Kurzkonzeption. Schulhort der 85. Grundschule Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Radeburger Straße Dresden.

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1 Kurzkonzeption In unserer Hortarbeit stehen die Bedürfnisse der Kinder nach Sicherheit, Entwicklung und Selbstverwirklichung im Mittelpunkt. Wir gestalten mit ihnen gemeinsam den Hortalltag in einer Atmosphäre, die geprägt ist von Wertschätzung und gegenseitiger Achtung. Schulhort der 85. Grundschule Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Radeburger Straße Dresden Seite 1 von 10

2 Grundlagen für die pädagogische Arbeit Aufgaben des Hortes Der Hort begleitet, unterstützt und ergänzt die Bildung und Erziehung des Kindes in der Familie. Er bietet dem Kind vielfältige Erlebnisse und Erfahrungsmöglichkeiten über den Familienrahmen hinaus (SächsKitaG). Der Sächsische Bildungsplan ist unsere Arbeitsgrundlage. Hortarbeit bedeutet, Kinder über Erfahrungserwerb zu bilden, auf Augenhöhe zwischen Erziehern und Kind zu erziehen, ohne Überbehütung durch übertriebene Schutzmaßnahmen zu betreuen. Ziele pädagogischer Arbeit im Hort Im Mittelpunkt unseres Gesamtkonzeptes steht die Entwicklung der Kinder zu einer eigenständigen Persönlichkeit. Wünsche, Interessen und Bedürfnisse der Kinder sind Ausgangspunkte für unsere Spiel- und Bildungsangebote. Wir wollen, dass die Kinder sich im Hort wohl und geborgen fühlen und einen Ausgleich zum anstrengenden Schulalltag haben. Dabei werden sie von uns Erwachsenen aktiv begleitet und fachkompetent unterstützt. In erster Linie geht es uns um die individuellen Bedürfnisse der Kinder, um Akzeptanz, Achtung sowie Wertschätzung ihrer Person und Fähigkeiten. Seite 2 von 10

3 Unser Bild vom Kind Aus unserer Sicht ist jedes Kind einmalig. Es ist offen und neugierig und gestaltet seine Bildung und Entwicklung aktiv mit. Bereits in vielen Bereichen sind unsere Mädchen und Jungen, wenn sie zu uns kommen, zu eigenverantwortlichem Handeln fähig. Sie entscheiden mit wem, wo und womit sie sich beschäftigen. Dabei ist es uns wichtig, dass sie die Balance finden zwischen ihren Wünschen, der Hortgemeinschaft und den Forderungen der Erwachsenen. Sie können jeder Zeit in uns einen Ansprechpartner finden. Wir nehmen uns die Zeit, gemeinsam mit ihnen bei Fragen und Problemen nach Lösungswegen zu suchen. In Konflikten und den Bemühungen, sie zu überwinden, erwerben die Mädchen und Jungen wichtige soziale Fähigkeiten wie Akzeptanz, Hilfsbereitschaft, Toleranz und einen guten Teil Lebenstüchtigkeit. Dabei steht es ihnen frei, Fehler zu machen, diese gemeinsam mit uns aufzudecken und sich von unserer Seite Hilfe zu holen. Unsere Kinder haben das Recht, auch einmal NEIN zu sagen, wenn sie sich in Situationen unwohl fühlen. Sie brauchen Regeln und Grenzen als Hilfe zur Sozialisierung, Strukturierung und Orientierung im täglichen Leben. Das Spiel ist das pädagogische Grundprinzip des außerschulischen Lernens. Seite 3 von 10

4 Beschwerdemanagement Umgang mit Beschwerden von Kindern Wir pädagogischen Mitarbeiter/innen geben unseren Kindern verschiedene Möglichkeiten, Beschwerden zu äußern. Diese Möglichkeiten sind: das vertrauliche Gespräch mit einem Erzieher ihrer Wahl schriftlich ihre Meinung zu äußern der wöchentlich stattfinde Klassentreff / die Kinderkonferenz der monatlich stattfindende Kinderrat das Gespräch mit der Leiterin Wir nehmen alle Beschwerden der Kinder ernst und suchen gemeinsam nach Lösungen. Unsere Kinder bestimmen ihren Hortalltag selbständig und mit Eigeninitiative mit. Ihre Wünsche werden respektiert. Regeln über das gemeinsame Zusammenleben werden mit den Kindern gemeinsam erarbeitet und besprochen. Konsequenzen bei Regelverstößen sind den Kindern bekannt und beinhalten auch die Meinungen, Vorschläge der Kinder. Wir achten alle auf einen respektvollen Umgang miteinander. Niemand soll verletzt oder beleidigt werden. Wir arbeiten mit schriftlichen Aushängen, mit Symbolen für die jüngeren Kinder und mit Fotos. Hierzu nutzen wir die Schultafeln und Infotafeln im Hortgang. Umgang mit Beschwerden von Eltern Eltern haben ebenfalls die Möglichkeit, ihre Beschwerden vorzutragen. Als Plattform dient in erster Linie das persönliche, geplante und ungeplante (Tür- und Angelgespräch) Gespräch mit dem jeweiligen Erzieher. Eine weitere Möglichkeit ist das Gespräch mit der Hortleitung. Hierzu ist eine Terminvereinbarung sinnvoll. Elternabende und Entwicklungsgespräche bieten auch die Möglichkeit, Anregungen und Kritik anzubringen. Der monatlich stattfindende Elternrat bietet eine weitere Plattform, um Anregungen bzw. Beschwerden zu bearbeiten. Wir nehmen Beschwerden wertfrei auf und entwickeln gemeinsam im Team Lösungsstrategien. Gegebenenfalls wird die Personalführung/ Fachberatung des Fachbereiches Kommunale Kitas hinzugezogen. Die Eltern erhalten eine Rückmeldung zur weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens Seite 4 von 10

