KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT
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- Heidi Auttenberg
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1 KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT 77. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Gerd Geisslinger Institut für Klinische Pharmakologie, Universitätsklinikum Frankfurt am Main und Fraunhofer Projektgruppe Translationale Medizin und Pharmakologie, IME-TMP Fraunhofer 1 KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT 1 Notwendigkeit der translationalen Forschung 2 Beispiele interdisziplinärer Forschungsinitiativen Arzneimittelforschung Medizintechnik Medizininformatik 3 Innovation durch Kooperation Fraunhofer 2 1
2 Wo werden Pharma-Innovationen generiert? Vormachtstellung der USA Europa USA Fraunhofer 3 Nat Rev Drug Discover 2010; 9: Und wo in den USA? 60 % Universitäten Fraunhofer 4 Nat Rev Drug Discover 2010; 9:
3 Vorbild USA: Karte der Clinical and Translational Science Awards 64 CTSA geförderte Standorte Fraunhofer 5 Universitäre Forschung in D ist Grundlagen-orientiert, aber Ideen werden meist zu wenig genutzt Translationslücke Translationslücke mit den richtigen Partnern schließen Fraunhofer 6 3
4 Die Fraunhofer-Gesellschaft ist der richtige Partner. Die FhG auf einen Blick Mission: Innovationspush für Unternehmen und Gesellschaft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2,1 Mrd 1,8 Mrd Ausbauinvestitionen und Verteidigungsforschung knapp 30% Grundfinanzierung durch Bund und Länder 67 Institute und Forschungseinrichtungen Finanzvolumen Vertragsforschung 7 selbstständige Niederlassungen im Ausland 2015 die größte anwendungsorientierte Forschungsorganisation Europas über 70% Industrieaufträge und öffentlich finanzierte Forschungsprojekte Fraunhofer 7 Bündelung der Kompetenzen durch Vernetzung 7 Fraunhofer-Institutsverbünde Fachlich verwandte Institute organisieren sich in Forschungsverbünden und treten gemeinsam am FuE-Markt auf. IUK-Technologie Mikroelektronik Light & Surfaces Life Sciences (Sprecher: Prof. Dr. Rainer Fischer) Produktion Werkstoffe, Bauteile MATERIALS Verteidigungs- und Sicherheitsforschung VVS Fraunhofer 8 4
5 Gesundheitsforschung im Fraunhofer-Verbund Life Sciences Verbund aus 7 Instituten mit etwa 800 Wissenschaftlern Schwerpunkte der Fraunhofer-Gesundheitsforschung»Arzneimittelforschung und MedizintechnikRegenerative Medizin«Breite Expertise für Indikationsbereiche Volkskrankheiten (Herz-Kreislauf, Infektion, Diabetes, Lunge, Neurologische Erkrankungen, Onkologie) (Auto-) Immunität, Entzündung, Schmerz, Wundheilung Seltene Erkrankungen und Tropenmedizin Technologie- und Translationsplattformen für innovative Produktentwicklung entlang der Wertschöpfungskette Arzneimittel- und Medizinprodukteentwicklung Medizintechnik (Verbundübergreifend) Medizininformatik (Verbundübergreifend) Fraunhofer 9 KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT 1 Notwendigkeit der translationalen Forschung 2 Beispiele interdisziplinärer Forschungsinitiativen Arzneimittelforschung Medizintechnik Medizininformatik 3 Innovation durch Kooperation Fraunhofer 10 5
6 Fraunhofer Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette GMP Produkt. Klinische Studien Therapiekonzept Wirkstoffsuche Präklinik Biomarker Marktzulassung Pharmakologie Toxikologie Sicherheitspharmakologie Biopharmaka Zelltherapeutika Formulierung Abfüllung Hochdurchsatz-Screening Virtuelles Screening Medizinalchemie Naturstoffe Antikörper/Vakzine Regenerative Medizin Omics-Plattformen Einzelzell-Diagnostik Bildgebungsverfahren Automatisierungslösungen Spektroskopie Klinische Prüfzentren Klinische Pharmakologie und Analytik Regulatorische Expertise Fraunhofer 11 Arzneimittelforschung (Beispiele) Wirkstoff-suche Präklinik Biomarker GMP Produktion Klinische Studien Therapiekonzept Marktzulassung Entwicklung neuartiger Therapiekonzepte Beispiel 1: IZI-MWT in Halle (Prof. Demuth) DPP4-Inhibitor (Gliptine) gegen Typ-2 Diabetes Patentierung: Medizinischer Nutzen und Substanzen Entwicklungsstatus: lizensiert - Markteinführung 2007 Lizenzeinnahmen Glutaminyl-Cyclase-Inhibitor gegen Alzheimer Patentierung: Substanzen (PQ912) und Anwendung Entwicklungsstatus: in FhG-nahem Unternehmen Phase IIa 2015 bis 2016 Fraunhofer 12 6
