Dr. Harald Knopf. Unternehmens- Personal-Beratung. Angebot. Fort- und Weiterbildung in der Pflege

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1 Dr. Harald Knopf Unternehmens- Personal-Beratung Angebot Fort- und Weiterbildung in der Pflege Cottbus 2015

2 Seite 3 Sehr geehrte Damen und Herren, für die interessante und angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im vergangenen Jahr möchte ich mich, auch im Namen unserer Dozentinnen und Dozenten, ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns, Ihnen und Ihren Teams auch für 2015 wieder interessante Angebote unterbreiten zu können und stehen selbstverständlich auch gern wieder für Inhouse-Veranstaltungen und für Supervisionsund Coachingaufgaben zur Verfügung. Wie Sie in unserem Katalog sehen können, widmen wir Angeboten für die Entwicklung der komplizierten Arbeit mit demenziell erkrankten Pflegekunden im kommenden Jahr unsere besondere Aufmerksamkeit. Der zu erwartenden Entwicklung der Erkrankungshäufigkeit folgend, erachten wir es als notwendig, über die bestehenden konzeptionellen Planungen in den Unternehmen hinaus, weitere grundlegende Überlegungen darüber anzustellen, welche Aufgaben und Konsequenzen sich für eine anforderungsgerechte und qualifizierte Pflege und Betreuung demenziell Erkrankter in den Unternehmen für die Zukunft ergeben müssen. Mit einem umfangreichen Programm an Workshops, Seminaren und Lehrgängen geben wir Empfehlungen für eine zielgerichtete und wirksame Führungstätigkeit und unterstützen die Entwicklung der Professionalität Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese anspruchsvollen Aufgaben. Kontaktdaten Dr. Harald Knopf Unternehmens-Personal-Beratung Ewald-Haase-Straße Cottbus Tel.: Fax: Funk: Wir hoffen, damit einen Beitrag zur Lösung dieser schwierigen Aufgaben leisten zu können und freuen uns auf eine interessante und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen im nächsten Jahr. Ihr H. Knopf harald.knopf@upb-knopf.de URL:

3 Seite 4 Weiterbildung für Pflegeleitungen gemäß 113 SGB XI Vorbereitung von Pflegefachkräften auf leitende Funktionen Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft oder deren Stellvertretung Das Unternehmenskonzept Ziele und Hauptaufgaben der verantwortlichen Pflegefachkraft Das Pflegeleitbild Managementrelevante Rechtsgrundlagen Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Unternehmensführung Verhandlungskommunikation und Marketing Personalmanagement und ausgewählte Fragen des Arbeitsrechts Pflegemanagement und Qualitätssicherung im Pflegeprozess Psychohygiene Abschlusskolloquium: Verteidigung einer Belegarbeit 460 Stunden = 33 WE-Veranstaltungen freitags Uhr und samstags Uhr Übergabe eines Zertifikates nach erfolgreicher Verteidigung der Belegarbeit sowie regelmäßiger Teilnahme an den Unterrichtsveranstaltungen team Dipl.-Päd. Brigitte Ender Dr. Harald Knopf Herr Maik Langer Dr. Jürgen Langer Prof. Dr. Winfried Stange Termine Kursbeginn am 06./ Abschlusskolloquium am 08./ Kursbeginn am 04./ Abschlusskolloquium am 16./ Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen Im Rahmen des 460-Stunden-Programms absolvieren die Teilnehmer/ innen eine Fortbildung über 329 Stunden. Sie werden mit wesentlichen Fragen des Qualitäts-managements, der Qualitätssicherung im Pflegeprozess, der Personalführung, der Beachtung rechtlicher Zusammenhänge, der Gestaltung von Kommunikationsprozessen und der Psychohygiene vertraut gemacht und verbessern so ihre Handlungskompetenzen zur Umsetzung der Qualitätsmaßstäbe des Unternehmens in den Wohnbereichen und in den Teams. Die Teilnahme an dieser Maßnahme wird zertifiziert, berechtigt aber durch die geringere Stundenzahl nicht zum Einsatz als verantwortliche Pflegefachkraft. Qualitätssicherung im Pflegemanagement Pflegewissenschaftliche Grundlagen und Qualitätssicherung in der Pflege Managementrelevante Rechtsgrundlagen Gestaltung von Kommunikationsprozessen mit zu Pflegenden, deren Angehörigen und im Team Personalmanagement Psychohygiene Anfertigung einer Belegarbeit und Verteidigung im Abschlusskolloquium 322 Stunden = 23 WE-Veranstaltungen und 7 Std. Koll. freitags Uhr und samstags Uhr team Dipl.-Päd. Brigitte Ender Dr. Harald Knopf Dr. Jürgen Langer Hr. Maik Langer Prof. Dr. Winfried Stange Termine Kursbeginn am 06./ Abschlusskolloquium im 08./ Seite ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Vorzugspreis B.A.H ,20 EUR zzgl. 19% MwSt. Kursbeginn am 04./ Abschlusskolloquium im 16./ ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Vorzugspreis B.A.H ,60 EUR zzgl. 19% MwSt.

