Frieden, anschließend Gemeindebezirksversammlung Schröder Kirche Gottesdienst (mit Taufe)*, anschließend Kirchkaffee Schumann FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Potz Kirche message4you Kirche JBH Zelt Gottesdienst zum Buß- und Bettag (m. Abendmahl) Kindergartengottesdienst mit KiTa Waldbad Schumann + Konfis Schröder 9.30 JBH Vorstellung des Weihnachtsstückes Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schröder Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl), Isringhausen anschließend Kirchkaffee + Potz FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schumann Friedhof Ökumenische Andacht zum Ewigkeitssonntag Schumann Ökumenischer Segensgruß zum Beginn des Weihnachtsmarktes Wolter + Isringhausen 15 * Möglichkeit von Taufen

16 16 Termine und Notizen / Bericht aus dem Presbyterium Die Jahresrechnung 2015 der Kirchenkasse schließt laut Jahresabschluss mit Einnahmen in Höhe von ,41 und Ausgaben in Höhe von ,33 ab. Der Überschuss von ,08 wird in das Haushaltsjahr 2016 übertragen und der Baurücklage zugeführt. Die Jahresrechnung 2015 der Friedhofskasse schließt laut Jahresabschluss mit Einnahmen in Höhe von ,73 und Ausgaben in Höhe von ,27 ab. Der Fehlbetrag in Höhe von ,54, mitverursacht durch umfangreich Sanierungs- und Umgestaltungsarbeiten auf den Friedhöfen, wird in das Haushaltsjahr 2016 übertragen und der Friedhofsrücklage entnommen. Den Bundesfreiwilligendienst treten am Frau Vanessa Mech in der KiTa Kapernaum und Herr Till Engelbart im Küsterdienst der Kirchengemeinde an. Willkommen in unserer Kirchengemeinde und eine gut Zeit mit guten, wertvollen Erfahrungen! Eine Arbeitsgruppe berät darüber, wie es mit den Küster- und Hausmeisterdiensten in der Kirchengemeinde weitergehen soll, wenn Herr Bohnenkamp, Herr Bendig und Frau Bohnenkamp in Rente gegangen sein werden. Dagmar Schröder Gesprächsabende der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Die Abende finden statt dienstags um in der Begegnungsstätte am DBH. 20. September 2016 Thema: Bericht über die Baufreizeit aus der Kirchengemeinde Sankt Johannes in Halle Referent: Pfr. Bernd Eimterbäumer 11. Oktober 2016 Thema:»Worms und Luther«Sozialpolitischer Wendepunkt, eine Ökumenische Betrachtung Referent: Pfr. Mutombo 1. November 2016 Thema:»Ins Wasser fällt ein Stein«Eine Liedbetrachtung und gemeinsamer Austausch 22. November 2016 Thema:»Gott wird abwischen alle Tränen«Off. 21, 3-5 Referentin: Petra Isringhausen 13. Dezember 2016 Adventliche Feier Rückblick auf die Jahreslosung Vor den Gesprächsabenden treffen wir uns jeweils dienstags um 10 im Dietrich- Bonhoeffer-Haus zu Gebet und Seelsorge. Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme. Ihre Kathrin Ohland /

17 CVJM Steinhagen meets Broken Bread Die Band Broken Bread hat uns angesprochen, ob wir nicht Lust haben einen Konzertabend mit ihnen zu organisieren. Klar, dass wir nicht Nein sagen und schon wurde ein Termin für das Konzert gesucht! Und gefunden: Am findet das Konzert im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der Brockhagener Str. 28 statt. Einlass ist ab 18:30 Uhr, Beginn ist um 19:00 Uhr. Es gibt, nach dem Konzert noch die Möglichkeit, mit der Band und auch dem CVJM ins Gespräch zu kommen und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Die Band Broken Bread spielt schon mehr als 10 Jahre zusammen Irische Musik. Seit 2007 ist es ein eingetragener Verein, der die Steinhagener Vereinswelt sehr belebt. Jeder der die irische Musik mag, kann dort Mitglied werden. Aktuell hat der Verein über 100 Mitglieder. ( ) Die 7 köpfige Band spielt traditionelle und moderne Irische Musik. Lieder von den Dubliners, Pogues und vielen Anderen. Auch auf Hochzeiten, Geburtstagen, Frühschoppen, Betriebsfeiern und auch auf Stadtfesten kann man sie hören. In den letzten Jahren stellten sie auch ein Team für das Seifenkistenrennen zusammen. Und nahmen erfolgreich teil. Auch auf dem Weihnachtsmarkt sind sie mit einem Stand vertreten. Dort kann man irische Leckereien in flüssiger und fester Form zu sich nehmen. Zur Tradition geworden ist das gemeinsame Singen am Ende eines jeden Tages. Und das Ganze können Sie live am im DBH erleben. Näheres wird in der aktuellen Tagespresse bekannt gegeben. Hinweisen möchte ich auch auf den Open air Gottesdienst am dieser Mess@ge for you Gottesdienst wird zusammen mit dem CVJM gestaltet. Hier besteht auch vor dem Gottesdienst die Möglichkeit sich bei Waffel, Kaffee und Crepés zu stärken und ins Gespräch zu kommen. Kerstin Nissen 17

