Eisiges Grab. Lawinen-drama. 26 schweizer illustrierte
|
|
- Käthe Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gefunden und geborgen Dienstag, 5. Januar 2010, 13 Uhr. Die letzten drei Vermissten werden im Lawinenkegel in zwei Meter Tiefe geortet und ausgegraben. Auf dem Foto sind zwei der Fundorte zu erkennen. Die dritte Leiche wird weiter unten geborgen. Eisiges Grab Sie wollen helfen und retten und kommen dabei selber ums Leben. Sieben Menschen sterben, als sich im Berner Diemtigtal zwei Lawinen hintereinander lösen. Auch ein Rega-Arzt findet in den Schneemassen den Tod. Andreas A., 39 Peter G., 61 Peter Z., 48 Hanna S., 39 Thomas B., 45 Anton S., 48 Deutscher, 38 Foto Lukas Lehmann / Keystone 26 schweizer illustrierte
2 Grosseinsatz Sonntagnachmittag, 3. Januar Über hundert Retter und zwölf Hunde suchen im Lawinenkegel beim Chummli nach Verschütteten. Rote Fähnchen bedeuten: Hier wurde bereits gesucht. Blaue Fähnchen: Hier wurden Gegenstände gefunden. Doppeltes Wunder In der Achtergruppe sind der Deutsch-Kanadier Joachim S, 41, und seine Freundin, die Kanadierin Tracy E., beide aus Zürich. Joachim wird von der ersten Lawine verschüttet, aber heil ausgegraben. Kurz danach erfasst ihn und Tracy die zweite Lawine. Tracy wird schnell gefunden und auch Joachim erneut geborgen. Er hat lediglich Erfrierungen an den Händen. Foto Kantonspolizei Bern / Keystone 28 schweizer illustrierte schweizer illustrierte 29
3 Text Marcel Huwyler Fotos Kurt Reichenbach Er möchte möglichst bald nochmals dort hinauf. Er muss. Muss einfach wissen, was genau passiert ist. Da oben, zuhinterst im Berner Diemtigtal, am Fusse des 2436 Meter hohen Drümännler im Gebiet Chummli. Er will sich die Stellen nochmals ganz genau ansehen, wo seine Touren- Gruppe vom Skiclub Rubigen zuletzt rastete, wo die drei Lawinen herunterrutschten, wo seine drei Kollegen dem Rega-Arzt zu Hilfe eilten, wo er seinen Freund Peter zum letzten Mal lebend sah und wo er später selber zwei Verschüttete ausgrub. «Antworten finden darum will ich nochmals dort hinauf, bald schon.» Bernhard Scherz sitzt über eine Landkarte gebeugt und zeichnet mit einem Bleistift die Skitour ein, die an jenem Sonntag, dem 3. Januar 2010, so tragisch endete. Sachlich, unaufgeregt, erstaunlich nüchtern erzählt der 62-jährige Berner, was er erlebte; warum er überlebte und andere starben. Er schildert, erklärt, argumentiert, mutmasst auch mal, aber hadert nie. Er protokolliert einfach nur und kritzelt mit absolut ruhiger Hand die Schlüsselstellen einer Tragödie auf die Landkarte. Das Lawinenunglück vom Diemtigtal ist das grösste in der Schweiz seit zwölf Jahren. Sieben Menschen sterben, fünf Schweizer, zwei Deutsche. Die letzten Opfer findet man erst zwei Tage später. Am Dienstag, dem 5. Januar, bessert endlich das Wetter. 10 Uhr morgens, kein Schneefall mehr, der Himmel klart auf, minus fünf Grad. Theo Maurer, Ausbildungschef der Alpinen Rettung Schweiz, ist zuversichtlich, dass man die letzten Verunglückten heute vom Berg holen kann. Drei Menschen liegen noch im Lawinenkegel beim Chummli. «Wir retten lieber Leben, als Leichen bergen zu müssen», sagt Maurer. Allen hier ist klar: Die Vermissten sind tot. Niemand überlebt 48 Stunden zugedeckt, einbetoniert, eingesargt im Schnee. Über 70 Bergretter stehen bei der Alp Kiley, dem hintersten bewohnten Bauernhof im Diemtigtal. Im Drei- Minuten-Takt landen Helikopter. Immer je fünf Retter klettern in einen Heli, dazu Ski, Schneeschuhe, Rucksäcke, Schaufeln, Sondierstangen, Recco-Radar geräte, Sanitätstaschen und Bidons mit heissem Tee. Lawinenhunde jaulen und