GEMEINDEBRIEF Juni bis August 2016

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1 Seite 20 Kirchengemeinde Groß Bisdorf GEMEINDEBRIEF Juni bis August 2016

2 Seite 2 Seite 19 Andacht Evangelische Kirchengemeinde Groß Bisdorf Jetzt ist Sommer! so singen die Wise Guys, um selbst an Regentagen sommerliche Gute-Laune-Stimmung zu verbreiten. Mit dem Juni beginnt sie, diese Jahreszeit. Für mich die schönste. Ich liebe den Sommer. Die Sonne. Die Wärme. Der Geruch von Sonnencreme, Lagerfeuer und Grillabenden. Ruhige, warme Nachmittage, liegend am See oder Strand, in der Ferne ein Motorboot. Das späte, glutrote Feuermeer der Sonnenuntergänge, das Zirpen der Grillen, sternenklare Nächte. Herrlich! Natürlich in brütender Hitze schuften, Schwitzen in drückende Schwüle oder staubig-heiße Trockenheit auch das sind Seiten des Sommers. Die können ziemlich nerven. (Zum Glück so haben wir als Neue schon festgestellt weht hier im pommerschen Norden doch meist eine angenehme Brise.) So richtige Wüstentemperaturen sind also wohl weder in Wüsteney noch anderen Orten unserer Gemeinde zu befürchten. Einer buchstäblichen Wüstenzeit und richtig heißen Situation entstammt der Monatsspruch für Juni: Der Herr ist meine Stärke und mein Lied. Es ist Impressum - Gemeindebrief Ev. Kirchengemeinde Groß Bisdorf An der Kirche 8, Süderholz Erscheint 4 x jährlich für alle ev. Haushalte Auflage 500 Stück Mitarbeiter Chr. Markwardt J. Knedel K. Wander N. Chibici-Revneanu Layout u. V.i.S.d.P. N. Kiesewetter-Müllejans eine Zeile aus dem Lied der Mirjam, der Schwester von Mose. Kurz zuvor waren die Israeliten aus Ägypten auf wundersame Weise befreit worden. Die erste Wegstrecke in Freiheit liegt hinter ihnen. Sie konnten es wohl kaum glauben: Die Gefangenschaft vorbei?! Aber bevor sich die Freude so richtig Bahn brechen kann, stehen sie vor der nächsten aussichtslosen Situation: Hinter ihnen die alten Unterdrücker, vor ihnen das unüberwindliche Meer. Kein Ausweg. Endstation. Alles nur Illusion. Falsche Hoffnungen. Wieder einmal. Das Volk fängt an zu meckern: Wie schlimm doch alles ist. Da war es doch früher besser. Und wieder einmal schreit Mose zu Gott um Hilfe. Und es geschieht das Wunder: Aus der völligen Ausweglosigkeit ergibt sich durch Gottes Eingreifen ein Weg, mitten hindurch durch alles, was unüberwindlich schien. Und nicht nur das nein, auch die äußere Bedrohung erledigt sich. Kein Wunder also, dass Mirjam, die Schwester Moses ein Loblied singt: Der Herr ist meine Stärke und mein Lied. Ihr Vertrauen auf Gott hat sich gelohnt, obwohl alles so aussichtslos aussah. Auch in unserer Gemeinde wird viel gesungen. Und so manch eine, so manch einer kann ein Lied davon singen, wie Gott im eigenen Leben geholfen hat. Nicht immer sind es so umstürzende Erfahrungen wie die Israels damals. Manchmal sind es vielleicht kleine Veränderungen, die doch den großen Unterschied machen und zei- Bläserkreis Jungbläser mittwochs Uhr Posaunenchor dienstags Uhr jeweils im Alten Pfarrhaus keine Proben während der Sommerund Winterferien Chorleiterin: Ines Möller-Titel Tel /80835 Englischkurs jeden 2. Dienstag d. Monats, Uhr im Alten Pfarrhaus Pfarramt Pastorin: Dr. Nicole Chibici-Revneanu An der Kirche 8 Tel.: Fax: chibici-revneanu@web.de Küsterinnen und Küster Groß Bisdorf: Frau Chr. Rusch, Tel Frau M. Stübe, Tel. 333 Frau B. Wörpel, Tel Kreutzmannshagen: Frau K. Künstler, Tel Neuendorf: Frau A. Richert, Kontakt über Pfarramt Kandelin: Frau Chr. Beitz, Tel Griebenow: Frau P. Lambrecht, Tel Förderverein Kirchen und Kapellen der Kirchengemeinde Groß Bisdorf e.v. Bankverbindung: IBAN DE BIC GENODEF1ANK info@kirchenfoerderverein-gross-bisdorf.de web: Dieser Gemeindebrief ist, wie auch die vorherigen, im Internet verfügbar unter: Vors. des Kirchengemeinderates: Christine Rusch Dr.