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2 F OCUS- M ONEY. FAKTEN MACHEN GELD. Das moderne Wirtschaftsmagazin +++ Unternehmen +++ Geldanlage +++ Steuern +++ Recht +++ Politik +++ Jeden Mittwoch NEU M ONEY Line : * * 0,14/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom; abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen

3 Editorial Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frank Pöpsel Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH & Co. KG, Leibnizstraße 5, Höchberg Stand: 10/2009 Qualität entscheidet Eine Verringerung ihres Vermögens musste in der Krise selbst die Gruppe hinnehmen, die wie keine andere auf Vermögenserhalt bedacht ist: Der elitäre Zirkel der Vermögensmilliardäre zählt jetzt in Deutschland nur noch 99 Mitglieder (Einzelpersonen und Familien), ein Jahr zuvor waren es noch 122. Die 100 größten Vermögen im Lande schrumpften im Durchschnitt um zwölf Prozent. Bei der Schickedanz-Familie, einseitig an KarstadtQuelle gebunden, lösten sich mehr als 90 Prozent des Vermögens in Luft auf. Gerade das letzte Extrembeispiel unterstreicht, wie wichtig eine ausgewogene breite Streuung und ein ausgefeiltes Risikomanagement sind. Wenn ein wohlhabender Privatkunde eine neue Bank seines Vertrauens sucht, dann sollte das Institut alle Lehren aus der Krise gezogen haben. FOCUS-MONEY und n-tv haben Tester mit Euro angegebenem Vermögen und hohem Beratungsbedarf zu 44 Banken in fünf deutschen Großstädten geschickt, um genau das zu überprüfen. Die Anlagevorschläge haben das Institut für Vermögensaufbau sowie die HESP Speidel Treuhand- und Steuerberatungsgesellschaft akribisch unter die Lupe genommen. Geprüft wird in diesem umfassenden Prozess unter anderem auch, wie das empfohlene Depot auf vier verschiedene Stressszenarien reagiert. Dass solche Phänomene unerwartet, häufiger und heftiger auftreten können als bislang erwartet, haben die vergangenen Jahre bewiesen. Erfreulich für vermögende Privatkunden ist nicht nur, dass sich die Qualität der Anlagevorschläge insgesamt verbessert hat und der Hang zu prozyklischen Anlagevorschlägen geringer geworden ist. Insgesamt konnten 16 Banken und Sparkassen ausgezeichnet werden und diese hohe Qualität finden betuchte Anleger in jeder der fünf Großstädte. Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY 3

4 MoneyService M neyservice Bankentest Einfach besser Dutzende Banken buhlen hierzulande um die Gunst wohlhabender Kunden. FOCUS-MONEY und n-tv offenbaren, wer bei der Beratung spitze ist Fernglas: Banktürme überragen alles, die Beratung der Bankiers aber ist nicht immer top 4 Foto: Photocase

5 on der Rezession voll erwischt: Verwaltetes Privatvermögen schrumpft erstmals seit sieben Jahren, mel- V det schockiert die internationale Managementberatung The Boston Consulting Group. Die Botschaft ist nicht nur schlimm für die Betroffenen, sondern auch für die Bankbranche. Privatanleger mit reichlich Vermögen gehören zu ihrer bevorzugten Klientel. Das Schrumpfen der zu betreuenden Vermögenswerte verkleinert aber nicht nur die Einnahmenseite der Banken. Fast schlimmer noch ist, dass auch das Vertrauen schwindet: In einer Umfrage der Strategieberatung Vivaldi Partners gaben 46 Prozent der Bankkunden an, überhaupt keinem Anbieter von Finanzdienstleistungen mehr zu vertrauen. Viele seien in Wartestellung und schauten sich nach neuen Anbietern um. Ihnen kann jetzt geholfen werden. Mitten in den Zeiten allgemeiner Verunsicherung und Vertrauensschmelze stellten FOCUS-MONEY und n-tv in ihrem diesjährigen Bankentest 44 Institute in den heimischen Finanzmetropolen Hamburg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München auf den Prüfstand. Vier Testpersonen mit beträchtlichem Beratungs- und Anlagebedarf machten sich dieses Mal auf den Weg in die Filialen der renommiertesten Geldhäuser. Lediglich bei Sal.Oppenheim, Metzler und der BHF-Bank wurden sie abgewiesen wegen der zu geringen Anlagesumme in Höhe von Euro pro Testkunde. Die Auswertung der Anlagevorschläge führten das bankenunabhängige Institut für Vermögensaufbau und der Münchner Steuerberater Manfred Speidel durch. Sie nahmen alles akribisch unter die Lupe, was die Bankiers den um Rat fragenden Testpersonen empfohlen hatten. Auf den Standort kommt es an. Fazit der Spurensuche im Geldgewerbe: Kein Institut erweist sich in allen fünf Städten als Idealbank. Aber immerhin können Gutbetuchte in jeder Stadt mindestens ein Sieger-Institut finden, bei dem sie bestens beraten werden. Insgesamt erhielten 16 Banken und Sparkassen eine Auszeichnung. Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau (IVA), stellte im Vergleich zum Vorjahr fest, dass die gesetzlichen Regelungen zur Offenlegung der Provisionen bei vielen Banken die Qualität der Anlagevorschläge erhöht haben. Sehr positiv sei auch, dass der Hang zu prozyklischen Anlagevorschlägen geringer wird. Auch finden sich die früher üblichen Versuche, risikofreie Mehrrenditen über Derivate zu erreichen, kaum noch in den Exposés. Auf der anderen Seite gab es einige Banken, die ihren Kunden Schifffonds empfahlen und dabei Marketingmaterial aus Vor-Krisen-Zeiten verwendeten. Hinweise zur aktuellen Sondersituation fehlten. Und auch ein Offener Immobilienfonds wurde noch verkauft, obwohl auf der Website der Kapitalanlagegesellschaft längst nachzulesen war, dass die Bürotürme abgewertet werden müssen. Die Crème de la Crème im Test. Die Auswahl der 50 anfangs kontaktierten Banken war nicht zufällig. Sie erfolgte auf Grund der Private-Banking-Studie der Stephan Unternehmens- und Personalberatung über die jeweils zehn führenden Häuser in den Regionen Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Darüber hinaus kamen Adressen auf den Prüfstand, die besondere Ansätze verfolgen, sodass deren Untersuchung von besonderem Interesse ist, definiert Beck. Am Ende kam ein Beratungsgespräch bei 44 Instituten zu Stande. Vor Ort präsentierten die Tester persönlich ihre realistischen Anlageprobleme. Die Aufgabenstellung, bewusst nicht für Kunden mit ausschließlichem Interesse an kostenlosen Girokonten oder hochverzinslichem Tagesgeld gedacht, ist aktuell typisch für die von der Finanzkrise gebeutelten Anleger. Immerhin sind die Zeiten größter Verunsicherung im Herbst 2008 überwunden. Der einzige Akteur, der zu dieser Zeit noch über das Kapital Vertrauen verfügte, war der Staat, erinnert sich Werner Abelshauser, Wirtschaftshistoriker an der Universität Bielefeld. Wenn das Vertrauen peu à peu wiederhergestellt ist, kommt der Auswahl der am besten zu den persönlichen Bedürfnissen passenden Bank besondere Bedeutung zu. Dabei sollten nicht nur ihr Leumund und ihre Bonität über jeden Zweifel erhaben sein wie bei den 44 getesteten Instituten. Auch sollten sie für den Kunden erkennbar ihre Lehren aus der Krise gezogen haben. Die Prüfung im Detail. Um diese Frage zu klären, wertete das IVA-Team in einem ersten Schritt alle schriftlichen Unterlagen aus, die den Testpersonen ausgehändigt worden waren. Als ergänzende Informationsquelle dienten die Angaben der Tester, die nach jedem Besuchstermin einen standardisierten Fragebogen ausfüllten. Die IVA- Prüfer akzeptierten die Unterlagen dann als auswertbar, wenn sie ihnen zumindest zu den folgenden drei Fragen eindeutige Informationen entnehmen konnten: 1. In welche Anlageklassen wird das Geld investiert? 2. Mit welchen Produkten wird in die empfohlenen Anlageklassen investiert? 3. Was kostet die vorgeschlagene Lösung am Anfang und anschließend alljährlich? Klassischer Depotmix Im Durchschnitt empfehlen die getesteten Banken ein relativ konservatives Musterdepot. Doch manches Institut setzt eigene interessante Schwerpunkte. Durchschnittlicher Anlagevorschlag über alle Banken, Aufteilung in Prozent Liquidität Offene Immobilienfonds illiquide 3 3 Produkte 7 9 alternative 51 Investments 27 Aktien Renten Klassischer Produktmix In ihren konkreten Empfehlungen setzen die Banken im Schnitt auf traditionelle Anlageformen. Out sind Zertifikate, immer beliebter werden ETFs. Durchschnittliche Produkt-Allokation Produktallocation über alle Banken, Aufteilung in Prozent Einzelanleihen Einzelaktien Cash und Sonstiges 6 illiquide Produkte 3 5 Zertifikate/-fonds Offene Fonds Exchange Traded Funds 5