tänzeln in den Schneestürmen, welche die Helirotoren erzeugen. Hundeführerin Priska Zurbuchen ist angespannt: Es sei für sie das erste Mal, dass sie nach Toten suchen u Sie kennen die Gefahr Zwei Tage nach der Tragödie: Hundeführerin Priska Zurbuchen und Schäfer Orkan warten bei der Alp Kiley, bis ein Heli sie zum Lawinenkegel hinauffliegt. Die Retterin ist nervös, sie und ihr Hund suchen zum ersten Mal nach Leichen: «Dieser Einsatz ist schon speziell, ich bin darum sehr angespannt.» Am Dienstag nach dem Unglück fliegt Theo Maurer, Ausbildungschef der Alpinen Rettung Schweiz, mit dem Heli über den Lawinenkegel. «Die Suche am Sonntag abzubrechen, war schlimm für uns Retter. Hoffentlich finden wir die drei Vermissten heute.» Nur eine Stunde später ist die traurige Arbeit getan. Mit einem Recco-Gerät, einer Art Radar, das metallische Gegenstände aufspürt, ortet man die Handys der Toten in zwei Meter Tiefe. Die Lawine als Nachbar. «Wer hier wohnt, lernt, mit der Lawinengefahr zu leben.» Bauer Bernhard Freiburghaus, 43, wohnt und arbeitet seit 1973 auf der Alp Kiley zuhinterst im Diemtigtal. Ist die Lawinensituation besonders prekär, trägt seine Frau sogar im Auto ein Lawinenverschütteten-Suchgerät. Foto Lukas Lehmann / Keystone 30 schweizer illustrierte schweizer illustrierte 31
4 müsse. Dann steigt sie mit ihrem Schäferhund Orkan in einen roten Heli der Firma Bohag und schwebt bergwärts Richtung Chummli. Um 13 Uhr gibt Chefretter Maurer bekannt, sie hätten die Vermissten gefunden, in zwei Meter Tiefe. Zwei Männer und eine Frau, wie befürchtet tot. Etwas abseits des improvisierten Heliports steht Bergbauer Bernhard Freiburghaus. Das Rotorengeknatter mache seine Kühe nervös, murmelt der 43-Jährige. Hände im Hosensack, Tubakpfeife im Mundwinkel, erzählt der bärtige Mann von den vielen Skitouren-Gängern, die bei ihm täglich vorbeikommen. Man lerne hier oben, mit den Lawinen zu leben, meint er. Seit 1973 wohnt Freiburghaus auf dem Hof. Wenn die Lawinengefahr besonders gross ist, trägt seine Frau sogar im Auto ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS). Und am Sonntag, daran erinnert sich der Bauer genau, ja, da seien von hier aus besonders viele Tourengänger gestartet. Sei ja auch ein Prachtstag gewesen, blauer Himmel, «aber saukalt». Und dann, es müsse kurz vor zwölf gewesen sein, habe er den Rega- Heli gehört und noch gedacht, oha, hat wieder mal einer das Bein gebrochen. «Aber dann gleich sieben Tote schlimm ist das, schlimm. Was ist dort oben wohl passiert? Was genau?» Um Uhr, an jenem Sonntag, 3. Januar, wird die Rega über einen Lawinenabgang am Drümännler informiert. Eine Achtergruppe Skitourenfahrer ist von diesem Schneebrett betroffen. Der Deutsch-Kanadier Joachim S., 41, Astrophysiker in Zürich, und seine kanadische Freundin Tracy E. werden vom Schneebrett hinunter ins Gebiet Chummli gerissen. Tracy befreit sich selber aus den Schneemassen, Joachim aber wird verschüttet. Sofort graben seine Kollegen nach ihm und können ihn zum Glück bald bergen. Unverletzt. Ganz in der Nähe ist die 27-köpfige Skitourengruppe aus Rubigen. Mit dabei: Bernhard Scherz. Man hätte ihnen signalisiert, dass die verschüttete Person geborgen und wohlauf sei, erinnert er sich. Und in dem Moment sei auch schon der Rega-Heli gekommen. Der Basler Rega-Arzt Andreas A., 39, hat sich über die Feiertage freiwillig zum Einsatz auf der Rega-Basis Zweisimmen BE gemeldet. Heute Morgen hat er bereits auf der Elsigenalp einen gestürzten Snowboarder ver arztet. Dessen Kollege, auch ein Snowboarder aus Ostermundigen, erinnert sich später sehr gut an den Basler Rega-Arzt, «ein sehr sympathischer Typ». Drümännler 2436 m E N S W Chummli 2168 m Alp Kiley 1361 m Bodezehore 2354 m 1 Steibode 1558 m Hintere Fildrich 1379 m 3 1 Sammelplatz der Retter. Hier starten und landen alle Helikopter. 