Konzeption unserer pädagogischen Arbeit

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1 Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu denn daraus kann ich lernen. Maria Montessori Konzeption unserer pädagogischen Arbeit In unserer Hortarbeit stehen die Bedürfnisse der Kinder nach Sicherheit, Entwicklung und Selbstverwirklichung im Mittelpunkt. Wir gestalten mit ihnen gemeinsam den Hortalltag in einer Atmosphäre, die geprägt ist von Wertschätzung und gegenseitiger Achtung.

2 - 2 - Inhalt 1. Einleitung... Seite 3 Grundlagen für die pädagogische Arbeit Aufgaben des Hortes Ziele pädagogischer Arbeit im Hort Unser Bild vom Kind Unsere Rolle als Erzieher 2. Umsetzungen der Erziehungsziele im Hort... Seite 5 Gruppenarbeit in Themenräumen Ausstattung Räume Projekte und Angebote Ferienzeit 3. Beschwerdemanagement Seite 7 Umgang mit Beschwerden von Kindern Umgang mit Beschwerden von Eltern 4. Unterstützende Maßnahmen der Erziehungsziele... Seite 8 An-/ Abmeldetafeln Aushänge/ Informationen Klassentreff/ Kinderkonferenz Kinderrat Dokumentation 5. Elternarbeit, Kooperation mit der Grundschule und Öffentlichkeitsarbeit Elternarbeit... Seite 9 Kooperation mit der Grundschule Öffentlichkeitsarbeit 6. Hausaufgabenstandards... Seite 11 Ziele Aufgaben der Schule Aufgaben des Hortes Aufgaben der Eltern 7. Rahmenbedingungen... Seite 13 Sozialraum Verkehrsanbindung Räumlichkeiten und Außengelände Öffnungszeiten/ Schließzeiten Tagesablauf Hortzeit Teamkonstellation 8. Aufnahmemodalitäten... Seite 15

3 Einleitung Unser Hort der 85. Grundschule ist eine Einrichtung des öffentlichen Trägers, Eigenbetrieb für Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt Dresden. Unsere Einrichtung wird seit Schuljahr 2012/13 als DaZ- (Deutsch als Zweitsprache) Einrichtung geführt. Unsere Konzeption orientiert sich am Sächsischen Bildungsplan und am Leitbild unseres Trägers: Kinder sind eigenverantwortliche Akteure und Konstrukteure ihrer Entwicklung. Wir Erwachsenen begleiten diese Entwicklung und schaffen bildungsfördernde Rahmenbedingungen in ihrer Umgebung. Grundlagen für die pädagogische Arbeit Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel verleihen. aus Indien Aufgaben des Hortes Der Hort begleitet, unterstützt und ergänzt die Bildung und Erziehung des Kindes in der Familie. Er bietet dem Kind vielfältige Erlebnisse und Erfahrungsmöglichkeiten über den Familienrahmen hinaus (SächsKitaG). Der Sächsische Bildungsplan ist unsere Arbeitsgrundlage. Hortarbeit bedeutet, Kinder über Erfahrungserwerb zu bilden, ohne Hierarchie zwischen Erziehern und Kind zu erziehen, ohne Überbehütung durch übertriebene Schutzmaßnahmen zu betreuen. Ziele pädagogischer Arbeit im Hort Im Mittelpunkt unseres Gesamtkonzeptes steht die Entwicklung der Kinder zu einer eigenständigen Persönlichkeit. Wünsche, Interessen und Bedürfnisse der Kinder sind Ausgangspunkte für unsere Spiel- und Bildungsangebote. Wir wollen, dass die Kinder sich im Hort wohl und geborgen fühlen und einen Ausgleich zum anstrengenden Schulalltag haben. Dabei werden sie von uns Erwachsenen aktiv begleitet und fachkompetent unterstützt. In erster Linie geht es uns um die individuellen Bedürfnisse der Kinder, um Akzeptanz, Achtung sowie Wertschätzung ihrer Person und Fähigkeiten.