-Witte-Straße 2 Tel.: christine.rusch@gmx.de Gemeindekonto: Volksbank Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1ANK

3 Seite 18 Seite 3 Geburtstage Juni bis August 2016 Allen Geburtstagskindern gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen! Im Besonderen nennen wir namentlich alle, die 60, 65 oder älter als 70 Jahre werden: gen: Gott ist da. Nicht immer sind alle Probleme und Bedrohungen auf einen Schlag versenkt. Und doch gibt es neue Auswege oder Möglichkeiten, die Mirjam war wohl auch in dieser Wüstenzeit ab und zu zu hören. Vielleicht hat es mancher im Sandsturm gesummt, um sich Mut zu machen und Juni Juli August Druve, Christa Rahn, Reinhard Rother, Gerhard Räther, Marlene Pasedag, Hannelore Grieger, Irene Awe, Edeltraut Müns, Christel Ohm, Joachim Reimer, Joachim Labs, Jürgen Rahn, Luise Quaas, Ingrid Kruse, Hans-Joachim Niemann, Gertrud Reimer, Hans-Jürgen Tietz, Margarete Rosenke, Karlheinz Arndt, Kurt Paslack, Kurt Kuzmierz, Luise Nack, Siegfried Kindler, Gisela Schlapmann, Helga Schilling, Kurt Getauft wurden Rosalie Werbel aus Griebenow Malte Morbach aus Kandelin Konfirmiert wurden Lutzki, Richard Krolzig, Luci Krüger, Marga Knorr, Peter Schümann, Erika Gladrow, Ingrid Bahls, Vera Bahls, Gerda Herling, Renate Wehmeier, Traudi Bahls, Ingrid Arndt, Reinhard Liermann, Ursula Céline und Philipp Dassow aus Barkow, Tim Wörpel aus Zarnewanz, Malte Morbach aus Kandelin, Johann Prax aus Zarnewanz, David Rusch aus Groß Bisdorf vorher nicht denk- oder sichtbar waren. Hinter uns liegt die Pfingst- und Osterzeit. Da haben wir uns an andere Ereignisse erinnert und gefeiert, dass Gott zu unseren Gunsten in die Geschichte eingegriffen hat. Der alte Ruf der Osterzeit war laut und deutlich: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden! Der Tod ist besiegt, das Grab ist leer. Der Herr ist meine Stärke und mein Lied. Man könnte meinen, dass nun doch alles klar ist. Wie bei Israel damals. Wenn Gott so eingreift, wird das Gottvertrauen sicher nie mehr schwer. Doch schon kurze Zeit später murrt das Volk wieder. Und das ist erst der Anfang. Vor ihnen liegt die Wüste. Eine schier endlose Wiederkehr von Problemen und mühsamen, kleinen Schritten. Aber immer wieder auch die Erfahrung, dass Gott da ist, hilft, durchträgt und schützt. Das Lied der nicht zu vergessen: Er hat schon einmal geholfen. Im Gesangbuch ist bekanntermaßen der am häufigsten vertretene Liederautor Paul Gerhardt. Wer seinen Lebenslauf kennt, weiß: Er kannte sich mit Wüstenzeiten aus. Trotzdem würde der Monatsspruch auch gut als Überschrift zu seinen Liedern passen. Er war übrigens auch ein Sommer- Fan: Seinem Lied Geh aus mein Herz spürt man ähnlich sommerliche Hochstimmung ab wie den Wise Guys. Seine Neugier und Freude über die Sommerzeit entspringt der Gewissheit, dass der Urheber all dieser Schönheit auch seine Hilfe ist. Der Herr ist meine Stärke und mein Lied. in diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine sonnig-fröhliche und erholsame Sommerzeit. Ihr Vikar Friedemann Holmer

