Sag mir wo? Ortungstechnologien in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern

Transkript

1 Sag mir wo? Ortungstechnologien in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern Dr. Wolfgang Rob Andreas Gereke 2015

2 Hinter den Kulissen Kosten Zeit Technologie?! Qualität

3 sieht s dann so aus 7 Etagen 166 Bewohner 3 Betreuungskräfte

4 Folgen Stunning News on Preventable Deaths in Hospitals ( ) In 1999, Americans learned that 98,000 people were dying every year from preventable errors in hospitals. That came from a widely touted analysis by the Institute of Medicine (IOM) called To Err Is Human. As it turns out, those were the good old days. According to a new study just out from the prestigious Journal of Patient Safety, four times as many people die from preventable medical errors than we thought, as many as 440,000 a year. AE = adverse events (unerwünschte Ereignisse, inkl. Beinahefälle/Schadensfälle).

5 Intelligente Ortungslösungen?

6 ProAct Personen-Notrufsystem Desorientierten-Schutz Mobile Schwesternglocke OP-Sicherheit Inventar-Management Individuelle Lösungen

7 ProAct Personen-Notrufsystem Notruf, wo immer man sich aufhält Automatische Ortsübermittlung Automatische Eskalation Erweiterter Notruf

8 ProAct Mobile Schwesternglocke Notruf, wo immer man sich aufhält Automatische Positionsübermittlung Automatische Eskalation

9 ProAct Desorientierten-Schutz Alarm bei Verlassen erlaubter Zone Automatische Positionsübermittlung Automatische Eskalation

10 ProAct OP-Sicherheit Patienten-Identifikation Operateur-Identifikation Abgleich mit dem OP-Plan Anzeige OP-relevanter Patientendaten

11 ProAct Inventar-Management Finden von mobilem Inventar Service-Checklisten Diebstahl-Schutz

12 ProAct Individuelle Lösungen Flexible Architektur Lösungen nach Kundenwunsch Realisierte Beispiele: Bettenmatten-Alarm Türschließanlage Feueralarm Türglocke Man Down - Alarm

13 Wie funktioniert es? Drahtlos Berührungslos Im Hintergrund Anonym Sicher

14 Wie funktioniert es? Lokalisierung in Gebäuden WLAN ibeakon Ultraschall Infrarot

15 Wie funktioniert es? Ortsabhängige Regeln Alarm auf Tastendruck; automatische Kommunikation des Auslöseortes Alarm bei Verlassen erlaubter Zonen, Betreten verbotener Zonen Berücksichtigung von Begleitungen Erkennen von Nähe zueinander Benutzerabhängige Türsteuerung Sturzerkennung Bewegungserkennung Ausdruck von Berichten

16 Wie funktioniert es? Schnittstellen KIS OP-Planung Andere

17 Wie genau funktioniert es? WLAN ~ 2-5 Meter

18 Von Ängsten zum will haben Bedienung Terminologie Anonymität Verfolgbarkeit Systemsicherheit Strahlenbelastung Aufwändige Wartung

19 Von Ängsten zum will haben Bedienung Googeln sie? Fein. ProAct bedienen sie einfacher Klare Bedienungsoberfläche Nur das Notwendige wird angezeigt Am PC: grafische Anzeige Am Pager: Textnachricht Ergonomische Geräte

20 Von Ängsten zum will haben Terminologie Keine neuen Vokabel Gewohnte Terminologie des Anwenders Krankenhaus: Patient Seniorenheim: Bewohner Kurheim: Klient : : : Stock Etage Aufzug Fahrstuhl

21 Von Ängsten zum will haben Anonymität Beliebiger Pager, nicht mit Namen registriert Anzeige des Ortes nur während eines Alarmes Ausnahme Eindeutige Identifizierung einer Person (z.b.: OPSicherheit) unumgänglich

22 Von Ängsten zum will haben Verfolgbarkeit Zurückgelegte Wege sind nicht nachverfolgbar

23 Von Ängsten zum will haben Systemsicherheit Alarm kann nicht versehentlich ausgeschaltet werden Rechtzeitige Benachrichtigung bevor Akku leer Laufende automatische Systemüberprüfung Automatischer Neustart des Systems nach Störung Kommunikation mit zentralem EDV-Monitoring

24 Von Ängsten zum will haben Strahlenbelastung minimal Sendeleistung* (Watt) Min. Max. WLAN TAGs Mobilfunk (GSM-Handy) 1 2 Amateurfunk Rundfunk (Patscherkofel)

25 Von Ängsten zum will haben Wartung Via Intranet auf jedem PC des Kunden verfügbar Keine regelmäßige Wartung erforderlich Updates werden zentral bereitgestellt Fernwartung möglich

26 Ergebnis die vielen Schnittstellen für den Betrieb des Systems spielten perfekt zusammen. Abschließend möchte ich erwähnen, dass wir mit ProAct in dieser Form sehr zufrieden sind. Diese spiegelt sich auch in der Form, dass alle Mitarbeiterinnen sich in kürzester Zeit auf das neue System umgestellt haben. Franz Gruber, Pflegedienstleiter Psychiatrie Univ. Klinik Innsbruck

27 Ergebnis Früher mussten wir, wenn auch nur kurz, vom Patienten weg gehen, ein Telefon nehmen, wählen und erklären wo wir uns befinden Jetzt kann ich den Notruf im Bruchteil einer Sekunde absetzen und meine volle Aufmerksamkeit durchgehend dem Patienten schenken. Romana Rössler Notfallaufnahme MZA Univ. Klinik Innsbruck Das System ist damit eine enorme Bereicherung die vor allem den PatientInnen zu Gute kommt. 7 8/2011

28 Forschung Outdoor GPS Indoor WLAN

29 Forschung Nahtlose Navigation Indoors / Outdoors Geeignete Wege für Gehbehinderte Berücksichtigung der Kapazität des edrives Orientierung im Freien und in Gebäuden Zusatzinformationen Fahrpläne Wetterwarnung und vieles mehr

30 Forschung

31 Unsere Kunden Universitätsklinik Innsbruck Notfallzentrum LKH Hall Psych. Klinik Baselland Psych. KH Hall Universitätsklinik Basel Notfallzentrum Psych. Klinik Innsbruck LKH Hochzirl Kardinal Schwarzenberg sches Krankenhaus Maison de Vessy Foundation SILOAH + 30 Pflegeheime

32 Ansprechpartner Dr. Wolfgang Rob Andreas Gereke Senior IT-Consultant & Software Engineer Head of Innovation & Research Solutions Tel.: Tel. : Fax Fax Wolfgang.Rob@ith-icoserve.com andreas.gereke@ith-icoserve.com ITH icoserve technology for healthcare GmbH Innrain Innsbruck