Die Schweiz spricht über Alkohol! Sie auch?

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2 Die Schweiz spricht über Alkohol! Sie auch? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) führt von 2011 bis 2013 zusammen mit zahlreichen Partnern die erste Etappe der nationalen Alkoholpräventionskampagne durch. Mit der Kampagne will das BAG eine breite Diskussionsplattform bilden und den gesellschaftlichen Dialog zum Thema Alkohol lancieren: Das Gespräch am Tisch, die Aktion im Quartier, die Massnahmen am Arbeitsplatz usw. Die Kampagne unterstützt damit das Ziel des Nationalen Programm Alkohol, die Bevölkerung für einen eigenverantwortlichen und risikoarmen Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren. Zum Start der Kampagne wurde im Mai 2011 eine erste Dialogwoche Alkohol durchgeführt. In allen Landesteilen haben sich rund 230 Partner mit mehr als 600 Veranstaltungen an der Woche beteiligt. Zahlreiche Bilder und Stimmen aus diesen zehn Tagen finden Sie auf der Webseite Der Dialog geht weiter: Am 10. Mai 2012 wird von den grossen Suchtfachorganisationen ein Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme für Fachpersonen organisiert (siehe und vom 18. bis 26. Mai 2013 findet die zweite Dialog woche Alkohol statt. Zwischen diesen Anlässen wird der Dialogbedarf zum Thema Alkohol gemeinsam mit Partnern innerhalb eines bestimmten thematischen Kontexts in so genannten Dialogfeldern definiert und für den Zeitraum 2013 bis 2016 passende Dialogaktivitäten entworfen. So arbeiten im 2012 verschiedene Arbeitsgruppen an den Themen «Arbeitswelt», «Verkehr», «Ärzteschaft/Arztpraxis», «Jugend und Freizeit» und «Sport». Weitere Dialogfelder könnten später hinzukommen. Nähere Informationen zu den verschiedenen Projekten der Kampagne finden Sie auf unserer Webseite

3 Motivieren auch Sie die Bevölkerung, über Alkohol zu sprechen Räumen Sie zwischen dem 18. und 26. Mai 2013 Platz für Aktionen im Rahmen der zweiten Dialogwoche Alkohol ein oder unterstützen Sie Aktivitäten finanziell. Ideen finden Sie auf Zum Beispiel: Informationsveranstaltungen mit Rauschbrillenparcours oder Fahrsimulator Stammtischdiskussionen Informationsabende Flyerabgabe Vorbereitung Januar bis Oktober 2012 Sie stöbern auf oder nehmen direkt Kontakt mit den sprachregionalen Projektleitenden auf. Wir entwickeln gerne mit Ihnen zusammen erste Ideen für Aktionen oder Veranstaltungen. Warm up November 2012 bis Mai 2013 Sie planen Aktionen oder Veranstaltungen und können diese über im Veranstaltungskalender publik machen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Entstehung und allenfalls auch bei der Finanzierung Ihrer Projekte. Durchführung der Dialogwoche 18. bis 26. Mai 2013 Sie veranstalten Aktionen und können darüber auf berichten. Wir kümmern uns um die nationale Medienarbeit und begleiten die Dialogwoche mit öffentlichkeitswirksamen Massnahmen. Die Projektleitung der Kampagne stellt Hintergrundinformationen und Materialien auf der Kampagnenwebseite bereit und informiert alle Partner regelmässig via Newsletter (kann auf der Webseite abonniert werden) über die Entwicklung der Projekte.

4 Planungshilfe für lokale Aktionen Für den Erfolg der Kampagne braucht es den direkten Kontakt mit der Bevölkerung sowie dialog- und erlebnisorientierte lokale Aktionen. Wo sehen Sie zum Thema Alkohol in Ihrem Umfeld Diskussionsbedarf? Welche Dialoggruppen wollen Sie erreichen? Je nach Bedürfnis und Möglichkeit kommen unterschiedliche Veranstaltungen in Frage. Wenn Sie sich an der Dialogwoche beteiligen möchten, sollten Sie sich im Vorfeld insbesondere zu den folgenden Themen Gedanken machen: In welchen Problemkreisen wollen Sie informieren? Gibt es Partner oder Gruppen, die sich beteiligen könnten? Welche Ressourcen stehen für Ihre Aktion(en)/Veranstaltung(en) zur Verfügung (finanziell/personell)? Welches Material brauchen Sie für die einzelne(n) Aktion(en)? Wie wollen Sie die Aktion(en) bekannt machen? Wo und wann werden Sie die Aktion(en) durchführen? Können/wollen Sie Ihre Aktion(en) dokumentieren und evaluieren (Eindrücke der Teilnehmenden, Verantwortlichen, Medien usw.)? Es würde uns freuen, wenn Sie Ihre Eindrücke mit uns teilen und vielleicht auch einen Bericht für die Kampagnenwebseite an uns senden würden.