4 Seite 4 Iran im Herzen Seite 17 Bus-Exkursion: Der Förderverein lädt ein Der Förderverein Kirchen und Kapellen der Kirchengemeinde Groß Bisdorf lädt herzlich ein zu einer Bus-Exkursion am 18. Juni. Auf dem Programm stehen die Besichtigung der Klosteranlage Eldena, der Schlossanlage Ludwigsburg und der St. Petri-Kirche in Wolgast. Programm: 9.30 h Abfahrt Parkplatz Griebenow h Besichtigung Klosteranlage Eldena h Besichtigung Schlossanlage Ludwigsburg, anschließend Mittagsimbiss (Selbstversorgung) h Besichtigung St. Petri Wolgast (Totentanz/Herzogsgruft) h Kaffee & Kuchen im Café Biedenweg Rückkehr ca Uhr Die Kosten pro Person belaufen sich auf 12 Euro, dazu kommen die Kosten für Kaffee und Kuchen in Wolgast (ca. 4 Euro). Info & Anmeldung bitte bis 6. Juni bei Nicole Kiesewetter-Müllejans, Tel / Was wissen Sie über den Iran? Diese Frage hätten wir vor einigen Wochen noch mit ` nicht sehr viel ` beantwortet. Doch, einiges wäre uns sicher dazu eingefallen: Der Iran ist das alte Persien, vor Jahrzehnten gab es dort einen Schah, später eine Revolution unter Ayatollah Khomeini und einen Krieg gegen den Irak. Inzwischen waren wir, eine kleine Gruppe von sieben Personen, auf Einladung einer Freundin für zehn Tage im Iran und können ein wenig darüber erzählen. Vor unserer Reise hörten wir Bewunderung: Da wollt ihr hin? Ihr seid ja mutig! aber auch Besorgnis: Sucht euch doch ein sicheres Land, wenn ihr reisen wollt! Wir flogen und erlebten ein Land der Extreme zwischen weiten unbesiedelten Landschaften und brodelnder Großstadt, zwischen Wüste und Schnee. Unsere Reise begann und endete in Teheran, dazwischen sahen wir die südlich gelegene Stadt Shiraz und die alte Wüstenstadt Yazd weiter nordöstlich. In vieler Hinsicht war diese Reise besonders und einmalig für uns. Die Menschen begegneten uns mit einer Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit, wie wir es bisher selten erlebten. Besonders von jungen Menschen wurde uns vielfach auf der Straße zugerufen: Welcome in Iran und wir haben nicht gezählt, wie oft wir um ein gemeinsames Foto gebeten wurden. Es war nichts zu spüren von Beängstigendem, anders, als es uns erzählt wird. Das Totentanz-Darstellung St. Petri, Wolgast, signiert: Caspar Sigmund Köppe pinxit, ann 1700

5 Seite 16 Einführung von Vikar Holmer Im Ostergottesdienst Ende März ist Friedemann Holmer als Vikar in unserer Kirchengemeinde offiziell willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt worden. Die Gemeinde wünscht ihm, seiner Frau Claudia und den beiden Kindern eine segensreiche Zeit in unserer Gemeinde! Himmelfahrtsausflug zur Kapelle Jager Es war ein typischer Fall von wenn Engel reisen : Die Kirchengemeinde Groß Bisdorf macht sich auf, und das Wetter könnte nicht besser sein! In der Kapelle Jager haben wir das liebevoll vorbereitete, vielfältige Angebot bestaunt: Was für ein Schatz das ist, wenn Dorfbewohner die Kapelle mit Leben erfüllen, mit so viel Einsatz und Kreativität! Hans-Henning Bär hat uns viel Interessantes über die Kapelle erzählt, und ein Picknick auf dem Grundstück von Sabine Petters, der Initiatorin der Offenen Kapelle, hat den Tag gemütlich abgerundet. Ein herzliches Dankeschön für die Gastfreundschaft in die Nachbargemeinde! Bild, das westliche Medien häufig vom Iran vermitteln, wird der heutigen