Bedienungsanleitung Umbausatz ICE
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- Nadja Jaeger
- vor 7 Jahren
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1 Bedienungsanleitung Umbausatz ICE Digital-Umbau für Märklin-ICE (3371 / 3671) mit Schnittstelle nach NEM652 (V2.4) Anleitung ICE V Seite 1 von 25
2 Inhaltsverzeichnis 1 - Grundsätzliches Hersteller Bestimmungsgemäßer Gebrauch Sicherheitshinweise CE-Kennzeichnung WEEE-Kennzeichnung Bestückung der Platinen Ansicht der bestückten Platine Anschluss und Inbetriebnahme Verdrahtung Triebkopf 1 (mit Dekoder) Triebkopf 2 (ohne Dekoder) Der Umbau Welcher Lokdekoder? Innenlicht Schleiferumschaltung ESU Lokpilot/LokSound V3/V3.5: ESU Lokpilot/LokSound V ESU LokSound V4.0 / M4 nach Download des ESU Soundprojektes das Projekt anpassen mit dem ESU Lokprogrammer das Projekt anpassen per CV Programmierung Fehlersuche Anhang Technische Daten Stückliste Platinenbestückung Erweiterung Schleiferumschaltung (nach Kap. 3.5) Schaltplan, Bestückungsplan...22 Aufgabe Bedienungsanleitung Status Autor Sven Brandt Co-Autor Datum Anleitung ICE V Seite 2 von 25
3 1 Grundsätzliches Vielen Dank, dass Sie ein Produkt von erworben haben. Diese Anleitung soll Ihnen helfen, das Gerät in Betrieb zu nehmen und alle Möglichkeiten auszunutzen. 1.1 Hersteller Der Hersteller dieses Produktes ist: Dipl.-Ing. Sven Brandt Entwicklung und Vertrieb von Elektrotechnik Schenefelder Landstrasse Pinneberg (OT Waldenau) Deutschland - Germany Weitere Informationen zu den Projekten von erhalten Sie auf der Website unter: Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte per an: webmaster@digital-bahn.de Es steht außerdem ein Forum zur Verfügung, mit dem Sie auch zu anderen Anwendern der Projekte von Digital-Bahn in Kontakt treten können: 1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Diese Platine dient zum Umrüsten eines Märklin ICE-Experimental (3371 / 3671). Durch ihren Einbau erhält der ICE-Experimental eine Schnittstelle nach NEM652 und ist damit für den Einbau beliebiger Lokdekoder bestens geeignet. Eigenschaften: Der Zug erhält eine NEM652 Schnittstelle (8-polige Buchse) Schalten der fahrtrichtungsabhängigen Beleuchtung und des Innenlichtes über Relais, daher kein Problem mit Masseversatz oder extrem langen Zügen (hier würde ohne Relais der Strom eines Dekoder-Ausganges nicht mehr ausreichen!) die beiden Schleifer der 2 Triebköpfe sind für die optimale Stromaufnahme parallel geschaltet! D.h. wer eine Schleiferumschaltung realisieren möchte oder muss, der kann dies nur mit einem zusätzlichen Relais und entsprechender Ansteuerung realisieren dank NEM-Schnittstelle der Dekoder schnell durch Umstecken gewechselt werden (Dekoder mit Schnittstelle vorausgesetzt) Je nach verwendeten Dekoder eröffnen sich dann viele Möglichkeiten: digitale Steuerung des Zuges, Lastregelung möglich (abhängig vom Lok-Dekoder) Stirn-Licht wird abhängig von der Fahrtrichtung geschaltet (Wechsel rot/weiss), geschaltet per FL-Taste Schalten der Innenbeleuchtung per F-Taste Sound möglich (abhängig vom Lok-Dekoder) Anleitung ICE V Seite 3 von 25