18 18 Auf heissen Stühlen unterwegs: Motorrad-Tour vom Juni 2016 Zum zweiten Mal starteten 12 Motorrad fahrende männliche Gemeindegliedern auf Initiave und unter Leitung von Pfarrer Ulrich Melzer (vormals Erwachsenenbildung KK Gütersloh) und Pfarrer Ulrich Potz (Kirchengemeinde Steinhagen) vom 23. bis 26. Juni auf eine Bildungs-Tour. Nachdem man sich bereits im Vorjahr mit Wittenberg und Torgau zwei Stätten der Reformation regelrecht er-fahren hatte, ging es in diesem Jahr für 4 Tage in den nicht minder geschichtsträchtigen Ost-Harz. Standort für die drei Übernachtungen samt bikergerechter Verpflegung war das hervorragende Gästehaus der ehemals Neinstedter Anstalten bei Thale. Unter dem Motto»Weite wirkt«, unter dem auch am Wochenende um den 6. Juni das internationale Begegnungs- Event der westfälischen Landeskirche im Haller Gerry-Weber-Stadion stattfand, fuhren die Tour-Teilnehmer auf wunderbar kurvigen Straßen u.a. die Städte Quedlinburg, Friedrichsbrunn, Halberstadt und Goslar an. Nachdem man auf der Hinfahrt bereits einen nährenden Mittags-Stop im koptischen Kloster Brenkhausen mit ausgiebiger Führung durch Bischof Damian gemacht hatte, standen am 2. Tag in Quedlinburg eine Stadtführung und der Besuch der historisch bedeutsamen Stadtkirche mit ihrem Domschatz auf dem Programm. In Friedrichsbrunn besuchte man im weiteren Tagesverlauf das ehemalige Ferienhaus der Familie Bonhoeffer mit seiner sehenswerten Ausstellung, um dann wegen der großen Hitze zur Abkühlung noch in einen Harzer Waldsee zu springen. Am 3. Tag fuhr die Gruppe zunächst nach Halberstadt. Ziel war dort das ebenso bemerkenswerte wie inzwischen international bekannt gewordene Orgel-Projekt des verstorbenen Komponisten John Cage. In einer seit 120 Jahren aufgegebenen Kirche der ehemaligen Benediktiner-Abtei wird dort eine seiner Orgel-Kompositionen realisiert, für die er nur eine Aufführungsanweisung hinterlassen hat:»as slow as possible«(=so langsam wie möglich). Dies nahm vor etlichen Jahren ein Konsortium von Musikwissenschaftlern ernst und legte für die Dauer der Aufführung das Lebensalter der ältesten Orgel in Halberstadt zugrunde: 639 Jahre! Nachdem man 2010 für dieses Projekt die nur noch mit den Außenmauern samt Dach bestehende Klosterkirche erwerben konnte, wird dieses Projekt dort bis ins Jahr in einer ebenso irritierenden wie beeindruckenden Art und Weise umgesetzt. Gemäß der Aufführungsdauer erfolgen die Tonwechsel des Stückes, das in Normalgeschwindigkeit nur 51 Minuten dauert, jeweils erst nach mehreren Monaten, bzw. Jahren. Die Orgel wird entsprechend der für das Stück erforderlichen Pfeifen folglich auch nur nach Bedarf erweitert. Dementsprechend steht in der völlig leeren und nicht restaurierten Kirche augenblicklich auch nur ein entsprechendes Holzgerüst mit insgesamt fünf Pfeifen, von denen die letztinstallierte nun bis zum nächsten Wechsel in 7 Monaten Tag und Nacht ihren Ton spielt.

