Von der Haltung zu Handlung
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- Hertha Fried
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1 Von der Haltung zu Handlung Impulse für eine missionarische Praxis Dr. Bernhard Spielberg Liebfrauenhöhe 11. Mai 2009
2 Von der Haltung zu Handlung Impulse für eine missionarische Praxis 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust 2. Welche Versuchungen locken? Macht und Ohnmacht 3. Wie zeigt sich missionarische Pastoral? Stellungnahmen und Anstöße
3 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust Tiki Küstenmacher
4 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust Das zentrale Herausforderung der Kirche ist nicht der Mangel an hauptberuflichem Personal oder an Geld. Es ist ihre Exkulturation, also die wachsende Distanzierung der Kirche von den kulturellen, ästhetischen und sozialen Erfahrungsräumen sowie Ausdrucksformen der Menschen dieser Zeit.
5 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust Kirchliche Räume und kirchliche Sozialformen - sind ästhetisch so codiert, dass sie von vielen Menschen nicht als ihre Räume wahr- und angenommen werden können.
6 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust Kompetenz und Glaubwürdigkeit in religiös-spirituellen Fragen werden der Kirche nicht länger selbstverständlich zuerkannt. Auch nicht von ihren eigenen Mitgliedern.
7 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust Die kirchliche Sprache und Binnenkommunikation sind für Außenstehende nicht selten mit hohen Hürden versehen. Das Verhältnis zu Fremden schwankt zwischen heilsgewisser Überheblichkeit und ängstlicher Zurückhaltung.
8 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust
9 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust In den Pfarreien als unterster territorialer Einheit wird das verlorene Pastoralmonopol kräftezehrend inszeniert. Die weggebrochene Steuerungsmöglichkeit der Biographie (inklusive Spiritualität) der eigenen Mitglieder wird weniger als Befreiung denn als Bedrohung erkannt.
10 1. Was fordert die Kirche heraus? Exkulturation und Monopolverlust Der Bruch zwischen Evangelium und Kultur ist ohne Zweifel das Drama unserer Zeitepoche, wie es auch das anderer Epochen gewesen ist. Papst Paul VI. Evangelii Nuntiandi 20, 1975
11 2. Welche Versuchungen locken? Macht und Ohnmacht Versuchung I: Men in Black Eine kleine Eliteeinheit ist auserwählt, um gegen das Böse in der Welt zu kämpfen. Wenn sie so weitermacht wie bisher, wird es so weitergehen wie bisher.
12 2. Welche Versuchungen locken? Macht und Ohnmacht Versuchung II: ET Der Außerirdische Wir verpacken das Fremde, damit es besser zu uns passt. Und ziehen uns mit denen zurück, die so sind wie wir.
13 2. Welche Versuchungen locken? Macht und Ohnmacht Die Perspektive: Minority Report Die Zukunft wird anders aussehen, als wir denken.
14 2. Welche Versuchungen locken? Die Perspektive: Minority Report Das Problem ist nicht, dass das konstantinische Format der Kirche, das ihr im Abendland gesellschaftlichen Einfluß und staatliche Anerkennung durch Bündnisse mit den gesellschaftlich bestimmenden Kreisen sicherte, Vergangenheit und unwiederbringlich zerbrochen ist. Problematisch ist die Reaktion: Es ist der Versuch, mit Macht auf den Machtverlust zu reagieren. (Hans-Joachim Sander)
15 2. Welche Versuchungen locken? Die Perspektive: Minority Report Wahrscheinlich ist gerade diese Strategie ein wichtiger Grund dafür, warum die Kirchen zu den Verliererinnen der religionsfreundlichen Postmoderne gehören. Die Herausforderung an die Kirche besteht demnach darin, sich von dem Anspruch zu lösen, die Menschen um der eigenen religiösen Gemeinschaft willen auf die Religion des Evangeliums hin orientieren zu wollen. (Hans-Joachim Sander)
16 2. Welche Versuchungen locken? Die Perspektive: Minority Report Ohnmachtserfahrungen sind so schlecht für die Kirche nicht. Sie ist der Leib Christi und hält entsprechend einen Gekreuzigten in die Welt hinein. Die eigene Gemeinschaft steht hier nicht im Rahmen der Macht über die Menschen, sondern dient der Repräsentanz jener Ohnmacht, mit der Menschen in den Welten von heute gezeichnet sind. (Hans-Joachim Sander)
17 2. Welche Versuchungen locken? Die Perspektive: Minority Report Die Kirche ist nicht für sich selbst da. Sie dient der kreativen Konfrontation von Evangelium und Existenz. (Rainer Bucher) Anders gesagt: Der Weg der Mission ist die Inkulturation.
18 3. Wie zeigt sich missionarische Pastoral? Stellungnahmen & Anstöße Eine missionarische Kirche zeigt sich unsicher & selbstbewusst milieusensibel & grenzüberschreitend traditionstreu & nostalgieresistent gastfreundlich & kasualienstark lustvoll & experimentierfreudig
19 Stellungnahme: Ich kann gut verstehen, dass viele Menschen in unserem Land kirchliche Entscheidungen und Meinungen nicht nachvollziehen können.
