ZEIT: Warum können Sie etwas aussprechen, worüber die meisten anderen Überlebenden des Holocaust nur schweigen können?

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1 DIE ZEIT ZEUGE DES HOLOCAUST O-Töne aus der Hölle Max Mannheimer hat den Holocaust überlebt. Seit einem Vierteljahrhundert berichtet er Schülern über die Vernichtungslager der Nazis. Er sagt: "Das Erzählen war wie eine Therapie". Etwas gebückt, aber energischen Schrittes betritt Max Mannheimer den schlichten Veranstaltungssaal der evangelischen Lukas-Schule in München-Laim. Bevor er sich setzt, zeichnet er mit Kreide Stationen seines Leidenswegs durch die Hölle der Nazilager an die Tafel: Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau, Warschau, Dachau. Und, ganz links unten, seine Geburtsstadt: Neutitschein in Nordmähren. Dann beginnt er zu erzählen. Die Schüler, die vor ihm auf dem Boden sitzen, hören gebannt zu. Dass der Mann mit dem weißen Haarkranz gerade 90 Jahre alt wurde, merkt man ihm nicht an. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen, die er bei den Vorträgen in Schulen gemacht hat. Die ZEIT: Herr Mannheimer, wissen Sie eigentlich, wie vielen Schülerinnen und Schülern Sie schon von Ihren Erfahrungen in den NS-Konzentrationslagern erzählt haben? Max Mannheimer: Das mache ich ja jetzt seit fast einem Vierteljahrhundert. Ich habe zu Hause noch alle Kalender mit den Terminen. Aber nachgezählt hab ich es nicht. Es müssen Tausende sein. Und nicht nur in Deutschland, auch in Österreich, England, Griechenland. Zum Glück spreche ich mehrere Sprachen. ZEIT: Warum können Sie etwas aussprechen, worüber die meisten anderen Überlebenden des Holocaust nur schweigen können? Mannheimer: Im April 1964 verlor ich meine zweite Frau. Sie litt an Krebs. Im Dezember 1964 musste ich selbst wegen einer Geschwulst am Kiefer operiert werden und fragte den Arzt, wie die histologische Untersuchung ausgefallen sei. Er sagte, dass es sich nicht um eine bösartige Erkrankung handele, und versprach mir, den Befund aus seiner Stadtpraxis mitzubringen. Das vergaß er aber dreimal, bis ich nicht mehr danach fragte. Ich glaube, er wollte mir verschweigen, dass es doch ein Karzinom war eine barmherzige Lüge. Ich nahm also an, dass ich wohl bald sterben

2 müsse, und beschloss, all die Dinge, die ich erlebt hatte, für meine damals 17-jährige Tochter aufzuschreiben. Seine Geschichte Max Mannheimer stammt aus Neutitschein im früheren Sudetenland. Die jüdische Familie wird im Februar 1943 in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. An der Todesrampe sieht er seine Eltern, Jakob und Margarete Mannheimer sowie seine Schwester Käthe und seine erste Frau Eva zum letzten Mal. Er selbst kommt mit seinen Brüdern Edgar und Ernst in ein sechswöchiges Quarantänelager und muss dann Zwangsarbeit leisten. Im März 1943 wird auch sein erkrankter Bruder Ernst in die Gaskammer geschickt. Von Auschwitz kommt Max zu einem Arbeitseinsatz nach Warschau, wo er nach dem Aufstand im Ghetto die Reste des jüdischen Wohnbezirks beseitigen muss, von dort nach Dachau und schließlich ins Außenlager Mettenheim bei Mühldorf. Am 30. April 1945 wird er auf einem Evakuierungstransport im oberbayerischen Tutzing von den Amerikanern befreit. Auch Edgar überlebt die Hölle der KZs und der Todesmärsche. Nach seiner Entlassung aus dem Lazarett kehrt Max nach Neutitschein zurück, wo er sich in die Deutsche Elfriede Eiselt verliebt. Obwohl er deutschen Boden nie mehr betreten wollte, lässt er sich 1946 im Land seiner Peiniger nieder. Heute lebt er nahe München, wo er neben seiner Vortragstätigkeit unter dem Künstlernamen ben jakov einer verkürzten Form seines hebräischen Namens abstrakte Bilder malt. ZEIT: Daraus wurde dann Ihr Spätes Tagebuch, ein Bestseller. Mannheimer: Ich hatte nie an eine Publikation gedacht, sondern das Typoskript an das Archiv von Jad Vaschem geschickt bat man mich, meine»erinnerungen«in der ersten Ausgabe der Dachauer Hefte zu veröffentlichen. Daraufhin wurde ich zu Vorträgen eingeladen. Das Späte Tagebuch kam im Jahr 2000 heraus. Mittlerweile ist die zwölfte Auflage auf dem Markt. ZEIT: Wie schwer fiel es Ihnen, das Grauen in Worte zu fassen? Mannheimer: Anfangs hatte ich schwere Depressionen, wenn ich all das Furchtbare aus meinem Gedächtnis hervorkramte. Ohne Tabletten ging das nicht. Manches musste ich auch weglassen, etwa die Geschichte meines Bruders Ernst, der nach fünf Wochen in Auschwitz ins Gas geschickt wurde. Das war sehr schwer für mich. Ich bin eben sehr emotional, keine Pauke, sondern eine Harfe, wie ich immer sage. Erstaunlicherweise hat mich das Lager nicht härter gemacht.