5 Unsere Rolle als Erzieher Wir akzeptieren und wertschätzen unsere Kinder so wie sie sind. Wir beobachten jedes Kind wertfrei, um seine Stärken und Schwächen zu erkennen. In regelmäßigem Dialog mit jedem Kind, den Eltern, Lehrern und Mitarbeitern tauschen wir uns über aktuelle Situationen aus und setzen Schwerpunkte, wie z. B. Absprachen über Lernmethoden und Hilfestellungen. Wir arbeiten im täglichen Leben mit unseren Kindern mit Lob und Anerkennung. Wir ermutigen und bestärken unsere Kinder, ihre Fertigkeiten und ihr Wissen weiter auszubauen, um bei Mißerfolgen nicht gleich aufzugeben. Projekte und Angebote Durch Beobachtung und ständigen Dialog mit den Kindern erkennen wir die Themen der Kinder. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen entwickeln wir mit ihnen Angebote, stellen entsprechende Materialien zur Verfügung und erarbeiten Projekte. In unserer Einrichtung finden zurzeit folgende Angebote statt: Sport, Spiel & Spaß in der Turnhalle X-Box Holzwerkstatt Theaterspiel Backen Inlineskaten (Frühling-Herbst) PC-Kurs verschiedene Kreativangebote Seite 5 von 10

6 Ferienzeit Ferien stellen eine besonderen Zeitraum im Leben von Hortkindern dar. Unser Ferienprogramm orientiert sich an den Interessen und Wünschen unserer Mädchen und Jungen. Es setzt sich zusammen aus Natur-, Kulturund Freizeitaktivitäten in der Stadt Dresden sowie deren Umgebung. In den Ferien erholen sich die Kinder bei Ausflügen, Spiel und Sport oder lassen einfach mal die Seele baumeln. Regelmäßig findet ein Erlebnistag in der Natur statt. Die Ferienanmeldung bekommen die Kinder ca. 4 Wochen vor Ferienbeginn mit nach Hause. Nach Rückgabe der Anmeldeformulare und den daraus resultierenden Kinderzahlen, buchen wir einige Veranstaltungen, die eine Vorbestellung erfordern. Jeweils montags wird mit den anwesenden Kindern die laufende Woche besprochen. Die Kinder erhalten den Plan mit den fest gebuchten Veranstaltungen. Die Angebote für die flexiblen Tage, werden im Dialog und demokratisch nach ihren Wünschen festgelegt. Das Mittagessen nehmen die Kinder in der Regel gegen Uhr ein oder es wird als Lunchpaket mitgenommen. Elternarbeit Für unsere pädagogische Arbeit ist die Einbeziehung und der Austausch zwischen den Eltern und uns Erziehern wichtiger Bestandteil für eine konstruktive sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit. Durch Transparenz der täglichen Bildungsarbeit, die Einbeziehung der Familie, die Wahrnehmung von Problemen und Wünschen streben wir einen kontinuierlichen, wertschätzednen und respektvollen Dialog an. Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Entwicklungsgespräche Elternbriefe Elternabende Tür- und Angelgespräche bei Bedarf Infogespräche Informationselternabende z. B. bei Erstklässlern Aufnahmegespräche/ Tag der offenen Tür Elternrat Dokumentationen zu Bildungsprozessen an Infotafeln aktive Mitarbeit bei Unternehmungen, Festen und Höhepunkten Seite 6 von 10

