Die Hornköppe spielen. Ganz unten
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- Insa Winter
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1 Die Hornköppe spielen Ganz unten Foto: Verena J.M. Scabell nach einer Fassung von Maxims Gorki Nachtasyl Buch & Regie: Sven j. Olsson Kostümbild/Requisite: Anna Urtecho Lopez Bühnenbild: Hornköppe Produktionsleitung: Thurid Schwerdtfeger Eine Theaterproduktion mit wohnungslosen Menschen und Senioren der Wohnanlage Groß Borstel, sowie des Förderverein Groß Borstel e.v. - in Kooperation mit f&w fördern und wohnen AöR Gefördert vom Hamburger Spendenparlament, dem Bußgeldfond und f&w fördern und wohnen AöR
2 Der Name des Theaterstücks ist Ganz unten nach einer Fassung von Maxim Gorki Nachtasyl. Die Höhe der Zuwendung durch das Hamburger Spendenparlament betrugen und die des Bußgeldfonds Der finanzielle Beitrag von f & w fördern und wohnen AöR belief sich auf sowie einer Ausfallbürgschaft. Detaillierte Angaben sind dem Verwendungsnachweis und der Abrechnung des Förderverein Groß Borstel e.v. zu entnehmen. Unterstützt wurde diese Theaterproduktion ferner vom Runden Tisch Hornkamp. Frau Christiane Schröder von fördern und wohnen zeichnete sich für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich und Frau Regina Barthel und Frau Ursula Zanke vom Förderverein für die Finanzen. Ehrenamtliche Unterstützung für die Kinderbetreuung erhielten wir von Lene Meyer, Isla Fletcher und Kirstin Lambrecht. Fotos wurden von der Fotografin Verena J. M. Scabell übernommen. Die Gestaltung der Flyer und Plakate von Carolin Biermann. Das Theaterprojekt begann im Juli 2010 und endete mit einem Abschlussfest in 2011 Die Proben fanden bis zu Beginn der Vorstellungen im März 2011 in der Seniorenwohnanlage von f&w in der Borsteler Chaussee statt. Von Juli bis Dezember 1x wöchentlich, von Januar bis April 2-3x wöchentlich. Darüber hinaus trafen sich die Spieler außerhalb der Proben privat um gemeinsam den Text zu üben. An dem Projekt nahmen sechs Frauen und vier Männer im Alter von Jahren teil. Öffentliche Aufführungen vom bis Vorpremieren St. Marien/Nikodemus Gemeinde in Fuhlsbüttel Seniorenwohnanlage von f&w in Groß Borstel Premiere und 2 Vorstellungen Monsun Theater in Hamburg Ottensen Weitere Vorstellungen Seniorenwohnanlage von f&w in Altona Obdachlosentagesstätte MaHlzeit in Altona Ahornhof, einer Einrichtung für Suchtkranke in Groß Offenseth-Aspern
3 Projektverlauf Aus der Idee, mit Wohnungslosen Theater zu spielen, wurde im Sommer 2009 ein Treffen von Interessierten in der Wohnunterkunft Hornkamp. Neugier und Skepsis bestimmten die ersten Treffen. Die Neugier und Begeisterung siegten und so entstanden "Die Hornköppe". Das Stück sollte Die Bremer Stadtmusikanten oder Die erste alternative Hausbesetzung nach einer Idee von Iring Fetscher und dem Buch von Sven j. Olsson werden. Nach vielen Proben standen die 'Hornköppe' dann im Dezember 2009 mit "Die Bremer Stadtmusikanten" zum ersten Mal auf der Bühne. Was mit einem "Ich weiß nicht" begann, endete mit begeistertem Publikum im monsun theater. Nun waren "Die Hornköppe" wieder aktiv. Diesmal haben sie eine Neufassung des Nachtasyls von Maxim Gorki aus der Feder von Sven j. Olsson unter dem Titel Ganz unten zur Aufführung gebracht. "Ganz unten" beschreibt den Alltag in einer Kartonunterkunft, irgendwo in Deutschland. Vier Männer und sechs Frauen sind hier gestrandet. Es ist ihr letzter Zufluchtsort. Einzig der Wunsch zu überleben ist ihnen gemein, ansonsten könnten sie verschiedener nicht sein. Schlips, der ehemalige Bankdirektor, und Flasche mit seinem Hackenporsche; Zange, die alles repariert, und der Professor, ehedem Hausmeister bei einer Universität; Nana, eine junge Frau, und Streuner, ein junges Mädchen; Picasso, der Maler, und Krätzer, ein alternder Schauspieler. In der Seniorenwohnanlage Groß Borstel hatten wir mit zwei wunderbaren großen Probenräumen und einer Küche genug Platz zum Proben. Eine große Herausforderung für die Spieler sollte bei dieser Produktion die Mitentwicklung ihrer Rollen sein. In diesem Stück konnten und sollten sie mit partizipieren und haben durch beginnende Improvisationsarbeit die Entwicklung ihrer eigenen Figur im Stück beeinflusst. Das Buch wurde während der Theaterarbeit geschrieben, so dass immer wieder mit Änderungen gerechnet werden