LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version)

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1 LLP/ERASMUS 2012/13 Zeitraum: 2012/13 Gastland: Großbritannien Gastuniversität: University of Exeter Programm: Erasmus via Fachbereich 10 studierte Fächer an Gasthochschule: Modern Languages Name:* * (* Angaben werden vor Veröffentlichung auf unserer Webseite gelöscht.) Datum: 03.Juli 2013 LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version) Vorbereitung Bereits zu Beginn meines Lehramtsstudiums stand für mich fest, dass ich ein Jahr im Ausland studieren wollte. Nachdem ich im Januar 2012 die für die Bewerbung relevanten Unterlagen, bestehend aus Bewerbungsformular, tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben auf Englisch und ein Transkript, das alle belegten Veranstaltungen auflistet, eingereicht habe, kam im Februar die Zusage für einen Studienplatz an der University of Exeter für das ganze akademische Jahr. Nach Zusicherung des Studienplatzes erfolgte in den darauffolgenden Wochen noch eine separate Bewerbung an die Gasthochschule mit den dafür bereitgestellten Unterlagen (zu finden auf Anreise Es gibt vielfältige Möglichkeiten nach Exeter zu kommen, es ist aber am besten nach London Heathrow zu fliegen und dann den Bus zu nehmen. British Airways ist empfehlenswert, da 23 kg Gepäck erlaubt sind, außerdem sind sie beim Gewicht des Handgepäcks sehr entgegenkommend. Von London Heathrow geht es dann direkt weiter mit National Express und es ist ratsam die Tickets vorher über das Internet zu buchen ( Die Fahrt mit dem Bus nach Exeter dauert zwar 3,5 Stunden und ist somit länger als eine Zugfahrt, allerdings auch um ein Vielfaches günstiger. Zu Beginn der Welcome Week, d.h. Samstag und Sonntag, bietet die Universität einen Meet&Greet Service an. Der Bustransfer erfolgt von London Heathrow direkt zum Campus in Exeter. Da ich einige Tage früher angereist bin, habe ich dieses Angebot nicht wahrgenommen, kann aber von Freunden berichten, dass dieser Service empfehlenswert ist. Unterkunft Für mich stand zu Beginn fest, dass ich mich für einen Platz im Studentenwohnheim bewerbe, da ich vorher keine Zeit hatte, eine private Unterkunft in Exeter zu suchen. Zudem wird internationalen Studenten, die das ganze akademische Jahr in Exeter verbringen, ein Wohnheimplatz obligatorisch

2 zugesagt. Im Frühjahr bewarb ich mich über das Accommodation Office der Universität im Internet für einen Platz und bekam relativ schnell eine Zusage für ein Zimmer im Wohnheim James Owen Court und war erleichtert, dass die Frage nach der Unterkunft geklärt war. Allerdings wurde mir eine Woche vor dem Start der Welcome Week per mitgeteilt, dass dieses Wohnheim das ganze Jahr über geschlossen sein würde, sodass ich erst mal ohne Zimmer dastand und mich fragte, wie ich in der kurzen Zeit ein neues Zimmer bekommen sollte. Mehrere Telefonanrufe und s später, teilte mir dann aber die Managerin des Accommodation Office mit, dass ich ein Studio (Zimmer mit Küche und Bad) in Birks Grange Village auf dem Streatham Campus erhalte. Entgegen der meist negativen Meinungen über Studentenwohnheime kann ich zu Birks Grange sagen, dass es sehr moderne Gebäude gibt, die zum Teil erst vor zwei Jahren gebaut wurden, eine schnelle Internetverbindung und sehr freundliche Mitarbeiter an der Rezeption, die man stets fragen kann. Über das Jahr verteilt gab es drei room inspections, die aber alle vorher angekündigt wurden, sowie wöchentliche Besuche vom Residence Life Team. Für meine Unterkunft musste ich