«Ein Leben lang Beziehung stiften» Neue Formen kirchlicher Bildungsbegleitung am Beispiel der Schweiz

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1 «Ein Leben lang Beziehung stiften» Neue Formen kirchlicher Bildungsbegleitung am Beispiel der Schweiz Prof. Dr. Thomas Schlag Theologische Fakultät der Universität Zürich 3. aej/esg Forum Wissenschaft und Praxis 1./2. Oktober 2014 Berlin

2 Position kirchlicher Jugendarbeit in der Schweiz «in between» 1. der gesellschaftlichen Gesamtlage 2. professionellen säkularen Konkurrenzangeboten, 3. christlichen Konkurrenzangeboten, 4. einer sich ausdünnenden selbstverständlichen kirchlichen Präsenz im öffentlichen Raum 5. und einem bestimmten reformierten Verständnis von Gemeinde und Glaube.

3 Die Jugendlichen in der Schweiz sind alles andere als knapp bei Kasse: Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Jugendlichen sagen: «Wir haben genug Geld.» 46 Prozent geben sogar an, mehr als genug Geld zu haben. Gerade die Jungs zeigen sich bescheiden: Mit 16 Prozent geben sie doppelt so häufig an, viel mehr Geld zu haben, als sie brauchen, wie die Mädchen. «Genug» heisst konkret: Die Hälfte der Schweizer Jugendlichen hat mehr als 500 Franken im Monat zur Verfügung. Und «genug» bedeutet auch, dass Verzicht für die meisten Jugendlichen ein Fremdwort ist Drei Viertel (76 Prozent) aller Jugendlichen mussten praktisch noch nie auf etwas verzichten dank ihrer Eltern: Solange Jugendliche zuhause leben, mangelt es ihnen an nichts. Über die Hälfte der Jugendlichen (56 Prozent) zwischen 15 und 21 Jahren ist noch voll von den Eltern abhängig und muss einzig fürs Vergnügen selbst aufkommen.

4 Das breite Angebot sorgt dafür, dass die Akteure des evangelischfreikirchlichen Milieus in ihrem System «nicht nur alle ihre spirituellen, sondern auch alle ihre materiellen, sozialen und psychologischen Bedürfnisse stillen können.

5 «Reputationsmanagement in den Kirchen empirische Untersuchungen und praktische Impulse (Urs Winter Pfändler) (2014)» Befragung von knapp 1000 schweizerischen PolitikerInnen, knapp 360 PH Studierenden und 60 Theologiestudierenden

6 Hohe Bedeutung der Dienstleistung Kinder und Jugendarbeit und deren Qualität (vglbar mit Kasualien): Aber: Angebote im Bereich der Jugend und Junge Erwachsenen Arbeit (nach der Konfirmation) wird vermisst: «Ich finde einfach schade, dass die reformierte Kirche noch zu wenig auf die Jungen eingeht. Deshalb habe ich in meinen Teenager Jahren auch bessere Erfahrungen mit den Freikirchen gemacht, da diese moderner sind. Ich finde es schön, dass die Reformierte Kirche sich dies ein wenig zu Herzen nimmt und es wenigstens versucht.» (PH Studentin)

7 Religionszugehörigkeit der Basler Wohnbevölkerung

8 Reformiertes Verständnis von Kirchgemeinde und Glaube Organisatorisch: Keine übergreifenden Strukturen landeskirchlicher kirchlicher Jugendarbeit, kaum Vernetzungen oder entsprechende überregionale Weiterbildungsangebote; keine kirchliche Subsidiarität Alternative bzw. Kompensation durch den Cevi Schweiz Reformierte Ekklesiologie: Gepflegte Zurückhaltung einer bestimmten Form von Ritualität und Spiritualität Programmatische Zurückhaltung gegenüber bekenntnisorientierten Aspekten (Reformierte Kirchen in der Schweiz sind «bekenntnisfrei») Zurückhaltung gegenüber missionarischen Angeboten Autonomie kirchengemeindlicher Arbeit Nur sehr lockere Vernetzung untereinander

9 Reformiertes Verständnis von Kirchgemeinde und Glaube Belege durch Konfirmandenstudie: Die reformierte Tradition zeigt sich in den ersten Ergebnissen der Schweizerischen Studie zur Konfirmandenarbeit: Kirche wird für wichtig gehalten, aber keine euphorischen Werte hinsichtlich Bindungsbereitschaft oder Identifikation mit Kirche

