1 Kirche in Deutschland Die Rahmenbedingungen... 17

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung und Hinführung Kirche in Deutschland Die Rahmenbedingungen Kirchliche Daten Katholikenzahl Initiationssakramente, Trauung und Bestattung Taufe Firmung und Erstkommunion Trauung Bestattung Kasualien im Überblick Gottesdienstbesuch Personen im pastoralen Dienst Priester Ständige Diakone, Gemeinde- und Pastoralreferenten Gesellschaftliche Signaturen Soziale Milieus Grundlagen der Sinus-Milieus Methodischer Hintergrund des Milieumodells Methodischer Hintergrund des Milieuhandbuchs Grundorientierungen Grundorientierung A Grundorientierung B Grundorientierung C Die Sinus Milieus Etablierte (Sinus B1) Postmaterielle (Sinus B12) Moderne Performer (Sinus C12) Konservative (Sinus A12) Traditionsverwurzelte (Sinus A23) DDR-Nostalgische (Sinus AB2) Bürgerliche Mitte (Sinus B2) Konsum-Materialisten (Sinus B3)

2 Experimentalisten (Sinus C2) Hedonisten (Sinus BC3) Krisenphänomene Sozialformkrise Strukturkrise Exkulturation Herausforderungen Ehrliche Auseinandersetzung Mutiges Widerstehen Kreative Konfrontation Pastoral-, Personal- und Strukturentwicklung in zehn deutschen Diözesen Pastoraltheologische und methodische Klärungen Zehn deutsche Diözesen Diözese Aachen Erste Fragen Erste Antworten Der erste Einsatz- und Strukturplan Der zweite Einsatz- und Strukturplan Leitlinien der Pastoral und weitere Schritte Wahrnehmungen Diözese Essen Erste Fragen und erste Antworten Die erste Phase der Strukturentwicklung Die zweite Phase der Strukturentwicklung Das Zukunftskonzept Umsetzung des Zukunftskonzepts Wahrnehmungen Erzdiözese Freiburg Erste Fragen und Voten Wege Kooperativer Pastoral Leitlinien Theologische Impulse Erste Schritte der Kooperation in Seelsorgeeinheiten Aufbruch im Umbruch Entwicklung Pastoraler Leitlinien Den Aufbruch gestalten Die Pastoralen Leitlinien Wahrnehmungen Erzdiözese Hamburg Erste Überlegungen und Entscheidungen

3 Konsolidierung und Restrukturierung Das Salz im Norden Pastoralgespräch im Erzbistum Hamburg Wahrnehmungen Erzdiözese Köln Erste Fragen und erste Antworten Kooperative Pastoral in Seelsorgebereichen Zukunft heute Konkretionen Wahrnehmungen Diözese Limburg Erste Herausforderungen und erste Lösungen Pastoralstruktur- und Personalplanung Pastorale Schwerpunktsetzung Sparen und Erneuern Wahrnehmungen Erzdiözese München und Freising Erste Kooperationen in Pfarrverbänden Personal- und Strukturplanung 2000 und Konkrete Schritte und Entscheidungen Drei Modelle territorialer Strukturen Weitere Entwicklungen Wahrnehmungen Erzdiözese Paderborn Erste Impulse zur Entwicklung pastoraler Perspektiven Entwicklung der Pastoralverbünde Entwicklung Pastoraler Perspektiven Wahrnehmungen Diözese Rottenburg-Stuttgart Erste Impulse und Modelle Pastorale Perspektiven Gemeindeleitung im Umbruch Errichtung der Seelsorgeeinheiten Weitere Entwicklungen und Entscheidungen Wahrnehmungen Diözese Speyer Erste Pfarrverbände und der Weg zum Pastoralplan Herausforderungen an die Pastoralplanung Die Elemente des Diözesanpastoralplans: Entscheidungen Umsetzungen, Erfahrungen und Fortschreibungen Veränderungen und neue Aufgaben Wahrnehmungen