6 Die Siegerbanken Institut Stadt Bankhaus Lampe Berenberg Bank Bremer Landesbank Commerzbank Credit Suisse Deutschland Delbrück Bethmann Maffei Deutsche Apotheker- und Ärztebank Deutsche Bank Frankfurter Sparkasse 1822 Hauck & Aufhäuser HSBC Trinkaus & Burkhardt HypoVereinsbank Merck Finck Sparkasse KölnBonn Sutor Bank UBS Deutschland Hamburg Düsseldorf Bremen Hamburg München München Düsseldorf Düsseldorf Frankfurt München Frankfurt München München Düsseldorf Hamburg Düsseldorf Um den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, setzten die Münchner ihre Messlatte hoch. Mehrere Kriterien, die mit unterschiedlicher Gewichtung zum Gesamturteil beitrugen, legten sie zu Grunde. Alle verwertbaren Unterlagen klopften sie nach den folgenden acht Kriterien ab: Ganzheitlichkeit, Kundenorientierung/Verständlichkeit, Risikoaufklärung, Kosten, Transparenz, Portfolio-Struktur, Produktumsetzung sowie Steuern (s. S. 9). Zunächst bewerteten sie Übersichtlichkeit und Verständlichkeit der Exposés. Ihre Forderung: Der Kunde muss verstehen, was ihm empfohlen wird. Ebenso bedeutsam war die Frage, ob die Geldexperten das komplette Vermögen der Kunden ganzheitlich betrachteten oder sich sträflicherweise nur einem Teil widmeten. Bei der Prüfung der Portfolio-Struktur galt eine vernünftige Streuung der Ersparnisse über verschiedene Anlageformen als selbstverständlich. Zudem prüfte das Institut, wie die vorgeschlagenen Depots auf Krisensituationen reagieren. Um diesen Testteil zukunftsorientiert zu gestalten, verzichtete es auf die Auswertung vergangener Krisen. Stattdessen modellierte Becks Team vier allgemeine, weitgehend repräsentative Stressszenarien und maß deren Auswirkungen auf die eingereichten Anlagevorschläge. Ebenso kamen die Kosten auf den Prüfstand. Ergebnis: Im Durchschnitt fallen bei Anlagesummen dieser Größenordnung Bankspesen in Höhe von etwa 1,72 Prozent pro Jahr an. Die Spanne reichte von 0,86 Prozent bis zu 3,37 Prozent. Steuerfolgen nicht vergessen. Schließlich kamen auch die steuerlichen Konsequenzen der Vorschläge in die Waagschale. Das ist in diesem Jahr besonders sinnvoll, da sich mit Einführung der Abgeltungsteuer seit 2009 die Steuerfolgen insbesondere für wohlhabende Anleger dramatisch verändert haben. Die eingereichten Unterlagen beurteilte wie im Vorjahr die von FOCUS-MONEY als Top-Steuerberater ausgezeichnete Münchner Kanzlei HESP Speidel Treuhand- und Steuerberatungsgesellschaft KG. In den Mittelpunkt seiner Bewertung stellte Steuerberater Speidel sieben Kriterien: die neue Rechtslage, die alte Rechtslage, die Übertragung alter Depots wegen Steuerfreiheit, steuerliche Kundenwünsche, steuerliche Lösungsansätze und Alternativen hierzu, individuelle steuerliche Hinweise, Fehlerfreiheit und Verständlichkeit der Unterlagen. Schon bei den ersten beiden Punkten taten sich einige Banken schwer. Zwar sind seit Anfang dieses Jahres fast alle Kapitaleinkünfte aus nach dem 31. Dezember 2008 neu angeschafften Wertpapieren abgeltungsteuerpflichtig. Doch ist das Steuerthema für die Bank und ihren Kunden damit längst noch nicht erledigt. Die Abgeltungsteuer ist viel umfassender, und ihre Haken und Ösen sind weitgehend unbekannt, sagt Speidel. Aus diesen Gründen erwartet er von Top-Banken mindestens eine kurze Darstellung der neuen Rechtslage. Dazu gehören Hinweise darauf, dass sich vormals abzugsfähige Werbungskosten, wie Zinsen für ein fremdfinanziertes Depot oder Vermögensverwaltungsgebühren, soweit sie die laufende Verwaltung betreffen, nicht mehr absetzen lassen. Aber auch die alte Rechtslage gehört besprochen. Denn bei vielen vor 2009 erworbenen Wertpapieren bleibt die Steuerfreiheit bei Veräußerung nach Ablauf eines Jahres weiterhin bestehen. Hinweise auf diesen Umstand sollte der Berater einem Neukunden geben, bevor der Altbestände bei seiner bisherigen Depotbank veräußert. Hat der Kunde bereits ein Depot bei einer Bank, so sollte in jedem Fall geprüft werden, ob das Depot übertragen wird und damit die mögliche Steuerfreiheit beibehalten werden kann, verlangt Speidel. Um vom Steuerfachmann höchstes Lob zu bekommen, sollte der Berater zudem abgeltungsteuerfreie Alternativen ansprechen. Dazu zählt Speidel etwa pauschalbesteuerte Schifffonds oder fast steuerfreie Auslandsimmobilien. Auch können steuerliche Verluste aus einer inländischen vermieteten Immobilie die Steuer mindern. Am Ende der akribischen Analyse von Speidel und dem Institut für Vermögensaufbau vergab Becks Team für jedes Testkriterium Punkte in der Art von Schulnoten. Je besser der Notendurchschnitt, desto besser die Platzierung, erklärt Beck. Nach diesem aufwendigen Bankentest von FOCUS-MONEY und n-tv ist nun geklärt, wo anspruchsvolle Kunden die besten Vermögensberater in ihrem regionalen Umfeld finden. michael groos 6 Foto: Fotolia