4 - 4 - Unser Bild vom Kind Unsere Kinder sind unsere Gäste, die zu uns kommen, sorgsame Zuwendung erfahren, eine Zeit lang verweilen und dann aufbrechen, um ihre eigenen Wege zu gehen. Henri Jozef Machiel Nouwen Aus unserer Sicht ist jedes Kind einmalig. Es ist offen und neugierig und gestaltet seine Bildung und Entwicklung aktiv mit. Bereits in vielen Bereichen sind unsere Mädchen und Jungen, wenn sie zu uns kommen, zu eigenverantwortlichem Handeln fähig. Sie entscheiden mit wem, wo und womit sie sich beschäftigen. Dabei ist es uns wichtig, dass sie die Balance finden zwischen ihren Wünschen, der Hortgemeinschaft und den Forderungen der Erwachsenen. Sie können jeder Zeit in uns einen Ansprechpartner finden. Wir nehmen uns die Zeit, gemeinsam mit ihnen bei Fragen und Problemen nach Lösungswegen zu suchen. In diesen Konflikten und den Bemühungen, sie zu überwinden, erwerben die Mädchen und Jungen wichtige soziale Fähigkeiten wie Akzeptanz, Hilfsbereitschaft, Toleranz und einen guten Teil Lebenstüchtigkeit. Dabei steht es ihnen frei, Fehler zu machen, diese gemeinsam mit uns aufzudecken und sich von unserer Seite Hilfe zu holen. Unsere Kinder haben das Recht, auch einmal NEIN zu sagen, wenn sie sich in Situationen unwohl fühlen und sie brauchen Regeln und Grenzen. Diese geben ihnen Hilfe zur Sozialisierung, Strukturierung und Orientierung im täglichen Leben. Das Spiel ist das pädagogische Grundprinzip des außerschulischen Lernens. Unsere Rolle als Erzieher Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen. Heraklit Wir akzeptieren unsere Kinder so wie sie sind, d. h. wir beobachten jedes Kind sorgsam, um seine Stärken und Schwächen zu erkennen. In ständigem Dialog mit jedem Kind, den Eltern, Lehrern und Mitarbeitern tauschen wir uns über aktuelle Situationen aus, setzen Schwerpunkte, wie z. B. Absprachen über Lernmethoden und. Wir arbeiten im täglichen Leben mit unseren Kindern mit Lob und Anerkennung. Wir ermutigen und bestärken unsere Kinder, ihre Fertigkeiten und ihr Wissen weiter auszubauen und bei Misserfolgen nicht gleich aufzugeben.

5 Umsetzungen der Erziehungsziele im Hort Das Interesse des Kindes hängt allein von der Möglichkeit ab, eigene Entdeckungen zu machen. Maria Montessori Gruppenarbeit in Themenräumen In unserer Einrichtung arbeiten wir offen. Jedes Kind hat seine Stammgruppe und einen festen Erzieher als Bezugsperson. Wir unterstützen unsere Kinder bei ihren Bedürfnissen nach Ruhe oder Aktivität, in dem wir ihnen die Möglichkeit geben, alle vorhandenen Themenräume jederzeit selbstständig, nach ihren Bedürfnissen, zu nutzen. Die Kinder suchen sich ihre Spielkameraden und das Spielmaterial selbst aus. Wichtig sind uns außerdem der Aufenthalt und das aktive Spiel an frischer Luft. Ausstattung der Räume Die Inhalte der Räume orientieren sich an den Interessen und Themen der Kinder. Die Einrichtung und Ausstattung ist flexibel und veränderbar. Neben den verschiedenen Themen, beinhalten sie immer ein Basisangebot für die jeweilige Gruppe. Projekte und Angebote Durch Beobachtung und ständigen Dialog mit den Kindern erkennen wir die Themen der Kinder. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen entwickeln wir mit ihnen Angebote, stellen entsprechende Materialien zur Verfügung und erarbeiten Projekte. In unserer Einrichtung finden zurzeit folgende Angebote statt: Sport, Spiel & Spaß in der Turnhalle Holzwerkstatt Theaterspiel Hortküche Inlineskaten (Frühling- Herbst) Experimente verschiedene Kreativangebote Ferienzeit Ferien stellen einen besonderen Zeitraum im Leben von Hortkindern dar. Unser Ferienprogramm orientiert sich an den Interessen und Wünschen unserer Mädchen und Jungen. Es setzt sich zusammen aus Natur-, Kultur- und Freizeitaktivitäten in der Stadt Dresden und Umgebung. In den Ferien erholen sich die Kinder bei Ausflügen, Spiel und Sport oder lassen einfach mal die Seele baumeln. Einmal wöchentlich findet ein Erlebnistag in der Natur statt.

