Management und Renaturierung
|
|
- Ilse Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzepte für die nachhaltige Entwicklung einer Flusslandschaft Band 2/3 Sebastian Kofalk / Matthias Schölten / Petra Faulhaber / Ralf Baufeld / Meike Kleinwächter/Jost Kühlborn (Hrsg.) Struktur und Dynamik der Elbe Ralf Baufeld / Mariele Evers / Sebastian Kofalk (Hrsg.) Management und Renaturierung von Auen im Elbeeinzugsgebiet Mit 201 Abbildungen und 95 Tabellen WeißenseeVerlag Ökologie
2 XXIII Inhalt Band 2: Struktur und Dynamik der Elbe 1 Einleitung und Zielsetzung 3 Sebastian Kofalk, Petra Faulhaber, Matthias Schölten und Ralf Baufeld 2 Flusslandschaft Elbe: Struktur, Dynamik und Nutzung im Überblick Entwicklung und heutiger Zustand von Fluss und Aue 9 Rene Schwanz, Sebastian Kofalk, Matthias Schölten, Petra Faulhaber und Mathias Scholz Einzugsgebiet und Flusslauf Geologische Entwicklung des Elbtales Auenböden Historische Entwicklung der Elbaue Entwicklung der strombaulichen Maßnahmen an der Elbe Folgen von Deichbau und strombaulichen Maßnahmen für den heutigen Zustand der Flusslandschaft Elbe Schutz der Elbe und ihrer Auen Gewässerform und Strukturen entlang des Flusslaufes 34 Bruno Büchele Geomorphologische Laufabschnitte und Laufentwicklung Eigenschaften der Gewässerform Uferstrukturen und Überflutungscharakteristika Abfluss und Strömungsverhältnisse 50 Bruno Büchele Hydrologische Analyse der Abflussverhältnisse im 20. Jahrhundert Hydraulische Kenngrößen im Längsverlauf Fest und Schwebstoffhaushalt 66 Stephan Naumann und Emil Götz Feststoff haushalt der Elbe Schwebstoffhaushalt und Geschiebeeinträge der Nebenflüsse der Elbe Partikelgebundene Schadstoffe im Elbeeinzugsgebiet 92 Rene Schwanz und llka Keller Umweltrelevante Matrix Lokalisierung der SchadstoffQuellregionen Schadstoffcluster Zeitliche und räumliche Entwicklung der Schadstoff belastung Lebensgemeinschaften in Fluss und Aue 103 Matthias Schölten, Meike Kleinwächter und Lothar Täuscher Ausgewählte Organismengruppen Habitate und Biozönosen der Elbe und ihrer Auen Sozioökonomische Situation und Nutzungen 141 Inhaltsverzeichnis
3 XXIV Sozioökonomische Charakterisierung 142 Mariele Evers und Mathias Scholz Landwirtschaftliche Nutzung 146 Mariele Evers und Rene Schwanz Forstwirtschaftliche Nutzung 156 Stephan Bonn IIA Auen als Rohstofflagerstätte 166 Mathias Scholz und Frank Messner Tourismus und Freizeitnutzungen 172 Birgit Krummhaar, Annette SagnerKasparick und Michael Weber Weitere Nutzungen der Elbe 180 Sebastian Kofalk, Matthias Schölten und Ralf Baufeld 3 Prozesse und Wirkungen wasserbaulicher Maßnahmen Ursachen und Auswirkungen der Sohlenerosion 184 Petra Faulhaber 3.2 Buhnen und ihre Auswirkungen auf Uferstrukturen und Lebensgemeinschaften Aufbau und Funktion von Buhnen im Regelungssystem Carsten Winz und Petra Faulhaber der Elbe Hydraulische und morphodynamische Phänomene der Buhnenströmung 196 Petra Faulhaber, Martin Krebs und Carsten Winz Detailuntersuchungen zur Hydraulik in Buhnenfeldern 201 Martin Krebs und Carsten Winz Detailuntersuchungen zur Morphodynamik in Buhnenfeldern 205 Carsten Winz und Martin Krebs Auswirkungen von Buhnen auf die Lebensgemeinschaften der Uferzone 209 Matthias Schölten ( ); Michael Dirksen ( ); Meike Kleinwächter ( ); Anselm Krumbiegel (3.2.5A) 3.3 Auswirkungen von Deichen auf die Grünlandvegetation in der Aue 228 Ilona Leyer Grundwasserregime und Morphologie Reaktion von Grünlandarten auf die Hydrologie der aktiven und inaktiven Aue Ursachen für die Veränderungen der Verteilungsmuster von Pflanzenarten nach Deichbau Konzepte und Konflikte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung der Flusslandschaft Leitbilder und Entwicklungsziele in der Diskussion 239 Sebastian Kofalk, Petra Faulhaber, Matthias Schölten und Ralf Baufeld Planerischmethodische Grundlage: Leitbilder, Entwicklungsziele, Maßnahmen Die Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen Strategiepapiere mit Leitbildern und Entwicklungszielen Fazit zum Fortschritt bei der Entwicklung eines Leitbildes für die Flusslandschaft Elbe Beiträge zu den Komponenten der Leitbilder und Entwicklungsziele Beiträge zur Definition naturnaher Referenzzustände und Erarbeitung von Bewertungsgrundlagen aus hydromorphologischer Sicht 247 Bruno Büchele Konzepte zur Strukturierung von aquatischen Habitaten und Biozönosen 254 Matthias Schölten Struktur und Dynamik der Elbe / Management und Renaturierung von Auen im Elbeeinzugsgebiet