4 2.3 Zusammenfassende Auswertung Situationsbeschreibungen & Analysen Art und Weise der Planung und Umsetzung Rolle der Pastoralen Gespräche Einsatz für das Territorialprinzip Strukturen der Territorialseelsorge Personen und Funktionen Mitverantwortung von Ehrenamtlichen Ausbildung Fazit Eine Perspektive: Der Asian Integral Pastoral Approach (AsIPA) Geschichte eines pastoralen Ansatzes: Afrikanische Wurzeln Kirche in Südafrika Politische Herausforderungen Pastorale Herausforderungen Reaktionen der Kirche Kleine Christliche Gemeinschaften Kulturelle Grundlagen Theologische Grundlagen Verwirklichung und Verbreitung der KCG Bibel-Teilen Theologische Grundlagen Praktische Schritte Erste Früchte: Der Lumko-Ansatz Der internationale Lumko-Kurs Die Stufen der Kirchenentwicklung Die versorgte Kirche Die Pastoralratskirche Die erwachende Kirche Die aufgabenorientierte Kirche Die Gemeinschaft von Gemeinschaften Our Journey Together Von Afrika nach Asien: Von Lumko zu AsIPA Die Situation der Kirche in Asien Kulturelle Differenzen Grundzüge der Inkulturation Gesellschaftliche Herausforderungen

5 Statistik Grundlegungen einer neuen Art, Kirche zu sein BILA 1984 und FABC-Generalversammlung Journeying Together Towards the Third Millennium Von der Theologie zur Praxis Erste Schritte zum AsIPA Inhaltliche Vertiefung: Die AsIPA-Texte Die AsIPA-Generalversammlungen AsIPA und KCG Eine Zusammenfassung Praxis eines pastoralen Ansatzes: AsIPA in Malaysia Landeskunde Malaysia Pastorale Entwicklungen Erste Erneuerungsbewegungen Aggiornamento PMPC I PMPC II PMPC III Konkretion: Die BEC der Holy Rosary Church in Kuala Lumpur Geschichte Erste Ansätze zur Gemeindeerneuerung Entwicklung und Praxis der BEC Kritik der Praxis Fazit AsIPA Perspektive für Europa? Differenzen Soziokulturelle Differenzen Kirchlich-pastorale Differenzen Prinzipelle Kritikpunkte Fazit Erkenntnisse Das Leben der Kirche und ihrer Gemeinden hängt von ihrer Fähigkeit zur Inkulturation ab Ein erneuertes kirchliches Selbstverständnis verlangt eine erneuerte Form Neue Formen ergeben sich nicht aus sich selbst heraus Pfarrei und Gemeinde sind zwei unterschiedliche... Sozialformen der Kirche Fazit

6 4 Kann Kirche noch Gemeinde sein? Grundlagen der Kirche vor Ort Die Präsenz der Kirche Proposer la Foi Den Glauben vorschlagen Der Glaube und die kirchlichen Orte Pfarrgemeinden: Orte der Entscheidung Pfarrgemeinde neu verstehen Pfarrei Gemeinde Pfarrgemeinde? Pfarreientwicklung Megatrends Perspektiven Gemeindeentwicklung Clanning Verankerung High-Touch Gestaltung Lebensberatung Cocooning Erlebnis- und Erfahrungsorientierung Ein neues Verhältnis Schluss Abkürzungen und Siglen Literatur