3 ZEIT: Viele Überlebende des Holocaust hatten nach dem Krieg Schuldgefühle, dass sie überlebt hatten, ihre nächsten Verwandten aber ermordet wurden. Wie erging es Ihnen in dieser Hinsicht? Mannheimer: Viele haben sich deswegen sogar das Leben genommen, etwa die Schriftsteller Paul Celan und Primo Levi. Mein Fall lag anders, weil ich in Auschwitz ja noch meinen Bruder Edgar hatte, der auch überlebte. Ich habe durch das Erzählen gelernt, mit meiner Vergangenheit umzugehen. Das war wie eine Therapie. ZEIT: Wie reagieren denn die Kinder auf das, was Sie ihnen zu berichten haben? Mannheimer: Insgesamt positiv. Wenn wir zu den Fragen übergehen, gibt es Unterschiede, je nachdem, welche Klassen gerade vor mir sitzen. Die Gymnasiasten sind gehemmter, weil sie Angst haben, den Zeitzeugen zu verletzen. Haupt- und Realschüler sind überhaupt kein Problem, die fragen einfach drauflos. ZEIT: Gibt es Schüler, die meinen, das ist doch so lange her, das interessiert uns nicht? Mannheimer: Es hat ja früher geheißen, nach 50 Jahren würde es einen Bruch geben und das Interesse nachlassen. Das Gegenteil ist der Fall: Die heutige Jugend möchte gerne wissen, warum die eigenen Groß- oder Urgroßeltern einem solchen Massenverbrecher wie Adolf Hitler so lange nachgelaufen sind. Wenn man in einer Demokratie aufgewachsen ist, kann man sich das ja nur schwer vorstellen. ZEIT: Haben Sie vonseiten der Schüler auch Anfeindungen erlebt? Mannheimer: Einmal hat mich ein Schüler gefragt, ob man den Zwangsarbeitern nach so langer Zeit noch eine Entschädigung zahlen müsse. Dem sagte ich: Stell dir vor, dein Opa wäre solch ein Ostarbeiter gewesen, wie die Sklaven damals genannt wurden. Manchmal kommen auch kritische Fragen zur israelischen Politik gegenüber den Palästinensern. Ich erkläre dann erst einmal, dass ich kein Israeli bin, sondern dass meine Vorfahren schon 70 nach Christus unter Kaiser Titus ihre Heimat verlassen haben und dies alles sehr, sehr lange her ist. Dann frage ich, wie sie es fänden, wenn ihr Wohnort ständig von der Hamas mit Raketen beschossen würde. Aber natürlich haben in dem Konflikt alle Fehler gemacht. Humanität ist letztlich unteilbar. ZEIT: Hatten Sie unter den Zuhörern auch Neonazis?