4 hydraulische Modellierung XXV Aquatische Fauna: Aspekte für Leitbilder, Entwicklungsziele, Parameter und Indikatoren 259 Matthias Schölten ( ); Franz Schöll (4.Z.3.1) 4.3 Beispiele für Zielkonflikte und Kompromisspotenziale 268 Matthias Schölten, Petra Faulhaber, Ralf Baufeld und Sebastian Kofalk Leitbilder und Konfliktpotenziale für hochwassergeschützte Siedlungs und Wirtschaftsräume Leitbilder und Konfliktpotenziale für eine naturnahe Auenentwicklung Entwicklungsziele und Konfliktpotenziale für die Schifffahrt Entwicklungsziele und Beispiele für Konfliktlösungen Potenziale flussbaulicher Maßnahmen zur Verbesserung der Struktur und Dynamik in Fluss und Aue Maßnahmen zur Stabilisierung der Flusssohle 293 Petra Faulhaber Grundsätzliche Wirkungsmechanismen und Konzeption Maßnahmen im Gewässerbett Maßnahmen im Vorland Geschiebebewirtschaftung Wasserbauliche Möglichkeiten zur Steigerung der Vielfalt von Uferstrukturen 307 Michael Dirksen und Matthias Schölten (Einleitung! Modifizierte Buhnengruppen Michael Dirksen, Martin Krebs und Matthias Schölten Knick und Kerbbuhnen und Analyse 309 und ökologische Wirkungen 325 Meike Kleinwächter, Andreas Anlauf, Bernd Hentschel, Silke Rüdiger und Uwe Schröder Morphologische und biozönotische Aspekte von Parallelwerken 329 Carsten Winz, Erik Fladung und Matthias Schölten 5.3 Deichrückverlegungen und ihre Wirksamkeit unter Aspekten des Hochwasserschutzes und der Auenökologie 334 Dirk Schwanenberg, Maren Niemeyer, Bruno Büchele und Petra Faulhaber, Kapitel von weiteren Autoren Ziele und Effekte von Deichrückverlegungen Untersuchungen zu möglichen Deichrückverlegungen an der Elbe Auswirkungen von Deichrückverlegungen auf die Grundwasserverhältnisse Auswirkung von Deichrückverlegungen auf die Biozönose 358 Herbert Reusen, Rainer Brinkmann, Brigitte Fabeil, Clausjoachim Otto und Stephan Speth ( ); Ralf Baufeld ( ) 6 Weitere Ansätze zur Entwicklung und Bewertung von Struktur und Dynamik der Elbe Erosionsminderung am Beispiel der ElbeErosionsstrecke 368 Petra Faulhaber Sohlstabilisierungskonzept der Elbe zwischen Mühlberg und Saalemündung Pilotmaßnahme Klöden Stand der Realisierung von Maßnahmen zur Erosionsminderung und Ausblick Wirkung von Deichrückverlegungen am Beispiel Lenzen 374 Petra Faulhaber, ergänzt durch Eva Mosner Maßnahmenbeschreibung Hydraulischmorphologische Untersuchungen zur Deichrückverlegung 376 Inhaltsverzeichnis
5 Auenwaldentwicklung XXVI Nachweise zu hydraulischmorphologischen Wirkungen der Deichrückverlegung Erfolgskontrolle und Nachnutzung von Erfahrungen Beispiele für Habitatmodellierungen für die Fauna 382 Matthias Schölten und Michael Dirksen Das Modulare HabitatModell (MHM) für Fische Das RedundanzAnalyse (RDA)Habitatmodell Makrozoobenthos der Elbe" Weichholzauenwaldentwicklung an Bundeswasserstraßen: ein Konzept unter Berücksichtigung der Hochwassersicherheit 389 Eva Mosner, Boris Lehmann und Ilona Leyer Einleitung Renaturierungspotenzial für Weichholzauen: Ein Beispiel an der Mittleren Elbe Schlussfolgerung und Hochwasserschutz: ein erreichbares Ziel Die Informationsplattform Undine" 398 Daniel Schwandt und Gerd Hübner Einleitung Aufbau und Inhalt der Informationsplattform Ausblick Integriertes Schadstoffund Sedimentmanagement 401 Rene Schwanz und llka Keller 7 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 407 Ralf Baufeld, Sebastian Kofalk, Petra Faulhaber, Matthias Schölten, Fritz Kohmann, Meike Kleinwächter und Jost Kühlborn 7.1 Zusammenfassung Fazit Aufgaben des Fluss(gebiets)managements Ausblick und künftige Fragestellungen 423 Band 3: Management und Renaturierung von Auen im Elbeeinzugsgebiet 8 Einleitung und Zielsetzung Ausgangslage und Zielsetzung Integriertes Flussgebiets und Auenmanagement Aufbau des vorliegenden Bandes Rahmenbedingungen und Bewertungsgrundlagen für eine umweltverträgliche Entwicklung von Auen Rechtliche Rahmenbedingungen für eine umweltverträgliche Entwicklung von Auen 438 Mariele Evers und Ralf Baufeld Naturschutz Wasserwirtschaft und Hochwasserschutz Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz Instrumente der Raumordnung Indikation und Bewertung 453 Mathias Scholz, Thomas Horlitz, Michael Weber undilona Leyer Was ist Bioindikation? 453 Struktur und Dynamik der Elbe / Management und Renaturierung von Auen im Elbeeinzugsgebiet