wöchentlich 115 Pfund zahlen, wobei Nebenkosten inklusive sind. Vor der Abreise sind mindestens die Kaution sowie die Miete des ersten Terms zu zahlen, ratsam ist es aber für das ganze Jahr im Voraus zu zahlen, sodass man sich keine Sorgen mehr um die Bezahlung der Miete machen muss. Außerdem wohnten im Studentenwohnheim nicht nur internationale Studenten, sondern auch englische, sodass eine gute Mischung an Nationalitäten bestand und es leicht war neue Freunde zu finden. Zu erwähnen ist noch, dass Birks Grange Village am Fuße des Streatham Campus liegt, sodass man den sogenannten Cardiac Hill hochlaufen muss, um zu den Seminarräumen, Bibliothek, Sports Park etc. zu gelangen. Um in die Stadt zu kommen braucht man ca. 20 Minuten und im hügeligen Exeter ist alles zu Fuß bestens erreichbar. Die Welcome Week Die Welcome Week oder auch Freshers Week genannt, ist eine Einführungswoche, in der der Campus vorgestellt wird und es gibt diverse Möglichkeiten die Uni und die Umgebung kennen zu lernen. Aufgrund der Vielzahl der Angebote konnte ich natürlich nicht an allem teilnehmen, einige Veranstaltungen sind jedoch empfehlenswert wie z.b. der International Students Welcome Talk, die Erasmus Introduction, die Study Orientation for International Students sowie Tips for living in the UK. Diese Veranstaltungen sind sehr hilfreich, um sich nicht nur schnell mit den Gewohnheiten britischer Unis vertraut zu machen, sondern auch um alle Fragen beantwortet zu bekommen, die über die Universität hinausgehen und den Alltag betreffen. Innerhalb dieser Woche bieten unzählige Sportclubs taster sessions an und die Societies stellen sich vor. Ich kann nur jedem empfehlen mindestens einer Society und einem Sportclub beizutreten, da man auf diesem Wege neue Freunde kennen lernt und es wichtig ist neben all der Uniarbeit auch einen Ausgleich zu finden. Am letzten Tag dieser Einführungswoche, dem sogenannten Squash, bin ich der Erasmus und der International Society sowie BodySoc (Yoga, Pilates, Zumba) und dem Tennisclub beigetreten. Bei letzterem beträgt die Jahresmitgliedschaft zwar 80 Pfund, dafür gibt es im ersten und zweiten Term ein wöchentliches Coaching und man hat Zugang zu allen Plätzen. Am Ende der Welcome Week wurde

3 zudem eine Jurassic Coast Cruise angeboten und ich rate jedem, an diesem Ausflug teilzunehmen, da es ein einmaliges Erlebnis ist, einen der schönsten Küstenabschnitte Devons zu sehen. Während dieser Woche wurde außerdem die endgültige Kurswahl festgelegt, wobei ich auf Seminare im Englisch Department verzichten musste und somit im ersten und zweiten Term je vier Seminare aus dem Modern Languages Department belegte. Nachdem dies geregelt war, darf man allerdings nicht vergessen, die Änderungen des Learning Agreements sowie die unterzeichnete Confirmation of Period of Sudy an den Erasmus Koordinator bzw. das International Office in Frankfurt zu schicken. Universität Nach der Welcome Week ging es dann am 24.September mit dem Unialltag los. Im Vergleich zu Frankfurt sind es weniger Seminare, die belegt werden, dafür ist mit mehr Arbeitsaufwand zu rechnen. Die Kurswahl in Exeter ist eingeschränkt, aber am besten wählt man Seminare aus dem zweiten und dritten Jahr. In allen Seminaren wurde auf Englisch gelehrt und Präsentationen sind ebenfalls auf Englisch zu halten, sodass man trotzdem immer Englisch spricht; nur die Lektüre in den Literaturseminaren ist auf Deutsch. Bei Kursen aus dem zweiten Jahr werden als Abschluss meist Essays verlangt (2x 1500 Wörter), manchmal auch eine Klausur. Bei Kursen aus