4 1.3 Sicherheitshinweise Achtung! Dieses Produkt ist kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahre! Schadenersatzansprüche insbesondere auch für indirekte und Folgeschäden sind ausgeschlossen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden, die aus der Anwendung von Bauanleitungen, Download von Software und dem Inhalt dieser Website ( entstehen. Dies gilt nicht, soweit für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird und im Falle der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Außer bei Vorsatz, grober Fahrlässigkeit und Schäden aus der Verletzung des Lebens des Körpers oder der Gesundheit ist die Haftung der Höhe nach auf die bei Vertragsschluss typischerweise vorhersehbaren Schäden begrenzt. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz und sonstigen zwingenden gesetzlichen Regelungen und soweit die ein Mangel arglistig verschwiegen wurde, bleibt unberührt. - Der Betrieb ist nur an Spannungen kleiner 24V erlaubt. Verwenden Sie dafür ausschließlich geprüfte und zugelassene Transformatoren. - eine eigenmächtige Modifikation des Produktes ist nicht zulässig. Durch Modifikationen, die nicht im Rahmen dieser Anleitung beschrieben sind. erlischt die Konformitätserklärung (CE- Kennzeichnung) - Betreiben Sie das Gerät in trockenen Räumen. Beim Einsatz in Freien (z.b. Gartenbahn) sollten entsprechende Maßnahmen zum Schutz gegen Feuchtigkeit ergriffen werden (z.b. Verguss, wasserdichtes Gehäuse) - Die zulässigen Lasten (z.b. Ströme an den Schaltausgängen) sind zu beachten (siehe Anhang Technische Daten) - Dieses Produkt ist nicht für den Einbau durch Kinder unter 14 Jahren geeignet. Es werden die Anforderungen an Kinderspielzeug NICHT erfüllt. 1.4 CE-Kennzeichnung Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der EMV-Richtlinie 2014/30/EU über die elektromagnetische Verträglichkeit und trägt hierfür das CE-Zeichen. Dieses Produkt erfüllt zudem die RoHS-Richtlinie 2011/65/EU. 1.5 WEEE-Kennzeichnung Dieses Produkt darf als Elektronisches Gerät am Ende seiner Lebensdauer nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte entsorgen Sie das Produkt daher, z. B. über kommunale Sammelstellen. Der Hersteller hat sich hierfür unter der WEEE-Reg.-Nr. DE registriert. Anleitung ICE V Seite 4 von 25
5 2 Bestückung der Platinen Sollten Sie eine unbestückte Platine erworben haben, so müssen die Bauteile auf die Platine gelötet werden. Hinweise und Tipps zum Vorgehen finden Sie unter 2.1 Ansicht der bestückten Platine Abbildung 1: bestückte Platine - Lötseite Abbildung 2: bestückte Platine oben liegende Seite mit den Anschluss-Pads Anleitung ICE V Seite 5 von 25
6 3 Anschluss und Inbetriebnahme 3.1 Verdrahtung Es wird in jeden der 2 Triebköpfe eine Platine eingebaut. Die neue Platine ersetzt die alte Ursprüngliche Steuerplatine. Die Zuordnung, welcher der beiden Triebköpfe der Dekoder-Triebkopf wird ist beliebig Triebkopf 1 (mit Dekoder) Dieser Triebkopf erhält die bestückte Platine, auf der sich auch die Dekoder-Schnittstelle befindet. Abbildung 3: Verdrahtung des Triebkopf mit Dekoder (bestückte Platine) Anleitung ICE V Seite 6 von 25
7 Abbildung 4: bestückte Platine fertig zum Einbau in Triebkopf 1 Abbildung 5: die Anschluss-Kabel der Beleuchtung müssen verlängert werden, hierfür kann der schwarze Birnchen-Halter nach oben aus dem ICE Chassis herausgezogen werden. Anleitung ICE V Seite 7 von 25
8 Abbildung 6: Einstecken des Dekoders mit NEM652 Schnittstelle Anleitung ICE V Seite 8 von 25
9 3.1.2 Triebkopf 2 (ohne Dekoder) Dieser Triebkopf erhält die unbestückte Platine. Der Anschluss im Triebkopf ist identisch wie in beschrieben, lediglich die Motoranschlüsse und die Lichtanschlusse für ROT/WEISS müssen zu Triebkopf 1 getauscht werden. Abbildung 7: Verdrahtung des Triebkopf 2 (ohne Dekoder - unbestückte Platine) Anleitung ICE V Seite 9 von 25