4 Seite 6 Fortbildung: Qualitätsbeauftragte/r in der Pflege Befähigung der Pflegefachkraft, gemeinsam mit den leitenden Mitarbeiter/innen des Pflegeunternehmens verantwortlich im Prozess der Qualitätsplanung, -steuerung, -sicherung und -kontrolle zu arbeiten. Qualitätsmanagement in Pflegeeinrichtungen Rechtsgrundlagen für die Qualitätssicherung Gesetzliche Vorgaben zur Qualitätssicherung Management- und Führungsaufgaben des/der Qualitätsbeauftragten MDK und Qualitätssicherung Aufgaben des/der QuB Abschlusskolloquium/Zertifikatsübergabe 102 Stunden = 8 Wochenendveranstaltungen freitags Uhr und samstags Uhr Abschlusskolloquium am Übergabe eines Zertifikates nach erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium team Dipl.-Päd. Brigitte Ender PDL Schw. Ute Schmeida Termine Kursbeginn am Abschlusskolloquium am Workshop für den Qualitätsbeauftragten in der Pflege und Unsere Workshop-Reihe 2015 wird sich wiederum dem effektiven Einsatz von Qualitätssicherungsinstrumenten in der Pflege widmen und den Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander weiter intensivieren. Die Präzisierung der und die Leitung der Workshops entnehmen Sie bitte wieder den Aktualisierungen auf meiner Internetseite. Diese Informationen sind jeweils ca. 4 6 Wochen vor dem Termin online. Termine Workshop/Erfahrungsaustausch jeweils Uhr (4 45 min.) 2. Donnerstag im letzten Monat des Quartals ,00 EUR/Workshop zzgl. 19% MwSt. Seite 7 734,40 EUR zzgl. 19% MwSt. Vorzugspreis B.A.H. 660,96 EUR zzgl. 19% MwSt.

5 Seite 8 Fortbildung Pflegehelfer/in SGB XI 200-Stunden-Basisqualifikation und Zielgruppe Mit dieser Fortbildung bieten wir Mitarbeiter/innen aus Pflegeunternehmen die Möglichkeit, neben ihrer engagierten Arbeit eine Basisqualifizierung zu absolvieren. Die Teilnehmer/innen sind nach absolvierter Fortbildung befähigt, die grundpflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung von nach SGB XI pflegebedürftigen Personen qualitätsgerecht zu erbringen. Die Pflege im System Soziale Arbeit Das Pflegeleitbild Ausgewählte Rechtsgrundlagen Grundlagen der Altenarbeit Grundlagen der Behindertenarbeit Grundlagen der Gesundheits- und Krankheitslehre Krankheitsbilder im Alter Grundlagen der Pflege nach ATL/ABEDL (Theorie und Handling) Grundlagen der Hauswirtschaft Grundlagen der Ernährung/Diätetik Kommunikation, Stress- und Konfliktmanagement Abschlusskolloquium 200 Stunden = 14 WE-Veranstaltungen freitags Uhr und samstags Uhr ein Mittwoch Abschlusskolloquium Übergabe eines Zertifikates nach erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium sowie regelmäßiger Teilnahme an den Unterrichtsveranstaltungen team Dipl.-Päd. Brigitte Ender Dr. Jürgen Langer PDL Schw. Ute Schmeida Schw. Kerstin Belaschk Termine Kursbeginn am 30./ Abschlusskolloquium am ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Vorzugspreis B.A.H. 882,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Häusliche psychiatrische Krankenpflege 300-Stunden-Zusatzausbildung für Pflegefachkräfte Nach dem Inkrafttreten der erweiterten Richtlinien zur Verordnungsfähigkeit von Häuslicher psychiatrischer Krankenpflege zum haben die Krankenkassen(-verbände) auch die Anforderungen für Pflegedienste definiert, die an einer Zusatzvereinbarung zur Erbringung entsprechender Leistungen interessiert sind. Dazu gehört die Absolvierung einer Zusatzausbildung über mindestens 300 Stunden für Pflegefachkräfte. Die Umsetzung der weiteren geforderten personellen Voraussetzungen sollte im Vorfeld der Maßnahmeteilnahme mit den Kassen geklärt werden. Der vorliegende Kurs basiert unter anderem auf den Materialien der Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege e.v. BAPP und der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Krankenkassen im Land Brandenburg. Er verfolgt das Ziel, den Erwerb der erforderlichen Kompetenzen für ambulante psychiatrische Krankenpflege auf den Gebieten Erarbeiten der Pflegeakzeptanz und Ausbau der Fähigkeit zum ressourcenorientierten Beziehungsaufbau, Durchführen von Maßnahmen zur Bewältigung von Krisensituationen, Entwickeln kompensatorischer Hilfen bei krankheitsbedingten Fähigkeitsstörungen und Psychohygiene für Pflegende durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu ermöglichen. Die Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung sowie zur Selbstreflexion ist wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme. Erstgespräch/Hilfebedarfsplanung/Beziehungsgestaltung und ressourcenorientierte Pflege Feststellen, Beobachten und Dokumentieren des Hilfebedarfs und dessen Entwicklung (Pflegeprozess) Krankheitszustand und Krankheitsentwicklung wahrnehmen Anregung/Abstimmung therapeutischer, pflegerischer und ergänzender Maßnahmen Vorsorge bei Eigen- oder Fremdgefährdung Krisenintervention Aktivierung zu elementaren Verrichtungen, Training von Alltagsfertigkeiten Wertschätzende Zusammenarbeit mit Familienangehörigen/ Partnern (Angehörigenintegration) Psychohygiene für Pflegende Seite 9