10 Europäischer Vergleichshorizont Item Wording YES TOTAL YES DE EKD YES AT YES CH YES DK YES FI YES NO YES SE YES PL

11 Wie bewertest du die evangelische Kirche insgesamt? 60% t1 53% 60% 55% t2 50% 50% 40% 42% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 5% 10% 5% 0% Nein Mitte Ja 0% Nein Mitte Ja 3. Religiöse Einstellung, Glaube und Kirche 11

12 Glaube und Kirche (KonfirmandInnen) Wie bewertest du den christlichen Glauben insgesamt? t1 70% t2 60% 55% 60% 60% 50% 50% 40% 39% 40% 34% 30% 30% 20% 20% 10% 5% 10% 6% 0% Nein Mitte Ja 0% Nein Mitte Ja 3. Religiöse Einstellung, Glaube und Kirche 12

13 II. Landeskirchliche Übergangsstrategien Hintergrund: Veränderte kirchliche Präsenz am Ort der Schule Ultima ratio einer neuen kirchlichen Erkennbarkeitsstrategie Versuch neuer Sozialisation und Beheimatung Angebotskette von der Vorschul über die Primarschul bis zur Konfirmations und dann Jugendarbeitszeit (Gesamtkatechumenat). Rechtlich verbindliche neue Regelungen über die Kirchenordnung Verpflichtungscharakter im Blick auf die Konfirmation, aber auch Verpflichtung der Gemeinden, an diesem Angebot teilzunehmen Verstärkung der Elternarbeit und familiale Integration Hohe Investition in Personal und Ressourcen

14 II. Reaktionen der Landeskirchen im Blick auf zukünftige Jugendarbeit II.1 Geistliche Begleitung St. Gallen: Die neue Kirchenordnung fordert ab 2012 von den Kirchgemeinden: Jede Kirchgemeinde hat ihr eigenes Konzept kontinuierlicher Geistlicher Begleitung. Hinführung zu einem altersgemässen Glaubens, Gottesdienst und Gemeindeleben Vier Säulen Feiern, Bilden, Begleiten und Erleben.

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16 II. Reaktionen der Landeskirchen im Blick auf zukünftige Jugendarbeit II.1 Geistliche Begleitung St. Gallen (Fortsetzung): Inhaltliche und personelle Vernetzung der einzelnen Elemente Systematische Informations und Elternarbeit. Altersgemässe Gottesdienste und Feiern, namentlich auch bei Lebensübergängen Gottesdienste zur Tauferinnerung, zu Schul und Altersstufenübergängen sowie Abendmahlsgottesdienst im Zusammenhang mit der Einführung in das Abendmahl im Religionsunterricht.

17 II. Reaktionen der Landeskirchen im Blick auf zukünftige Jugendarbeit Ergänzend zum schulischen Religionsunterricht Erlebnisprogramme ( (Erlebnistage, Blöcke, Weekends, Lager und Kurse, Gottesdienste, Sozial und Gemeindeeinsätze, schulisches Freifach Religion, Teilnahme an Aktivitäten der freiwilligen Jugend, Musik und Theaterarbeit usw). Kirchkreisübergreifende, regionale und kantonale Zusammenarbeit.

18 II. Reaktionen der Landeskirchen im Blick auf zukünftige Jugendarbeit In den Konfirmandenunterricht wird aufgenommen, wer vorher zwei Jahre Religionsunterricht nach dem Lehrplan der Oberstufe besucht und an Oberstufen Erlebnisprogrammen mindestens im Umfang des geforderten Besuchsminimums teilgenommen hat. Erforderliches Besuchsminimum: für beide Jahre zusammen zwischen 30 und 50 Programmstunden (entsprechend 40 bis 70 Lektionen zu 45 Minuten).