6 XXVII Indikation und Bewertung Verwendung von Indikatoren für die Leitbild und Zielentwicklung Vom Leitbild zur Maßnahme 458 Thomas Horlitz, Mathias Scholz, Michael Weber und Ilona Leyer Begriffe und Definitionen, Methodik Leitbilder für Auen: Fallbeispiele Prozess der Entscheidungsfindung Leitbilder für Auen: Tourismus und Freizeitnutzungen 474 Birgit Krummhaar, Annette SagnerKasparick und Michael Weber Trends im Tourismussektor Allgemeine Leitbildvorgaben Leitbild naturverträglicher Tourismus Zielkonflikte mit Nutzungen Zielkonflikte Auenentwicklung und bauliche Maßnahmen 480 KarlHeinz Jährling Schadstoffinduzierte Probleme für die Fischerei und Landwirtschaft 487 Frank Krüger und Ralf Bau feld 10 Steuerung einer umweltverträglichen Entwicklung von Auen Haßnahmen und Auswirkungen Ökologisch ausgerichteter Hochwasserschutz 503 KarlHeinz Jährling, Mariele Evers, Mathias Scholz und Ralf Baufeld Hintergründe Wege zu tragfähigen Konzepten Deichrückverlegungen Funktion von Weichholzauengehölzen in der Elbaue und deren Bedeutung für den Hochwasserschutz Altarm und Altwasserrevitalisierung 522 KarlHeinz Jährling Wiederanschluss Kurzer Wurf bei Klieken Anschluss Baggerloch Parchau Komplexmaßnahme Renaturierung Alte Elbe Lostau" Zusammenfassung und Ausblick Ermittlung prioritärer Räume 532 Mariele Evers und Ralf Baufeld Auswahl von Vorrangflächen zur Revitalisierung Zielfestlegung für die Revitalisierung von Auen Das Biotopentwicklungspotenzial zur Identifikation von Schwerpunktstandorten am Beispiel der Stromtalwiesen Umwelt und naturschutzfachlich angepasste landwirtschaftliche Nutzung Leitbilder, Maßnahmen und Kosten 542 Mariele Evers, Kapitel von Heike Brenken Ziele und Begriffsdefinitionen Flächenbezogene Maßnahmen und deren Kosten für eine umweit bzw. natur schutzverträgliche Nutzung Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse der Maßnahmenauswirkungen auf Betriebsebene und Schlussfolgerungen 561 Inhaltsverzeichnis
7 Hutelandschaft eine XXVIII Ökonomische Auswirkungen der Leitbildvarianten auf die Landwirtschaft auf Regionsebene 564 Heike Brenken 10.5 Neue Konzepte zur Landnutzung Edgar Reisinger in Auen Ausgangslage: Hochwasserschutz verbessern und Pflanzennährstoffbelastung verringern Konzept der naturnahen ganzjährigen Beweidung 57Z BestpracticeBeispiel Mehr Platz für naturnahe Flüsse Rodachaue bei Stressenhausen 574 volkswirtschaftliche und eine betriebswirtschaftliche Frage Regionalvermarktung naturschutzverträglicher Produkte 578 Antje Wirthgen Marketingziele und Strategien Produktpolitik Distributions und Preispolitik Kommunikationspolitik Schlussfolgerungen für ein MarketingKonzept Umweltgerechte forstwirtschaftliche Nutzung und Hartholzauenwaldentwicklung 588 Stephan Bonn Reaktion von Bäumen auf unterschiedliche hydrologische Bedingungen Möglichkeiten zur Naturverjüngung Situation der Ulmen innerhalb des Hartholzauenwaldes Wiederanlage von Auenwäldern Umweltverträglicher Kiesabbau 600 Mathias Scholz und Frank Messner Kiesabbauvorhaben im Planungs und Genehmigungsprozess Nutzungskonflikte und ihre Bewertung Umweltverträglicher Tourismus 603 Birgit Krummhaar, Annette SagnerKasparick, Michael Weber und Thomas Horlitz Naturschutzszenarien und ihre Auswirkungen auf die touristischen Landschaftsfunktionen Handlungsansätze und Empfehlungen für die touristische Entwicklung Kosten und Nutzen von Entwicklungskonzepten für die aktive Aue 611 Alexandra Dehnhardt und Jürgen Meyerhoff Kosten Der Nutzen einer nachhaltigen Entwicklung in der Stromlandschaft Elbe Entscheidungshilfen und Handlungsempfehlungen für eine ökologisch orientierte Nutzung und Entwicklung von Auen Neues Auenverständnis für die Elbe 638 Mathias Scholz, Guido Puhlmann und Ralf Baufeld 11.2 Ansätze zur umsetzungsorientierten Entwicklungsplanung 642 Mariele Evers Zielgruppen, Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung Einsatz von Leitbild und Zielentwicklung als Grundlage für Kooperationen Berücksichtigung ökonomischer Aspekte bei naturschutzkonformer landwirtschaftlicher Nutzung 647 Struktur und Dynamik der Elbe / Management und Renaturierung von Auen im Elbeeinzugsgebiet