dem dritten Jahr wird zum Großteil ein Essay (3000 Wörter) verlangt. Des Weiteren werden innerhalb des Terms in jedem Seminar sogenannte Formative Assessments verlangt, die aber nicht mit in die Benotung einfließen. Neben den Literaturseminaren, gibt es noch Seminare zu Linguistik, geschichtliche Seminare sowie Grammatik- und Übersetzungsseminare. Bei letzterem erlernt man gute Kniffe beim Übersetzen deutscher Texte ins Englische und umgekehrt. Zudem erweitert sich das Vokabular sehr schnell durch die anspruchsvollen Texte und da die anderen Studenten in meinem Seminar alles Engländer waren, lernt man viele neue englische Ausdrucksweisen. Dieses Seminar (German Language Written) erstreckt sich anders als die anderen Seminare über das komplette Jahr. Ein sehr großer Vorteil gegenüber der Uni in Frankfurt ist die kleine und damit überschaubare Seminargröße, die meistens aus 9-15 Studenten bestand. Dadurch wird jeder Student mehr gefordert, als es sonst der Fall wäre und es herrscht eine gewisse Schulatmosphäre. Insgesamt ist das britische Universitätssystem verschulter als das deutsche, was man auch daran merkt, dass zu Anfang des Seminars Leselisten verteilt werden, die alle relevanten Bücher enthalten mit der genauen Angabe wo sie in der Bibliothek zu finden sind, sodass man gar nicht selbstständig die Literatur suchen musste. Die Professoren und Dozenten waren alle sehr freundlich und hervorragend qualifiziert. Außerdem sind sie bei aufkommenden Fragen jederzeit hilfsbereit und während der Woche werden jeweils zwei Sprechstunden angeboten. Mir hat das Studium in Exeter sehr viel Freude bereitet und es hat mich sprachlich enorm weitergebracht. Dies lag nicht zuletzt auch daran, dass die Universität sehr gut ausgestattet ist, erst im Mai 2012 wurde das Forum eröffnet, indem sich die Bibliothek mit diversen Computerplätzen und Gruppenarbeitsräumen, ein großer Vorlesungssaal (das Auditorium), das Student Help Desk, welches auch die Exeter UniCard im September aushändigte, mehrere Druckmöglichkeiten (ein eigener Drucker ist also überflüssig) und ein Uni-Supermarkt befinden. Außerdem befindet sich auf dem

4 Campus noch das in der Region bekannte Northcott Theatre, das mehrere Stücke im Jahr aufführt. Ich war z.b. in einer Neuaufführung von Medea, was richtig toll inszeniert wurde. Neben all dem Lernen ist es natürlich auch wichtig Sport zu machen, der an der Universität von großer Bedeutung ist. Erst vor kurzem investierte die Uni in den Sports Park, dessen Ausstattung auf dem allerneuesten Stand ist und von vielen Studenten in Anspruch genommen wird. Im Gegensatz zum deutschen Universitätssystem wird deutlich, dass aufgrund der Studiengebühren in England (in Exeter sind es 9000 Pfund pro Jahr) folglich mehr in die britischen Universitäten investiert wird. Leben in Exeter Exeter ist zwar eine kleine, aber wirklich sehr schöne Stadt, die gut zu Fuß zu erkunden ist. Ich war sofort begeistert von der herzlichen Atmosphäre, die die Stadt versprüht und ich habe mich gleich wohl gefühlt. An Sehenswürdigkeiten bietet Exeter die gotische Kathedrale und am angrenzenden Cathedral Yard findet vor Weihnachten ein schöner Weihnachtsmarkt statt. Die Stadt bietet zudem die Red Coat Führungen an und es ist lohnenswert die Untergrundgänge der Stadt zu erkunden. Die Quayside ist besonders bei schönem Wetter zu empfehlen, denn man kann sich dort auch Kanus und Ruderboote ausleihen und den Fluss Exe entlangfahren. Wer gerne shoppen geht, wird in den Geschäften nicht enttäuscht, da es viele kleine, aber auch