19 Dieses außergewöhnliche Spiel mit Zeit und Zukunft beeindruckte alle Tour-Teilnehmer so sehr, dass dieses Erlebnis auch beim abendlichen Bier in den iintensiven Lebens-, Glaubens- und»benzin«-gesprächen ein durchgängiges Thema blieb mehr jedenfalls, als die Erfahrungen vom Befahren des Bergwerkes in Goslar-Rammelsberg, was am Samstagnachmittag als letzter Sightseeing-Punkt auf dem Programm stand. Wie im letzten Jahr wurde von den Teilnehmern dieser Rahmen gemeindlichen Beieinander- und Unterwegsseins ausschließlich für Männer als sehr bereichernd empfunden. Dies galt insbesondere auch für die geistliche Tagesrahmung mit Morgen- und Abendandachten, so wie für den kurzen Gottesdienst im alten Bet-Saal der Neinstedter Anstalten, den die Gruppe kurz vor Antritt der Rückfahrt am Sonntagmorgen im kleinen Kreis feierte. So wundert es nicht, dass alle Teilnehmer wie im Vorjahr nach wohlbehaltener Heimkehr den Wunsch äußerten, diese Tour- Tradition fortzusetzen und vergleichbare Fahrten mit neuen Zielen alljährlich ins Programm der Kirchengemeinde aufzunehmen. Pfarrer Ulrich Potz 19 Pressetermin vor Steinhagens Dorfkirche In voller Montur vor dem Gästehaus der Neinstedter Anstalten

20 20 Ein Tag in vielen Farben und Sprachen Rückblick auf das Internationale Fest im Johannes-Busch-Haus Es war ein rundum gelungenes Fest: Viele Menschen verschiedener Nationen haben den Weg am 4. Juni 2016 zum Internationalen Fest ins Johannes-Busch-Haus gefunden. Es stimmte eigentlich alles: die gut Atmosphäre, passendes Wetter und die rege Beteiligung. Nach dem offiziellen Start um 11 Uhr sangen und musizierten die Kinder der internationalen Kindergruppe im Busch-Haus»Die Brücke«und die Kinder der Musikschule Janine Dahlmann Lieder in verschiedenen Sprachen.»Bruder Jakob...«Musik verbindet ja, das war bei diesem Fest spürbar. Bei herrlichem Sonnenschein kamen 150 bis 200 Menschen. Sie setzten sich dazu, sangen, kommunizierten auf jedweder Art miteinander teilweise»mit Händen und Füßen«-, aßen, tranken und genossen die lockere Stimmung. Wir trauten uns, neue Wege zu gehen. Ein internationales Fest im JBH gab es in dieser Form bisher noch nicht. Ich habe in viele freundliche Gesichter geschaut. Wir sind aufeinander zugegangen und haben uns geöffnet. Allerseits. Die Älteren unserer»stammgemeinde«waren mit herzlichem Interesse dabei. So manch eine/r mag an seine eigene Vertreibung und an schlimme Kriegzeiten gedacht haben so entstehen bei aller Unterschiedlichkeit Verbindungen besonderer Art. Mit ausgesuchten Programmpunkten für Jung und Alt gab es verschiedene Impulse und Verbindungspunkte. Es wurde lautstark getrommelt, Frau Melzer hatte mit der Jugendarbeit Spielstationen aufgebaut, es wurde im Konferenzraum diskutiert zu den Berichten eines Mannes auf Afghanistan, auf der Wiese wurde gebolzt, es wurden Waffeln gebacken. Pfarrer Christian Stephan aus Argentinien bereitete einen argentinischen Spießbraten zu (herzlichen Dank dafür), das Spielmobil kreuzte auf, es wurde fotografiert, es gab eine Malaktion... Musikdarbietungen im Kirchsaal erfreuten das Herz. Die Kinder konnten sich ihre Gesichter anmalen lassen und so in andere Rollen schlüpfen. Türkischer Tee floss aus einem Samowar, ein buntes Buffet wurde um mitgebrachte Köstlichkeiten und selbst gebackenen Kuchen bereichert. Den Abschluss des Festes gestaltete Annette Petrick mit dem Posaunenchor. Ein gemeinsames Singen bekannter (Kirchen-) Lieder im Kanon rundete den Tag ab, eine vertraute Tradition im Busch-Haus. Auch das war ein gutes Gefühl für mich und ich habe gespürt, dass alle interessiert dabei waren. Ich denke, es ist vielleicht ganz einfach. Wir alle dürfen so sein, wie wir sind, und unsere Traditionen lieben und leben und uns gleichzeitig öffnen für ganz viel Schönes und Neues. Ja so ist es. Annette Eickelbaum