iranischen Gesellschaft nicht sehr gerecht. Auch wenn nach wie vor die Verschwörungstheorie das politische Weltbild der Iraner prägt, öffnet sich unter Präsident Rohani das Land der Welt, Kontakte mit dem Westen werden geknüpft und auch die Sitten lockern sich. Westlichen Touristen, und da besonders den Deutschen, begegnen die Iraner aufgeschlossen und mit Neugier. Sie möchten aus eigener Anschauung etwas über den Westen erfahren. Aber - diese Anmerkung sollte nicht fehlen: Der Iran ist eine Islamische Republik, dessen Demokratie sich aus dem Koran und der islamischen Tradition herleitet und die Verabschiedung von Gesetzen nicht dem Willen des Volkes unterliegt. Die Arbeit des Parlaments und der Regierung wird durch strenge islamische Gremien kontrolliert. Das gilt auch für das Alltagsleben der Menschen, das sich dadurch in der Öffentlichkeit anders zeigt als im privaten Bereich, in den eigenen vier Wänden. Auch für uns war es unerlässlich, uns bestimmten Grundregeln unterzuordnen. Wir Frauen trugen während des gesamten Aufenthaltes ein Kopftuch und hielten Arme und Beine bedeckt. Das Kopftuch nahmen wir nur ab, wenn wir sicher waren, ganz unter uns zu sein. Am Ende der Reise, als wir es wieder abnehmen konnten, kamen wir uns fast ein bisschen unbekleidet vor! Die meisten und vor allem junge Frauen im Iran sind modisch gekleidet, tragen ihr Kopftuch (und da ist lange nicht Kopftuch gleich Kopftuch!) auf hochgestecktem Haar, das sogar manchmal gefärbt ist. Die Mäntel sind aus schönen Stoffen und betonen die Eleganz und Schönheit der Frauen. Seite 5 Unsere Gastgeberin, sie heißt Anja und lebt dort seit drei Jahren, zeigte uns natürlich einiges von den Sehenswürdigkeiten der drei Städte, in denen wir waren. In Teheran sahen wir den Golestan-Palast, das war der Sitz der Monarchen und ist heute Museum. Marmor, Spiegel und farbige Gläser die Erbauer verwendeten nur die teuersten Baumaterialien. Auffallend an vielen Gebäuden und fast allen Moscheen ist die Verkleidung mit Fliesen, deren Farbe ein besonderes Blau ist. Wir fuhren mit dem Bus durch die mit 20 km längste Straße Teherans, Valiasr, getrennt übrigens, die Männer hinten im Bus, vorn abgetrennt durch eine Barriere die Frauen. Eine der schönsten Moscheen besuchten wir in Shiraz, Nasir ol-molk. Deren Gebetssaal zeigt sich am Morgen durch die farbigen Fenster in besonders schönem Licht. Der Innenhof der Moschee hat wie fast alle Paläste und großen Gebäude ein längliches Wasserbecken. Häufig sind diese von Palmen und Orangenbäumen umgeben. Im Frühjahr sollen diese Bäume in der ganzen Stadt einen betörenden Duft verbreiten. Leider war es im März noch nicht ganz so weit. Nicht weit von Shiraz liegt die 2500 Jahre alte Stadt der Perser, Persepolis. Es ist eine Palastanlage, die Macht und Größe der damaligen Herrscher zum Ausdruck bringen sollte. Hier gab es auch die Siegesfeiern der Könige, denen die Delegationen der anderen Völker ihre Tribute bringen. Von deutschen Archäologen wurden die Ruinen in den 1920er Jahren ausgegraben. Die historische Altstadt von Yazd, unserer dritten Station, soll hier als letztes genannt sein. In einem Bereich von mehr als 3km² findet man fast ausschließlich Lehmhäuser in engen Gassen mit überdachten Gängen. Der krönende Abschluss war der Besuch

