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1 Titel des Handlungsprogramms Wappen Ihrer Kommune Handlungsprogramm der Stadt Musterstadt xx Bild Ihrer Kommune (anders als im Nachhaltigkeitsbericht)

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3 2 Impressum Projekt21 Nachhaltigkeit messen und konsequent handeln Das Handlungsprogramm xx Herausgegeben von: Name der Musterstadt Bearbeitet von: Name des Bearbeiters/der Bearbeiterin Projektbegleitung: ICLEI Local Governments for Sustainability Europasekretariat Leopoldring Freiburg im Auftrag von: Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Str Mainz Design: Papyrus Medientechnik Freiburg Fotos: Alexandra Bockova (Freiburg), weitere Namen von Fotografen Auflage: xxx Exemplare Druck: Name der Druckerei Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum

4 3 Inhalt Projekt Vorwort... 5 Überblick... 7 Nachhaltigkeit in Musterstadt Herausforderungen und Chancen... 9 Leitziel Titel Maßnahmen Leitprojekt Titel Leitprojekt Titel Leitprojekt Titel x..... xx Weitere Projektideen.... xx Leitziel Titel 2... xx Maßnahmen... xx Leitprojekt Titel xx Leitprojekt Titel xx Leitprojekt Titel xx Weitere Projektideen.... xx Leitziel Titel x... xx Maßnahmen... xx Leitprojekt Titel xx Leitprojekt Titel xx Leitprojekt Titel x xx Weitere Projektideen.... xx Quellen und Literaturhinweise... xx Adressen und Ansprechpartner... xx

5 4 Projekt21 Integration Datenbasis für politische Abwägung Reduzierung auf das Wesentliche Schritt 1: Der Nachhaltigkeitsbericht Schritt 2: Das Handlungsprogramm Projekt21: Nachhaltigkeit messen und konsequent handeln. Kommunen in Rheinland-Pfalz steuern um. Wäre nachhaltige Kommunalpolitik nichts anderes als Umweltschutz, so wäre eine Kommune beispielsweise dann nachhaltiger, wenn der Gewerbebetrieb, der bisher den örtlichen Fluss verschmutzte, nach Asien abwanderte, dort Flüsse verschmutzte und hier arbeitslose Menschen hinterließe. Oder wenn Autofahren so teuer wäre, dass nur noch wenige Menschen es sich leisten könnten, mobil zu sein. Wäre nachhaltige Kommunalpolitik hingegen nichts anderes als die Sicherung eines möglichst hohen Lebensstandards für alle Bevölkerungsgruppen, so wäre die Kommune beispielsweise dann nachhaltiger, wenn alle Menschen in erschwinglichen Einfamilienhäusern wohnten, die sich weitschweifig in die Landschaft hinein ausbreiteten. Oder wenn die Kilowattstunde Strom so günstig zu haben wäre, dass sich die örtlichen Unternehmen kostspielige Investitionen in Energiespartechniken sparen können - wo auch immer der Strom herkommt. Die Pilotkommunen im Projekt21 haben jedoch sowohl natürliche als auch gesellschaftliche Schutzgüter im Blick. Und Sie wissen um die erforderlichen politischen Abwägungen bei der Erfüllung der Bedürfnisse Ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Sie haben Daten erhoben zur Nachhaltigkeit Ihrer Kommune und diese in einem Nachhaltigkeitsbericht zusammengestellt. Daraus haben die Kommunen Bilanz gezogen und gemeinsam mit den wichtigsten Entscheidungsträgern gezielte Maßnahmen in den Bereichen entwickelt, in denen die Nachhaltigkeit noch zu wünschen übrig lässt. Die im Projekt21 gewählten Indikatoren bilden die Kommunalentwicklung nicht in ihrer Vollständigkeit ab. Stattdessen wurden gezielt diejenigen Bereiche untersucht, die für die nachhaltige Entwicklung der Kommune von entscheidender Bedeutung sind. Zielkonflikte, wie sie zum Beispiel zwischen der Ausweisung von Gewerbeflächen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und der Eindämmung des Flächenverbrauches bestehen können, werden dabei nicht unter den Teppich gekehrt, sondern offen angegangen. Welche Ressourcen verbraucht eine Kommune, und in welchem Maße, um Lebensqualität für ihre Bürgerinnen und Bürger zu sichern? Der Nachhaltigkeitsbericht stellt auf anschauliche Weise die Parameter dar, die für eine langfristig verantwortungsvolle Kommunalentwicklung von Musterstadt wesentlich sind, und liefert dadurch wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen. Dieser Nachhaltigkeitsbericht ist nicht Selbstzweck, sondern kommunales Steuerungsinstrument. Mit seiner Hilfe ist Musterstadt in der Lage, diejenigen Handlungsfelder zu bestimmen, in denen besondere Anstrengungen in Richtung Nachhaltigkeit unternommen werden sollten. Eine mehrstufige, moderierte Planungswerkstatt in Musterstadt brachte die relevanten Akteure zusammen, um Leitziele, Maßnahmen und schließlich konkrete Projekte für das dringendste Handlungsfeld zu entwickeln. Die Ziele und Leitprojekte sind in diesem Projekt21-Handlungsprogamm gebündelt, das Musterstadt als Kursbuch dient und für die Erfolgskontrolle zur Verfügung steht. Diese Methode der Entwicklung von Handlungsprogrammen auf der Basis des (aktualisierten) Nachhaltigkeitsberichts kann auch für alle weiteren Problemfelder angewandt werden.