6 Seite 10 Seite 11 Workshop Gerontopsychiatrie für Führungskräfte stationärer, teilstationärer und ambulant tätiger Pflegeunternehmen 37 Veranstaltungen à 8 Std. = 296 Std. Abschlusskolloquium (6 Std.) mittwochs i.d.r. 14-tägig jeweils Uhr Nach regelmäßiger Teilnahme und erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat team Prof. Dr. Winfried Stange, Burg Brigitte Ender, Erlangen Dr. Jürgen Langer, Berlin Ullrich Gruppe, Cottbus Termine Kursbeginn am Abschlusskolloquium im Februar 2017 (s. Ablaufplan) 2.340,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Alle Einschätzungen gehen davon aus, dass sich die Zahl der Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen in den nächsten Jahren deutlich erhöhen wird. Dieser Entwicklung folgend erscheint es notwendig, über die bestehenden konzeptionellen Planungen in den Unternehmen hinaus, grundlegende Überlegungen darüber anzustellen, welche Aufgaben und Konsequenzen sich für eine anforderungsgerechte und qualifizierte Pflege und Betreuung demenziell Erkrankter in den Unternehmen für die Zukunft ergeben müssen. Dieser Workshop will mit Einrichtungsleiter/innen stationärer und teilstationärer Einrichtungen und mit Inhabern ambulanter Dienste sowie mit den Pflegedienstleiter/innen der Unternehmen erarbeiten, welche Anforderungen sich in den nächsten Jahren aus dieser Entwicklung ergeben und welche führungsstrategischen und konzeptionellen Überlegungen anzustellen sind, um diesen komplizierten Anforderungen in hoher Qualität gerecht zu werden. 1. Anforderungen an eine qualifizierte Pflege und Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen 2. Anforderungen an die Entwicklung der Führungstätigkeit in den Unternehmen 4 Stunden Uhr Übergabe eines Zertifikates Brigitte Ender Dr. Jürgen Langer Dr. Harald Knopf Termine Die Teilnahme ist kostenfrei.

7 Seite 12 Fortbildung Gerontopsychiatrie Grundqualifikation Weiterbildung Gerontopsychiatrie 120 Stunden Seite 13 Die Zahl der Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen wie Demenz und Depression steigt. Im Ergebnis der Maßnahme finden die Teilnehmer/innen einen besseren Zugang zu gerontopsychiatrisch veränderten Personen und entwickeln ein fundiertes Verständnis für die Verhaltensweisen der Demenzpatienten. Diese Fortbildung ist auch für Mitarbeiter/innen von Pflegeeinrichtungen geeignet, die nicht Pflegekräfte sind, also Verwaltungsmitarbeiter, Mitarbeiter/innen der Küche und des Fahrdienstes sowie Beschäftigte im Bereich Hausdienste. 3. Gerontopsychiatrische Erkrankungen und ihre Erscheinungsformen; Krankheitsbilder: Demenzen, Depressionen, Angst- und Suchterkrankungen im Alter 4. Möglichkeiten des Umgangs mit Betroffenen: Kommunikation und Wahrnehmung, Vermeidung und Lösung von Konflikten, Angehörigengespräche, Aktivierung und Beschäftigung 5. Sozialrechtliche Grundlagen (Pflegeversicherung, Betreuungsrecht) Diese Weiterbildung befähigt Pflege- und Betreuungskräfte zu situationsgerechtem professionellem Handeln im Umgang mit psychisch veränderten älteren Menschen. Grundlagen der Psychologie und Soziologie Grundlagen der Gerontologie ausgewählte Krankheitsbilder Anforderungen an die gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Pflege- und Betreuungskonzepte Anforderungen an die Fragen der Qualitätssicherung Rechtsfragen im Berufsfeld Supervision und Fallbesprechung Abschlusskolloquium 120 Stunden dienstags oder mittwochs jeweils Uhr s. Ablaufplan 40 Stunden = 5 Tages-Veranstaltungen jeweils Übergabe eines Zertifikates nach erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium Übergabe eines Zertifikates Dr. Jürgen Langer Dr. Jürgen Langer Frau Brigitte Ender Dr. Harald Knopf Termine , , , , Termine Kursbeginn am Abschlusskolloquium am ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. 720,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