6 Seite 6 Seite 15 Besuch aus Schweden eines Cafes oben auf den Dächern. Wir gingen über die Dächer, saßen auf breiten Diwanen und tranken Tee. Als es dunkel wurde, leuchte das Grün der Moscheen. Und als dann noch der Muezzin zum Gebet rief und sein Gesang über die Stadt schallte, war dies für mich einer der schönsten Augenblicke dieser Reise in den Orient. Ach ja, die Überschrift so lautet der Titel einer 5-teiligen Fernsehreihe über den Iran. Sehr sehenswert! Christina Markwardt Eine schwedisch-deutsche kirchliche Arbeitsgruppe hat der Gemeinde im April in Kandelin einen Besuch abgestattet. Sie haben sich über das Miteinander von Alt-Eingesessnen und Flüchtlingen, von Kommunal- und Kirchengemeinde informiert. Schulung für Trauerbegleitung Meine Taufe in Teheran Jedes Jahr im März ist Saisonbeginn. Auch immer mehr Touristen aus Deutschland machen sich auf den Weg nach Persien. Häufig steht ein Besuch der Deutschen Kirche in Teheran auf dem Programm. Dafür hat der Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Teheran, wie sie offiziell heißt, eigens einen Bildervortrag entworfen, in dem das Leben der doch recht kleinen Deutschen Gemeinde vorgestellt wird. Es gibt auch ein Bild vom Taufbecken der Pfarrer sagte dann immer: Unser Taufbecken ist leider seit viiieeelen Jahren trocken geblieben. Seit kurzem aber sagt er: Und wir konnten sogar im vergangenen November hier in unserer Kirche jemanden taufen! Das war ich. Ich wohne seit drei Jahren im Iran. So wie hier in Teheran habe ich mich noch keiner Gemeinde verbunden gefühlt. Vielleicht liegt es Anfang des Jahres war zu lesen, dass in der Gemeinde Groß Bisdorf im Februar eine,,schulung für Trauerbegleitung angeboten werden sollte. Erstaunlich war die große Resonanz - nicht nur aus unserer Gemeinde. Es gab unterschiedliche Beweggründe teilzunehmen. Da waren Leute, die von ihren Erfahrungen und Gefühlen beim Umgang mit Sterbenden und deren nächsten Angehörigen berichteten, Schwestern vom Pflegedienst, die im Laufe ihres Berufslebens Patienten begleitet haben oder Teilnehmer aus Selbsthilfegruppen, wie Angehörige von Suizidopfern. Luise Müller-Busse, Pastorin für die Qualifikation und Begleitung der Ehrenamtlichen des Pommerschen Kirchenkreises, eröffnete die Fortbildung. Später gab es einen Austausch über erlebte Trauer, Trost und Zuspruch. Im März fand der 2. Teil der Fortbildung statt. Hier ging es auch darum, sich zuzuhören und seinen Gegenüber reden zu lassen, Mut zu haben, aufeinander zuzugehen. Am Ende waren sich alle einig, dass es noch weiteren Gesprächsbedarf gibt. Darum soll es im Herbst dieses Jahres einen weiteren Termin geben. F. Wehmeier

7 Eine volle Kirche in Groß Bisdorf am Pfingstsonntag! Sechs junge Leute wurden konfirmiert und ein Konfirmand ließ sich taufen. Der Gottesdienst wurde von den Konfirmanden mitgestaltet. So begrüßten, neben unserer Pastorin Johann Prax und Philipp Dassow die Gemeinde. Malte Morbach und Cèline Dassow lasen das Evangelium. In der Predigt fragte Nicole Chibici- Revneanu die Gemeinde nach dem Hintergrund von Pfingsten. Als Publikumsjoker sollten die Konfis unterstützen. Diese wurden aber nicht benötigt, da von den vorgegebenen vier Antworten drei richtige dabei waren. Die Taube, das Symbol von Pfingsten, wurde während der Predigt an drei Orten in der Kirche entdeckt, und zum Ende der Predigt kam eine Taube von der Decke, als Zeichen für den Heiligen Geist. Seite 14 Konfirmation 2016 Dann trugen die Konfirmanden ihre selbst