2 Alp Kiley, wo Bauer Bernhard Freiburghaus lebt. 3 Von hier aus starten die Skitouren. 4 Unfallort Chummli. Hier suchen die Retter nach Verschütteten. 5 Erste Lawine. Joachim S. aus der Achtergruppe wird verschüttet, aber sofort ausgegraben. 6 Zweite Lawine. Die Achtergruppe, der Rega-Arzt und drei Helfer vom Skiclub Rubigen werden verschüttet. 7 Die dritte Lawine, ausgelöst von zwei Snowboardern, donnert knapp am Chummli vorbei. Landvogtehorn 2615 m m Skitourenroute SIgrafik: Nigel Simmonds Er hat alles gesehen Apotheker Bernhard Scherz, 62, ist Tourenchef des Skiclubs Rubigen BE. Auch er ist am verhängnisvollen Sonntag am Berg und beobachtet den Unfallhergang. Sein bester Freund, Augenarzt Peter G., stirbt, während er dem Rega-Arzt den schweren Medizinkoffer trägt. Scherz zweiter Kollege, Fritz K., wird ebenfalls verschüttet, überlebt aber mit gerade noch 28 Grad Körper temperatur. «Fritz erzählte mir später, er sei unter der dicken Schneeschicht langsam weggedämmert. Und er müsse sagen: In einer Lawine zu sterben, sei ein schöner Tod.» Exakt um Uhr setzt der Rega- Heli am Schadenplatz auf, etwas abseits des Lawinenkegels. Gleichzeitig landet ein zweiter, kommerzieller Heli mit Lawi nen hund und einem Bergrettungsspe zialisten an Bord. Rega-Arzt Andreas A. wuchtet seinen Arztkoffer aus dem Heli und stapft zum Lawinenkegel. Bis zur Hüfte versinkt er im Schnee, kommt mit seinem schweren Equipment fast nicht vorwärts. «Darum halfen ihm drei unserer Männer, die zufällig am nächsten beim Rega-Mann standen», erzählt Bernhard Scherz. Wäre er dort gestanden, so versichert er, hätte er den Koffer getragen. Zwei der Männer sind Scherz Bergkollegen Peter G. und Fritz K. Dann geht alles rasend schnell. «Absolut geräuschlos», daran erinnert sich Scherz genau, löst sich am Nachbarhang ein zweites Schneebrett und ver schüttet die Menschen, die am ersten Unfallort stehen: die Achtergruppe, den Rega-Arzt und die drei Helfer des Skiclubs Rubigen zwölf Menschen liegen jetzt unter den Schneemassen begraben. Scherz und alle anderen suchen verzweifelt nach den Verschütteten. Und organisieren professionelle Hilfe. Keine zwanzig Minuten später sind über Fritz K., 62, wird von der Lawine verschüttet. Und überlebt. Peter G., 61, stirbt in den gewaltigen Schneemassen. hundert Retter, acht Helis und zwölf Lawinenhunde vor Ort. Jetzt zählt jede Minute. Acht Personen werden lebend gefunden, darunter Scherz Kollege Fritz. Bei der Bergung beträgt seine Körpertemperatur noch 28 Grad. Und auch der deutsch-kanadische Astrophysiker wird gerettet zum zweiten Mal innert nur einer Stunde. Nicht alle haben einen Schutzengel. Scherz bester Touren-Freund, der 61-jährige Augenarzt Peter G., stirbt. «Peter selber hat vor drei Jahren einen Mann aus einer Lawine gegraben und ihm das Leben gerettet», erzählt Scherz, «und jetzt ist mein Freund einfach nicht mehr da.» Peters Frau muss das ganze Drama hautnah miter leben sie hat an diesem Tag ihren Mann auf die Skitour begleitet. Scherz hilft unterdessen, den verschütteten Rega-Arzt zu bergen. Mit dem Gesicht nach unten hätten sie ihn in zwei Meter Tiefe ausgegraben. Der Mann habe sehr schlecht ausgesehen und «einen schwachen Puls gehabt». Rega-Arzt Andreas A. stirbt später im Berner Insel spital. Der Basler hatte kein leichtes Leben, seine Kindheit verbrachte er teilweise im Heim. Einer seiner Heimkollegen