7 Standorte Testkunden an fünf Standorten Hinweisschilder: In fünf Finanzmetropolen waren Tester unterwegs, jetzt weisen ihre Erkenntnisse den Weg zu den besten Banken Als Bankentester fungierten in diesem Jahr vier verschiedene Personen. Sie besuchten persönlich die Filialen renommierter Geldhäuser in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Bremen und München. Die Beratungsgespräche bei 44 Banken fanden von Mitte Juni bis Mitte Juli 2009 statt. Vor Ort konfrontierten sie die Berater mit Ihren Vermögensverhältnissen und Anlagezielen. Die Testfälle wählte das Institut für Vermögensaufbau so aus, dass sie hohe Ähnlichkeit mit der realen Situation der jeweiligen Testperson aufwiesen. Auf diese Weise sollte sichergestellt werden, dass das Auftreten der Testpersonen von den Bankberatern als möglichst authentisch empfunden wurde. Diese Wirkung scheint auch erreicht worden zu sein, da alle Testpersonen den Eindruck hatten, als echte Interessenten wahrgenommen worden zu sein. In Hamburg, Frankfurt und Bremen handelte es sich bei dem Tester um einen 47-jährigen ledigen Diplomingenieur ohne Kinder, der seit 20 Jahren im Vertrieb eines internationalen Software-Unternehmens tätig ist. Seit zwölf Jahren in leitender Funktion. Als Folge einer Übernahme verließ er das Unternehmen und erhielt eine Abfindung in Höhe von Euro nach Steuern. Über weitere Euro verfügt der Tester als Erlös aus dem Verkauf einer Immobilie im vergangenen Jahr. Als dritte liquide Position erhielt er jüngst von seinen Eltern eine Schenkung in Höhe von Euro. Die konnte die Testperson infolge der Neuregelung der Erbschaftsteuer zum 1. Januar 2009 steuerfrei vereinnahmen. Zudem besteht ein Verlustvortrag aus älteren Aktienverkäufen in Höhe von Euro. In Düsseldorf agierte als Tester ein 42-jähriger verheirateter Diplomvolkswirt ohne Kinder, der seit 16 Jahren im Bereich Marketing und Kommunikation für verschiedene Unternehmen tätig ist. Davon zehn Jahre in leitender Funktion. Ende 2008 beendete er sein letztes Angestelltenverhältnis bei einer Großkanzlei, um sich als freier PR-Berater selbstständig zu machen. Der Tester verfügt über Euro durch eine steuerfreie Schenkung der Eltern. Weitere Euro erhielt er aus dem Verkauf einer Immobilie im vergangenen Jahr. Außerdem besteht noch ein steuerlicher Verlustvortrag aus älteren Aktienverkäufen in Höhe von Euro. In München recherchierte eine 40-jährige verheiratete Diplomkauffrau mit zwei Kindern, die nach dem Studium zunächst als Unternehmensberaterin tätig war. Diese Anstellung beendete sie vor drei Jahren anlässlich der Geburt ihres ersten Kindes. Sie ist seither zu Hause als Hausfrau und Mutter tätig und hat vor Kurzem ihr zweites Kind bekommen. Sie lebt in Gütergemeinschaft mit ihrem Ehemann. Ihr Beratungsbedarf bezieht sich auf das Gesamtvermögen beider Eheleute. Der Ehemann ist als Partner in einer Unternehmensberatung tätig. Das Ehepaar verfügt über rund Euro Barvermögen aus beruflichen Einkünften des Ehemanns. Über weitere Euro aus dem Verkauf einer Immobilie im vergangenen Jahr. Weitere Euro stehen zur freien Verfügung, weil in die Beratungsgesellschaft des Ehemanns vor Kurzem ein zusätzlicher Partner aufgenommen wurde, der ihm Anteile im Wert etwa Euro abgekauft hatte. Allen Testfällen war somit gemeinsam, dass etwa Euro zur freien Verfügung standen. Darüber hinaus machten die vier Testpersonen folgende Angaben: n Sie wünschen eine professionelle Vermögensverwaltung durch die Bank. n Der Anlagehorizont beträgt mindestens zehn bis 15 Jahre. n Das Anlageziel ist konservativ, es wird also ein realer Kapitalerhalt nach Steuern, Kosten und Inflation gewünscht, dazu eine kleine Rendite. Das genaue Renditeziel bezifferten die Testpersonen aber nicht explizit. n Spezielle anlagepolitische Ziele werden nicht verfolgt. n Es sind keine Entnahmen oder jährlichen Ausschüttungen geplant oder erwünscht. n Es bestehen keine zu beachtenden Verbindlichkeiten oder Kredite. n Alle Tester thematisierten darüber hinaus ihre Angst vor einer drohenden Inflation als Folge der Finanzkrise und baten die Bankberater daher um ihre Meinung und passende Anlagevorschläge. 7