8 Seite 14 Qualitätssicherung in der Gerontopsychiatrie Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen 120 Stunden In der qualifizierten Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch veränderter Bewohner und Kunden nehmen die Wohnbereichs- und Teamleiter/innen eine Schlüsselstellung ein. Durch Ihre unmittelbare Nähe zu Bewohnern/Kunden und Mitarbeiter/innen verantworten sie maßgeblich ein ausgeprägtes Verständnis für die Erkrankten und setzen wesentliche Impulse für eine anforderungsgerechte Pflege und Betreuung. Diese Fortbildung macht die Führungskräfte mit wichtigen Anforderungen der gerontopsychiatrischen Pflege und Betreuung vertraut und liefert wertvolle Hinweise zur Entwicklung eines erfolgreichen Führungshandelns. Anforderungen an die Führung der Wohnbereiche und Teams unter Berücksichtigung der Entwicklung gerontopsychiatrischer Erkrankungen Einführung in die Gerontologie/Ausgewählte Krankheitsbilder Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Qualitätssicherung Gesprächsführung und Kommunikation Integrative Validation Biographiearbeit/Pflege- und Betreuungsplanung Gewalt bei demenziellen Erkrankungen Führungsaufgaben Abschlusskolloquium 120 Stunden dienstags und mittwochs jeweils Uhr s. Ablaufplan Übergabe eines Zertifikates nach erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium Dr. Jürgen Langer Frau Brigitte Ender Dr. Harald Knopf Hygienemanagement in der Pflege Im Heimgesetz sind die gesetzlich geforderten Schutzmaßnahmen vor Infektionen und die Hygieneanforderungen an die Pflegeeinrichtungen geregelt. Dazu gehört der Einsatz eines/einer Hygienebeauftragten. Nicht zuletzt durch die Diskussionen in der Öffentlichkeit rücken Probleme eines qualifizierten Hygienemanagements verstärkt in das Blickfeld der Kunden. Die Absolventen dieser Maßnahme sind umfassend darauf vorbereitet, ein anforderungsgerechtes Hygienemanagement in den Einrichtungen zu installieren und für dessen qualifizierte Umsetzung zu sorgen. Die Maßnahme beruht auf der Leitlinie der DGKH- Sektion zur Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation. 1. Grundlagen der Infektionsprophylaxe und Mikrobiologie 2. Grundlagen der Hygiene 3. Grundlagen der Hygienetechnik 4. Spezielle Hygieneprobleme in Pflegeeinrichtungen 5. schriftliche Prüfung und Verteidigung der Belegarbeit 200 Stunden dienstags, mittwochs jeweils Moderation schriftliche Prüfung und Abschlusskolloquium Übergabe eines Zertifikates nach regelmäßiger und erfolgreicher Teilnahme Cornelia Schmidt, Berlin Termine Eröffnung am 14./ Abschlusskolloquium am (s. Ablaufplan) 1.530,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Seite 15 Termine Kursbeginn am Abschlusskolloquium am ,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

9 Seite 16 Workshop Hygiene Mit unserer Workshop-Reihe Hygiene bieten wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Pflegeeinrichtungen die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und der kontinuierlichen Auffrischung und Aktualisierung ihrer Kenntnisse. Diese Workshops stehen allen Interessenten offen, die mit der Umsetzung des Hygienemanagements in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeinrichtungen befasst sind. Die Teilnahme wird zertifiziert und kann im Rahmen der geforderten Fortbildungsaktivitäten angerechnet werden. Um die notwendige Aktualität der zu gewährleisten, werden jeweils ca. 4 6 Wochen vor dem Workshop-Termin die Arbeitsschwerpunkte auf meiner Internetseite unter Aktualisierungen veröffentlicht. Basiskurs: Palliativ Care (Diese Maßnahme wird in Kooperation mit dem PflegeForum als Einrichtung des Stadthospiz Cottbus e.v. durchgeführt) Anders als die allgemeine Palliativversorgung umfasst die spezialisierte ambulante Palliativversorgung die Koordination der unterschiedlichen Teilleistungen aller Leistungserbringer und wird durch Palliativ-Care-Teams erbracht. Der Vorbereitung von Pflegefachkräften auf diese Tätigkeit nach 37b SGB V dient diese Maßnahme. Sie umfasst 160 Stunden und entspricht dem Bonner Basiscurriculum nach Kern/Müller/Aurnhammer. Die Weiterbildung wird in Kooperation mit dem PflegeForum als Einrichtung des Stadthospiz Cottbus durchgeführt. Grundkenntnisse in Schmerztherapie und Symptomkontrolle Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Psychosoziale, spirituelle, kulturelle und ethische Aspekte der Betreuung und Pflege Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer Kommunikation und Wahrnehmung Seite 17 Termine Erfahrungsaustausch/Fortbildung jeweils Uhr (4 45 min.) 3. Dienstag im letzten Monat des Quartals Zertifizierung 160 Stunden = 20 Wochenendveranstaltungen freitags Uhr, samstags Uhr (jeweils 4 Std.) (die Ablaufplanung weist neben der theoretischen Arbeit auch Praxis-Sequenzen aus) Die Teilnehmer erhalten nach regelmäßiger Teilnahme ein gemeinsames Zertifikat des PflegeForum Cottbus und der UPB Dr. Knopf. Moderation wird nach Themen festgelegt 65,00 EUR/Workshop zzgl. 19% MwSt. Termine Kursbeginn am 04./ Abschluss 15./ Fachdozenten und Fachdozentinnen des PflegeForum Prof. Dr. Winfried Stange, Burg Preis 1.328,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Vorzugspreis B.A.H. 1195,20 EUR zzgl. 19% MwSt.