8 XXIX Integrierte regionale Entwicklungsplanung für Auenlandschaften Anpassung behördlicher Naturschutzarbeit Handlungsempfehlungen für Wasserwirtschaft und Hochwasserschutz 651 Mariele Evers Wasserrahmenrichtlinie als verbindendes Instrument" Anforderungen an die unterschiedlichen Handlungsfelder Landwirtschaftliche Handlungsempfehlungen 658 Mariele Evers und Ralf Baufeld Erhalt und Entwicklung von naturschutzfachlich relevantem Grünland Einkommensalternativen für eine umweit und naturschutzverträgliche Landwirtschaft Rahmenbedingungen für die landwirtschaftliche Nutzung in Auen Förderstrategien für eine auenverträgliche Landwirtschaft 667 Edgar Reisinger Umsetzungsmöglichkeiten einer auenverträglichen Landwirtschaft Auswahl von Vorrangflächen zur Wiedergewinnung von Überschwemmungsflächen Landschaftsästhetik Ausblick Forstliche Handlungsempfehlungen 680 Stephan Sonn Möglichkeiten der Verjüngung von Hartholzauenwäldern Möglichkeiten der Wiederherstellung von Hartholzauenwäldern Hinweise für die forstliche Nutzung von Hartholzauenwäldern NutzenKostenAnalyse 686 Jürgen Meyerhoffund Alexandra Dehnhardt Das Instrument NutzenKostenAnalyse Bewertete Varianten von Maßnahmen an der Elbe Ergebnisse der NutzenKostenAnalyse Fazit Entscheidungsunterstützungssysteme für das integrierte Flussgebietsmanagement Sebastian Kofalk, Mariele Evers, JeanLuc De Kok, Malte Grossmann und Sven Lautenbach ManagementHerausforderungen und EU Das EUS für das Flussgebietsmanagement aus der ElbeÖkologie"Forschung Fazit und Ausblick Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 715 Ralf Baufeld, Mariele Evers, Sebastian Kofalk und Michael Weber 12.1 Zusammenfassung Fazit Ausblick und künftige Fragestellungen 725 Literatur gesamt 731 Abbildungsverzeichnis 781 Tabellenverzeichnis 786 Abkürzungen und Glossar 789 Inhaltsverzeichnis
Stoffdynamik und Habitatstruktur in der Elbe
Konzepte für die nachhaltige Entwicklung einer Flusslandschaft Band 5 Martin Pusch / Helmut Fischer (Hrsg.) Stoffdynamik und Habitatstruktur in der Elbe Mit 214 Abbildungen und 39 Tabellen Weißensee Verlag
MehrLebensraum Stromlandschaft Elbe eine Synthese
265 6 Lebensraum Stromlandschaft Elbe eine Synthese Jörn Hildebrandt, Frank Dziock, Hans Jürgen Böhmer, Klaus Follner, Matthias Scholten, Mathias Scholz und Klaus Henle Auf Organismen an Wasser wie an
MehrLebensräume der Elbe und ihrer Auen
Konzepte für die nachhaltige Entwicklung einer Flusslandschaft Band 4 Mathias Scholz/Sabine Stab/Frank Dziock/Klaus Henle (Hrsg.) Lebensräume der Elbe und ihrer Auen Mit 96 Abbildungen und 31 Tabellen
MehrHydromorphologische und morphodynamische Analyse von Buhnenfeldern der unteren Mittelelbe im Hinblick auf eine ökologische Gewässerunterhaltung
Hydromorphologische und morphodynamische Analyse von Buhnenfeldern der unteren Mittelelbe im Hinblick auf eine ökologische Gewässerunterhaltung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften
MehrGefahren für die Auenlandschaft der Mittelelbe und Erfahrung im Auenmanagement. Guido Puhlmann
Gefahren für die Auenlandschaft der Mittelelbe und Erfahrung im Auenmanagement Guido Puhlmann 1. Kurzvorstellung Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe 2. Die Elbe ein Fluss mit großem Potential
MehrEntwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe
Entwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe Pilotprojekte des BUND-Auenzentrum auf Burg Lenzen Dr. Meike Kleinwächter Seminar Wassernetz NRW, Düsseldorf, 07.12.2017 BUND-Auenzentrum... ist Teil
MehrFlussauen und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 27 Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz
MehrZukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
MehrEntwicklung von Auen- und Sekundärlebensräumen am Rhein bei der Umsetzung der WRRL
Entwicklung von Auen- und Sekundärlebensräumen am Rhein bei der Umsetzung der WRRL Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum EU-LIFE-Projekt Lebendige Rheinauen
MehrAuenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN-Fachtagung
MehrZukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
MehrÜberlegungen zur Bewertung und Renaturierung urbaner Gewässer
Überlegungen zur Bewertung und Renaturierung urbaner Gewässer Daniel Hering, Claudia Schirmer, Caroline Winking Universität Duisburg-Essen Aquatische Ökologie Die Akteure Fische Makrozoobenthos Bilder:
Mehr"Ökologische Risiken für den Elbenaturraum"
"Ökologische Risiken für den Elbenaturraum" Magdeburg, 16. April 2012 Mathias Scholz UFZ - Department Naturschutzforschung Email: mathias.scholz@ufz.de Elbe Konferenz Magdeburg, 16. April 2012 " Ökologische
Mehr"Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung"
"Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung" FKZ 3508 82 1700 Bonn, 02. März 2010 Mathias Scholz 2 Jochen Heuser 1 ÖKON (1), UFZ - Department Naturschutzforschung
MehrÖkotourismus als Instrument des Naturschutzes?
FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
MehrFischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:
MehrDas Gesamtkonzept Elbe - bisherige Ergebnisse und weitere Schritte
Das Gesamtkonzept Elbe - bisherige Ergebnisse und weitere Schritte Prozessbeginn Gesamtkonzept Elbe Gemeinsames Verständnis der Bundesministerien für Umwelt (BMUB) und Verkehr (BMVI) für ein Gesamtkonzept
MehrAuenrenaturierung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenrenaturierung in Deutschland Andreas Krug und Janika Heyden Bundesamt für Naturschutz Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Fachtagung
MehrSpannungsfeld Wasserstraße und Flusslebensraum im Klimawandel
Workshop 1 Infrastruktur, Betrieb und Schifffahrtsverhältnisse Spannungsfeld Wasserstraße und Flusslebensraum im Klimawandel Das Spannungsfeld Klimawandel Risiken und Restriktionen Chancen und Potenziale.
MehrRenaturierungsprojekte Flussauen in Deutschland eine Übersicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Renaturierungsprojekte Flussauen in Deutschland eine Übersicht Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Fachtagung Neues
MehrEntwicklungspotenziale von Auen und Flusslandschaften
Entwicklungspotenziale von Auen und Flusslandschaften Dr. Uwe Koenzen BfN- Workshop: Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz 26.06. bis 29.06.2013 Gliederung 1. Einführung 2. Auenpotenziale:
MehrAuenschutz Erfordernisse und Synergien aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenschutz Erfordernisse und Synergien aus Bundessicht Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz FG II 3.2 - Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Wasserforum
MehrBiosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher
Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring
MehrAgrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten
Berliner Schriften zur Agrar- und Umweltökonomik herausgegeben von Dieter Kirschke, Martin Odening, Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Bertin Band 12 Jadwiga Ziolkowska Agrar-Umweltpolitik in Polen
MehrNATURSCHUTZ IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSMANAGEMENT
Christina von Haaren, Kurt-Jürgen Hülsbergen, Roland Hachmann (Hrsg.) NATURSCHUTZ IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSMANAGEMENT EDV-Systeme zur Unterstützung der Erfassung, Bewertung und Konzeption von Naturschutzleistungen
MehrEin Überblick WRRL-Verbändeforum 2016 Fulda Moritz Busse, GDWS Standort Hannover
Ein Überblick WRRL-Verbändeforum 2016 Fulda Moritz Busse, GDWS Standort Hannover der Anfang NABU Positionspapier: Koalitionsvereinbarung Im Abschnitt Zusammenhalt der Gesellschaft auf Seite 84: Es wird
MehrAuenverbund Elbe. 5. Auenökologischer Workshop
Auenverbund Elbe 5. Auenökologischer Workshop April 2014 Dr. Christine Kehl Trägerverbund Burg Lenzen e. V. Katharina Nabel Koordinierungsstelle Grünes Band Das Projekt stellt sich vor Auenverbund und
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrStoffstromanalyse und Bewertung von Umweltschutzmaßnahmer am Beispiel der Abwasserwirtschaft eines Automobilwerks
- 7
MehrUNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang
UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir?