schreibt im Rega-Kondolenzbuch im Internet: «Hallo Andreas, Mir händ im Heim viel Schlächts, aber au Guets erläbt zämme. Ich hoff, du hesches guet, do wo de jetzt bisch.» Sieben Menschen sind gestorben, fünf haben überlebt. Insgesamt drei Lawinen gehen an jenem Sonntag im Gebiet Chummli nieder. Zurück bleiben fassungslose, trauernde Menschen: Partner, Kinder, Angehörige, Arbeitskollegen und Tourenfreunde. Zurück bleiben auch Fragen: Was oder wer hat die Lawinen ausgelöst? Experten vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung untersuchen die Verhältnisse im Chummli, Rega-Chef Ernst Kohler und sein Team überprüfen den Einsatz der Heli-Crew, und Chefretter Maurer und seine erfahrenen Helfer überdenken die Ausbildung der Bergretter. Doch keiner findet Schuldige. Und alle kommen sie zum Schluss: Es war eine fatale Verkettung von Ereignissen. Oder, wie es Bernhard Freiburghaus, der Bauer der Alp Kiley zuhinterst im Diemtigtal, träf, aber wohl wahr auf den Punkt bringt: «Das ist halt die Natur.» Interview mit Rega-Chef Ernst Kohler Seite schweizer illustrierte schweizer illustrierte 33
5 u
Die Lawine im Tauernkar im Tennengebirge riss einen 64- Jährigen mit
LAWINEN am Sa. 16.3.2013 zusammengefasst aus den ORF Berichten von Heli Steinmassl 16.3.13 Sbg 4 mitgerissen Keine Verschütteten Lawinen reißen vier Tourengeher mit Zwei Lawinen haben am Samstag im Tennengebirge
MehrEine unvollendete Mythen-Besteigung inkl. Heli-Flug ins Spital Schwyz
22. 23. Juni 2016 Eine unvollendete Mythen-Besteigung inkl. Heli-Flug ins Spital Schwyz An diesem schönen Juni-Abend waren Peter und Thomas (teilweise) gemeinsam unterwegs Grosses H = Helikopter Zwischen-Camp
Mehr212. Artikel zu den Zeitereignissen
1 ***************Sie dürfen gerne einen finanziellen Beitrag leisten 1 ***************** Herwig Duschek, 15. 2. 2010 www.gralsmacht.com 212. Artikel zu den Zeitereignissen Zum Lawinenunglück am 9. 2. 2010
MehrDie alte Hexe Peggy Sippel
Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine
MehrEmmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016
In stillem Gedenken an Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016 Uwe Seissler schrieb am 25. Dezember 2016 um 21.26 Uhr Nun ist das erste Weihnachten ohne Dich Du fehlst sehr und alle vermissen
MehrLawinenunglück Widderstein
Lawinenunglück Widderstein 29.12.2002 26.09.2003 Gebhard Barbisch - ÖBRD Vorarlberg, Landesleiter 1 1 Situationsdarstellung 26.09.2003 Gebhard Barbisch - ÖBRD Vorarlberg, Landesleiter 2 Der Widderstein
MehrMeine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.
Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber
MehrReflektoren als BackUp Chance und Herausforderung für Retter
Reflektoren als BackUp Chance und Herausforderung für Retter Bernd Zehetleitner Dale Atkins 18. Oktober 2013 Millionen Menschen tragen Reflektoren In den letzten10 Jahren: >10 Millionen Wintersportler
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
Mehr"Ein Mann zu viel" - zweite Folge
Werner Hofinger geht aus dem Büro, steht im Zimmer der Sekretärin. Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?", fragt Bea. Nichts, nichts. Danke. Ich bin ein bisschen nervös." Machen Sie sich keine Sorgen,
MehrGlutnest in Heubühne in Bettenhausen
Herzogenbuchsee, 8.2.2012 Lt Dennis Borgeaud Chef Kommunikation 079 406 49 41 Pressemitteilung Glutnest in Heubühne in Bettenhausen Die regionale Einsatz-Zentrale alarmierte die Feuerwehr Buchsi-Oenz am
MehrDale Atkins, 45, Lawinenforscher, Bergretter und Ausbilder mit über. 20 Jahren Erfahrung. Vizepräsident der Lawinenkommission der IKAR.