5 aufhört. Die Projektleitung unterstützt Sie gerne bei der Planung und Durchführung von Aktionen Ob als Gemeinde, Schule, Verein oder Privatperson: Auf der Webseite finden Sie Ideen von Veranstaltungen. Sie können sich aber auch direkt mit Ihrem sprachregionalen Projektleitenden in Kontakt setzen. Er oder sie wird Sie gerne persönlich beraten. Hilfsmittel wie Informationsflyer Plakate Bilder Filme Logos 1 10 GRÜNDE, WARUM WIR ÜBER ALKOHOL SPRECHEN SOLLTEN. 2 3 Weil Alkohol unser liebstes Laster ist. Ein kühles Bier, ein gutes Glas Wein, ein schöner Schnaps: Fünfzehn von zwanzig Menschen in der Schweiz trinken Alkohol. Bei manchen wird der Genuss zur Sucht. Einer von zwanzig Menschen in der Schweiz hat ein ernsthaftes Alkoholproblem. Sprechen wir über Lust und Last. 4 Weil ich wissen will, wie du das siehst. Alkohol betrifft uns alle als Konsumierende und Angehörige, aber auch als Stadionbesucher, Arbeitnehmende, Busbenützerinnen, Spaziergänger... Jede und jeder hat etwas zum Thema Alkohol zu sagen. Sprechen wir darüber. Weil wir uns Sorgen machen. 5 Klar: Schon als die Erwachsenen jung waren, haben sie Alkohol getrunken und ihre Grenzen getestet. Doch sassen sie schon am Nachmittag mit dem Sixpack Bier im Tram? Soffen sie sich bis ins Koma? Haben die Mädchen mitgemacht? Warfen sie die leeren Flaschen auf die Strasse? Machen wir uns nichts vor: Die heutigen Jugendlichen verschieben die Grenzen. Bis wohin? Sprechen wir über die Grenzen der Normalität. Weil es schwer fällt, über Alkohol zu reden. Wir diskutieren gern über elegante Weine, beliebte Biere und scharfe Brände. Über Alkoholprobleme sprechen wir aber lieber nicht. Wer den eigenen Konsum und dessen Folgen nicht mehr im Griff hat, schaut gern weg. Auch Freunde, Familie oder Bekannte auf ihren Umgang mit Alkohol anzusprechen, ist heikel. Sprechen wir darüber, wie man über Alkohol sprechen kann. Weil meine Freiheit Grenzen hat. Alkohol ist legal und jeder Erwachsene darf trinken soviel er will. Darauf baut eine liberale Gesellschaft. Doch wenn ich übertreibe, schädige ich nicht nur mich, sondern schnell auch andere. Freiheit ist nicht mit Laisser-faire zu verwechseln. Sprechen wir darüber, wo deine Freiheit anfängt und meine sie auch? Weil Achtsamkeit Zukunft hat. 9 Erlaubt ist, was unterhält. Achtsamkeit und Mässigung wirken uncool, Konsum ist in. Wer auf die Gefahren von Freund Alkohol hinweist, ist Spielverderber. Doch aus der Freiheit, sich vergnügen zu dürfen, darf keine Diktatur der Vergnügten werden. Sprechen wir über echte Freude und falsche Freunde. Weil Verbieten keine Lösung ist. Gibt es ein gesellschaftliches Problem, wird schnell der Ruf nach Verboten laut. Das ist ein hilfloser Reflex. Eine reife Gesellschaft setzt sich auch selbst Grenzen. Sprechen wir darüber, wo die liegen. 10 Weil nüchterne Fakten zählen. «Alkohol wärmt». «Bier löscht den Durst». «Ein guter Wein schadet nicht». Ach ja? Fachpersonen staunen immer wieder, wie viele Fehlurteile und wissenschaftlich unhaltbare Meinungen zum Thema Alkohol bestehen. Sprechen wir über Fakten und Fiktionen. Weil Alkoholiker nicht asozial, sondern krank sind. Selbst schuld, wer seinen Alkoholkonsum nicht mehr im Griff hat. Diese Meinung ist weit verbreitet. Doch Alkoholismus ist eine Krankheit. Wer die Betroffenen für ihren schwachen Willen verachtet, ignoriert, wie Alkoholismus entsteht und was Alkoholkranke brauchen. Sprechen wir darüber, was Alkoholkranke wirklich brauchen. Weil Alkohol nicht nur die Leber schädigt. Die Menge macht das Gift. Auch beim Alkohol. Was der Körper in kleinen Mengen bewältigt, schädigt in grossen Mengen die Leber, das Gehirn und etliche weitere Organe. Doch wer vom Alkohol abhängig ist, hat neben Gesundheitsproblemen in der Regel auch Geld-, Arbeitsplatz- und Beziehungsprobleme. Sprechen wir darüber. Um lokale Aktivitäten zu erleichtern, besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung. Dabei kann die Projektleitung nur Sachaufwände, nicht aber Personalkosten finanzieren. Auf der Webseite finden Sie das Antragsformular, welches die zu erfüllenden Kriterien aufführt. Es besteht auch die Möglichkeit, Aktivitäten zu finanzieren. Bitten setzen Sie sich dazu mit Ihrem sprachregionalen Projektleitenden in Verbindung. zum Anpassen finden Sie bequem und kostenlos im Downloadbereich der Webseite. Ein Projekt von: Trägerschaft neugierig? Mai 2011 DiaLOGWOCHE alkohol aktionen rund ums thema alkohol in DEr GanzEn schweiz. Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK) Konferenz der kantonalen Polizei- und Justizdirektorinnen und direktoren (KKJPD), vertreten durch die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) Schweizerische Städteverband Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) Nationale Arbeitsgemeinschaft Suchtpolitik (NAS-cPA) Verband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LcH) Verbindung Schweizer ÄrztInnen und Ärzte (FMH) Swiss olympic bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Anonyme Alkoholiker