10 Seite 18 Praxisanleiter/in für Pflegeberufe (Diese Fortbildung erfolgt in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe am Naemi-Wilke-Stift Guben) Die Teilnehmer/innen sind nach erfolgreichem Abschluss der Fortbildung befähigt Anleitungen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren an praktischen Prüfungen als Prüfer teilzunehmen gezielt Gespräche mit Schülerinnen und Schülern und den an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen zu führen Theorie-Praxis-Beziehungen herzustellen, anzuwenden und zu vermitteln schriftliche und mündliche Leistungseinschätzungen vorzunehmen mit rechtsrelevanten Regelungen sicher in der Praxis umzugehen Zugangsvoraussetzungen: beruflicher Abschluss als - Krankenschwester/Krankenpfleger oder - Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder - Kinderkrankenschwester/Kinderkrankenpfleger oder - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder - Altenpfleger/in und eine mindestens zweijährige berufliche Praxis in einem der o.g. Berufe zum Beginn der Qualifizierung 1. Rolle und Kompetenzen eines/einer Praxisanleiters/in 2. Lernen/Lerntheorien und Motivation/Motivationstheorien 3. berufsspezifische Besonderheiten und Rechtsgrundlagen 4. methodisch-didaktische Schwerpunkte 5. Kommunikation und Beziehungen erfolgreich aufbauen und gestalten 6. Praktikum 7. Abschlusskolloquium Gewalt in der Pflege Formen, Ursachen, Symptome und Strategien Gewalt in der Pflege ist nach wie vor ein Thema, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegt. Insbesondere der Umgang mit subtilen Gewaltformen, deren Potential nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, erfordert von den Pflegenden ein hohes Maß an Sensibilität und qualifiziertem pflegerischen Handeln. Grundsätze zum Umgang mit Gewalt Ausdrucksformen von Gewalt in den AEDL Ursachen und Symptome von Gewalt Strategien der Vorbeugung von Gewalt Kommunikation und Wahrnehmung Reflexion von eigenen Gewalterlebnissen Brigitte Ender, Erlangen Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Seite Stunden Unterricht und 40 Std. Praktikum, freitags und samstags jeweils Uhr Anfertigung einer Belegarbeit und Verteidigung im Abschlusskolloquium Zertifizierung nach regelmäßiger Teilnahme und erfolgreichem Abschluss Termine Kursbeginn am 20./ Abschlusskolloquium am team Frau Hiob, Frau Wrobel (Bildungszentrum am Naemi-Wilke-Stift) Frau Schmidt, freie Dozentin, Berlin Frau Ender, freie Dozentin, Erlangen Herr Dr. Langer, freier Dozent, Berlin 960,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

11 Seite 20 Qualität der Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Menschen Kompaktseminar für Leiterinnen und Leiter und Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter stationärer und teilstationärer Pflegeeinrichtungen Alle Einschätzungen gehen davon aus, dass sich die Zahl demenziell erkrankter Menschen in den nächsten Jahren dramatisch erhöhen wird. Die Pflege und Betreuung der Betroffenen wird sich also in der Zukunft, noch viel stärker als heute schon, zu einem der zentralen Aufgabenfelder der Tätigkeit in den stationären und teilstationären Pflegeunternehmen entwickeln. Für die Leiterinnen und Leiter der Einrichtungen bedeutet dies, auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses für die aus den Krankheitsverläufen resultierenden Anforderungen gemeinsam mit den Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleitern die notwendigen Führungsentscheidungen zu treffen und den Prozess ihrer qualifizierten Umsetzung zu organisieren. Dieses Kompaktseminar schafft für die Führungskräfte die Möglichkeit, sich schnell und effektiv mit grundlegenden Anforderungen der gerontopsychiatrischen Arbeit vertraut zu machen und Empfehlungen zur Gestaltung der Führungstätigkeit zu diskutieren. Krankheitsentwicklung und Anforderungen an die Pflege und Betreuung Betroffener (Dr. Langer) Managementaufgaben bei der Entwicklung einer hohen Qualität der Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Pflegekunden (Frau Ender) 2 Tagesseminare (16 45 min.) jeweils Dr. Jürgen Langer, Berlin Brigitte Ender, Erlangen Termine und ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Qualität der Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Menschen Kompaktseminar für Inhaberinnen und Inhaber/ Leiterinnen und Leiter und Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter ambulant tätiger Pflegeunternehmen Alle Einschätzungen gehen davon aus, dass sich die Zahl demenziell erkrankter Menschen in den nächsten Jahren dramatisch erhöhen wird. Die Pflege und Betreuung der Betroffenen wird sich also in der Zukunft, noch viel stärker als heute schon, zu einem der zentralen Aufgabenfelder der Tätigkeit in den ambulant tätigen Pflegeunternehmen entwickeln. Für die Inhaber/innen und Leiter/innen der Pflegedienste bedeutet dies, auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses für die aus den Krankheitsverläufen resultierenden Anforderungen gemeinsam mit den Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleitern die notwendigen Führungsentscheidungen zu treffen und den Prozess ihrer qualifizierten Umsetzung zu organisieren. Dieses Kompaktseminar schafft für die Führungskräfte die Möglichkeit, sich schnell und effektiv mit grundlegenden Anforderungen der gerontopsychiatrischen Arbeit im häuslichen Bereich vertraut zu machen und Empfehlungen zur Gestaltung der Führungstätigkeit zu diskutieren. Krankheitsentwicklung und Anforderungen an die Pflege und Betreuung Betroffener in der Häuslichkeit (Dr. Langer) Managementaufgaben bei der Entwicklung einer hohen Qualität der Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Pflegekunden (Frau Ender) 2 Tagesseminare (16 45 min.) jeweils Dr. Jürgen Langer, Berlin Brigitte Ender, Erlangen Termine und ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Seite 21