21 21 Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Fotograf Gábor Wallrabenstein

22 22 Diakonische Kirchengemeinde Neulich meinte ein Steinhagener Bürger zu mir, dass mit dem Umzug der letzten Gemeindeschwester in die Diakoniestation auch die Diakonie aus der Kirchengemeinde ausgezogen sei. Wir kamen intensiver ins Gespräch und es entstand der Anstoß zu der Veranstaltungsreihe im Herbst. Denn es ist schon eine spannende Frage: Was hat die Kirchengemeinde auch heute noch mit der organisierten Diakonie zu tun? Um die Antwort vorweg zu nehmen: Immer noch sehr viel, auch wenn sich allerhand verändert hat. In neutestamentlichen Zeiten gehörten die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten selbstverständlich zusammen. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt eindrücklich davon. Heutzutage ist die Hilfe hingegen viel organisierter. Es gibt deutlich mehr Hilfsmöglichkeiten für Kranke und für notleidende Menschen. Und spätestens seit der Einführung der Pflegeversicherung ist eine klassische Gemeindediakonie nicht mehr möglich. An dieser Stelle ist dem Steinhagener Bürger Recht zu geben. Denn durch die zunehmende Professionalisierung in den pflegerischen Berufen ist neben den Kirchengemeinden etwas Eigenständiges und Neues entstanden. Es hat sogar zu einer deutlichen Ausweitung der Unterstützungsmöglichkeiten geführt. Vieles davon hat es früher in den Kirchengemeinden noch nicht gegeben. Doch auch mein Gesprächspartner war sich seiner Provokation bewusst. Denn Gottesund Nächstenliebe bleiben wie in biblischen Zeiten ein Tandem: Keine kann ohne die andere sein. Ohne die Nächstenliebe wird die Liebe zu Gott nur eine Heuchelei und der Nächstenliebe fehlt ohne die Gottesliebe eine wesentliche Inspirationskraft. Diakonische Kirchengemeinde Helfen und Hilfen vor Ort Die Veranstaltungsreihe im Herbst will Schlaglichter auf die aktuelle Situation der Diakonie in der Kirchengemeinde werfen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Für weitere Fragen steht Ihnen Pfarrer Christhard Greiling gerne zur Verfügung. Er ist für die diakonischen Belange der Kirchengemeinde zuständig. Informationen zum Pflegestärkungsgesetz III Mit Frau Cornelia Woge, Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Steinhagen Wann: Mittwoch, dem 19. Oktober, um Uhr Wo: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Brockhagener Str. 28, Steinhagen