EG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir? Johannes Reiss, Büro am Fluss e.v. Gliederung EG-WRRL: Inhalte und Ziele Der Zustand unserer Gewässer im Jahr 2016 Hindernisse auf dem Weg zum guten
MehrEntwicklung und Vermarktung von touristisch attraktiven Bildungsangeboten am Beispiel des Besucherzentrums Burg Lenzen im BR Flusslandschaft Elbe
Entwicklung und Vermarktung von touristisch attraktiven Bildungsangeboten am Beispiel des Besucherzentrums Burg Lenzen im BR Flusslandschaft Elbe Susanne Gerstner, Leiterin Besucherzentrum Burg Lenzen
MehrSozio-Controlling im Unternehmen
Frank Dubielzig Sozio-Controlling im Unternehmen Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrVI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,
VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche
MehrAnforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische
MehrWertschätzung für naturnahe Flusslandschaften an der Deutschen Mittelelbe
Wertschätzung für naturnahe Flusslandschaften an der Deutschen Mittelelbe und einen Blick unter die Motorhaube werfen! Andreas Horbat, Jürgen Meyerhoff, Alexandra Dehnhardt, Volkmar Hartje FG Landschaftsökonomie
MehrÖkosystemleistungen in Flusslandschaften Integrierte Betrachtungen am Beispiel der Lahn
Ökosystemleistungen in Flusslandschaften Integrierte Betrachtungen am Beispiel der Lahn Juniorprofessor Dr. Christian Albert Leibniz Universität Hannover Institut für Umweltplanung albert@umwelt.uni-hannover.de
MehrUmgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe
9. IFWW-Fachkolloquium 5. Mai 2009 Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe Steffen Bold 1 Einzugsgebietscharakteristika Emscher: 865 km² Einwohner 2,35 Mio. Bevölkerungsdichte 2.700 EW/km² hoher
MehrImpulsreferat. Was ist der gute und sehr gute hydromorphologische Zustand?
Workshop Ia: Wirkung hydromorphologischer Maßnahmen und Schwellenwerte Impulsreferat Was ist der gute und sehr gute hydromorphologische Zustand Lagestabiler Kies/Schotter ( 10%) Steine Blöcke Makrophyten
MehrStrategien, Erfolge und Einschränkungen von Renaturierungsmaßnahmen in Schleswig-Holstein
LLUR -Abteilung Gewässer Strategien, Erfolge und Einschränkungen von Renaturierungsmaßnahmen in Dr. Matthias Brunke Neue Strategien zur Renaturierung von Fließgewässern. UBA/Senckenberg - Workshop am 15./16.
MehrZukunftsaufgabe Auenschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auenschutz Bernd Neukirchen Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt DUH-Workshop Wege zu ökologischem Hochwasserschutz und
MehrAktuelle Entwicklungen im Auenschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Aktuelle Entwicklungen im Auenschutz bundesweite Übersicht, Situation und Perspektiven Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer,
MehrAuf dieser Grundlage wurden Bilanzierungen zur Landnutzung, zu Schutzgebieten (u. a. Natura-2000-Gebiete) und Biotopen in Auen und zum Verlust von
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis... 14 Bildnachweis... 14 Vorwort... 15 1 Hintergrund und Ziele... 17 2 Entwicklung und Stand der Auenforschung... 19 3 Ökologie von Flussauen...
MehrWRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Wasserforum 2008
Wasserforum 2008 Europäische Wasserrahmenrichtlinie Umsetzung in Hessen Realität oder Utopie 11. November 2008 Zeit- und Ablaufplan der Umsetzung in Hessen Vom 22.12.2008 bis 22.6.2009 Offenlegung von
MehrUrbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung
Urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung von Rainer Danielzyk (Hannover) Hintergrund: Forschungsprojekt Urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Strategie, Projekte, Instrumente MBWSV
MehrHydrologie und Wasserwirtschaft
Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelt- und Ressourcenmanagement Umwelttechnik und Umweltplanung Hydrologie und Wasserwirtschaft Wahlpflicht 11
MehrForum 1 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen am Fluss. Die Rolle der Regionalplanung beim Hochwasserrisikomanagement - Fallbeispiel
Forum 1 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen am Fluss Die Rolle der Regionalplanung beim Hochwasserrisikomanagement - Fallbeispiel Dr. Peter Seiffert Regionalverband Neckar-Alb www.tagesschau.de www.tagesschau.de
MehrErfahrungen zur Erfolgskontrolle aus NRW. Veronica Dahm, Daniel Hering & Armin Lorenz
Erfahrungen zur Erfolgskontrolle aus NRW Veronica Dahm, Daniel Hering & Armin Lorenz Fachtagung: Neues Wasser auf alten Wegen Leipzig, 7. und 8. Oktober 2013 Ökologische Qualität Renaturierung Degradation
MehrAuenentwicklung in Deutschland eine Herausforderung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung in Deutschland eine Herausforderung Bernd Neukirchen Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrGerhard Egger Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen
Gerhard Egger 28.05.10 Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen Motivation 13 Lebensraumtypen (Anhang 1 FFH-RL) und 65 Arten (Anhang 2 FFH-RL) 53 Biotoptpyen, 46 Säugetiere,
MehrBiosphärenreservate in Deutschland
Ständige Arbeitsgruppe der Biosphärenreservate in Deutschland Biosphärenreservate in Deutschland Leitlinien für Schutz, Pflege und Entwicklung Springer Inhaltsverzeichnis Leitlinien für Schutz, Pflege
MehrStrategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen
Band 01 W. Echterhoff (Hrsg.) Mobilität und Alter Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis
Mehrwww.gewaesser-bewertung.de Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Stand 2016 Zusammenstellung des Umweltbundesamtes unter Verwendung der Daten WasserBLicK/BfG, Stand 23. März 2016 Volker Mohaupt J. Arle,
MehrAuenentwicklung heute -
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung heute - Ziele und Strategien von Naturschutz und Wasserwirtschaft Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt
MehrFachtagung Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen am Dienstag, 14. Juni 2016 im Bundesamt für Naturschutz, Bonn
Fachtagung Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen am Dienstag, 14. Juni 2016 im Bundesamt für Naturschutz, Bonn TOP: Auen im Spannungsfeld von Landwirtschaft und Naturschutz Ralph Gockel, Referatsleiter
MehrAbb::Steckby-Lödderitzer Forst bei Dessau. Kurzstatement zum Beratergremium aus Sicht von. G. Puhlmann, I. Lück, U. Hursie, J. Kies, H.