entworfenen Glaubensbekenntnisse vor. Diese handelten unter anderem von Gerechtigkeit, Frieden, Gottes Liebe, Gleichberechtigung, von Gott dem Vater, der uns eine Hilfe ist im Leben und davon, dass jeder wichtig ist. Harald Perleberg vom Kirchgemeinderat überbrachte die Glück- und Segenswünsche der Gemeinde und Vivienne Dassow lud die Konfis in die Junge Gemeinde ein. Auch beim Abendmahl waren die gerade Konfirmierten Tim Wörpel, Philipp Dassow und David Rusch an der Seite der Pastorin. Den letzten Part im Gottesdienst hatten Johann Prax, David Rusch und Tim Wörpel. Sie gestalteten das Fürbittgebet mit. Jeanette Knedel an der Diasporasituation. Mein Entschluss war so klar und mein Vertrauen so groß wie nie. Wir beschlossen also, einen Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufe zu feiern. Das war natürlich eine kleine Sensation im Leben der Gemeinde, denn tatsächlich ist die Anzahl der im Iran lebenden Deutschen nach der islamischen Revolution im Jahr 1979 extrem zurückgegangen, die Gemeinde ist geschrumpft und gealtert. Für mich selbst war es fast mein schönstes Erlebnis hier im Iran. Natürlich habe ich wunderbare Orte in Persien besucht, ganz außergewöhnliche Begegnungen gehabt und die Schönheit der iranischen Kunst und Kultur kennenlernen dürfen. Aber meine Taufe in Teheran war anders schön. Seite 7 Im Taufgottesdienst erlebte ich eine Predigt, die fast nur mir zu gelten schien. Sie bezog sich auf die Gespräche, die ich mit der Pfarrerin und dem Pfarrer im Vorhinein geführt hatte. Ich selbst trug ein Lied vor, das sehr wichtig für mich ist, und sah, wie den Zuhörern die Tränen kamen. Ich merkte, wie geborgen ich mich fühlte im Kreis der Gemeinde, die mich feierte und sich mit mir freute. Und das, obwohl (oder weil?) ich gerade meine persönlichsten Gefühle und Gedanken über meinen Glauben und Gott mit ihnen geteilt hatte. Von dieser guten Erfahrung zehre ich noch immer und bin mir sicher, dass das auch noch lange vorhalten wird. Vielleicht für immer. Caro Anja Matz Christuskirche der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache im Iran, Gholhak, Iran Link zum Gemeindebrief der Evangelischen Gemeinde Teheran:

8 Seite 8 Termine im Juni 5. Juni h Christenlehre-Gottesdienst im Rahmen des Griebenower Parkfests, Griebenower Schlosskapelle 12. Juni h Gottesdienst in Kreutzmannshagen, mit Abendmahl h Musical Katharina Lutherin in der Klosterruine Eldena 16. Juni h Bibelkreis im Pfarrhaus Groß Bisdorf, An der Kirche Juni Ausflug des Fördervereins h Musical Katharina Lutherin in der Dorfkirche Nehringen 19. Juni 9.00 h Gottesdienst in Neuendorf h Gottedienst in Groß Bisdorf h Musical Katharina Lutherin in der Kirchenruine Rolofshagen 23. Juni h Seniorenkaffee im Alten Pfarrhaus Groß Bisdorf 24. Juni h Junge Gemeinde Kino-Abend 26. Juni h Musikalischer Abendgottesdienst in der Schlosskapelle Griebenow 27. Juni h Gospel-Doppelkonzert in der Schlosskapelle Griebenow: The Right Key aus Saalfeld/Thüringen, Gospelkombinat Nordost Seite 13 Kinderfreizeit Sassen Die nächste Kinderfreizeit steht vor der Tür! Auch diesmal wieder mit etwa vierzig Kindern aus Greifswald und aus unserer Kirchengemeinde und mit einem bewährten Mitarbeiterteam erstmals aber nicht nur mit ausgebildeten Teamern aus unserer eigenen Gemeinde, sondern auch mit unserer neuen Gemeindepädagogin Jeannette Knedel. Wir freuen uns auf eine vielfältige