größere Läden gibt. Erst im Oktober 2012 wurde das mehrstöckige John Lewis Shoppingcenter eröffnet. Ebenfalls sind jede Menge Pubs und Clubs vorhanden. Im Old Firehouse gibt es z.b. die besten Pizzen und im Imperial an der New North Road gibt es zu günstigen Preisen eine gute Auswahl an Getränken. Zudem treffen sich einige der Societies regelmäßig im Imperial oder es werden Socials im Timepiece oder Walkabout organisiert. In der Arena, dem größten Club der Stadt finden auch regelmäßige Events statt, sodass man jeden Tag abends ausgehen könnte. Exeter hat auch mehrere Kinos zu bieten, z.b. das Odeon in der Sidwell Street, das angemessene Preise hat oder das modernere Vue Cinema. Außerdem hat die Universität ein eigenes Kino, das wöchentlich Filme zeigt (2 Pfund). Als Student bekommt man in Exeter bei vorlegen der Unikarte übrigens immer Rabatt, sei es beim Shoppen oder beim Ausgehen. Außerdem gibt es sowieso noch Vergünstigungen, wenn man einer Society oder einem Sportclub beigetreten ist. Während des Jahres in Exeter bin ich zudem viel gereist, denn die Umgebung ist wirklich sehenswert. Mit der International Society war ich z.b. in Oxford und in Cardiff, zwei Städte, die man unbedingt besuchen sollte. Mit meinen Freunden habe ich dann noch Ausflüge z.b. nach Bath, Bristol, Plymouth und Teignmouth gemacht. Während der Weihnachtsferien war ich dann noch mit meinem Besuch aus Deutschland in London, wo wir ins neue Jahr gefeiert haben. Da ich mit meinen Essays und Klausuren Mitte Mai fertig war, konnten wir noch mehrtägige Ausflüge nach Cambridge und Brighton machen, die Städte sind zu dieser Jahreszeit besonders schön. In meinen letzten zwei Wochen im Juni bekam ich dann nochmal Besuch von daheim und wir haben u.a. Newquay und St.Ives in Cornwall besucht, wobei letzteres wegen der tollen Lage zu meinen absoluten Lieblingsorten an der Englischen Riviera zählt. Es ist in jedem Fall lohnenswert die wunderbare Umgebung zu erkunden und der Stadt mal zu entfliehen.

5 Finanzielle Aufwendungen Im Vergleich zu Deutschland ist das Leben in England teurer. Im Monat hatte ich 460 Pfund an Mietkosten, hinzukommen dann noch Kosten für die Verpflegung, die ca. 30 Pfund in der Woche ausmachen. Weiterhin fallen dann Kosten für z.b. shoppen, abends weggehen und die ganzen Ausflüge an. Fazit Ich kann nur jedem empfehlen sich für einen Auslandsaufenthalt zu entscheiden, da es mich nicht nur sprachlich weiter gebracht hat, sondern ich einen Einblick in das englische Leben und die Kultur gewonnen habe, wie es nur bei einem Auslandsaufenthalt möglich ist. Man sollte die Möglichkeit über das Erasmus-Programm ins Ausland zu gehen auf jeden Fall wahrnehmen, denn es ist eine wirklich einmalige Gelegenheit an einer britischen Universität für ein Jahr zu studieren und Land und Leute kennen zu lernen. Auch wenn nur ein Teil der belegten Kurse anerkannt wird, so sind es die persönlichen Erfahrungen und Eindrücke, die ich während dieser Zeit gesammelt habe, die mir immer in Erinnerung bleiben werden. Meine Zeit in England war wunderbar und ich schaue mit Freude zurück auf eine ereignisreiche Zeit, die mich persönlich weiter gebracht hat und in der ich viele neue Freunde gewonnen habe. Auch wenn es schön ist wieder zu Hause zu sein, so muss ich sagen, dass ich England schon vermisse. Ich würde mich jederzeit wieder für ein Auslandsjahr bewerben, denn es ist eine einzigartige Chance, um Erfahrungen zu sammeln und ich werde immer gerne an meine Zeit in Exeter zurück denken.

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