6 Alles für eine erfolgreiche Aktion im Rahmen der Dialogwoche Alkohol Antragsformular für Finanzierungsbeiträge. Hintergrundinformationen zum Thema Alkohol aus den verschiedensten Bereichen wie Schule, Arbeitsplatz usw. Download- und Bestellmöglichkeit von Kampagnenmaterial: Logos, Plakate, Informationsflyer usw. Ideen für Aktionen und Veranstaltungen. Schauen Sie sich dazu die Eindrücke aus der Dialogwoche 2011 an. Veranstaltungskalender: Kündigen Sie Ihre Aktionen an oder lassen Sie sich von anderen Aktivitäten inspirieren.

7 Wer steckt hinter der Kampagne? Die Dialogkampagne wird von mehreren grossen Trägerorganisationen unterstützt. Anonyme Alkoholiker BFU Blaues Kreuz Die Dargebotene Hand EDK FMH GDK LCH NAS SECO SKP (KKJPD) Städteverband Swiss Olympic RADIX Schweiz. Gesundheitsstiftung In dieser neuartigen Dialogkampagne arbeiten die Sektion Alkohol und die Sektion Kampagnen des Bundesamtes für Gesundheit mit vier Fachverbänden und -organisationen der Schweiz zusammen: Sucht Schweiz Fachverband Sucht Groupement Romand d Etudes des Addictions (GREA) Ticino Addiction

8 Kontakt Wollen Sie den Dialog mitprägen? Setzen Sie sich mit den sprachregionalen Projektleitenden in Verbindung: für die Deutschschweiz: Reno Sami, Fachverband Sucht Tel , für die Westschweiz: Jade Ruppen, GREA Tel oder , für das Tessin: Jann Schumacher, Ticino Addiction Tel , Weitere Informationen finden Sie unter Eine Kampagne im Rahmen des Nationalen Programms Alkohol.

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