Woche und auf das neue Musical Tobias und der Engel : Darin wird die Geschichte erzählt, die in der Bisdorfer Kirche gleich gegenüber dem Eingang auf der Holzdecke aufgemalt ist. Aus dieser Geschichte stammt auch unsere Vorstellung von Schutzengeln und es ist die einzige biblische Geschichte, in der ein Hund vorkommt. Wie in den vergangenen Jahren würde sich unsere Küchenchefin Frau Moderow wieder über freundliche und kompetente Helfer/innen freuen. Bitte im Pfarramt melden - danke! NC-R Der Kirchengemeinderat informiert Das Denkmalprojekt auf dem Bisdorfer Friedhof steht vor seiner Vollendung. Der Standort auf dem Friedhof wird bereits hergerichtet. Die Orts- und Namensschilder sind schon seit einigen Wochen fertig gestellt. Durch Claudia Holmer wurden Entwürfe für die Beschriftung des Kirchengemeindebusses vorgelegt. Der Kirchenrat entschied sich für eine der vorgelegten Varianten. Die Beschriftung wird von der Kirchengemeinde in Auftrag gegeben. Für die Wahl des Kirchenrates im November wurde Kathrin Wander zur Wahlbeauftragten ernannt. Ihr Stellvertreter ist Frank Wehmeier. Christenlehre in der Grundschule Kandelin: dienstags h Konfi-Kurs: Sommerpause

9 Seite 12 Seite 9 Christenlehre-Gottesdienst beim Parkfest Termine im August 7. August 9.00 h Gottesdienst in Kandelin, mit Abendmahl h Gottesdienst in Groß Bisdorf, anschließend Kirchenkaffee 13. August Uhr Romantische Sommermusik in Kreutzmannshagen mit der Musiziergemeinschaft Groß Bisdorf 14. August h Gottesdienst in Kreutzmannshagen 21. August 9.00 h Gottesdienst in Neuendorf h Gottesdienst in Groß Bisdorf 25. August h Seniorenkreis 27. August Uhr Barocke Sommermusik in der Kirche Groß Bisdorf mit der Musiziergemeinschaft Groß Bisdorf 27. August 1. September: Kindermusicalfreizeit 28. August h Gemeinsamer Gottesdienst mit Musicalkindern in Sassen Christenlehre: Ferien Einmal im Jahr machen wir etwas ganz Besonderes: einen Gottesdienst von Kindern für Kinder. Vorbereitet wird dieser Gottesdienst in der Kandeliner Christenlehre, gefeiert in einer unserer Kirchen und Kapellen. Diesmal verbinden wir diesen Gottesdienst mit dem Griebenower Parkfest und laden herzlich in die Schlosskapelle Griebenow ein: am 5. Juni um h (Frühschoppen ist dann gleich anschließend, ab h). Wer einen ruhigen und besinnlichen Gottesdienst sucht, sollte vielleicht eher bis zum nächsten Abendgottesdienst warten am 5. Juni geht es nämlich rund! Die Christenlehrekinder freuen sich auf einen bunten, fröhlichen Gottesdienst und auf hoffentlich viele freundliche Besucher/innen! Termine Lutherin-Musical Wer das neue Musical über Katharina Lutherin noch nicht gesehen hat oder es vor besonderer Kulisse gerne noch mal sehen möchte, wird im Juni wieder Gelegenheit dazu haben: Sonntag, 12. Juni, um h in der Klosterruine Eldena (im Rahmen des Klostermarktes) Samstag, 18. Juni, um h in der Kirche Nehringen (im Rahmen des dortigen Gemeindefestes) Sonntag, 19. Juni, um h in der Kirchenruine Rolofshagen (Eintritt 4/2 Euro). Konfi-Kurs: Sommerpause, Los geht s wieder am 14. September Gospel-Doppelkonzert Am Montag, 27. Juni, wird in der Schlosskapelle Griebenow gleich doppelt gegospelt: Das Greifswalder Gospelkombinat Nordost musiziert mit Stimmen und Klavier, der Thüringer Gospelchor The Right Key bringt sogar eine kleine Band mit. Wir laden herzlich ein zu einem stimmungsvollen, mitreißenden Konzert!