10 Abbildung 8: unbestückte Platine fertig zum Einbau in Triebkopf 2 Anleitung ICE V Seite 10 von 25
11 3.2 Der Umbau Zum Einbau: Die Platine ersetzt die ca. 3mal so große Ursprungsplatine. Diese wird erst einmal losgeschraubt und die Verbindung aus dem Wagenübergang gelöst. Dann kann die 8-polige Verbindung zu der flexiblen Leiterplatte (die Verbindung zu den Wagen) entlötet werden. Dies geht sehr einfach mit Hilfe eines Heißluftgebläses, ein Lötkolben tut es natürlich auch. Die Waggonverbindung wird dann an die bestückte Platine gelötet, möglichst in der richtigen Richtung und auf der richtigen Seite! Folgende Kabel sind dann noch anzulöten: M1/M2: Anschluss des Motors ROT: Anschluss des Mittelleiters LICHT1/LICHT2: Anschluss der Lampen ROT und WEISS LICHT+: Anschluss des gemeinsamen Leiters für L1/L2 Gleiches gilt für den 2. Triebkopf, nur bleibt die Platine hier unbestückt (und bekommt auch keinen Dekoder)! Dann muss noch der Dekoder in die NEM-Schnittstelle gesteckt werden, wobei auf die Position von Pin 1 (in der Regel das orange Kabel des Dekoders siehe auch Anleitung des Dekoders) zu achten ist. Als letztes kann man die Platine dann festschrauben. Mit der Befestigungsschraube wird dann zugleich auch der Masse-Kontakt hergestellt. Bewährtes Vorgehen für den Umbau: 1. Alte Platine abschrauben, Waggon-Übergang ablöten 2. Waggon-Übergang an die neue (bestückte) Platine löten 3. Dekoder einstecken (Oranges Kabel des Dekoders an den mit "1" markierten Pin des Steckplatzes), Platine im Triebkopf festschrauben 4. Kabel vom Schleifer (kommt aus dem Boden, meistens schwarz) an "Rt" löten 5. Die beiden Motor-Kabel an "M1" und "M2" anlöten 6. Den gemeinsamen Rückleiter der beiden Lampen an "LICHT+" löten, die anderen beiden Lampen-Kabel an "LICHT1"und "LICHT2" löten 7. Erster Test mit nur einem Triebkopf, evtl. Motor-Polarität oder LICHT1-LICHT2 verdrehen, wenn Beleuchtung und Fahrtrichtung nicht zueinander passen 8. Im 2. Triebkopf die Punkte 1 bis 5 wiederholen (diese Platine ist unbestückt) 9. Erneuter Test mit zusammengekoppelten Triebköpfen. Wenn die Motoren gegeneinander arbeiten, Polarität des 2. Motors umdrehen 10. Auch im 2. Triebkopf die 3 Lampenkabel anlöten und testen, ob die Signalisierung passt, evtl. umdrehen. 11. Gehäuse schließen. Aufpassen, dass keine Kabel eingeklemmt werden (und auch nicht der Waggon-Übergang!) 3.3 Welcher Lokdekoder? Bei der Auswahl eines Lokdekoders sind 2 Dinge zu beachten: Zum einen sollte die Motor-Ansteuer- Frequenz für Glockenanker-Motoren geeignet sein. Eine niedrige Ansteuer-Frequenz führt zu einer höheren mechanischen Belastung des Motors. Des Weiteren kann es durch die Parallel-Schaltung der beiden Motoren in den Triebköpfen zu hohen Strömen kommen. Im Blockierfall habe ich in einem Motor über 1A gemessen. Dennoch sollte eine mögliche Strombelastung des Dekoders von ca. 1A ausreichen, da es in der Praxis kaum möglich sein dürfte, beide Motoren gleichzeitig zu blockieren (eher drehen die Räder durch...). Selbstverständlich kann (besser gesagt: sollte) auch ein Dekoder mit Lastregelung eingesetzt werden. Zudem sollte der Dekoder neben den 2 fahrtrichtungsabhängigen Funktionsausgängen auch einen weiteren Schaltausgang für das Innenlicht haben, also insgesamt (mindestens) 3 Schaltausgänge haben. Anleitung ICE V Seite 11 von 25