musste, welches einige Unsicherheiten bereitete. Doch diese Unsicherheiten nahm Sven j. Olsson mit seiner empathischen und professionellen Regieführung schnell allen Mitwirkenden. Und so fanden sich alle in ihre Rollen ein und es wurde geprobt und geprobt. Wir haben während dieser Zeit viel gelacht, geweint und hatten immer unser gemeinsames Ziel vor den Augen auf der Bühne zu stehen! Und das alle der Mitwirkenden durchgehalten haben, grenzt im Rückblick an ein kleines Wunder. Dazu kamen auch immer wieder Rückschläge im Lebensalltag, die sich während der Proben bemerkbar machten und sollten. So diskutierten wir über eine Ablehnung vom Arbeitsamt, über Ausbildungsmöglichkeiten und Kindererziehung, über Jobs und keine Zeit zum Text lernen. Über Drogen und
4 Therapie, über Unterhaltszahlungen, über Kinder die man viel zu selten sehen darf, über Schwangerschaft, über Exmänner und Exfrauen, über verlorene Träume, über Wünsche und Hoffnungen und über die Angst auf der Bühne zu stehen und den Text nicht zu können. All dies machte aber stark und stärkte das gemeinsame Vertrauen zueinander und dem Projekt. Ein Teilnehmer, der bereits bei der ersten Produktion erfolgreich auf der Bühne stand, hatte im März des Jahres 2010 einen Schlaganfall, so dass er sich während der Produktion in einer Pflegeeinrichtung befand. Durch persönliches Abholen und Hinbringen der Verantwortlichen, konnte er an den Dienstagsproben und an allen Vorstellungen teilnehmen. Dieses gab ihm wieder Mut für sein weiteres Leben, so dass er gestärkt aus der Theaterproduktion hinaus ging und demnächst in der Seniorenwohnanlage Groß Borstel eine kleine eigene Wohnung beziehen wird. Eine weitere Teilnehmerin, die bei der ersten Produktion schwanger war, brachte ihren Sohn (zu Beginn der Produktion 3 Monate) mit zu den Proben und wurde durch eine ehrenamtliche Kinderbetreuung betreut. Somit hatte auch diese Teilnehmerin die Möglichkeit an den Proben und den Aufführungen teilzunehmen. Nach vielen Proben zogen wir mit all unseren Kartons und den vielen freiwilligen Helfern, in die St. Marien Kirche nach Fuhlsbüttel, dort sollte die 1. Vorpremiere stattfinden. Wir wurden von Herrn Pastor Hansen, Frau Pätz und allen Gemeindemitarbeitern herzlich willkommen geheißen und der Saal füllte sich und es wurde zum ersten Mal vor Publikum gespielt, was sich bei allen Spielern in Aufregung bemerkbar machte. Die Vorpremiere in der St. Marien Gemeinde war ein Erfolg! Wir hatten mehr als 100 Zuschauer und konnten alle Zuschauer köstlich und nachdenklich unterhalten. Es war deutlich zu merken, wie viel Spaß alle Mitwirkenden auf der Bühne hatten und dass sie zeigen wollten, was sie in all den Monaten gelernt haben. Zielsetzungen Theaterprojekte haben immer einen stark sozialräumlichen Aspekt. Das primäre Ziel ist die professionelle, kreative Entwicklung eines Theaterstückes, welches nach Abschluss der Probenarbeit der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Dies beinhaltet die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen, sowie ein Sichtbarwerden, ein stärkeres Wahrgenommenwerden in öffentlichen, sprich gesellschaftlichen Zusammenhängen. Verantwortung für das Umsetzen und Erreichen eines Ziels, sowie Stärkung sozialer Kompetenzen (Konflikt, Eigen- und Fremdwahrnehmung).
5 Öffentlichkeitsarbeit Plakate, Flyer, Presseberichte, Ankündigungen im Veranstaltungsprogramm von fördern &wohnen AöR, Verschicken von persönlichen Einladungen Resonanz Die positive Resonanz in der Öffentlichkeit drückte sich sowohl durch die steigenden Besucherzahlen, als auch durch die positiven Rückmeldungen des Publikums, sowie durch die Aufmerksamkeit in der regionalen Presse aus. Nachhaltigkeit Nachhaltig hat die erste und diese Produktion für zwei Teilnehmer eine eigene Wohnung gebracht, zwei Arbeitsstellen (befristet für 2 Jahre!) und zwei Aktivjobs. Für die Teilnehmer war diese Produktion eine große Erfahrung und Bereicherung ihr Selbstwertgefühl zu steigern und neuen Mut und Aufbruchstimmung mitzunehmen. Für uns war diese Theaterproduktion eine große Erfahrung, hatte sehr viel Spaß und Arbeit gemacht und hatte Erfolg! Wir möchten ein großes Dankeschön an all unsere Unterstützer und Helfer aussprechen! Sven j. Olsson (Buch & Regie) Thurid Schwerdtfeger (Produktionsleitung)
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