6 5 Vorwort Vorwort und Einleitung des Bürgermeisters: - Warum wurde gerade dieses Themenfeld ausgewählt? Begründung mit Bezug auf den Nachhaltigkeitsbericht. - Wie wurde das Handlungsprogramm erstellt? Erläuterungen zum Ablauf der Werkstätten und zum Folgeprozess sowie zu den Beteiligten. - Welchen Status hat dieses Handlungsprogramm (z.b. 'beschlossen durch den Gemeinderat )? Wer wacht/berichtet wie und wann über die Umsetzung? Foto des Bürgermeisters Randüberschrift Wappen Ihrer Kommune

7 6

8 7 Überblick Kurze Einleitung Zusammenfassung zu den Leitzielen und Maßnahmen Das Handlungsprogramm für Musterstadt Leitziele Zusammenfassung zu den Leitprojekten Leitprojekte

9 8

10 9 Nachhaltigkeit in Musterstadt Herausforderungen und Chancen - Was ist der aktuelle Stand der Nachhaltigkeit im Handlungsfeld Einkommen? Erläuterung unter Rückgriff auf den Nachhaltigkeitsbericht (Doppelung macht gar nichts!) - Welche ökologischen, sozialen und globalen Aspekte zeigen sich für das Themenfeld Einkommen? - Welche Herausforderungen werden im ausgewählten Handlungsfeld gesehen? Wo besteht Handlungsbedarf? - Welche Chancen ergeben sich? Welche Möglichkeiten gibt es, Probleme und Ungleichgewichte zu beheben? - Welche Aspekte des ausgewählten Themenfelds sollen vordringlich behandelt werden? Randüberschrift Randüberschrift

11 10 Nachhaltigkeit in Musterstadt Herausforderungen und Chancen Randüberschrift Randüberschrift

12 11 Nachhaltigkeit in Musterstadt Herausforderungen und Chancen Randüberschrift Randüberschrift