7 Einleitung und Hinführung Bei aller Unterschiedlichkeit teilen die gegenwärtigen Konzepte zur Pastoral- Personal- und Strukturentwicklung in der katholischen Kirche in Deutschland eine gemeinsame Grundauffassung: Die territorial verfasste Pfarrgemeinde steht in einer massiven Umbruchsituation. Sie kann und wird nicht mehr so bleiben, wie sie war. Über ihre Zukunft gehen die Meinungen allerdings weit auseinander: Während die einen schon das Ende einer in der pluralen und mobilen Gesellschaft überholten kirchlichen Sozialform ankündigen, beschwören die anderen die Notwendigkeit der kirchlichen Basiseinheit für eine flächendeckende pastorale Grundversorgung. Angeheizt wird die Diskussion um die zukünftige Form von Gemeinde als Kirche vor Ort nicht zuletzt durch die herben finanziellen Einsparmaßnahmen und die problematische personelle Situation der deutschen Bistümer, die unter diesem Druck mit zum Teil kurzfristig angelegten Strukturmodellen einen Ausweg aus der Krise suchen. Trotz guten Willens resultiert daraus nicht selten eine Gemeindepastoral, die dem Anspruch zeit- und menschengemäßer Seelsorge nicht mehr gerecht wird. Die wissenschaftliche Praktische Theologie hat diese Entwicklungen zunächst wahrzunehmen, um sie kritisch begleiten zu können. Dabei geht es nicht um eine Kommentierung im Sinne besserwisserischer Belehrung; vielmehr kommt ihr die Aufgabe zu, Brüche zu thematisieren, den Horizont möglicher Entwicklungen offen zu halten und neue Wege aufzuzeigen, die sich bereits in der Praxis finden. In diesem Sinne ist das Ziel der vorliegenden Arbeit zunächst die Vorstellung und Wahrnehmung unterschiedlicher Konzepte und Prozesse kirchlicher Entwicklung im Hinblick auf die Gegenwart und Zukunft kirchlicher Präsenz vor Ort. Aus praktisch-theologischer Perspektive stehen dabei die folgenden Fragen im Mittelpunkt: Welche Bedingungen prägen die kirchliche Praxis der Gegenwart? Wie sehen die gegenwärtigen Konzepte zur Gemeindeentwicklung in deutschen Diözesen aus? Welche grundlegenden Entwicklungslinien zeigen sich an ihnen? Welche Perspektiven eröffnen sich in der aktuellen Situation? Die zugrundeliegende Forschungshypothese besagt, dass die Pfarrei die Größe ist, in der sich die radikalen institutionellen wie soziokulturellen Wandlungsprozesse am deutlichsten manifestieren. Sie könnte damit jedoch auch die Größe sein, in der sich die Erneuerung kirchlicher Praxis vollziehen kann. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht dabei nicht die breit gefächerte Vielfalt neuer Gemeindeformen und -strukturen, sondern die ganz normale, 15

8 territorial verfasste Pfarrei, welche nach wie vor die kirchliche Landschaft prägt, und in der die aktuellen Um- und Abbruchtendenzen besonders drastisch zu spüren sind. Der erste Teil dieser Arbeit ist der Vorstellung jener Bedingungen gewidmet, die Anlass, Ursache und Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungsprozesse bilden. Zunächst werden die institutionellen Basisdaten wie die statistischen Erhebungen zu Katholikenzahl, Kasualienpraxis und Personal in den Blick genommen. Diese Perspektive wird erweitert durch soziokulturelle Daten, die durch die Studie zu religiösen und kirchlichen Orientierungen in den Sinus- Milieus vorliegen. Der Blick in unterschiedliche Lebenswelten erhellt nicht nur die Hintergründe der statistisch dokumentierten Entwicklungen, sondern zeigt auch die Herausforderungen auf, denen kirchliche Planungsprozesse gegenüberstehen. Im zweiten Teil werden Planungsprozesse aus zehn deutschen (Erz-)Diözesen vorgestellt. Es handelt sich hierbei um die Bistümer Aachen, Essen, Freiburg, Hamburg, Köln, Limburg, München und Freising, Rottenburg-Stuttgart, Paderborn und Speyer. Im Fokus steht dabei vor allem die Frage nach Gegenwart und Zukunft der kirchlichen Präsenz vor Ort. Die einzelnen Prozesse werden auf ihre Spezifika hin befragt, bevor abschließend grundlegende Entwicklungslinien aufgezeigt werden. Ein anderes Konzept pastoraler Entwicklung wird im dritten Teil eingehend präsentiert und reflektiert: Der Asian Integral Pastoral Approach (AsIPA), der seit 1990 Prozesse in vielen Ortskirchen in den Ländern Asiens prägt. Bevor die Frage nach Impulsen für die pastorale Praxis der Kirche in Westeuropa thematisiert wird, werden Geschichte, theologische Grundlagen und eine Konkretisierung des Ansatzes in Malaysia beschrieben. Der vierte Teil greift schließlich die zentrale Frage dieser Arbeit vor den aufgezeigten Hintergründen auf: Kann Kirche noch Gemeinde sein? Ausgehend von gesellschaftlichen Entwicklungen und unter Berücksichtigung theologischer Grundoptionen wird eine Perspektive für die künftige Gestalt der Kirche vor Ort entwickelt. 16

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