12 Hier eine Auswahl-Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit!). weitere Details zu den Lokdekodern finden Sie auf der Website unter Ohne Sound: CT-Elektronik DCX51-2 CT-Elektronik DCX51-2 M Doehler & Haass DHP250 ESU LokPilot V4.0 (54610) (DCC / MM) ESU LokPilot DCC V4.0 (54611) (nur DCC) ESU LokPilot M4 V4.0 (64610) (DCC / MM / MfX) Kühn T145 (nicht T125, da dieser das Innenlicht nicht schalten kann) Kühn T65 Lenz Standard (10231) Lenz Silver (10331) Lenz Gold (10432/10433) Märklin mld Rautenhaus SLX872 / SLX873 Tams LD-G-33 (nicht LD-G-32, da dieser das Innenlicht nicht schalten kann) Tams LD-G-34 Uhlenbrock Uhlenbrock (= nicht mehr aktueller Dekoder) Uhlenbrock Viessmann 5238 Viessmann 5248 Zimo MX630 Zimo MX631 (= nicht mehr aktueller Dekoder) Zimo MX632 Zimo MX633 Zimo MX634 Sound-Dekoder: CT-Elektronik SL51-2 (M) ESU LokSound V4 (54400) ESU LokSound M4 V4 (64400) Märklin msd (E-Lok Sound vordefiniert) Uhlenbrock Intellisound Dekoder (36020/36030/36420/36430) Zimo MX632/Zimo MX640 (= nicht mehr aktuelle Dekoder) Zimo MX645/MX646/MX648 Bewährte CV Werte für die Lastregelungs-Einstellung verschiedener Lokdekoder (haben Sie Ergänzungen? Bitte mailen!) LoPi V1 LoPi V2/V3/V4 Regelungsreferenz CV51 = 70 CV53 = 70 Regel-Parameter K CV52 = 10 CV54 = 10 Regel-Parameter I CV53 = 10 CV55 = 10 Regelungs-Einfluss nicht vorhanden CV56 = 64 Anleitung ICE V Seite 12 von 25
13 Tabelle 1: CV-Konfiguration verschiedener Lokdekoder für ICE: Lastregelung für die Glockenanker-Motoren 3.4 Innenlicht Die Waggons des IC-Experimental sind vom Hersteller mit Glühbirnchen beleuchtet. Nach dem Umbau werden diese mit Hilfe eines Relais geschaltet (in der Regel mit F1 = AUX1 - Abhängig vom Dekoder und dessen Konfiguration). Die Versorgung der Lampen ist demnach direkt die per Relais geschaltete Gleisspannung und nicht die dekoder-interne Spannung! Der Vorteil an dieser Methode ist die nahezu unbegrenzte Belastbarkeit der Lichtspannung, der Lokdekoder wird nicht durch den Licht-Strom belastet (und dieser kann bei großen Zuglängen mit Glühbirnchen beachtlich werden!). Der Nachteil ist hingegen, dass die Schaltausgänge nicht per CVs gedimmt werden können. Zudem kann es bei einer Umrüstung auf LEDs hier zum Flackern kommen. Wer also das Innenlicht auf LEDs umbauen möchte, der sollte dies bedenken und mit den LEDs auch einen Gleichrichter mit Glättungskondensator in jedem Waggon vorsehen. Die High End Variante wäre dann die Verwendung eines Funktionsdekoders in jedem Waggon, der zudem weitere Effekte wie z.b. Neon-Flackern beim Einschalten und auch zusätzliche Lichtkreise wie Not-, Nachtbeleuchtung, je ein eigener Schaltausgang im Speisewagen für die Küche, Sitzbereich und Tischbeleuchtung oder im Abteilwagen für die Abteile und den Gang. 3.5 Schleiferumschaltung Hinweis: Es sind für eine optimale Stromaufnahme die Schleifer der beiden Treibköpfe parallel geschaltet, d.h. die Schleiferumschaltung gibt es nicht mehr! Außerdem ist der Betrieb über Oberleitung nur mit weiteren Lötarbeiten möglich, aber Oberleitungsbetrieb sollte für Digital-Bahnen sowieso tabu sein. Wer mit stromlosen Abschnitten arbeitet, der muss die Platine um eine kleine Schaltung mit bistabilem Relais ergänzen. Mit Hilfe der folgenden Schaltung kommt man auch hier mit nur einem Funktionsausgang aus: Anleitung ICE V Seite 13 von 25
14 Abbildung 9: Erweiterungen für Schleiferumschaltung Anleitung ICE V Seite 14 von 25