20 unsicher & selbstbewusst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen nicht die selbstsicheren Christen ersetzen, deren Verlust gern beklagt wird.
21 unsicher & selbstbewusst Die Glaubwürdigkeit der Kirche wächst dort, wo ich meinen Unglauben artikulieren kann und das, was ich selbst von Gott und vom Leben gelernt habe.
22 unsicher & selbstbewusst Nicht darum, weil Du aus dem Grabe auferstanden, nicht darum, weil Du in den Himmel aufgefahren, sondern darum, weil man Dir ein Bein gestellt, dich ins Gesicht geschlagen hat, weil Du am Kreuz vor Schmerz den Kopf eingezogen hast wie ein Reiher den Hals,
23 unsicher & selbstbewusst darum, weil Du gestorben bist, wie ein Gott, der kein Gott zu sein scheint, ohne schmerzstillende Mittel und ohne ein feuchtes Handtuch um den Kopf, darum, weil Dein Gesicht von Tränen verschmiert ist, erhebe ich Dich täglich in der Messe wie ein Lamm, das man an den Ohren hervorzieht. Jan Twardowski
24 Stellungnahme: Die Sinus-Milieu-Studie hat mir eine hilfreiche Perspektive für die Praxis eröffnet.
25 milieusensibel & grenzüberschreitend Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative 5% Sinus B1 Etablierte 10% Sinus B12 Postmaterielle 10% Sinus C12 Moderne Performer 10% Sinus-Milieus in Deutschland 2007 Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage 2 3 Grundorientierung Sinus A23 Traditionsverwurzelte 14% A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus AB2 DDR- Nostalgische 5% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 15% Sinus B3 Konsum-Materialisten 12% B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Sinus C2 Experimentalisten 8% Sinus BC3 Hedonisten 11% Sinus Sociovision C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien
26 milieusensibel & grenzüberschreitend Glaubwürdigkeit ist ein Zuschreibungskriterium. Wahrheit ist gebunden an Wahrnehmung. Wahrnehmung ist gebunden an Inszenierung.
27 milieusensibel & grenzüberschreitend Wir können nicht nicht milieusensibel arbeiten. Das ungeschriebene Einheitlichkeitsdogma vertieft die Gräben zwischen Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten.
28 milieusensibel & grenzüberschreitend Unabhängig zwar gegenüber den Kulturen, sind Evangelium und Evangelisierung jedoch nicht notwendig unvereinbar mit ihnen, sondern fähig, sie alle zu durchdringen, ohne sich einer von ihnen zu unterwerfen. Man muß somit alle Anstrengungen machen, um die Kultur, genauer die Kulturen, auf mutige Weise zu evangelisieren. (vgl. EN 20)
29 milieusensibel & grenzüberschreitend Unabhängig zwar gegenüber den Milieus, sind Evangelium und Evangelisierung jedoch nicht notwendig unvereinbar mit ihnen, sondern fähig, sie alle zu durchdringen, ohne sich einem von ihnen zu unterwerfen. Man muß somit alle Anstrengungen machen, um die Kultur, genauer die Milieus, auf mutige Weise zu evangelisieren. (vgl. EN 20)
30 milieusensibel & grenzüberschreitend Lass mich dich lernen, dein Sprechen und Denken dein Fragen und Dasein, damit ich daran die Botschaft neu lernen kann, die ich dir zu überliefern habe. (Klaus Hemmerle)
31 Stellungnahme: In meiner Heimatpfarrei würde ich mich auch engagieren, wenn ich nicht bei der Kirche arbeiten würde.
32 traditionstreu & nostalgieresistent Wir lehnen jede Nostalgie nach vergangenen Epochen ab, in denen angeblich das Prinzip der Autorität unangefochten galt. Wir träumen nicht von einer unmöglichen Rückkehr zum so genannten Christentum. (Proposer la foi)
33 traditionstreu & nostalgieresistent Missionarische Pastoral als theologisches Software-Update funktioniert nicht mit der alten Hardware.
34 traditionstreu & nostalgieresistent Bedingung neuer Impulse ist der Abschied von alten, vermeintlichen Sicherheiten auch im liturgischen Bereich. Die notwendigen Entscheidungen verlangen Rückendeckung.
35 Stellungnahme: Die Erwartungen der treuen Kirchenfernen, z.b. bei Kasualien, kosten mich oft Nerven.
36 gastfreundlich und kasualienstark An den Hochfesten und an den Lebenswenden trauen Menschen uns etwas zu. Dieses Vertrauen darf nicht enttäuscht werden. Die Kasualienfrommen (Först / Kügler) sind Gäste.
37 gastfreundlich und kasualienstark Neben die klassischen Kasualien treten wirkliche Lebenswenden, z.b. Schulabschluss, Volljährigkeit, Führerschein, Partnerschaft. Die Vorbereitung und Begleitung der Lebenswenden sollte relativiert werden.
38 Stellungnahme: Mein Beruf macht mir Spaß.
39 lustvoll und experimentierfreudig Der Wettbewerb um gute Ideen gehört zur Professionalität. Infos zu Bless my drive gibt es bei der Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit Bad Neustadt:
40 lustvoll und experimentierfreudig Die Talente, die die Kirche braucht, hat sie bereits. Sie dürfen nur nicht vergraben werden.
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