8 Testmethode So wurden die Bankiers bewertet Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) wählte zur Beurteilung der eingereichten Anlagevorschläge mehrere Kriterien, wie etwa Transparenz, Risikodarstellung und Kosten (s. Kasten rechts). Für jedes Kriterium konnten die Vermögensverwalter Punkte sammeln. Dann transformierte das IVA- Team jede Punktzahl auf eine Schulnotenskala von eins (sehr gut) bis fünf (mangelhaft). Auf diese Weise errechnet sich für jedes Kriterium eine Teilnote, die detailliert Auskunft über die Qualität der Bank gibt. Besondere Bedeutung kamen der Portfolio-Struktur und der Umsetzung des Anlagevorschlags zu. Zunächst analysierten die Münchner Zusammensetzung und Diversifikation des vorgeschlagenen Musterdepots. Dabei differenzierten sie sowohl nach Branchen und Anlageformen wie auch nach Ländern und Währungen. Kritisch prüften die Banktester die Streuung der empfohlenen Investments. Denn heutzutage gilt: Mischen allein genügt nicht. Voraussetzung für eine optimale Diversifikation des Depots ist, dass die Investments untereinander wenig oder gar nicht korrelieren also nicht gleichzeitig steigen oder fallen. Eine solche sinnvolle Diversifikation gelingt Privatanlegern kaum noch. Der Grund: Die Faktoren, die sich auf die einzelnen Anlageformen auswirken, werden zahlreicher und komplexer. In mehreren Stresstests musste die empfohlene Portfolio-Struktur zudem beweisen, wie krisenresistent sie ist. Die Tests simulierten, wie sich die gewählten Wertpapiere in Baisse-Phasen verhalten. Denn oberste Pflicht des Bankberaters ist, Verluste zu minimieren oder sogar ganz zu vermeiden. In seinen innovativen Stresstests betrachtete das Institut die Wertänderung der Portfolios nach einem komplexen Stress szenario in Gestalt eines fiktiven börsenrelevanten Ereignisses. Bei Anlegern Ängste auslösende Szenarien können geopolitischer oder kapitalmarktbezogener Natur sein und haben regelmäßig erhebliche Auswirkungen auf die Kapitalmärkte. Die Aussagekraft eines Stresstests steht und fällt mit der Relevanz und Aktualität der ausgewählten Krisen. Stresstests, die allein auf historischen Szenarien wie beispielsweise den Terroranschlägen vom 11. September basieren, sind zwar informativ, können den Gute Berater im Visier: mit acht Kriterien auf der Suche nach den besten Vermögensverwaltern Anleger aber nur bedingt auf potenzielle Schwachstellen des Depots hinweisen. Der Grund für die geringe Relevanz rein historischer Stresstests ist die Tatsache, dass ein erneutes Auftreten vieler historischer Krisen eher unwahrscheinlich ist, sagt IVA-Vorstand Andreas Beck. Um die durchgeführten Stresstests möglichst zukunftsorientiert zu gestalten, verzichtete Beck daher auf die Auswertung historischer Krisen. Stattdessen modellierte er vier allgemeine und weitgehend repräsentative Stresskategorien und prüfte deren Auswirkungen auf die eingereichten Depots. Vier Risikokategorien mussten die Portfolios jeweils standhalten. Blieb der Depotwert nach dem Stressereignis unverändert, gab Beck dem Anlagevorschlag die Note Eins. Die Noten Zwei bis Sechs hingen vom Wertverlust ab. Steuerrat auf dem Prüfstand Aktien-Stresstest Der erste Stresstest erfasste alle Szenarien, die Aktien- und aktienähnliche Positionen im Portfolio betreffen. Auslöser für heftige Verwerfungen an den Aktienbörsen in der Vergangenheit waren etwa das Platzen der US- Dotcom-Blase, der Crash am Neuen Markt oder die Subprime-Krise. Die Verluste, die das IVA im Rahmen des Aktien-Stressszenarios unterstellte, betrugen beispielsweise bis zu 30 Prozent für volatilere Werte wie Emerging-Markets-Aktien. Schrumpfte das Depot nach dem Ereignis um 24,1 Prozent und mehr, bekam der Vorschlag die Note Sechs. Eine Drei erhielten Depots, die zwischen sechs und zwölf Prozent verloren. Für eine Zwei reichte es, wenn der Verlust nicht mehr als sechs Prozent betrug. alte neue Kundenwün- steuerliche Fortführung Gebühren, individuelle Rechtslage Rechtslage sche aufge- Ansätze (allg. alter Depots Hinweise steuerliche thematisiert thematisiert griffen Beurteilung) (steuerfrei) zu Steuern Hinweise eindeutig ja 11 % 27 % 0 % 67 % 4 % 4 % 51 % teilweise ja 0 % 0 % 73 % 0 % 0 % 0 % 0 % nur ansatzweise 7 % 2 % 11 % 16 % 0 % 0 % 36 % eindeutig nein 82 % 71 % 16 % 18 % 96 % 96 % 13 % Quellen: Institut für Vermögensaufbau, Steuerberater Manfred Speidel 8