13 Nachhaltigkeit in Musterstadt Herausforderungen und Chancen 12

14 13 Leitziel Titel 1 - Welche Ziele sollen langfristig erreicht werden, um eine nachhaltigere Entwicklung in dem ausgewählten Handlungsfeld in Musterstadt gewährleisten zu können? - Formulierung der Leitziele als knappe, sloganartige Statements mit positiver Aussage, z.b. 'Wohnraum für Familien innerhalb der gewachsenen Siedlungsgrenzen schaffen' oder Ortskerne wiederbeleben durch Wohn- und Lebensraum für Familien und nicht 'Den Wegzug der Familien stoppen' oder 'Den Flächenfraß eindämmen ' - Kurze Erläuterung des Leitziels (<5 Zeilen) Leitziel - Was müsste getan werden, um das Leitziel zu erreichen? - Konkretisierung von Maßnahmen, auch negativ formuliert oder quantifiziert auf einen Indikator bezogen z.b. 'keine weitere Ausweisung von Neubaugebieten außerhalb bereits bebauter Gebiete', 'Förderung von Sanierungsvorhaben für Wohnzwecke im Ortskern' oder 'Reduzierung der Ausweisung von Neubauflächen im Außenbereich auf 0 bis zum Jahr 2010'. Maßnahmen

15 14 Projekt Titel 1 - Wie können die gesetzten Ziele möglichst zeitnah und effektiv erreicht werden? Formulierung von Einzelprojekten, deren Umsetzung sofort angepackt werden kann und soll. - Darstellung anhand der folgenden Übersicht: Leitziel: Welches Leitziel soll mit dem Projekt verfolgt werden? Maßnahme: Welche Maßnahme soll durch das Projekt umgesetzt werden? In welchem Verhältnis stehen die sozialen, globalen und ökologischen Effekte des Projekts? Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung des Leitprojekts Effekte Anvisiertes Ergebnis des Leitprojekts: Welches konkrete Ergebnis wird anvisiert? Verhältnis sozialer, globaler und ökologischer Effekte:

16 15 Projekt Titel 1 Zeitrahmen: In welchem Zeitraum soll das Projekt umgesetzt werden? Ist es kurz-, mittel- oder langfristig zu realisieren? Mit welchen Schritten soll es umgesetzt werden? Umsetzung Finanzierung: Wie kann es finanziert werden? Öffentliche Mittel, potenzielle Zuschüsse, private Mittel, Public-Private-Partnership? Beteiligte: Wer ist an der Umsetzung des Projekts zu beteiligen? Wer sind potenzielle Partner? Wen brauchen Sie dazu? Verantwortliche/ Ansprechpartner: Wer sind die Ansprechpartner? Wer beteiligt sich federführend am Projekt?

17 16 Projekt Titel 2 Leitziel: Welches Leitziel soll mit dem Projekt verfolgt werden? Maßnahme: Welche Maßnahme soll durch das Projekt umgesetzt werden? In welchem Verhältnis stehen die sozialen, globalen und ökologischen Effekte des Projekts? Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung des Leitprojekts Effekte Anvisiertes Ergebnis des Leitprojekts: Welches konkrete Ergebnis wird anvisiert? Verhältnis sozialer, globaler und ökologischer Effekte:

18 17 Projekt Titel 2 Zeitrahmen: In welchem Zeitraum soll das Projekt umgesetzt werden? Ist es kurz-, mittel- oder langfristig zu realisieren? Mit welchen Schritten soll es umgesetzt werden? Umsetzung Finanzierung: Wie kann es finanziert werden? Öffentliche Mittel, potenzielle Zuschüsse, private Mittel, Public-Private-Partnership? Beteiligte: Wer ist an der Umsetzung des Projekts zu beteiligen? Wer sind potenzielle Partner? Wen brauchen Sie dazu? Verantwortliche/ Ansprechpartner: Wer sind die Ansprechpartner? Wer beteiligt sich federführend am Projekt?

19 18 Projektideen Idee 1 Welche weiteren Projektideen wurden gesammelt? Idee 2 Idee 3

20 19 Quellen und Literaturhinweise Hier stehen die Quellen und Literaturhinweise

21 20 Adressen und Ansprechpartner Hier stehen die Personen, die an der Erstellung des Handlungsprogramms während der Werkstatt und danach beteiligt waren sowie weitere Adressen und Ansprechpartner

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23 Wappen Ihrer Kommune Kurze Zusammenfassung des Handlungsprogramms Ihrer Kommune Abgeschwächtes Bild Ihrer Kommune

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