7 Öffentlichkeitsarbeit Unser Hort ist Teil des Gemeinwesens. Seit Bestehen unserer Einrichtung haben wir an verschieden Veranstaltungen im Stadtteil teilgenommen und möchten uns auch künftig im kulturellen und sportlichen Leben präsentieren. Unter anderem sind dies: Klotzscher Stadtteilfest Martinsfest mit der Gemeinde der Christophorus Kirche in Wilschdorf Dorffest in Wilschdorf Zusammenarbeit mit dem Verein von SV Fortuna- Rähnitz e.v. (Hortfußballturnier) Gemeindeblatt Zusammenarbeit mit den im Stadtteil befindlichen Kindertageseinrichtungen und Schulhorten Hausaufgaben Die Kinder haben die Möglichkeit, am Nachmittag ihre Hausaufgaben im Hort zu erledigen. Die ersten Klassen erledigen ihre Hausaufgaben anfangs noch im Gruppenverband mit ihrer Erzieherin. Sie werden dahin geführt, ihre Hausaufgaben ebenfalls zunehmend selbständiger zu erledigen. Der Hort schafft für die Hausaufgabenerledigung angemessene räumliche sowie zeitliche Bedingungen und sorgt für eine entsprechende Arbeitsatmosphäre. Im Hort werden die Hausaufgaben auf Vollständigkeit kontrolliert. Form und Richtigkeit liegen in der Verantwortung der Kinder. Dadurch erhalten die Lehrer eine Rückkopplung über den tatsächlichen Wissensstand. Die Kinder üben sich im Umgang mit verschiedenen Nachschlagewerken und helfen sich bei Bedarf gegenseitig. Seite 7 von 10

8 Tagesablauf Hortzeit Betreuung vor dem Unterricht: ab 6.00 Uhr bis zum Unterrichtsbeginn Mittagessen: gestaffelte Einnahme ab Uhr bis Uhr Individuelles Vesper ist in der Kinderküche während des gesamten Nachmittages möglich. Es stehen ganztägig ausreichend Getränke und unser Trinkbrunnen im Hortgang zur Verfügung. Spätdienst: ab Uhr bis Uhr Hausaufgabenzeit Mo/Di/Do: ab Uhr bis Uhr wöchentlich 1x nach Absprache: Gruppentreff oder Gruppentag Hortangebote, GTA, AGs: täglich, siehe Aushänge an den Infotafeln Mit unserer Hilfe gestalten unsere Kinder ihre Freizeit zunehmend selbständiger und eigenverantwortlicher. Sie erlangen die Kompetenz, sich ihr Territorium zu erschließen und alle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung zu nutzen. Seite 8 von 10

9 Anhang zur momentanen Überarbeitung unserer Konzeption Kinderzahl: 150 Hortstruktur: 6 klassenübergreifende Gruppen Pädagogischer Ansatz: offenes Konzept (in Überarbeitung) Bedürfnisse der Kinder nach Sicherheit und Selbstverwirklichung stehen im Mittelpunkt. Wir arbeiten nach Vorgaben des Sächs.BPL und Leitbild des Trägers. Qualitätsinstrument: Quast Beobachtungsinstrument: selbstentwickelte Beobachtungsbögen, Fallberatung, Entwicklungsgespräche und regelmäßiger fachlicher Austausch Projekte: freie Mitarbeit am Konzept Bewegte Grundschule und Mitarbeit am Streitschlichterprojekt der Grundschule Kooperationsverträge: mit Grundschule und zwei benachbarten Kitas Seite 9 von 10

10 Seit diesem Schuljahr 2016/2017 setzen wir uns verstärkt mit der offenen Arbeit auseinander und leben sie noch intensiver als bisher. Offene Arbeit bedeutet für unser Team ein inklusives und partizipatives Konzept. Das heißt für uns, unsere pädagogische Arbeit und unsere Organisationsformen immer wieder von neuem auf den Prüfstand zu stellen und sich den wandelnden Anforderungen durch Kinder und Familien ebenso anzupassen wie den eigenen Erkenntnisprozessen. Wir sind überzeugt, dass in der offenen Arbeit die Selbstbestimmungs- und Beteiligungsrechte für alle Kinder jeden Alters erweitert und noch besser gesichert werden. Unser zentraler Punkt ist das Wohlbefinden jeden Kindes mit all seinen Eigenheiten. Unsere Themenräume (in Doppelnutzung) haben wir gemeinsam mit den Kindern im Rahmen der Möglichkeiten erarbeitet. Mit Ausnahme der ersten Klassen, welche anfangs noch separat geführt werden, wurden die Bezugserzieher in einer Kinderumfrage von den Kindern selbst gewählt. Das bedeutet, dass wir nun klassenübergreifend in 6 Hortgruppen arbeiten. Darüber hinaus können sich die Kinder mit Hilfe von Regeln, ihre Räume, in denen sie sich aufhalten möchten, selbst bestimmen. Unser HA-Konzept ist an die kindlichen Bedürfnisse angepasst. Innerhalb von 3 Stunden haben sie Zeit, diese zu erledigen. Den passenden Zeitraum bestimmen sie dabei selbst. Ab Mitte September führen wir mittwochs immer 3 gruppenübergreifende Angebote durch, die sich an den Themen der Kinder orientieren. Ihre Wünsche sind vorher in wöchentlichen Gruppentreffs zusammengetragen und ausgehangen worden. Dreh- und Angelpunkt offener Arbeit ist für uns die gemeinsame Verantwortung für alle Kinder und für das Ganze. Seite 10 von 10

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