9 Zins-Stresstest Der zweite Stresstest umfasste alle Szenarien, die durch drastische und überraschende Zinsänderungen hervorgerufen werden. Diese Szenarien betreffen hauptsächlich den Rentenmarkt und verursachen bei längerfristigen Anleihen mit guter Bonität einen geschätzten Verlust von drei Prozent. Auf Immobilien unterstellte das IVA einen minimalen positiven Einfluss, da Betongold unter den konservativen Anlageformen mit Anleihen konkurriert. Daher könnte es von Mittelzuflüssen profitieren, wenn Anleihen an Attraktivität verlieren. Verlor der Vorschlag nach dem Schock mehr als 3,1 Prozent, bekam die Bank eine Sechs. Einbußen bis 0,75 Prozent bewertete Beck mit einer Zwei. Währungs-Stresstest Alle Schocks, die auf negativen Entwicklungen am Devisenmarkt basieren, spielte das IVA im dritten Test durch. Die währungsbezogenen Stressszenarien hatten Auswirkungen auf alle nicht abgesicherten Fremdwährungspositionen in den Musterdepots und führten beispielsweise bei Dollar-Werten zu einem unterstellten Verlust von zehn Prozent. Reagierte der Anlagevorschlag mit Einbußen von mehr als 10,1 Prozent, folgte die Note Sechs. Verluste von 2,5 bis fünf Prozent reichten für eine Drei. Politik-Stresstest Unter den vierten Stresstest fielen geopolitische Makroereignisse wie die Terroranschläge vom 11. September oder die Invasion im Irak. Ihre Auswirkungen auf ein Depot sind schwer absehbar und führen generell zu einer Flucht in sicherere Anlageformen. Bei Aktienwerten aus unsicheren Regionen ging das IVA von Verlusten von bis zu 30 Prozent aus. Immobilien, Anleihen, Hedge-Fonds und Rohstoffe reagieren dagegen mit einem geschätzten Anstieg von bis zu drei Prozent. Für einen europäi schen Aktienfonds wurde ein Rückgang von etwa 17 Prozent unterstellt. Schrumpfte das Depot nach dem Negativereignis um 24,1 Prozent und mehr, bekam der vorgeschlagene Wertpapiermix die schlechteste Note Sechs. Foto: istockphoto Die Kriterien im Detail 1. Ganzheitlichkeit Stellt die Bank sich selbst, ihren Anlageprozess und ihre Meinungen zu relevanten makroökonomischen Themen näher vor? Wird der Risikotyp des Anlegers vom Bankberater erfragt? Werden die Anlageziele des Anlegers erfragt? Wird der Anlagehorizont des Anlegers erfragt? Werden die Wertpapierkenntnisse des Anlegers erfragt? Wird die steuerliche Situation des Anlegers erfragt? Könnte sich die Testperson auf Basis ihres Gesamteindrucks vorstellen, tatsächlich eigenes Geld bei dieser Bank anzulegen? 2. Kundenorientierung/ Verständlichkeit Wird auf spezielle Wünsche des Kunden eingegangen? Wird verständlich dargestellt, in welche Anlageklassen investiert werden soll? Werden lang- und kurzfristige Fragestellungen unterschieden? Werden Verlustrisiken verständlich erklärt? Werden anfallende Kosten verständlich erklärt? Hat die Testperson den Eindruck, dass ihr alle Aspekte des Anlagevorschlags gut erklärt wurden? 3. Risikoaufklärung Werden einfache, klassische Risikomaße dargestellt? Werden Risikomaße für Anleihen dargestellt? Werden klassische, historische Stresstests dargestellt? Werden prospektive Stresstests dargestellt? Werden anspruchsvolle Risikomaße dargestellt? 4. Kosten Wie hoch sind die äußeren Kosten für die Vermögensverwaltung? Wie hoch sind die äußeren Kosten für verwaltungsfreie Anteile? Wie hoch sind die inneren Kosten des gesamten Anlagevorschlags? Wie hoch sind die Gesamtkosten des Anlagevorschlags im 1. Jahr? Wie hoch sind die annualisierten Gesamtkosten des Anlagevorschlags über drei Jahre? 5. Transparenz Findet eine nähere Aufschlüsselung von Bruttorenditen statt? Wird ein Muster des Vermögensverwaltungsvertrags bereitgestellt? Wird dargestellt, mit welchen Produkten der Anlagevorschlag umgesetzt werden soll? Werden zu anspruchsvolleren Produkten nähere Informationen gegeben? Thematisiert der Berater die Kosten von sich aus? Werden die Kosten schriftlich dokumentiert? 6. Portfolio-Struktur Werden Risiken systematisch gestreut? Passt das Portfolio-Risiko zum Risikoprofil des Anlegers? Werden Klumpenrisiken systematisch vermieden? Ist das Portfolio widerspruchsfrei? 