12 Seite 22 Nach wie vor ein Tabu Sexualität im Alter Ein ausgewogenes Verhältnis von Nähe und Distanz in der Pflegebeziehung erfordert auch einen professionellen Umgang mit dem Thema Sexualität im Alter durch die Pflegenden. Dieses Seminar will für dieses schwierige Thema sensibilisieren, Ängste abbauen und Hinweise dafür geben, wie eine Pflege und Betreuung gestaltet werden kann, die zu einer hohen Lebensqualität der Pflegekunden führt. Alterssexualität im Wandel Alterssexualität und Pflege, die Rolle der Pflegekraft Erkrankungen und ihr Einfluss auf die Alterssexualität Rechtliche Aspekte der Alterssexualität Brigitte Ender, Erlangen Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Zur Mitwirkung der Pflegekräfte an den Prophylaxen in der Grundpflege Im Rahmen der Erbringung grundpflegerischer Leistungen übernehmen die Pflegekräfte auch Aufgaben bei der Durchführung von Prophylaxen. Dieses Seminar will den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kenntnisse zu den einzelnen Prophylaxen vermitteln, mit ihnen wichtige Aufgaben zur Risikobewertung und notwendige Handlungsabläufe in der Abstimmung mit den Fachkräften und in der grundpflegerischen Arbeit trainieren. Prophylaxen in Pflege und Betreuung Überblick zu den Prophylaxen und zur Einschätzung von Risikofaktoren Einschätzung der Notwendigkeit der Risikobewertung und deren Integration in den Pflegealltag grundpflegerische Erfordernisse, ihre Planung und Dokumentation Termine Ute Schmeida, Lübbenau Seite 23 98,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

13 Seite 24 Qualitätssicherung in der Grundpflege Im Rahmen der Erbringung grundpflegerischer Leistungen tragen die Pflegekräfte eine hohe Verantwortung für die Sicherung der notwendigen Qualität. Dieses Seminar vermittelt detaillierte Kenntnisse zu den Bestandteilen der Grundpflege, gibt Anregungen für eine qualifizierte Umsetzung und trainiert die Lösung von Aufgaben zur Hautbeobachtung während der Durchführung der Grundpflege. Bestandteile der kleinen und der großen Grundpflege die Grundpflege unter Beachtung der individuellen Befindlichkeiten durchführen und hygienischen Anforderungen gerecht werden Hautbeobachtung Erkennen krankhafter Veränderungen wie Intertrigo, Pilzinfektionen, Fissuren Sicherstellung einer anforderungsgerechten Dokumentation Termine Ute Schmeida, Lübbenau 98,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Seite 25 Zur Weiterentwicklung der Biographiearbeit bei demenziell erkrankten Menschen Eine an den Grundbedürfnissen und Ressourcen demenziell erkrankter Bewohner und Kunden orientierte Biographiearbeit stellt eine zentrale Voraussetzung für eine qualifizierte Pflege und Betreuung der Betroffenen dar. In diesem Seminar trainieren die Teilnehmer/innen, wie die notwendigen und relevanten Informationen ermittelt werden und wie durch eine prozessorientierte Informationssammlung die Voraussetzungen für eine anspruchsvolle Tagesgestaltung demenziell erkrankter Menschen verbessert werden können. Zusammenhang zwischen Biographiearbeit und Pflegeund Betreuungsplanung Tagesgestaltung als Quelle der Biographiearbeit das Zusammenwirken mit den Angehörigen Informationsbeschaffung und Pflegedokumentation Brigitte Ender, Erlangen Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

14 Seite 26 Essen und Trinken im Alter die neue Grundsatzstellungnahme Essen und Trinken behalten ein Leben lang einen großen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Insbesondere bei alten Menschen trägt eine den physischen, psychischen und sozialen Bedürfnissen angepasste Ernährung und Flüssigkeitsversorgung entscheidend zur Lebensqualität bei. Dieses Seminar macht mit wichtigen n der neuen Grundsatzstellungnahme vertraut und erarbeitet mit den Teilnehmer/innen Empfehlungen für eine qualifizierte Umsetzung. Es wird gebeten, die Grundsatzstellungnahme zum Seminar mitzubringen. Grundlagen der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung im Alter Erfassung des Ernährungsstatus Essen und Trinken im Alter sachgerechte Pflegeplanung und Pflegedokumentation ethische und rechtliche Aspekte Brigitte Ender, Erlangen Termine Konflikte in der Kommunikation mit demenziell erkrankten Pflegekunden Seite 27 Eine gelingende Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen stellt an die Pflege- und Betreuungskräfte höchste Anforderungen. Mit dem Einsatz realitätsorientierter Erklärungen, wahrer Antworten und eines klugen Validierens wird versucht, dem Erkrankten in seiner Welt zu begegnen. Was aber tun, wenn all diese bewährten Methoden nicht weiterhelfen wann sind Notlügen ein Ausweg? Im Seminar werden die Erfahrungen der Teilnehmer/innen aufgearbeitet. Anforderungen an die Sicherung einer hohen Qualität der Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen und der Einsatz bewährter Methoden der Einsatz von Notlügen unter moralisch-ethischen Gesichtspunkten das Spannungsfeld menschlichen Verhaltens von phantastischen Geschichten bis zur Psychologia phantastica, dem krankhaften Lügen die Bedeutung der Körpersprache für die Gestaltung von Kommunikationsprozessen Prof. Winfried Stange, Burg 112,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