Abb::Steckby-Lödderitzer Forst bei Dessau Kurzstatement zum Beratergremium aus Sicht von G. Puhlmann, I. Lück, U. Hursie, J. Kies, H. Bärthel Arbeitspaketleiter GKE Randbedingungen1 : Zeit und Raum: 1000
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz. Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur Folie 1 ZEITPLAN ZIELE DER WRRL AUSGANGSLAGE 2008 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrÖkologische Innovationspolitik
Innovation Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Aufgabenschwerpunkt Umwelt Ressourceneffizienz Forschungskennzahl (UFOPLAN) (3710 93109) Mehr Ressourceneffizienz
MehrWioletta Frys. Projektbezogene Evaiuat Ion.touristischer. der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz
Wioletta Frys Projektbezogene Evaiuat Ion.touristischer der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz unter besonderer Berücksichtigung durch INTERREG geförderter Maßnahmen Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie
MehrBlaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band, Bonn,
MehrWertbeitrag der Internen Revision
Hubertus M. Buderathz' Andreas Herzig Annette G. Köhlerz Burkhard Pedell (Hrsg.) Wertbeitrag der Internen Revision Messung, Steuerung und Kommunikation 2010 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Geleitwort..................................................
MehrBundesweite Projekte zur Auenrenaturierung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Bundesweite Projekte zur Auenrenaturierung Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt 4. Bayerische Auenkonferenz 18.10.2012,
MehrDie Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement
10 Jahre nach der Elbeflut: durch EU-Recht? Die Europäische Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement Dreikönigskirche Dresden 14. November 2012 Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrÖkologische Aufwertung der Elbe und binnenschifffahrtliche Nutzung. Positionspapier der SPD- Bundestagsfraktion
Berlin 23.10.2012 Ökologische Aufwertung der Elbe und binnenschifffahrtliche Nutzung Positionspapier der SPD- Bundestagsfraktion Auf Initiative der AG Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der AG Umwelt,
MehrHilmar Gerdes (Autor) Energiegewinnung aus Biomasse im Küstenbereich Eine ökonomische und multikriterielle Bewertung verschiedener Prozessketten
Hilmar Gerdes (Autor) Energiegewinnung aus Biomasse im Küstenbereich Eine ökonomische und multikriterielle Bewertung verschiedener Prozessketten https://cuvillier.de/de/shop/publications/6503 Copyright:
MehrUmweltbezogene Kostenrechnung
Umweltbezogene Kostenrechnung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Dr. Peter Letmathe Verlag Franz
MehrDie Entwicklung von Wald- Biozönosen nach Sturm wurf
Fischer (Hrsg.) Die Entwicklung von Wald- Biozönosen nach Sturm wurf med Inhalt Vorwort IX 1 Einführung.... 1 2 Abiotische Rahmenbedingungen 7 2.1 Lage und Rechtsstatus der Stunnwurfflächen 7 2.1.1 Lage
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrMöglichkeiten und Perspektiven des ökologischen Hochwasserschutzes an der Elbe
Möglichkeiten und Perspektiven des ökologischen Hochwasserschutzes an der Elbe Institut für Wasserwirtschotechnologie Jacqueline Zielaskowski Hochschule Magdeburg - Stendal (FH) Fachbereich Wasserwirtschaft
MehrPaul Kröfges - Stellvertretender Vorsitzender BUND LV NRW
Ziele der Gewässerentwicklung in NRW aus Sicht der Umweltverbände in NRW - eine aktuelle Einschätzung vor dem Hintergrund der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Paul Kröfges - Stellvertretender Vorsitzender
MehrWelche Strategien haben das beste Kosten- Nutzen-Verhältnis? - eine ökonomische Einschätzung
Welche Strategien haben das beste Kosten- Nutzen-Verhältnis? - eine ökonomische Einschätzung Dr. Ingo Bräuer Ecologic Struktur Sinn und Zweck ökonomischer Betrachtungen Was bedeutet es ökon. Analysen durchzuführen
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrÖkologisch wirksam & ökonomisch effizient
Ökologisch wirksam & ökonomisch effizient optimale Instrumente für den Gewässerund Auenschutz Ingo Bräuer Umweltforschungszentrum Leipzig Halle, UFZ & Alexandra Dehnhardt, IÖW Gliederung Einleitung Kosteneffektivitätsanalysen
MehrDer Kampf um öffentlich-rechtliche Banken
Daniel Seikel Der Kampf um öffentlich-rechtliche Banken Wie die Europäische Kommission Liberalisierung durchsetzt - -- Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 Kapitel 1 Einleitung 11 1.1 Funktionen
MehrNatürlich tut naturnah gut!