7 Arzneimittelforschung (Beispiele) Wirkstoff-suche Präklinik Biomarker GMP Produktion Klinische Studien Therapiekonzept Marktzulassung Wirkstoffsuche Beispiel 2: IME ScreeningPort Hamburg (Prof. Claussen) Hochdurchsatz Screening Proprietäre Substanzbibliotheken Kooperation mit Evotec Fraunhofer 13 Arzneimittelforschung (Beispiele) Wirkstoff-suche Präklinik Biomarker GMP Produktion Klinische Studien Therapiekonzept Marktzulassung Präklinische Modelle Beispiel 3: IME-TMP Frankfurt (Prof. Geisslinger) MS-Modelle (EAE, Cuprizon) Dermatitis-Modelle (DTH, Bleomycin) Schmerzmodelle (entzündliche, neuropathische) Entzündungsmodelle (Sepsis, Arthritis) Verhaltensmodelle (kognitiv, sozial) Zebrafischmodelle (Epigenetik) Datenbionische Auswertungen Optogenetik LC-MS/MS-Analytik (Lipidomics) Fraunhofer 14 7
8 Arzneimittelforschung (Beispiele) Wirkstoff-suche Präklinik Biomarker GMP Produktion Klinische Studien Therapiekonzept Marktzulassung Biomarker Beispiel 4: IZI Leipzig (Prof. Emmrich) RIBOLUTION: Fraunhofer Kooperationsprojekt zwischen Unimedizin und 5 FhG-Instituten Finanziert durch die Fraunhofer Zukunftsstiftung Identifizierung neuer Biomarker auf der Basis von ncrna NGS und Entwicklung miniaturisierter Hochdurchsatzverfahren Patentierung neuer prädiktiver RNA basierter Biomarker für Prostatakarzinom und Sepsis Duisburg FIT St. Augustin Uniklinikum Heidelberg Saarbrücken Dortmund ITEM Bremen Hannover Hanover IGB, IPA Freiburg Stuttgart Erfurt Lübeck Magdeburg München Charité Berlin IZI Leipzig Dresden Uni Leipzig TU Dresden Fraunhofer 15 Arzneimittelforschung (Beispiele) Wirkstoff-suche Präklinik Biomarker GMP Produktion Klinische Studien Therapiekonzept Marktzulassung Klinische Forschung Beispiel 5: Clinical Research Center (CRC) Hannover Allianz Universitätsmedizin und zwei Life-Science-Institute Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) Frühe klinische Studien, Aufbau Biobank und Infrastruktur für Nationale Kohorte Ergebnisse 2015: Anzahl der Studien (ITEM:19, MHH: 9, HZI: Nationale Kohorte) Anzahl Patienten (ITEM: 1000, MHH: 900, HZI:1000) Auftraggeber u.a.: Pharmaindustrie, Biotech-Firmen, BMBF, DZL, IMI, DFG Fraunhofer 16 8
9 KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT 1 Notwendigkeit der translationalen Forschung 2 Beispiele interdisziplinärer Forschungsinitiativen Arzneimittelforschung Medizintechnik Medizininformatik 3 Innovation durch Kooperation Fraunhofer 17 Fraunhofer-Leitprojekt: Theranostische Implantate Therapeutische und diagnostische Funktionen in einem Implantat Interdisziplinäres Projekt der 5 Fraunhofer-Verbünde IuK, Mikroelektronik, Materials, Light & Surfaces, Produktion Erstes Projektergebnis: Intelligente Hüftprothese Kontrolle des Einwachsverhaltens Wiederverankerung bei Lockerung Drahtlose Energie- und Datenübertragung Fraunhofer 18 9