6 - 6 - Die Ferienanmeldung bekommen die Kinder etwa 3-4 Wochen vor Ferienbeginn mit nach Hause. Darin finden sich Ankündigungen für fest geplante Veranstaltungen und flexible Tage. Jeweils montags wird mit den anwesenden Kindern die Woche besprochen und im Dialog mit ihnen, die Angebote für die flexiblen Tage, nach ihren Wünschen festgelegt. Das Mittagessen nehmen die Kinder in der Regel gegen Uhr ein oder wird als Lunchpaket mitgenommen.

7 Beschwerdemanagement Umgang mit Beschwerden von Kindern Am 1. Januar 2012 ist das Bundeskinderschutzgesetz (BkischG) in Kraft getreten. Dies hat auch Auswirkungen auf unsere tägliche Arbeit, besonders in den Bereichen, die die Beteiligung der Kinder betreffen. Wir pädagogischen Mitarbeiter/innen geben unseren Kindern verschiedene Möglichkeiten Beschwerden zu äußern. Diese Möglichkeiten sind - das vertrauliche Gespräch mit einem Erzieher ihrer Wahl - schriftlich ihre Meinung zu äußern - der wöchentlich stattfindende Klassentreff/ Kinderkonferenz - der monatlich stattfindende Kinderrat - das Gespräch mit der Leiterin Wir nehmen alle Beschwerden der Kinder ernst und suchen gemeinsam nach Lösungen. Unsere Kinder bestimmen ihren Hortalltag selbständig und in Eigeninitiative mit. Dies betrifft u.a. die Ausstattung unserer Themenräume, die Freizeitangebote am Nachmittag und Ferienveranstaltungen. Ihre Wünsche werden respektiert, nach ihren Interessen gemeinsam mit den Kindern geplant, organisiert, durchgeführt und im Anschluss ausgewertet. Regeln über das gemeinsame Zusammenleben werden mit den Kindern erarbeitet und besprochen. Konsequenzen bei Regelverstößen sind den Kindern bekannt und beinhalten auch die Meinungen, Vorschläge der Kinder. Wir achten alle auf einen respektvollen Umgang miteinander. Niemand darf verletzt oder beleidigt werden. Wir arbeiten mit schriftlichen Aushängen und mit Symbolen für jüngere Kinder sowie mit Fotos. Hierzu nutzen wir die Schultafeln, Infotafeln und einen digitalen Bilderrahmen im Hortgang. Umgang mit Beschwerden von Eltern Eltern haben ebenfalls die Möglichkeit, ihre Beschwerden vorzutragen. Als Plattform dient in erster Linie das persönliche, geplante und ungeplante Gespräch (Tür- und Angelgespräch) mit dem jeweiligen Erzieher. Eine weitere Möglichkeit ist das Gespräch mit der Hortleitung. Hierzu ist eine Terminvereinbarung sinnvoll. Elternabende und Entwicklungsgespräche bieten auch die Möglichkeit, Anregungen und Kritik anzubringen. Der monatlich stattfindende Elternrat bietet eine weitere Plattform, um Anregungen bzw. Beschwerden zu bearbeiten. Wir nehmen Beschwerden wertfrei auf und entwickeln gemeinsam im Team Lösungsstrategien. Gegebenenfalls wird die Personalführung/ Fachberatung des Fachbereiches Kommunale Kitas hinzugezogen. Die Eltern erhalten eine Rückmeldung zur weiteren Bearbeitung ihres Anliegens. Als DaZ- Einrichtung arbeiten wir auch eng mit der entsprechenden DaZ- Lehrkraft, Dolmetschern und Familienhilfe zusammen. Unsere ausländischen Kinder sollen sich bei uns wohl fühlen und schnell integriert werden.