15 Seite 28 Zur Pflege von Bewohnern/Kunden mit Diabetes mellitus Die Vereinten Nationen haben Diabetes mellitus als erste Nicht-Infektionserkrankung zu einer Bedrohung für die Menschheit erklärt. Neben der hohen Zahl der Betroffenen, bereitet insbesondere auch die geschätzte Dunkelziffer einer maskierten Erkrankung Sorgen. In Deutschland ist die Krankheit vorrangig bei über 60-jährigen anzutreffen, so dass der Umgang mit diesem Krankheitsbild in der Pflege von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Dieses Seminar aktualisiert und erweitert die Kenntnisse zu dieser Erkrankung und gibt wertvolle Hinweise zum pflegerischen Handeln und zur Ernährung. Grundlagen: Bauspeicheldrüse, hormonelle Bedingungen des Zuckerstoffwechsels, Nieren und Harnwege, die Klinik des Diabetes mellitus Anforderungen an die Pflege Betroffener Diabetes mellitus und Ernährung Ralf Henze, Berlin Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Seite 29 Zum Einsatz akustischer und musikalischer Mittel in der Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Kunden Akustische und musikalische Mittel sind hervorragend geeignet, Menschen mit Demenz individuell und emotional anzusprechen, weil ihre Reaktion auf klangliche Reize sehr lange erhalten bleibt. Den Pflege- und Betreuungskräften werden in diesem Seminar die vielfältigen Möglichkeiten dieses Arbeitens vorgestellt. An konkreten Fallsituationen wird geübt, die Wirkungsmöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes solcher Methoden zu ermitteln und in der konkreten Umsetzung zu berücksichtigen. Die Teilnehmer/innen erhalten neben umfangreichen Unterlagen eine neu konzipierte Musik- CD, die unmittelbar in der täglichen Pflegeund Betreuungspraxis eingesetzt werden kann. Wirkungsmöglichkeiten und Grenzen akustischer und musikalischer Mittel in der Arbeit mit demenziell Erkrankten Anforderungen an die Planung und Umsetzung dieser Methoden in der Pflege und Betreuung vielfältige praktische Übungen zum Einsatz klanglicher Mittel unter Berücksichtigung verschiedener Hilfsmittel die Abgrenzung zur musiktherapeutischen Arbeit Termine Dr. Jürgen Langer, Berlin 118,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

16 Seite 30 Pflegeprozess Pflegeplanung Pflegedokumentation Die künftige Konzentration des MDK auf die Ergebnisqualität der Pflege wird dazu führen, dass die Prozessqualität weiter der entscheidende Arbeitsschwerpunkt in den Unternehmen bleiben wird. Trotz des intensiven Bemühens um eine hohe Qualität der Arbeit in den Unternehmen und Einrichtungen, sind es gerade die Planung und die Dokumentation, die in den Mängelranglisten des MDK stets vordere Plätze einnehmen. Dieses Seminar für Fachkräfte in der Pflege will Wege aufzeigen und Ansätze darstellen, wie die Qualität der Planung und Dokumentation nachhaltig gesteigert werden kann. neue Anforderungen zur Pflegeplanung und Pflegedokumentation Der Prozesscharakter der Pflege Planung heißt: Ressource Pflegeproblem Pflegeziel Pflegemaßnahmen Evaluation der Ergebnisse Pflegeplanung als zentraler Teil der Pflegedokumentation Konsequenzen für die Arbeit Brigitte Ender, Erlangen Termine Seite 31 Pflichtfortbildung für Betreuungsassistent/innen nach 87b (3) SGB XI In der o.g. Richtlinie ist geregelt, dass Betreuungsassistent/innen zur Erbringung zusätzlicher Betreuungs- und Aktivierungsleistungen in Pflegeheimen eine jährliche Fortbildung von 16 Stunden zu absolvieren haben. Der Umsetzung dieser Regelung dient dieses Angebot. Vertiefung der Kenntnisse zum Auftreten von Einschränkungen der Alltagskompetenzen Anforderungen an Kommunikation und Teamarbeit im Betreuungsprozess moderne konzeptionelle Ansätze der Betreuung Planung und Dokumentation im Betreuungsprozess 2 Tagesseminare (16 45 min.) jeweils Dr. Jürgen Langer, Berlin Termine und ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. 112,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

17 Seite 32 Zur Qualität der Tagesgestaltung bei demenziell erkrankten Menschen Die Entwicklung einer Tagesgestaltung für demenziell erkrankte Menschen, die durch erinnerungsstiftende Anregungen und sinngebende Aktivitäten im Sinne kognitiver und sozialer Stimulation bestimmt wird und die gleichzeitig die Beachtung der Grundbedürfnisse der Betroffenen sicherstellt, trägt maßgeblich zum Wohlbefinden der Erkrankten bei. Das Seminar vermittelt vielfältige Anregungen zur Entwicklung einer abwechslungsreichen und kreativen Tagesgestaltung für demenziell erkrankte Bewohner und Kunden. zum Zusammenhang von biographischen Informationen und Tagesgestaltung sinngebende Aktivitäten fördern die Kommunikation und liefern Impulse für die Beziehungsgestaltung Anregungen für eine kreative und abwechslungsreiche Tagesgestaltung Pflege- und Betreuungsplanung bei demenziell erkrankten Menschen Seite 33 Die Entwicklung individueller und biographiegestützter Pflege- und Betreuungsplanungen, die auf der Grundlage einer ganzheitlichen Sicht auf die Betroffenen deren Grundbedürfnisse, Ressourcen und Probleme erfassen und die Bewertung der Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen ermöglichen, stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine hohe Qualität der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen dar. Anforderungen an die Pflege- und Betreuungsplanung bei demenziell erkrankten Kunden/Bewohnern ganzheitliche Sicht auf den Betroffenen erfordert, Pflege und Betreuung als Einheit zu planen Anspruch an die Individualisierung Grundbedürfnisse und Ressourcen der Betroffenen Brigitte Ender, Erlangen Dr. Jürgen Langer, Berlin Termine Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. 98,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