15 Für den Einsatz dieser Schleiferumschaltung muss der Lokdekoder so konfiguriert sein, dass der Ausgang AUX2 fahrtrichtungsabhängig geschaltet wird. Dafür sind z.b. die folgenden CV-Manipulationen notwendig (abhängig vom verwendeten Dekoder!): ESU Lokpilot/LokSound V3/V3.5: CV CV Value (dez.) Funktion CV (default: 15) AUX2 schalten ohne Dimmung etc. CV (default: 0) Stand Vorwärts: AUX2 aus CV (default: 0) Stand Rückwärts: AUX2 an CV (default: 0) Fahrt Vorwärts: AUX2 aus CV (default: 0) Fahrt Rückwärts: AUX2 an Tabelle 2: CV-Konfiguration für Schleiferumschaltung ESU Lokpilot V3 gelbe Zeilen: weiße Zeilen: CV-Wert ist nicht der vordefinierte Wert, CV-Wert entspricht dem Ursprungszustand des Dekoders ESU Lokpilot/LokSound V4 CV CV Value (dez.) Funktion CV 283 (CV31=16 /CV32=0) 0 (default: 1) AUX2 ModeSelect: kein Effekt, nicht dimmen CV 266 (CV31=16 / CV32=4) 0 (default: 0) Stand Vorwärts: AUX2 aus CV 282 (CV31=16 / CV32=4) 8 (default: 0) Stand Rückwärts: AUX2 an CV 298 (CV31=16 / CV32=4) 0 (default: 0) Fahrt Vorwärts: AUX2 aus CV 314 (CV31=16 / CV32=4) 8 (default: 0) Fahrt Rückwärts: AUX2 an Tabelle 3: CV-Konfiguration für Schleiferumschaltung ESU Lokpilot V4 gelbe Zeilen: weiße Zeilen: CV-Wert ist nicht der vordefinierte Wert, CV-Wert entspricht dem Ursprungszustand des Dekoders Anleitung ICE V Seite 15 von 25
16 3.5.3 ESU LokSound V4.0 / M4 nach Download des ESU Soundprojektes Nach dem Download des Projektfiles "ICE1, ICE2" für den LokSound M4 (evtl. auch für dem LokSound4) sind leider einige Anpassungen zu machen, da in diesem Projekt der Ausgang AUX1 nicht geschaltet wird und die Lichtausgänge gedimmt sind das Projekt anpassen mit dem ESU Lokprogrammer Am einfachsten ist es, das Projekt direkt vor dem Schreiben in den LokSound Dekoder wie folgt zu editieren: Abbildung 10: Dimmen Licht vorne abschalten Anleitung ICE V Seite 16 von 25
17 Abbildung 11: Dimmen Licht hinten abschalten Anleitung ICE V Seite 17 von 25
18 Abbildung 12: Funktionszuordnung: irgendwo muss auch AUX1 geschaltet werden. Ich habe dies hier bei F4 eingetragen, wo dies jetzt parallel zur Bahnhofsdurchsage kommt. Diese kann man dann auf eine andere Funktion umlegen - oder man wählt für AUX1 eben eine andere Funktion F. Anleitung ICE V Seite 18 von 25
19 Abbildung 13: Auch AUX1 ist normalerweise "Dimmbares Licht", dies muss ebenfalls deaktiviert werden. Anleitung ICE V Seite 19 von 25
20 Abbildung 14: Für das Schleiferumschaltungs-Relais muss AUX2 bei der Fahrtrichtung RÜCKWÄRTS eingeschaltet werden. Anleitung ICE V Seite 20 von 25
21 das Projekt anpassen per CV Programmierung Wer keinen Sound Programmer von ESU hat, kann die Anpassungen auch per CV Programmierung durchführen. CV CV Value (dez.) Funktion CV 259 (CV31=16 /CV32=0) 0 (default: 1) Licht vorne ModeSelect: kein Effekt, nicht dimmen CV 267 (CV31=16 /CV32=0) 0 (default: 1) Licht hinten ModeSelect: kein Effekt, nicht dimmen Folgende Änderungen sind nötig, um AUX1 (=Innenlicht) durch eine F-Taste zu bedienen (AUX1 wird sonst gar nicht angesteuert). Hier wird AUX1 auf F3 gelegt und die Vordefinierte Soundfunktion für F3 (Türenschließen) gelöscht CV 275 (CV31=16 /CV32=0) 0 (default: 1) AUX1 ModeSelect: kein Effekt, nicht dimmen CV 362 (CV31=16 / CV32=2) 4 (default: 0) AUX1 Mapping bei Vorwärts F3 ein CV 366 (CV31=16 / CV32=2) 0 (default: 8) AUX1 Mapping bei Vorwärts kein Sound Türen CV 378 (CV31=16 / CV32=2) 