8 Unterstützende Maßnahmen der Erziehungsziele Ab-/ Anmeldetafeln Diese Tafeln, für jede Klassenstufe eine, hängen gut sichtbar im Hortgang aus. Hier melden sich die Kinder, mit Hilfe ihres Magneten täglich an und ab. Sie geben Auskunft über den momentanen Aufenthaltsort des Kindes. Die Kinder lernen damit Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Aushänge/ Informationen Aushänge und weitere Tafeln geben Auskunft über verschiedene Angebote in der Woche oder am Tag, informieren über wichtige Dinge und geben den Kindern eine zeitliche Orientierung für die selbstständige Gestaltung ihres Tagesablaufs. Klassentreff/ Kinderkonferenz Sie sind ein wichtiger Bestandteil zur Organisation des Zusammenlebens in der Gruppe. Jedes Kind hat hier die Möglichkeit seine Themen, Anregungen oder Probleme anzusprechen, darüber zu diskutieren und gemeinsam mit der Gruppe nach demokratischen Lösungen zu suchen. Diese Treffs fördern das soziale Miteinander und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Sie sind außerdem eine Plattform für den Erzieher um wichtige Hinweise zu übermitteln. Diese Klassentreffs finden in der Regel einmal wöchentlich statt. Kinderrat Partizipation und Demokratie sind zwei wichtige Grundsätze unserer Bildungsarbeit. Deshalb wählen wir aus jeder Altersstufe 2-3 Kinder in unseren Kinderrat, der sich für die Interessen aller Kinder einsetzt. Veränderungen im Hortalltag, Probleme und Wünsche werden besprochen und an die entsprechenden Vertreter (Erzieher, Leiter, Lehrer, Träger...) weiter gegeben. Der Kinderrat wird jedes Jahr neu gewählt. Dokumentation Jeder Erzieher dokumentiert individuell die Entwicklung der Kinder in seiner Gruppe. Dies geschieht durch: Beobachtungsprotokolle Bildungs- und Lerngeschichten Fotodokumentationen Fallbesprechung mit dem Team Gespräche Portfolio

9 Elternarbeit, Kooperation mit der Grundschule und Öffentlichkeitsarbeit Erziehung ist Vorbild sein und sonst nichts als Liebe. Maria Montessori Elternarbeit Für unsere pädagogische Arbeit ist die Einbeziehung und der Austausch zwischen den Eltern und uns Erziehern wichtiger Bestandteil für eine konstruktive sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit. Durch Transparenz der täglichen Bildungsarbeit, die Einbeziehung der Familie, die Wahrnehmung von Problemen und Wünschen streben wir einen kontinuierlichen, wertschätzenden und respektvollen Dialog an. Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Entwicklungsgespräche Elternbriefe Elternabende Tür- und Angelgespräche bei Bedarf Infogespräche Informationselternabende z. B. bei Erstklässlern Aufnahmegespräche/ Tag der offenen Tür Elternrat Dokumentationen zu Bildungsprozessen an Infotafeln aktive Mitarbeit bei Unternehmungen, Festen und Höhepunkten Kooperation mit der Grundschule Schule und Hort stellen sich der Herausforderung, Schul- und Freizeitbereich zu vernetzen. Für die Grundschüler biete das die Möglichkeit, gut strukturiert über den gesamten Tag ganzheitliche Bildungs- und Erziehungsprozesse zu arrangieren. Die Inhalte der Zusammenarbeit mit der Grundschule sind durch eine bestehende Kooperationsvereinbarung geregelt. Derzeitige Formen der Zusammenarbeit sind: Absprachen zwischen Hortleitung und Leitung der Grundschule gemeinsame Klassenelternabende Elternrat Grundschule- Hort Erarbeitung gemeinsamer Hausaufgaben- Standards gemeinsame Nutzung aller Räume gemeinsame Gestaltung von Festen und Veranstaltungen GTA- Steuergruppe Schulkonferenz