bergundsteigen 4/06 Dale Atkins, 45, Lawinenforscher, Bergretter und Ausbilder mit über 20 Jahren Erfahrung. Vizepräsident der Lawinenkommission der IKAR. 74 Suchsystem für den planmäßigen Einsatz von
Mehreinen ruhigen Dienst. Sie sitzen im Kaffeehaus und trinken Espresso. Meine ganze Nachbarschaft ist bereits auf den Beinen. Vor dem Haus gegenüber
einen ruhigen Dienst. Sie sitzen im Kaffeehaus und trinken Espresso. Meine ganze Nachbarschaft ist bereits auf den Beinen. Vor dem Haus gegenüber sitzt Scheich Ahmed auf einem weißen Plastikstuhl, ein
MehrDer Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH
Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrDie Arbeiter im Weinberg
Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es
MehrEine Schneeflocke erzählt
geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch
Mehrgefahrenmuster.1 der zweite schneefall
gefahrenmuster.1 der zweite schneefall N W 3000 m 2500 m 2000 m 1500 m 1000 m O S Okt Nov Dez Nach dem ersten Schneefall eines Winters können vor allem Gleitschneelawinen, also Lawinen, die auf steilen,
MehrLektüren. Siegfrieds Tod. Deutsch als Fremdsprache. nach Motiven aus dem Nibelungenlied frei erzählt von Franz Specht. Leichte Literatur.
Lektüren Siegfrieds Tod Deutsch als Fremdsprache nach Motiven aus dem Nibelungenlied frei erzählt von Franz Specht Niveau Leichte Literatur 1 Kommt und hört! 1 Hallo Leute! Kommt mal her! Kommt zu Sibylla!
MehrIch heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören
Ich heiße Maria und möchte dir heute erzählen, wie meine Geschichte und Ostern zusammengehören Als kleines Mädchen hatte ich so viele Träume. Ich wollte anderen Menschen helfen. Besonders alte Menschen,
MehrGewinnerinnen und Gewinner der Niveaustufe A des Schreibwettbewerbs Ein ganz besonderes Buch Inhalt
Gewinnerinnen und Gewinner der Niveaustufe A des Schreibwettbewerbs Ein ganz besonderes Buch Inhalt 1. Platz, Niveau A, Teambeitrag (Jovana Daskaloski und Nikolina Milanović)... 2 2. Platz, Niveau A, Einzelbeitrag
MehrROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.
ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
MehrAbseits der Piste. Mehr Sicherheit beim Tiefschneefahren. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Abseits der Piste Mehr Sicherheit beim Tiefschneefahren bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Pulverschneetag. Benutzen Sie die vor Lawinen gesicherten, markierten Abfahrtsrouten. Verlassen
MehrSchneeschuhlaufen. Mehr Sicherheit auf grossem Fuss. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Schneeschuhlaufen Mehr Sicherheit auf grossem Fuss bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Wintertag. Benutzen Sie geöffnete, signalisierte Schneeschuhrouten. Verlassen Sie diese nur, wenn
Mehrerst ihre Freunde, sie herauszuziehen, dann kam eine Rettungsmannschaft vergebens. Sie versuchten, das Eis aufzuhacken, doch es war zu hart.
erst ihre Freunde, sie herauszuziehen, dann kam eine Rettungsmannschaft vergebens. Sie versuchten, das Eis aufzuhacken, doch es war zu hart. Anna blieb 40 Minuten lang bei Bewusstsein. Dann verlangsamte
MehrKeine Zeit. Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht
Keine Zeit Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Sekunden, Minuten, Stunden, lagen verstreut auf dem Boden Die Erde trug unsere Schritte Zahnräder der Zeit Ich hob
Mehr11 Szene. Schafe zählen oder wie Kasper beim Angeln einschlief. Kasper: Er sieht aus wie eine Mumie, eine pensionierte Mumie.
Schafe zählen oder wie Kasper beim Angeln einschlief Glück haben 1 Heute Morgen haben wir Glück. Mein Nachbar steht nicht am Zaun. Vielleicht brummt ihm der Kopf, weil er sich mit der Angel das halbe Ohr
MehrOpium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.