4 (default: 0) AUX1 Mapping bei Rückwärts F3 ein CV 382 (CV31=16 / CV32=2) 0 (default: 8) AUX1 Mapping bei Rückwärts kein Sound Türen für eine Schleiferumschaltung muss AUX2 durch diese CVs wie folgt definiert sein: CV 283 (CV31=16 /CV32=0) 0 (default: 1) AUX2 ModeSelect: kein Effekt, nicht dimmen CV 266 (CV31=16 / CV32=4) 0 (default: 0) Stand Vorwärts: AUX2 aus CV 282 (CV31=16 / CV32=4) 8 (default: 0) Stand Rückwärts: AUX2 an CV 298 (CV31=16 / CV32=4) 0 (default: 0) Fahrt Vorwärts: AUX2 aus CV 314 (CV31=16 / CV32=4) 8 (default: 0) Fahrt Rückwärts: AUX2 an Tabelle 4: CV-Tabelle LokSound 4 / M4 Anmerkung: Beim Programmieren ist darauf zu achten, dass die CV31 und CV32 vorher die in den Klammern angegebenen werte erhalten (Index-Register). Die Werte gelten für die LokSound Firmware ab 4.6, bei älteren Versionen können sich andere CVs ergeben. 4 Fehlersuche Der Dekoder reagiert falsch auf die Funktionstasten Wenn ich Licht schalte, reagiert das Relais zwar, aber es brummt. Evtl. ist der Stecker des Dekoders falsch herum in die Buchse eingesetzt? Ist beim Dekoder evtl. eine Dimmfunktion für diesen Funktionsausgang programmiert (z.b. ESU LokPilot)? Hier bitte die volle Helligkeit (100 %) einstellen. Im Zweifel kann man dem Dekoder einen Reset verpassen. Tabelle 5: Fehlersuche Anleitung ICE V Seite 21 von 25
22 5 Anhang 5.1 Technische Daten 1) Eingänge kompatible Lokdekoder Schnittstelle Motorstrom unterstützte Motor-Typen 2) Ausgänge NEM652 mindestens 1A Muss Glockenanker-Motor unterstützen, d.h. Ansteuer-Frequenz mindestens 15 khz Ausgänge: Anzahl 3 Stück geschaltet per Relais Ausgänge: max. Strom je Ausgang 1 A Ausgänge: max. Strom in Summe über alle Ausgänge 3 A 3) mechanische Daten Abmessungen Gehäuse 4) Umgebungsbedingungen 40 mm x 27 mm x 1.0 mm ohne Umgebungstemperatur 0 bis 40 C Tabelle 6: Technische Daten Anleitung ICE V Seite 22 von 25
23 5.2 Stückliste Platinenbestückung Qty Parts Bezeichnung Gehäuse Bezug Bestellnummer Preis Anmerkung D1, D2, D3 R1, R2, R3 K1, K2, K3 Doppel-Diode BAV70, SOT23 Widerstand 470 R, 1206 Relais Omron G6K- 2F 12V, SMD Reichelt BAV 70 SMD Reichelt SMD 1/4W 470 Reichelt G6K-2F 12V ca Euro ca Euro ca Euro 1 SV1 ICE Flex Anschluss X1 1 LP1- LP2 Tabelle 7: Stückliste Buchse NEM652, 2x4-polig, RM 2.54 mm Platine, ca. 40 mm x 27 mm x 1.0 mm (Platinensatz mit 2 Platinen) Reichelt -bahn.de PRBL 10D pcb_ice_un ca Euro Staffelprei s lt. Shop PRBL 10D = 2x6-pol Erweiterung Schleiferumschaltung (nach Kap. 3.5) Da diese Erweiterung nicht auf der Platine integriert ist, habe ich hier eine Stückliste für bedrahtete Bauteile aufgeführt, sodass die kleine Schaltung auf einer Lochrasterplatine aufgebaut werden kann. Qty Parts Bezeichnung Gehäuse Bezug Bestellnummer Preis Anmerkung 2 D 1N R 470 R 2 R 10 k 1 T 1 K NPN Transistor BC546 Signalrelais bistabil 2 Wechsler 2A HFD2-L 12V DO35 (bedrahtet) 0207 (bedrahtet) 0207 (bedrahtet) TO92 (bedrahtet) 20.2 mm x 10.2 mm (bedrahtet) 1 Lochrasterplatine 50 x 100 mm Reichelt Reichelt 1N Reichelt METALL Reichelt METALL 10,0K 0.08 Reichelt BC 546A 0.04 Reichelt HFD2-L 12V 1.50 H25PR Lötpunkte H25SR Lötstreifen H25PS Lötpunkte 3-er Ketten Tabelle 8: Stückliste Schaltungserweiterung Schleiferumschaltung, bedrahtete Bauteile Anleitung ICE V Seite 23 von 25
24 5.3 Schaltplan, Bestückungsplan Anleitung ICE V Seite 24 von 25
25 Anleitung ICE V Seite 25 von 25
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