10 Öffentlichkeitsarbeit Unser Hort ist Teil des Gemeinwesens. Seit Bestehen unserer Einrichtung haben wir an verschieden Veranstaltungen im Stadtteil teilgenommen und möchten uns auch künftig im kulturellen und sportlichen Leben präsentieren. Unter anderem sind dies: Martinsfest mit der Gemeinde der Christophorus Kirche in Wilschdorf Dorffest in Wilschdorf Zusammenarbeit mit dem Verein von SV Fortuna- Rähnitz e.v. (Hortfußballturnier) Gemeindeblatt Zusammenarbeit mit den im Stadtteil befindlichen Kindertageseinrichtungen und Schulhorten

11 Hausaufgabenstandards Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Laotse Ziele Hausaufgaben werden von der Schule als zusätzliche Lernmöglichkeit eingeplant. Die Kinder üben Gelerntes und wiederholen oder führen zu neuem Lernstoff hin. Hausaufgaben fördern die Entwicklung einer positiven Arbeitshaltung und zu einer entwickelten Organisationsfähigkeit (Einteilung Freizeit- Pflicht, Schaffung von Arbeitsbedingungen) bei. Aufgaben der Schule Der Umfang und die Aufgabenstellung orientieren sich am Kind und dessen Leistungsstand. Im Unterricht werden die Hausaufgaben kontrolliert und ausgewertet. Die Hausaufgabenzeit ist auf ein vertretbares Maß beschränkt und im Kooperationsvertrag mit der Grundschule festgeschrieben. Kinder, welche in dieser Zeit nicht fertig geworden sind, erhalten einen Vermerk für die Lehrer und müssen ihre Aufgaben nicht zu Hause beenden. Zeitdauer für 1. und 2. Klassen: Zeitdauer für 3. und 4. Klassen: 30 min min Aufgaben des Hortes Die Kinder haben die Möglichkeit, am Nachmittag ihre Hausaufgaben im Hort zu erledigen. Unser Ziel ist es, dass die Hausaufgaben von den Kindern zunehmend selbstständig erledigt werden können und sie somit lernen, ihren Tagesablauf eigenverantwortlich zu gestalten. Die ersten Klassen machen ihre Hausaufgaben anfangs noch im Gruppenverband mit ihrer Erzieherin. Sie werden dahin geführt, ihre Hausaufgaben ebenfalls zunehmend selbständiger zu erledigen. Wir nutzen für die Hausaufgabenerledigung den Medienraum als Hausaufgabenzimmer. Innerhalb von drei Zeitstunden haben unsere Kinder die Möglichkeit ihre Aufgaben unter Aufsicht zu erledigen. Im Hort werden die Hausaufgaben auf Vollständigkeit kontrolliert. Form und Richtigkeit liegen in der Verantwortung der Kinder. Dadurch erhalten die Lehrer eine Rückkopplung über den tatsächlichen Wissensstand. Die Kinder üben sich im Umgang mit verschiedenen Nachschlagewerken und helfen sich bei Bedarf gegenseitig. Mittwoch ist bei uns hausaufgabenfreier Tag. Aufgaben der Eltern Eltern sind mitverantwortlich, die Aufgaben des Kindes zu unterstützen und zu kontrollieren. Vor allem Leseübungen, mündliche Hausaufgaben und Berichtigungen werden zu Hause erledigt.