4 Mannheimer: Im Jahre 2001 habe ich eine Realschulklasse durch die KZ- Gedenkstätte Dachau geführt. Da war so ein Skinhead darunter, rasierter Schädel, Springerstiefel. Der wich nicht von meiner Seite. Später schrieb mir seine Lehrerin, der Schüler sei der Meinung gewesen, dass ich Angst vor ihm gehabt hätte. Da habe ich zurückgeschrieben, dass mein Angstpotenzial in Auschwitz verbraucht worden sei. Ich habe diesen Schüler später im Fernsehen gesehen, in einem Film über Neonazis. Da wurde er in seiner Privatwohnung gezeigt, mit einer israelischen Flagge an der Wand. Außerdem hieß es, er habe eine polnische Lebensgefährtin. Der ist geheilt, das freut mich. ZEIT: Sie sind also überzeugt davon, dass Ihr Zeugnis etwas bewirken kann? Mannheimer: Wenn ich keine positiven Reaktionen hätte, würde ich das nicht machen. Für einen Mann in meinem Alter ist das ja auch eine große Anstrengung. Man fragt mich oft, warum ich mir das antue. Ich sage dann, das sei wie mit einem Medikament: Man könne nie wissen, wie der Körper darauf reagiert. Und wie es wäre, wenn man die Medizin nicht verabreicht hätte. ZEIT: Was war denn Ihr schönstes Erlebnis auf Ihren Vortragsreisen? Mannheimer: Ich erzähle Ihnen folgende Geschichte: In Warschau gab es einen SS- Mann, der immer schrecklich brüllte. Seinen Namen nenne ich nicht. Er war Blockführer, nahm den Appell ab, kontrollierte, wie die Betten gebaut waren und ob wir etwas unter den Strohsäcken versteckt hatten. Eines Tages, an einem Sonntag, blickte er in meine Richtung und befahl mir:»kommen Sie her!«voller Angst folgte ich dem Befehl. Dann sagte er mir: Berichten Sie Ihren Leuten, dass ich nicht freiwillig zur SS gegangen bin, dass ich mit jüdischen Kindern in Berlin aufwuchs und befreundet war und noch nie einen Häftling geschlagen habe und dies auch nicht tun werde. Aber ich muss so brüllen, weil ich sonst für den Dienst ungeeignet wäre und an die Front müsste. Als ich das hörte, hat meine Seele einen regelrechten Freudensprung gemacht. Die Aussage, dass nicht in jeder Uniform ein Teufel steckt, war für uns mehr wert als ein Stück Brot. ZEIT: In welchem Zusammenhang steht diese Geschichte mit Ihrer Arbeit in den Schulen? Mannheimer: Ich war 2007 in einem Gymnasium im Landkreis München. Am Ende meines Vortrags kam die Geschichtslehrerin mit einem Mädchen, das so hieß wie besagter SS-Mann, ein sehr seltener Name. Es stellte sich heraus, dass sie die Enkelin dieses so menschlichen SS-Mannes in Warschau war. Leider war er damals

5 schon zwei Jahre tot. Wäre er noch am Leben gewesen, hätte ich ihm für seine Haltung gedankt. ZEIT: Das klingt wie ein Märchen. Wie die Geschichte des jüdischen Pianisten Spielmann, der durch die Hilfe eines deutschen Wehrmachtsoffiziers im völlig zerstörten Warschau überlebte. Roman Polanski hat sie eindringlich verfilmt. Was halten Sie von Spielfilmen oder Dokumentationen über den Holocaust? Was können sie bewirken? Mannheimer: Am meisten schätze ich Filme, die möglichst wenig manipulieren. Der beste ist für mich Lanzmanns Shoa, gerade in seiner Zurückgenommenheit es wird ja keine einzige Leiche gezeigt ein sehr harter Film. Meine Frau hatte mir verboten, den anzusehen. Aber ich habe in meinem Zimmer auch einen Apparat ZEIT: Glauben Sie, dass die jungen Leute heute ausreichend immunisiert sind gegen Fremdenhass, Faschismus und Diktatur? Mannheimer: Ich komme in die Schulen nicht als Ankläger oder Richter, sondern als Zeuge. Ich will nicht über mein Leid klagen, sondern versuche zu vermitteln, wie Diktatur entsteht und wie man sie verhindern kann. Demokratie gibt es nicht zum Nulltarif, man muss auch etwas dafür tun. Natürlich kann man sich nie darauf verlassen, dass nicht wieder ein charismatischer Führer auftaucht, von dem sich die Leute das Heil versprechen. Vor allem dann, wenn es ihnen schlecht geht. Ist eine Diktatur erst einmal etabliert, muss man bereit sein, ein sehr großes Risiko auf sich zu nehmen, wenn man dann noch Widerstand leisten will. Ich rufe also den Schülerinnen und Schülern zu: Ihr seid nicht schuldig, aber ihr seid verpflichtet, die Demokratie zu verteidigen, damit sich so etwas wie der Holocaust nicht wiederholt! Interview: Georg Etscheit

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