7. Produktumsetzung Werden die jeweiligen Anlageklassen effizient umgesetzt? Werden unnötige Schachtelkonstruktionen vermieden? Erfolgt die Auswahl konsequent qualitätsorientiert, oder werden einseitig hauseigene Produkte bevorzugt? 8. Steuern Wird die alte Rechtslage (bis 31. Dezember 2008) thematisiert? Wird die neue Rechtslage (ab 1. Januar 2009) thematisiert? Werden steuerliche Kundenwünsche aufgegriffen? Werden Hinweise zu Verlustvorträgen gegeben? Werden Hinweise zur steuerlichen Verrechnung anfallender Gebühren gegeben? Werden individuelle steuerliche Optimierungsansätze aufgezeigt? 9

10 Sutor Bank, hamburg Zum Exposé der Sutor Bank, ein Newcomer in der Hamburger Finanzwelt, sagt IVA-Vorstand Andreas Beck: Schlanker kann ein Anlagevorschlag nicht sein. Alle wesentlichen Informationen seien sehr übersichtlich und verständlich dargestellt. Die Bank positioniert sich zwar im Vergleich zu anderen Privatbanken nicht mit Hochglanz und dickem Papier, jedoch ist die angebotene Leistung makellos. Die vorgeschlagene Depotstruktur, bestehend aus Geld, Aktien, Renten und Immobilien, findet Beck sehr ausgewogen. Die Umsetzung der Strategie mit Direktanlagen und Exchange Traded Funds ist exzellent. Experimente mit alternativen Investments schlägt der Berater nicht vor. Wertentwicklung Das Münchner Institut unterstellte bei seiner Prognoserechnung ein Startkapital von Euro. Gemessen an der Wertentwicklung der einzelnen Empfehlungen in den vergangenen neun Jahren, errechnete es dann den möglichen Depotwert und seine Streuung in den nächsten drei Jahren. Mit 20-prozentiger Wahrscheinlichkeit ist ein Mehrwert von 18 Prozent möglich. Depotaufstellung Die Tester prüften im Detail, welche Gewichtung der einzelnen Anlageformen der Bankberater empfahl. Ebenso im Visier der bankunabhängigen Tester: die konkreten Produkte, die die Testperson dann in ihr Musterdepot legen sollte. Sowohl das Kriterium Portfolio- Struktur wie auch das Kriterium Produktumsetzung hatten bei der Vergabe der Noten eine deutlich höhere Gewichtung als die anderen sechs Kriterien. Der Vorschlag des Hamburger Beraters der Sutor Bank enthält einen sinnvollen Mix verschiedener Anlageformen. Portfolio-Entwicklung in drei Jahren Wahrscheinlichkeit Portfolioentwicklung für die Endsumme in drei Jahren in Prozent Wahrscheinlichkeit für die Endsumme in Prozent Anlagesumme zu Beginn: Euro Portfolio-Struktur Depotanteil in Prozent Liquidität/Geldmarkt 10,11 Immobilien 5,00 Anleihen 39,91 Aktien 44,98 alternative Investments 0 Geschlossene Beteiligungen 0 physische Rohstoffe 0 Sonstiges 0 Produktumsetzung Depotanteil in Prozent Kasse 2,19 Einzelanleihen 35,02 Einzelaktien 25,51 Offene Investmentfonds 12,92 Exchange Traded Funds 24,36 Zertifikate/Zertifikatefonds 0 Beteiligungen/physische Rohstoffe 0 Sonstiges 0 Risiko/Rendite Anleger, die nur auf Anleihen setzen, gehen kaum Risiken ein. Kehrseite der Medaille: Sie verdienen auch wenig. Welches Chance-Risiko-Verhältnis der Anlagevorschlag vor Kosten bietet, zeigt der Portfolio-Punkt. Stresstest Das den Anlagevorschlag analysierende Institut prüfte, wie die empfohlenen Wertpapiere auf Krisen reagieren. Grundsätzlich gilt: Je geringer die Depotverluste im Crash, je robuster also das Depot, desto besser. 10 Aktien Anleihen Portfolio* Aktien *vor Kosten Risiko in Prozent Rendite in Prozent sehr robust sehr sensibel Zinsen Währung geopolitisch Ergebnis Das Institut für Vermögensaufbau bewertete die acht Kriterien Ganzheitlichkeit, Kundenorientierung, Risikoaufklärung, Kosten, Transparenz, Portfolio-Struktur, Produktumsetzung und Steuern. Dafür gab es jeweils Schulnoten und eine gewichtete Gesamtnote: Note 1,5 10