Natürlich tut naturnah gut! Notwendigkeit der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern Tanja Pottgiesser umweltbüro essen Einführung Funktionen naturnaher Fließgewässer Nutzung von Fließgewässern Der
MehrKÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN
KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Herausgegeben vom GEOGRAPHISCHEN INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN durch G. BARETH H. BESLER B. BRAUN H. BREMER E. BRUNOTTE F. KRAAS T. MANSFELDT J. NIPPER Ü. RADTKE K. SCHNEIDER
MehrABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit
MehrAG Integrierte Ländliche Entwicklung der DLKG, Leitung: Prof. A. Lorig, MWVLW Prof. T. Kötter, Uni Bonn Prof. K.-H. Thiemann, UniBw München
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG) vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur Ländlicher Raum auf Roter Liste Herausforderungen und Chancen Der Beitrag Integrierter Ländlicher
MehrSupply Chain Risiken
Arne Ziegenbein Supply Chain Risiken Identifikation, Bewertung und Steuerung Herausgegeben von Prof. Dr. Paul Schönsleben ETH-Zentrum für Unternehmenswissenschaften (BWI) Eidgenössische Technische Hochschule
MehrSynergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft
Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft Ein Beitrag zum Wert des Zusammenwirkens in fragmentierten Organisationsstrukturen der Wasserwirtschaft Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrÖkologische Optimierung von Buhnen. Entwicklung von Knickbuhnen in eine AD-Modell. Untersuchungen in einem hydraulischen Modell.
Die Aufgabe: Ökologische Optimierung von Buhnen. Die Idee: Entwicklung von Knickbuhnen in eine AD-Modell. Die Überprüfung: Untersuchungen in einem hydraulischen Modell. Was wäre wenn..: Parameterstudien
MehrXVII. Inhaltsverzeichnis. Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Variablenverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Variablenverzeichnis XIII XV XVII XIX XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation,
MehrSynergien von Hochwasserschutz und Naturschutz Beispiele aus den Bundesländern
Synergien von Hochwasserschutz und Naturschutz Beispiele aus den Bundesländern Christian Damm 15. Juni 2015 Institut für Geographie und Geoökologie, Bereich WWF-Auen-Institut, Rastatt KIT Universität des
MehrInhalt. Vorwort...11 Wilfried Bos
Inhalt Vorwort...11 Wilfried Bos Kapitel I IGLU 2016: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Renate Valtin, Anke Hußmann, Heike Wendt und Martin Goy 1 Einleitung...13 2 Zentrale Ergebnisse...14
MehrHandbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung, München (Herausgeber) Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Mit Beiträgen von Bernd Becker-Gebhard Wolfgang
MehrBeispiel Kosten-Nutzen-Analyse Renaturierung von Auenlandschaften
Beispiel Kosten-Nutzen-Analyse Renaturierung von Auenlandschaften Workshop: Ökonomische Aspekte der Anpassung an den Klimawandel - Sektorale und regionale ökonomische Bewertung 19. Januar 2012 Umweltbundesamt,
MehrWissensmanagement im technischen Service
Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag
MehrKlimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft
Klimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft Klimawandel und Niedrigwasser in Deutschland Erste Erkenntnisse und Ansätze für eine Anpassungsstrategie Workshop am 05.10.2011 in Goslar -1-
MehrPolitik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft. Band 16
Politik begreifen Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft Band 16 Können sozialpolitische Dienstleistungen Armut lindern? Eine empirische Analyse wirtschaftlich entwickelter
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrFakultät Agrarwissenschaften
Fakultät Agrarwissenschaften Aus dem Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre Universität Hohenheim Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre Prof. Dr. Enno Bahrs Ökologische Erfordernisse und
MehrProduktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie
Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21. Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21 Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23 Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst 2 Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre
MehrWasserkörper: Untere Drusel DEHE_
Schritt 1: Ermittlung des Wasserkörpers Gewässername Wasserkörper: Name Wasserkörper: Code Wasserkörper: Länge 4,7 km Wasserkörper: LAWA-Typ Drusel Untere Drusel DEHE_42952.1 5.1 Federführendes Bundesland:
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
Mehr