12 Freitags nehmen alle Kinder ihre Hausaufgaben mit nach Hause und erledigen sie am Wochenende. So erhalten die Eltern einen Überblick über den Stundenstoff und das Leistungsvermögen ihres Kindes. Bei Fragen und Problemen suchen Eltern das Gespräch mit dem Lehrer oder Erzieher.

13 Rahmenbedingungen Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen. Maria Montessori Sozialraum Unsere Einrichtung befindet sich am nördlichen Stadtrand Dresdens im Ortsteil Rähnitz/Wilschdorf. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Flughafen Dresden- Klotzsche und die Chipfabrik Globalfoundries. Verkehrsanbindung Unsere Einrichtung liegt an der Radeburger Straße. Direkt vor der Schule befindet sich die Bushaltestelle Waldteichstraße für die Buslinien 70 und 81/328. An der Haltestelle Saßnitzer Straße hält außerdem die Buslinie 72. Von der Endstation der Straßenbahnlinie 8 Kiefernweg ist unsere Schule in ca. 15 Minuten zu Fuß erreichbar. Räumlichkeiten und Außengelände Unser Hort befindet sich seit dem 2. Schulhalbjahr in Doppelnutzung mit der Grundschule. Die Klassenzimmer im Erdgeschoss der Grundschule werden nachmittags als Horträume genutzt. Diese sind nach verschiedenen Themen eingerichtet. Die Mädchen und Jungen finden hier Möglichkeiten und Material zum kreativen Gestalten und Experimentieren, Spielen, Verkleiden und Rollenspiel, Bauen, Konstruieren und Rückzug. Auf der gleichen Etage befinden sich unsere Hortküche, die Kletterwelt sowie die Holzwerkstatt. Der großzügig geschnittene Gangbereich lädt ebenfalls zum aktiven Spiel ein. Zu unserer Einrichtung gehört ein großes, an den kindlichen Bedürfnissen orientiertes Außengelände. Die Hortkinder finden hier mehrere Kletterbereiche, einen Wasser- und Matschbereich, eine Erdbaustelle, einen großzügigen Sandkasten, eine Fahrzeugstrecke für unsere große Fahrzeugflotte, ein Stelzenhaus, Bereiche für verschiedene Ballspielarten, eine große Außenschachanlage sowie Plätze zum Verkriechen und Entspannen auf der Wiese. Öffnungszeiten/ Schließzeiten Die Öffnungszeiten werden vom Träger nach Abstimmung mit dem Elternrate festgesetzt. Die Dauer der täglich vereinbarten Betreuung ist abhängig von der vereinbarten Zeit im gültigen Betreuungsvertrag. Während der regulären Schulzeit ist unser Hort täglich von 6.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten in den Ferien werden dem individuellen Betreuungsbedarf angepasst, jedoch längstens bis Uhr.