1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen
MehrSteinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet
Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test
MehrWarum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.
Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3
MehrHABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)
UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen
MehrMarmolada > Die Königin der Dolomiten
Marmolada > Die Königin der Dolomiten Fr, 28. So, 30. April 2017 Marmolada, Punta Penia (3343m) Marmolada, Punta Rocca (3265m) Sellagruppe, Piz Boé (3152m) 12 Teilnehmer Tourenführer: Erich Franek + Hildegard
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrFotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod
Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod von Wiebke Tigges Alter Friedhof Haaren (ohne Beschreibung) Erinnerung Dieses Bild zeigt das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz Birkenau, in das
MehrKrippenspiele. für die Kindermette
Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Wärme kann man teilen (nach einer Geschichte
MehrLawinengefahr heisst Lebensgefahr
Lawinengefahr heisst Lebensgefahr beim Freeriden, Schneeschuhlaufen und Skitourengehen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Sonnentag. Vorsicht abseits der gesicherten Pisten und Routen:
MehrEinführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.
Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn
MehrSAC Skitourenwoche Wallis
SAC Skitourenwoche Wallis 15.-17. April 2012 Skitourenwoche 2012 Wallis - Seite1/15 - Sonntag, 15. April 2012: Fahrt mit der SBB nach Zermatt, Mittagessen, Fahrt mit Gornergratbahn zur Station Rotenboden
MehrDas Mädchen, das Zweimal Lebte
Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
Mehreine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e
9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrName Datum Klasse. Leseprobe Nr. 4
Name Datum Klasse c http://aufgaben.schulkreis.de Leseprobe Nr. 4 Thema: Unglück auf dem Eis Unglück auf dem Eis An einem kalten Winternachmittag beschlossen die Brüder Jakob und Hannes mit ihren Schlittschuhen
MehrBrigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016
In stillem Gedenken an Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016 Dieckmann Bestattungen schrieb am 21. Dezember 2016 um 12.45 Uhr DANKE Ein kleines Wort - Danke! - findet zu dir, weil grosse
MehrJ+S Weiterbildung Modul Orientierung: 17./
J+S Weiterbildung Modul Orientierung: 17./18.11. 2007 Kemmeribodenbad, Samstagmorgen 17. November, -10 C, tief verschneite Landschaft, blauer Himmel! Ja tatsächlich, der Winter hat in diesem Jahr sehr
MehrDie Hoffnung stirbt zuletzt
Die Hoffnung stirbt zuletzt Das Spannungsverhältnis zwischen Leben retten und aufgeben / hinnehmen 1 Der gemeinsame Weg von Arzt, Patient, Pfleger und Angehörigen Und über allem schwebt die Angst vor dem
MehrGuten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242
Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrNadine Rosendahl gestorben am 30. November 2015
In stillem Gedenken an Nadine Rosendahl gestorben am 30. November 2015 Luisa schrieb am 20. Februar 2017 um 0.00 Uhr Liebes, du bist so tief in meinem Herzen verankert das ich dich nie vergessen werden.