18 Seite 34 Pflichtfortbildung für Betreuungsassistent/innen nach 87b (3) SGB XI In der o.g. Richtlinie ist geregelt, dass Betreuungsassistent/innen zur Erbringung zusätzlicher Betreuungs- und Aktivierungsleistungen in Pflegeheimen eine jährliche Fortbildung von 16 Stunden zu absolvieren haben. Der Umsetzung dieser Regelung dient dieses Angebot. Vertiefung der Kenntnisse zum Auftreten von Einschränkungen der Alltagskompetenzen Anforderungen an Kommunikation und Teamarbeit im Betreuungsprozess moderne konzeptionelle Ansätze der Betreuung Planung und Dokumentation im Betreuungsprozess 2 Tagesseminare (16 45 min.) jeweils Behandlungspflegerische Leistungen der Pflegekräfte Seite 35 Im Rahmen ihrer Aufgaben erbringen Pflegekräfte auch behandlungspflegerische Leistungen. Dieses Seminar vermittelt notwendige Kenntnisse und qualifiziert für die exakte Aufgabenerfüllung. Umgang mit Medikamenten bei der Verabreichung und die Beachtung der geltenden Richtlinien Besonderheiten beim Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Vitalzeichenkontrolle geltende Normen und Handlungsanforderungen bei Abweichungen Ute Schmeida, Lübbenau Dr. Jürgen Langer, Berlin Termine Termine und ,00 EUR zzgl. 19% MwSt. 192,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

19 Seite 36 Seite 37 Essen und Trinken bei demenziell erkrankten Pflegekunden Die angemessene Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von demenziell erkrankten Bewohnern/Kunden stellt für die Pflegeund Betreuungskräfte eine besondere Herausforderung dar. Dieses Seminar wird mit den Teilnehmer/innen auftretende Probleme bearbeiten und Empfehlungen entwickeln, wie durch sinnvolle Interventionen das Wohlergehen der Betroffenen gewährleistet werden kann. Grundlagen der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung bei demenziell erkrankten Pflegekunden das Problem der Nahrungsverweigerung sachgerechte Pflegeplanung und Pflegedokumentation und Empfehlungen für professionelles Handeln der Pflege- und Betreuungskräfte Termine Dr. Jürgen Langer, Berlin Datenschutz in der Pflege Das Bundesdatenschutzgesetz regelt die Anforderungen an die Unternehmen beim Umgang mit personenbezogenen Daten. Diese Regelungen gelten in Verbindung mit landesspezifischen Anforderungen auch für Pflegeunternehmen, die sich vor allem im Bereich von Gesundheitsdaten in einem sehr sensiblen Bereich bewegen. Die Nichteinhaltung des BDSG stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit Bußgeldern in nicht unerheblicher Höhe geahndet werden. Dieses Seminar macht mit den rechtlichen Regelungen vertraut und gibt Anregungen für eine rechtssichere Arbeitsweise in den Unternehmen. Grundbegriffe des Datenschutzes Datenschutz als Qualitätsmerkmal Datenschutz im Zusammenwirken mit Dienstleistern und Kooperationspartnern rechtliche Aspekte des Datenschutzes gemäß BDSG (u.a. 4) Erarbeitung einer Verfahrensanweisung zum Datenschutz im Unternehmen Brigitte Ender, Erlangen 98,00 EUR zzgl. 19% MwSt. Termine ,00 EUR zzgl. 19% MwSt.

20 Seite 38 Seite 39 Dr. harald Knopf Unternehmens-Personal-Beratung Ewald-Haase-Straße 13, Cottbus Tel.: Fax: Teilnahmemeldung Dr. harald Knopf Unternehmens-Personal-Beratung Ewald-Haase-Straße 13, Cottbus Tel.: Fax: Teilnahmemeldung Weiterbildung/ Tagesseminar Weiterbildung/ Tagesseminar Termin Termin Teilnehmer/in Name:... Vorname:... Teilnehmer/in Name:... Vorname:... Wohnanschrift: Telefon:.../... Berufsabschluss (wenn Zugangsvorauss.) Wohnanschrift: Telefon:.../... Berufsabschluss (wenn Zugangsvorauss.) Unternehmen Bezeichnung Unternehmen Bezeichnung Anschrift Anschrift Telefon Telefon (Stempel) Vertragspartner Teilnehmer/in Unternehmen (Stempel) Vertragspartner Teilnehmer/in Unternehmen Datum Unterschrift Datum Unterschrift

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