23 Helfen und Hilfen am Lebensende (vorläufiger Arbeitstitel) Mit dem Palliativ Care Team des Diakonie Halle e.v., Frau Margrit Hanke und dem mobilen Hospiz-Team Steinhagen, Frau Frehsee und Frau Wittkowsky Wann: Mittwoch, dem 26. Oktober, um Uhr Wo: Johannes-Busch-Haus, Waldbadstr. 33, Steinhagen»Kirche Kunst Kultur«Die Klostertage 2016 auf dem Schwanberg»Was machen Sie denn im Kloster? Sie sind doch evangelisch!«so oder ähnlich fragten manche, die von unseren Klostertagen auf dem fränkischen Schwanberg gehört hatten. Die»Communität Casteller Ring«ist eine klösterliche Gemeinschaft evangelischer Frauen, die nach benediktinischer Regel leben. Sie geloben in der Profess Keuschheit, Armut und Gehorsam, wie das in anderen katholischen Orden üblich ist. Weil sie aber an ihrem evangelischen Bekenntnis festhalten, hat die Gemeinschaft kein Ordensrecht. Siebenunddreißig Schwestern gehören derzeit der Communität an, die meisten schon älter. Aber doch finden immer wieder auch jüngere Frauen den Weg in die Communität und entscheiden sich für diesen Lebensentwurf. Unsere Reise nach Franken führte uns über Schoss Werneck, wo wir die von Balthasar Neumann gestaltete Schlosskapelle und den Park besuchten und beim Mittagessen in einem Brauereigasthof auf die fränkische Lebensart eingestimmt wurden. Von dort ist es nicht mehr weit, und am Nachmittag erreichten wir den»heiligen Berg«, der seit der Jungsteinzeit besiedelt ist und offenbar Unterwegs zu einer demenzfreundlichen Kirchengemeinde Mit Prof. Dr. Rüdiger Noelle, Fachhochschule der Diakonie Bielefeld Wann: Mittwoch, dem 02. November, um Uhr Wo: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Brockhagener Str. 28, Steinhagen schon sehr früh als eine Kultstätte galt. Das Schloss, das zuletzt dem Grafen von Castell-Rüdenhausen gehörte, ging nach dessen Tod 2004 in den Besitz der Schwestern der Communität über. Nun sind sie dabei, es nach und nach zu renovieren, um den vielen Gästen, die dorthin kommen, komfortablere Zimmer zu bieten. Das Abendgebet und die Komplet vermittelte den»neuen«auf dem Schwanberg einen ersten Eindruck vom gottesdienstlichen Leben. Die Gottesdienste sind vor allem bestimmt vom Singen der alttestamentlichen Psalmen, was uns als evangelischen Christen fremd erscheint. Die ruhige und konzentrierte Atmosphäre in den Gottesdiensten, in denen die Schwestern und mit ihnen die Gäste vor Gott kommen, ist beeindruckend. Am nächsten Morgen fuhren wir zur Abtei Münsterschwarzach, bekannt vor allem als Heimat von Anselm Grün. Von den Patern dort erhielten die Schwestern auf dem Schwanberg wesentliche Anregungen und Begleitung bei der Gestaltung ihrer eigenen geistlichen Gemeinschaft. Die Verbindung zwischen den beiden Klöstern besteht bis heute. 23

24 24 Nach soviel Klosterleben wandten wir uns der fränkischen Weinkultur zu und besuchten den Weinort Volkach. Am Abend ging es in Sommerach zu einer Weinprobe in den Weinberg und den Weinkeller, wo wir die Geschichte vom»sommeracher Katzenkopf«hörten. Einen»Tag der Stille«hatten wir eingeplant, an dem wir uns mit einem biblischen Text beschäftigten, jeder auf seine Weise, in der Kirche, im Wald oder an einem anderen Ort, der dazu einlud. Das Wetter war wunderschön, und die Landschaft zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Viele genossen die herrliche Aussicht auf das weite Maintal und die Weinberge rund um den Schwanberg, die wir bei einer Wanderung am Nachmittag erkundeten. Ein weiteres Kloster stand am Donnerstag auf dem Programm: das ehemalige Karthäuserkloster in Tückelhausen, jetzt Museum. Von dort ging es nach Creglingen zur Herrgottskirche, in der ein berühmter Marienaltar von Tilmann Riemenschneider zu besichtigen ist. Die Abende konnten wir bei fränkischem Wein und munteren Gesprächen im»kleinen Gewölbe«des Schlosses genießen. Manche Nacht war kurz, denn um 6.30 Uhr rief die Glocke zum Morgengebet! Den Tag der Abreise haben wir genutzt, um über Prichsenstadt zum ehemaligen Zisterzienserkloster Ebrach zu fahren und die Kirche dort anzusehen. Heute befindet sich im Klostergebäude eine JVA. Viele Eindrücke haben wir in diesen Tagen gewonnen, und manchmal war das Programm schon recht dicht. Dennoch haben etliche TeilnehmerInnen sich bereits für die nächsten Klostertage auf dem Schwanberg im April 2017 angemeldet. Und dann wollen wir es doch ruhiger angehen lassen Danke allen, die dazu beigetragen haben, dass wir eine interessante und harmonische Woche erleben konnten! Petra Isringhausen Besichtigung von Tückelhasuen

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