Mehr4.2.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der kleine Polarforscher
Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick
MehrThemeneinheit: Gott kann alles tun. Themenreihe: Gott ist gross. Themenzielrichtung: Gott kann alle Krankheiten heilen
Altersjahr: 3-4 Jahre Themenreihe: Gott ist gross Lektionsnummer, Thema: 3. Jesus heilt die Hand eines Mannes Haupt-Bibelstellen: Mt 12,9-13 Altersgruppe: 1. Preschool (1PS4 GGr1-8) Themeneinheit: Gott
MehrNICHT OHNE DICH. Rainer Gothe Jg.: 2015
NICHT OHNE DICH Rainer Gothe Jg.: 2015 Texte und Fotos: Rainer Gothe Bibeltexte wurden übernommen aus: Lutherbibel 1984 (Lut), Hoffnung für alle (Hfa), Neues Leben Bibel (NLB) Denn Gott hat die Menschen
MehrAlle nannten ihn Tomate
Für Lehrkräfte gibt es zu diesem Buch ausführliches Begleitmaterial beim Hase und Igel Verlag. Ursel Scheffler Alle nannten ihn Tomate Illustrationen von Jutta Timm Dieses Buch erschien in der vorliegenden
MehrDie größten Städte Australiens
Leseschularbeit 1. Wetterbericht Heute Früh ist es noch stellenweise nebelig, hier und da ziehen noch ein paar Restwolken durch. Tagsüber setzt sich aber zunehmend freundliches und meist recht sonniges
Mehr"DER TOD AUS SCHAMANISCHER SICHT":
"DER TOD AUS SCHAMANISCHER SICHT": http://www.jasra.de/business/sch amanismu..._-_sterben.html Tod und Sterben - Seelenbegleitung - Psychopompos Der Tod aus schamanischer Sicht 1 Das Wort Psychopompos
MehrGlaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
MehrFragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln
Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Kapitel 1 1 Wie ist der Familienname dieser Personen und welche Staatsangehörigkeit haben sie? Ergänzen Sie. Hanna ist Österreicherin. Gerd ist. Urs ist. 2
MehrJesus wird geboren. Lukas 2,1-7
Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,
MehrKapitel 8. der Polizist, die Polizei
Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er
MehrFilmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz
00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte
MehrLerne ein Kind aus Ruanda und seine Familie kennen! 1
1 Lerne ein Kind aus Ruanda 1 Hallo, ich heiße Niyobuhungiro Jean D Amour und bin 9 Jahre alt. Ich lebe in Ruanda, im Sektor Butare des Distrikts Rusizi. Heute erzähle ich Euch ein bisschen aus meinem
Mehr19. bis 21. Dezember: Schneefall vor allem im Osten und in Graubünden, zeitweise Sturmwinde und zunehmend milde Weihnachtstemperaturen
SLF Wochenbericht www.slf.ch 19. bis 25. Dezember: Zu Beginn Schneefälle am östlichen Alpennordhang, in Nordbünden und im Unterengadin, starke bis stürmische Nordwinde in der Höhe, milde Temperaturen,
MehrTag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf.
WALLIS SKITOUREN WOCHE 09. 14. April 2011 Anreise über Zürich Bern Thun Kandersteg Autoverladestation Herbriggen. Dort war unsere erste Unterkunft das Hotel Bergfreund. Nach einem sehr guten Abendessen
MehrTrauergebet - Fürbitten. Fürbitten
Fürbitten 1 V: Lasst uns voll Vertrauen zu unserem Herrn Jesus Christus beten für unseren/unsere N.N, der/die so jung hat sterben müssen: vollende Du sein/ihr Leben bei Dir. Christus, höre uns. V: Beten
MehrJa, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.
11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein
MehrAlexander Huber. DER Kletterer. Vortrag von Alexander Huber in Freistadt. "Die 5. Dimension" Der Berg Die Zeit Der Mensch. Termin: Ort: Beginn:
Alexander Huber DER Kletterer Vortrag von Alexander Huber in Freistadt "Die 5. Dimension" Der Berg Die Zeit Der Mensch Alexander Huber über die Konzentration: Ich denke nicht, sondern ich bin voll bei
MehrERICH KÄSTNER. BALLGEFLÜSTER (Ist sehr sachlich zu sprechen)
ERICH KÄSTNER BALLGEFLÜSTER (Ist sehr sachlich zu sprechen) Ich bin aus vollster Brust modern und hoffe, man sieht es mir an. Ich schlafe mit allen möglichen Herrn, nur nicht mit meinem eigenen Mann. Ich
MehrHinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze mit hochalpinem Charakter.
Aglsspitze SKITOUR Dauer Strecke 6:00 h 16.6 km Höhenmeter Max. Höhe 1810 hm 3190 m Kondition Technik Erlebnis Landschaft Hinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze
MehrBergnotfälle Schweiz 2009
Bergnotfälle Schweiz 2009 Zahlen und Auswertungen Die Bergnotfallstatistik erstellt der SAC im Auftrag der Fachgruppe Sicherheit im Bergsport 1. Ein ausführlicher Bericht mit Fallbeispielen erscheint in
MehrDie 42 rheinischen Sätze
Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu
MehrDann steht man auf und kommt in den Himmel. Gar nichts, dann spürt man nichts mehr.
Gar nichts, dann spürt man nichts mehr. Dann steht man auf und kommt in den Himmel. Man kommt wieder auf die Erde zurück, aber als andere Person, Gestalt oder Tier. Man kann sich ein neues Leben aussuchen!
MehrZur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrRapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.