19 First steps Schritte in die Verantwortung Schulung für Jugendliche und Junge Erwachsene die sich in kirchlichen Aktivitäten engagieren möchten. Zweitägiger Leiterkurs auf erlebnispädagogischer Basis. Themen: first steps 1: Leiten, meine Rolle spielerisch entdecken *(für 7./8.Kl.) first steps 2: Kommunikation und Gruppenbildung * (für 8./9.Kl.) first steps 3: Führungsstile und Ressourcen * (für 8./9.Kl.) first steps Q: Kurs für Quereinsteigende first steps 4: Gruppendynamik first steps 5: Führen unter erschwerten Bedingungen First steps:

20 II.2 Religionspädagogisches Gesamtkonzept Zürich (rpg) Phase 1:Bis 8 Jahre: Feiern Phase 2:8 bis 12 Jahre: Lernen Phase3: 12 bis 16 Jahre: Teilen Phase 4: 16 bis 25 Jahre: Gestalten

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24 Folgerungen

25 «Die Zahl springt ins Auge: 90 Prozent der 14 bis 15 Jährigen bezeichnen sich als wenig oder gar nicht religiös. Und dabei handelt es sich nicht um den Nachwuchs von strammen Atheisten sondern um Schweizer Konfirmanden. Wächst da also selbst innerhalb der Kirche eine gottlose Generation heran?»

26 70% 60% 50% Alles in Allem: Als wie religiös würdest Du Dich selbst bezeichnen? 61% Einmal abgesehen davon, ob Du Dich selbst als religiöse Person bezeichnest oder nicht, als wie spirituell würdest Du Dich selbst bezeichnen? 60% 50% 53% 40% 40% 34% 30% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 10% 13% 0% Nein Mitte Ja 0% Nein Mitte Ja 3. Religiöse Einstellung, Glaube und Kirche 26

27 Wie häufig betest Du? 80% 70% 69% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 18% 14% 0% Nein Mitte Ja 3. Religiöse Einstellung, Glaube und Kirche 27

28 3. Ehrenamtliche Tätigkeit 28

29 Ich kann mir vorstellen, nach der Konf Zeit ehrenamtlich in der Kirche mitzuarbeiten. t1 t2 80% 72% 70% 70% 60% 60% 61% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 13% 14% 20% 17% 21% 10% 10% 0% Nein Mitte Ja 0% Nein Mitte Ja 3. Ehrenamtliche Tätigkeit 29

30 Kannst du dir vorstellen, nach der Konf Zeit ehrenamtlich in anderen Bereichen mitzuarbeiten? 53% 52% 52% 51% 50% 49% 48% 48% 47% 46% 45% Nein Mitte Ja 30

31 Markus Freitag, 2014: «Religiöse Menschen... verfügen über mehr Sozialkapital als Nichtgläubige, weil sie ihren Mitmenschen mehr vertrauen.» Dieses Vertrauen in Mitmenschen ist der entscheidende Faktor für die Bildung von Sozialkapital: «Als Glaube an die prinzipielle Wohlgesinnung und Verlässlichkeit von Mitmenschen ermutigt und erleichtert es individuelle wie kollektive Anstrengungen, die ansonsten aus Furcht vor dem opportunistischen Verhalten anderer entweder nur unter sehr hohen Kosten zu bewerkstelligen wären oder einfach ganz unterlassen würden.»

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33 Folgerungen Zurückhaltung gegenüber festen dogmatischen Programmen und institutionellen Vorgaben Potentiale und Bereitschaft der Jugendlichen, sich mit Sinnfragen auseinanderzusetzen, ist gross. Individuelle Religiosität als Herausforderung Spektrum der Jugendlichen viel grösser als ein kirchengemeindlich milieuverengter Mainstream Sehr unterschiedliche Bedürfnisse nach strong ties und weak ties Vielfalt der «Beheimatungsformen» notwendig

34 Folgerungen für eine öffentliche Volkskirche «mit anderen» in der «Diaspora Situation» (U. Körtner) Herausforderung für die Kommunikation des Evangeliums Investitionen sind unbedingt notwendig und sollten so früh wie möglich beginnen Bedeutung von Gelegenheitsstrukturen und personalen Kontaktflächen Konfirmierte als «bridging persons» Vernetzung mit anderen Akteuren der Jugendarbeit Moratorien sind ernst zu nehmen Es geht um selbstbewusste Präsenz und bescheidene Gelassenheit und um die Hoffnung auf Nachhaltigkeit, die angebahnt, aber nicht gemacht werden kann.

35 Folgerungen «Seien Sie aufmerksam. Das allein hilft, den Weg von der Selfie Gesellschaft zur brückenschlagenden Gemeinschaft vorzuspuren, egal ob auf dem Land oder in der Stadt.» (M. Freitag, 2014) «Education is not about filling a bucket but about lighting a fire. The risk is there because education is not an interaction between robots but an encounter between human beings» (Gert Biesta, 2013)

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