11 Wir gewinnen neue Kunden hinzu Dirk Wittich von der Sutor Bank über die Auswirkungen der Finanzkrise, die Vorteile einer konzernunabhängigen Privatbank und das veränderte Anlageverhalten Focus-Money: Die weltweite Finanz- und Konjunkturkrise hat viel verändert. Auch in Ihrem Haus? Dirk Wittich: Die Sutor Bank ist inhabergeführt. Seit vielen Jahren haben wir uns ausschließlich auf zwei Geschäftsbereiche konzentriert: Vermögensberatung und Abwicklung von Wertpapiersparverträgen. Das Kreditgeschäft gehört nicht zu unseren Primärgeschäftsfeldern, und das Investment-Banking betreiben wir überhaupt nicht. Money: Macht es sich bei Ihnen bemerkbar, dass Kunden heute schneller bereit sind, die Bank zu wechseln, als früher? Wittich: Die Wechselbereitschaft ist bei uns als ausgesprochen gering zu bezeichnen. Die konsequente Ausrichtung auf persönliche, absolut individuelle Beratung lässt uns wenig bis gar nicht leiden. Unsere Bank, als traditionell äußerst konservativ geführte Privatbank, gewinnt sogar in der jetzigen Situation neue Kunden hinzu, die offensichtlich bereit sind, unserer Strategie zu folgen. Money: Als Folge der Bankenkrise fragen Kunden mehr nach der Bonität. Wie können Sie hier Vertrauen schaffen? Wittich: Die Sutor Bank entwickelt und vertreibt keine eigenen Produkte. Es wird keinerlei Risikogeschäft betrieben. Hier haften die Inhaber tatsächlich noch persönlich. Wir sind ganz bewusst und konsequent produktneutral. Deshalb genießen wir als konzernunabhängige Bank bei unserer Kundschaft ein besonders hohes Maß an Vertrauen. Money: Viele Anleger befinden sich noch in einer Art Schockstarre. Spüren Sie als Folge der Krise Veränderungen im Verhalten und in den Ansprüchen Ihrer Kunden? Wittich: Wir führen viel mehr und intensivere Gespräche. Weil Kunden auch uns immer noch und immer wieder nach Sicherheit und weniger nach maximaler Rendite fragen. Für antizyklische Anleger ergeben sich durchaus jetzt Chancen beim Einstieg oder bei der Umstrukturierung ihres Vermögens. Money: Wie lässt sich Ihrer Meinung nach in Zukunft Falschberatung ausschließen? Wittich: Ein vertriebsgesteuerter Verkauf von Produkten findet bei uns nicht statt. Kundenerwartungen und -ziele werden gemeinsam erarbeitet, formuliert und schließlich vom Kunden gegengezeichnet. Auch können jederzeit persönliche und individuelle Beratungs-Checks vereinbart werden. Gesetzliche Vorgaben, wie die Erstellung eines Beratungsprotokolls, sind gute Ansätze. Money: Die Renditen risikoloser Anlageformen sind extrem unattraktiv. Was empfehlen Sie Ihren in erster Linie am Vermögenserhalt interessierten Kunden? Wittich: Aus unserer Sicht sollte jedes Depot sorgfältig diversifiziert sein, es sollten also verschiedene Anlageklassen vorkommen. Für den konservativen Anleger mit Schwerpunkt Vermögenserhalt empfehlen wir neben Anleihen mit guter Bonität auch einen kleinen Aktienanteil und ausgewählte Immobilienfonds. Bei den Anleihen sollten auch inflationsindexierte Bonds enthalten sein. Schließlich sollte dennoch ein realistischer Anteil an Liquidität gehalten werden. Money: Erwarten Sie eine Rückkehr der Inflation auf jährliche Preissteigerungsraten von mehr als drei Prozent? Wittich: Wir erwarten in den nächsten Jahren eine Inflationsrate deutlich oberhalb des Durchschnitts der letzten 15 Jahre. Money: Raten Sie jetzt zu mehr Immobilieninvestments? Wittich: Wir empfehlen unseren Kunden, wie auch schon vor der Krise, als Beimischung einen kleinen Anteil Offener Immobilienfonds. Money: Hängt es von der Höhe des Vermögens ab, welchen Service und welche Produkte etwa eine individuelle Vermögensverwaltung Ihre Kunden bekommen? Wittich: Absolut nein. Kunden werden in der Sutor Bank nicht nach der Höhe der Anlage behandelt und betreut. Allein der Kundenbedarf steht im Mittelpunkt. Es gibt bei uns kein Mindestanlagevolumen. Money: Wie steht Ihr Institut zur pauschalen, transaktionsunabhängigen Honorarberatung? Wittich: Kunden sind derzeit wenig bereit, für eine Beratung ein Honorar zu zahlen. Als kleine und hochflexible Bank werden wir uns aber schnell geänderten Wünschen der Kunden anpassen können. Money: Wollen Sie Ihr Produkt- und Serviceangebot in Zukunft ausweiten? Wittich: Für Stiftungen haben wir jüngst unser Angebot erweitert. Neben der Beratung bei der Vermögensstrukturierung bieten wir eine Unterstützung bei Stiftungsgründungen und bei administrativen Aufgaben. Dirk Wittich, Vermögensberater bei der Sutor Bank in Hamburg 11

12 FOCUS-MONEY. FAKTEN MACHEN GELD. Das moderne Wirtschaftsmagazin +++ Unternehmen +++ Geldanlage +++ Steuern +++ Recht +++ Politik +++ Jeden Mittwoch NEU MONEY Line: * * 0,14/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom; abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen

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