10 Seite 10 Seite 11 Gemeindefest in Groß Bisdorf Termine im Juli 2. Juli h Chorkonzert mit dem Kammerchor Tonlust in Kreutzmannshagen 3. Juli 9.00 h Gottesdienst in Kandelin, mit Abendmahl h Gottesdienst in Groß Bisdorf, anschließend Kirchenkaffee Juli Großes Konfi-Camp in Sassen 10. Juli h Gemeindefest Groß Bisdorf: 70jähriges Bläserjubiläum h Jubiläumskonzert des Bläserchors in der Kirche Groß Bisdorf 15. Juli h Junge Gemeinde 17. Juli 9.00 h Gottesdienst in Neuendorf h Gottesdienst in Kreutzmannshagen 19. Juli h Irish Folk-Konzert mit G. O Neill in der Kirche Groß Bisdorf 20. Juli h Bibelkreis 24. Juli h Musikalischer Abendgottesdienst in Griebenow 28. Juli h Seniorenkaffee im Alten Pfarrhaus Groß Bisdorf Christenlehre in der Grundschule Kandelin: dienstags h (ab 23. Juli Schulferien) Konfi-Kurs: Sommerpause Am 10. Juli - also in diesem Jahr an einem Sonntag - wird das Gemeindefest unserer Kirchengemeinde stattfinden. In der Kirche Groß Bisdorf findet um h Uhr zum Beginn des Festes ein Gottesdienst mit Pastorin Chibici statt. Das ganze Fest, das nach dem Gottesdienst im Garten unseres Alten Pfarrhauses losgehen soll, wird sicher vom diesjährigen Jubiläum unseres Bläserchores geprägt sein (s.u.). Insider wissen natürlich, dass in der Truppe viele Jugendliche und Junggebliebene musizieren. Auch um vielleicht noch mehr Nachwuchs zu begeistern, werden den Zuschauern die Instrumente zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt. Lassen Sie sich einladen und überraschen, was neben der Musik sonst noch geboten wird: Im Gemeinderaum zeigen eine Kunstausstellung von Ines Möller- Titel und eine Zusammenstellung von Exponaten des hiesigen Töpferkurses, dass die Gemeinde auch in der Bildenden Kunst unterwegs ist. Vielleicht wird es auch auf dem Gebiet der Darstellenden Kunst noch Spektakel geben. Jedenfalls haben wir ja eine große Wiese für Ball- und andere Spiele, das Richtige, um allen einen fröhlichen Nachmittag zu bieten. Kathrin Wander Bläserjubiläum 70 Jahre - und kein bisschen leiser... Seit vielen Jahren spielen die Bläser und Bläserinnen des Posaunenchores Groß Bisdorf eine wichtige Rolle bei der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten. In den 70 Jahren - seit der Gründung des Chores erlebten sie Blütezeiten, aber auch schwere Stunden. Dennoch blieb die Reihe stark. Dieses wollen wir am 10. Juli in der Kirche zu Groß Bisdorf gemeinsam feiern. Dazu laden wir alle Interessenten und Posaunenchorliebhaber zum Festgottesdienst unter der musikalischen Leitung des Landesposaunenwartes Martin Huss (Beginn Uhr) und/ oder zum Jubiläumskonzertes der Posaunenchöre St. Jacobi und St. Marien unter der Leitung von Wilfried Koball (Beginn 17 Uhr) recht herzlich ein. Ines Möller- Titel ( Posaunenchorleiterin)

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