10 KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT 1 Notwendigkeit der translationalen Forschung 2 Beispiele interdisziplinärer Forschungsinitiativen Arzneimittelforschung Medizintechnik 3 Innovation durch Kooperation Medizininformatik (in Anlehnung an Industrie 4.0) Fraunhofer 19 Fraunhofer-Beitrag in der Medizininformatik Universitätsklinika status quo der Datenverarbeitung: Klinik-Informationssysteme mit Dutzenden von Subsystemen und Tausenden PCs Erhebliche Anteile papiergebundener Daten Forschungsbereich: Dezentrale, heterogene und schlecht vernetzte Datenbanken Fraunhofer Beitrag: Fraunhofer-Institute mit medizininformatischer Kompetenz integrieren sich mit Anwendungsbeispielen in lokale Konsortien der Unikliniken Datenintegrationszentren: Angebot zur Vernetzung und Cloud-basierter Datensicherheit in Form eines white paper wird erarbeitet Automotive Elektronik Anlagen- & Maschinenbau Logistik Dienstleistungen Medical Data Space INDUSTRIAL DATA SPACE»Basic Data Services«(Informationsfusion, Mapping, Aggregation etc.)»smart Data Services«(Alerting, Monitoring, Datenqualität etc.) Fraunhofer 20 10
11 Der Medical Data Space ermöglicht die Vernetzung der medizinischen Versorgung mit der Forschung Diagnose / Therapie Forschungslabor N Klinik A MEDICAL DATA SPACE Genomics/Proteomics Analysewerte/ Biomarker Hausarzt Labor X Vorherige Behandlungen Bildquellen: Istockphoto Data Scientist davon profitieren die Krankenversorgung und die Forschung Fraunhofer 21 KOOPERATION: UNIVERSITÄTSMEDIZIN MIT DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT 1 Notwendigkeit der translationalen Forschung 2 Beispiele interdisziplinärer Forschungsinitiativen Arzneimittelforschung Medizintechnik Medizininformatik 3 Innovation durch Kooperation Fraunhofer 22 11
12 Kooperationsformen Fraunhofer Universitäten Strategische Kooperationen Strategisch ausgerichtete Kooperationsverträge als Grundlage einer institutionellen Verbindung und personellen Verknüpfung Gemeinsame Berufungen von Leitungspersonal Ausbau von Kooperationen durch Einrichtung von thematisch aufeinander bezogenen Fraunhofer-Projektgruppen und Forschungs- bzw. Arbeitsgruppen der Universität Auf einzelne Projekte bezogene F&E-Kooperationen Konsortien für nationale und internationale Förderprojekte Unteraufträge aus öffentlichen Projekten und Industrieprojekten Aufträge von Fraunhofer-Instituten an die Universitäten im Rahmen der grundlagenorientierten Vorlaufforschung Fraunhofer 23 Bereits bestehende strategische Kooperationen mit der Universitätsmedizin Rostock Oldenburg Hannover Berlin Leipzig Frankfurt Würzburg Erlangen Homburg Heidelberg Regensburg Tübingen Personal-Union (Universität und Fraunhofer) Hannover <-> ITEM / Prof. Heinrich, Prof. Krug Leipzig <-> IZI / Prof. Emmrich (in Nachfolge) Homburg <-> IBMT / Prof. Fuhr Tübingen <-> IGB / Prof. Schenke-Layland Rostock <-> IZI / Prof. Mitzner Würzburg <-> IGB / Prof. Walles Heidelberg <-> IPA / Prof. Stallkamp Projekt- bzw. Arbeitsgruppen Regensburg <-> ITEM / Prof. Klein Frankfurt <-> IME / Prof. Geisslinger Oldenburg <-> IDMT / Prof. Kollmeier Leipzig <-> IWU / Prof. Drossel Charité Berlin <-> IPK / Prof. Uhlmann Erlangen <-> IIS / Prof. Heuberger Fraunhofer 24 12
13 Vorteile der Zusammenarbeit von Fraunhofer mit Universitäten (Win-Win-Situation) Vernetzung von Grundlagen- und angewandter Forschung Translation universitärer Ideen aus der Grundlagenforschung Erweiterung der Forschungslandschaft (Industrienähe) Erhöhung der regionalen Sichtbarkeit Gemeinsame Nutzung von Großgeräten Gemeinsame Laborräume Gemeinsamer Technologietransfer Gegenseitiger Zugang zu Förderprogrammen (Graduiertenschulen, Fraunhofer Academy etc.) Fraunhofer 25 Fraunhofer kann mehr als nur mp3! 1992 mp3 komprimiert Musikdateien 2000 Neues Videoformat ermöglicht Livestreaming 2009 Weltrekord: 41 % Wirkungsgrad bei Solarzelle 2013: 44,7 % 2012 Weltrekord: - 35 % Energie im Karosseriebau 2013 Löwenzahn als Ersatz für Kautschuk in Autoreifen 2020 FhG ist optimaler Kooperationspartner für die Universitätsmedizin Fraunhofer 26 13
14 Einbringen der jeweiligen Stärken in eine gemeinsame Translationsplattform Universitätsmedizin Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Fraunhofer 27 14
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