1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich
MehrAktuelles Februar 2017
Aktuelles Februar 2017 Im Süden Tenerifes ist der Frühling eingezogen und die Mandelblüte ist wunderschön anzusehen, wie hier in Santiago del Teide. Elke und ihr PAT-Mobil sind weiter ständig im Einsatz,
MehrTagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011
Tagebuch Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Sonntag, 29. Mai 2011 / Ankunft in Hait Drei Stunden später als geplant erreichen wir (Tom aus Ohio und ich) Port au
MehrD E R W E G Z U M O S T E R F E S T
D E R W E G Z U M O S T E R F E S T Evangelium nach Markus Als Jesus und seine Jünger in die Nähe von Jerusalem kamen, schickte er zwei von ihnen los. Er sagt: Geht in das nächste Dorf. Ihr braucht nicht
MehrMartin, der Schuster
Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrDer gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»
«Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man
MehrFlurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker
Lanz Flurin Jecker Montag Ich wollte Lynn und keinen scheiss Blog Als ich da heute zur Tür reinkam, konnte ich gar nicht glauben, wie dumm ich bin. Oder alles ist. Gilgen kam auf mich zu, streckte mir
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrDieses Kleingruppenhe. gehört:
Dieses Kleingruppenhe. gehört: 1 Eine Möglichkeit: 1. Beten: Bitte Gott, dass Er dir hilft, den Text zu verstehen. 2. Lesen: Lies die Bibelstelle mehrmals durch, laut und leise. 3. Überlegen: Was hast
MehrDer gekreuzigte Jesus Quelle: Lukas 22,39-23,56
Der gekreuzigte Jesus Quelle: Lukas 22,39-23,56 Jesus hat das Letzte Abendmahl mit seinen Jüngern gefeiert. Er hat ihnen das Gebot der Liebe gegeben und für uns alle zu seinem Vater gebetet. Jetzt steht
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrBibel für Kinder. zeigt: Der Verlorene Sohn
Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC PO
MehrJasra Stories. Legacy of Silvercoast Island. Cosmo Jasra
Jasra Stories Legacy of Silvercoast Island Cosmo Jasra Cosmo Jasra Jasra Stories Legacy of Silvercoast Island 1 J I Back to Silvercoast Island ahrelang beherrschte eine fast vollkommene Stille die kleine
MehrGnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
MehrPredigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen
Predigt zu Jesaja 65, 17-25 / Ewigkeitssonntag / 25.11. 2012 / Stephanus-Kirche Borchen Liebe Schwestern und Brüder, ich habe es bisher nur einige wenige Male erlebt, aber dann als ein großes Glück empfunden,
MehrHaben Sie schon einmal den Wunsch gehabt, mit jemand anderem zu tauschen?
Erinnern Sie sich noch, wie Sie sich als Kind gern verkleideten und in die Rolle von Tieren, Gestalten oder anderen Personen schlüpften? Ich hatte meistens bestimmte Lieblingsfiguren, in die ich mich verwandeln
MehrBibel für Kinder zeigt: Geschichte 54 von 60.
Bibel für Kinder zeigt: Das erste Ostern Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: Lyn Doerksen Deutsch Geschichte 54 von 60 www.m1914.org Bible for Children,
MehrOsterwaller in der Wallerwelt,
Osterwaller in der Wallerwelt, von Björn Holm ( catfish ) Hallo ich wollte Euch hier mal einen kleinen Bericht zukommen lassen, über unsere Ostertour vom 30.03. - 06.04.13 in die Wallerwelt von Markus
MehrZahlen, Daten, Fakten
Zahlen, Daten, Fakten Das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit ist eine bundesweite, unabhängige Plattform und Dachorganisation der alpinen Szene Österreichs. Zentrales Anliegen ist die Förderung
Mehr1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
MehrRadio D Folge 41. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 41 Erkennungsmelodie des RSK 0 35 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 41 des Radiosprachkurses Radio D. und vermuten, dass der
MehrIrgendwann fliegt der ganze Mist auf und der Uli ist auf einmal ganz arm dran. Seinen Respekt und sein Ansehen hat er verloren.
Predigt am 3. Sonntag nach Trinitatis 2013 Zachäus Das Risiko um Jesus Kennen Sie Uli? Der Uli ist ein reicher Mann, sehr reicher Mann. Und der Uli hat in seinem Leben schon vieles erlebt. Er hat auch
Mehr