14 Zwischen Weihnachten und Neujahr hat unsere Einrichtung geschlossen. Der Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen bietet für diese Zeit berufstätigen Eltern Noteinrichtungen zur Betreuung in der Stadt an. Pädagogische Tage dienen der Teamfestigung und Fortbildung der Mitarbeiter. Jährlich stehen uns hierfür insgesamt drei Tage zu. Rechtzeitig zum Schuljahresbeginn werden nach Absprache mit dem Elternrat alle Eltern über diese Schließtage schriftlich informiert. Tagesablauf Hortzeit Betreuung vor dem Unterricht: Mittagessen: gestaffelte Einnahme ab 6.00 Uhr ab Uhr Individuelles Vesper in der Kinderküche ist ab Uhr den ganzen Nachmittag möglich. Es stehen ganztägig ausreichend Getränke und unser Trinkbrunnen im Hortgang zur Verfügung. Spätdienst: Hausaufgabenzeit: Mo/Di/Do wöchentlich nach Absprache: ab Uhr bis Uhr ab Uhr bis Uhr Klassentreff/ Gruppentag Mit unserer Hilfe, gestalten unsere Kinder ihre Freizeit zunehmend selbständiger und eigenverantwortlicher. Sie erlangen Kompetenz, sich ihr Territorium zu erschließen und alle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung zu nutzen. Mit zunehmendem Alter unserer Hortkinder, gewährleisten wir ihnen ein steigendes Maß an Freiheit. Durch einen gewissen Spielraum an unbeaufsichtigter Betätigung, können die Kinder Selbstständigkeit ausprobieren und Grenzerfahrungen sammeln, welche für ein späteres Leben Grundlage sind. Diese Freiheitsgewährung ist manchmal auch mit Gefahren verbunden. Diese werden bei der Erziehung in Kauf genommen. Weit schwerwiegendere Gefahren bestehen, wenn die Kinder später aus der Aufsicht entlassen werden und vor Aufgaben gestellt werden, denen sie nicht gewachsen sind. Teamkonstellation In unserem Team arbeiten fünf staatlich anerkannte Erzieherinnen und zwei staatlich anerkannte Erzieher, eine Mitarbeiterin mit dem Abschluss als Diplompädagogin. Die Anzahl der Mitarbeiter/Innen ist abhängig von der angemeldeten Kinderzahl. Pädagogische Beratungen, Fachliteratur, regelmäßige Dienstberatungen sowie interne und externe Weiterbildungen erweitern und vertiefen das fachliche Wissen und unterstützen die Reflexion der eigenen Arbeit. Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems unseres Trägers arbeitet unsere Einrichtung mit dem Qualitätsinstrument QUAST (Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und offene Ganztagsgrundschulen). Unser pädagogisches Handeln orientiert sich am Leitbild des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen und basiert auf einem humanistisch- konstruktivistischen Menschenbild.

15 Aufnahmemodalitäten Vor Betreuungsbeginn wird mit der Leiterin der Einrichtung ein Betreuungsvertrag abgeschlossen werden. Dieser muss vor Aufnahme des Kindes unterschrieben von der Beitragsstelle vorliegen. Eltern, die ihren Hauptwohnsitz außerhalb von Dresden haben, zeigen bei der Heimatgemeinde die auswärtige Betreuung an und wenn die Bestätigung zur Übernahme des kommunalen Anteils dem Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen, Sachgebiet Beitragsangelegenheiten, vorliegt, kann der Betreuungsvertrag abgeschlossen werden. Die Betreuungsverträge und -unterlagen erhalten die Eltern rechtzeitig per Post. anschließenden Aufnahmegesprächen können Unklarheiten geklärt werden. In Gemeinsam mit der Grundschule gestalten wir einen Tag der offenen Tür, an dem sich Eltern und Kinder gemeinsam die Räume und pädagogischen Angebote anschauen können. Zum 1. Elternabend erhalten die Eltern alle nötigen Informationen zur Hortarbeit, zum Tagesablauf, zur Hausaufgabenerledigung, Feriengestaltung etc.

16 Wer erziehen will, muss warten können. Das kann aber nur, wer weiß, dass er nichts erzwingen darf. Johannes Müller

17 Diese Konzeption wurde gemeinsam im Schuljahr 2014/15 im Team erstellt und wird laufend den veränderten Rahmenbedingungen angepasst.... Monika Runde Leiterin der Einrichtung Landeshauptstadt Dresden Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Hort der 85. Grundschule Radeburger Str Dresden Telefon 0351/ Fax 0351/ Homepage: mrunde@dresden.de

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