Übersicht. I. Technikbeschreibung II. Methodik III. Fehler-Ursache-Korrektur IV. Wichtige Wettkampfbestimmungen V. Wissensüberprüfung

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1 Der Staffellauf

2 Allgemeine Hinweise Die Präsentation dient als Ergänzung zum Unterricht Die Präsentation allein ist lediglich als Grundlage für die Prüfung zu betrachten; sie ist als alleinige Prüfungsvorbereitung keinesfalls ausreichend Die ergänzende Literatur (siehe Literaturliste) soll für weitere Prüfungsvorbereitung genutzt werden; dabei sollten Sie sich auf Technik, Methodik und Fehler/Korrektur konzentrieren.

3 Übersicht I. Technikbeschreibung II. Methodik III. Fehler-Ursache-Korrektur IV. Wichtige Wettkampfbestimmungen V. Wissensüberprüfung

4 Technikbeschreibung 3 Phasen des Stabwechsels 1.Vorbereitungsphase 2.Beschleunigungsphase 3.Übergabephase

5 Vorbereitungsphase Anläufer: Maximale Geschwindigkeit Kürzeste Wegstrecke Stab in der richtigen Hand Abläufer: Korrektes Festlegen der Ablaufmarke Einnahme einer Zweckmäßigen Ablaufposition (Hochstart, Dreipunktstart, Vierpunktstart)

6 Beschleunigungsphase Anläufer: Erhalt der Geschwindigkeit Annährung auf der Bahnseite Beibehalten des sprintgerechten Laufes Abläufer: Hohe Ablaufgeschwindigkeit Maximaler Antritt Einhalten der Bahnseite

7 Übergabetechniken Übergabe von unten: Winkel von Daumen und Zeigefinger nach unten Arm wird bis Hüfthöhe zurückgeführt Anläufer legt den Stab von unten nach oben in die Hand Abstand zwischen den Läufern beträgt 1m oder weniger Relativ sichere Übergabetechnik

8 Übergabetechniken Übergabe von oben: Handrücken des übernehmenden Läufers zeigt zum Boden Übergebende legt den Stab von oben nach unten in die Hand Abstand zwischen den Läufern beträgt 1m und mehr Erfordert eine gewisse Routine

9 Wechselarten 1) Außenwechsel 2) Innenwechsel 3) Gemischter Wechsel / Frankfurter Wechsel Unterscheiden sich je nach Laufweg und bevorzugter Hand zur Übergabe/Übernahme

10 Außenwechsel Anläufer: Stabtragende Hand: Laufspur im Wechselraum: Links Bahnaußenseite Abläufer Übernehmende Hand: Rechts Laufspur im Wechselraum:Bahninnenseite Notwendiger Handwechsel: von rechts nach links

11 Innenwechsel Anläufer: Stabtragende Hand: Rechts Laufspur im Wechselraum: Bahninnenseite Abläufer Übernehmende Hand: Links Laufspur im Wechselraum:Bahnaußenseite Notwendiger Handwechsel: von links nach rechts

12 Gemischter Wechsel/Frankfurter Anläufer: Wechsel Stabtragende Hand: Kombi Innen- & Außenwechsel Laufspur im Wechselraum: 1. & 3. Wechsel = Innenwechsel Abläufer Übernehmende Hand: 2. Wechsel = Außenwechsel Laufspur im Wechselraum: Notwendiger Handwechsel: 2. Wechsel = Außenwechsel entfällt

13 Schritt 1 Methodik 1. Staffellauf Einführen des Wechsels auf Sicht - Gruppe läuft in einem 40x40m großen Feld durcheinander, 1 Stab für 2 Athleten - Stab wird von allen Seiten (hinten, vorne, seitlich) übergeben - Paarbildung, Üben der Sichtwechsel in 20m Zone Ziel: Gewöhnung an den Wechsel auf Sicht, Einschätzung von Distanzen Schritt 2 Einführen des Wechsels ohne Sicht - paarweise Übergabe auf akustisches Signal, erst gehend, dann jogging - Aufwärtswechsel und Abwärtswechseltechnik einführen - 4er Gruppen im Wechsel rechts-links-rechts-links Ziel: Reaktion auf akustisches Signal, Wechsel ohne Sicht

14 Ziel: Einschätzen des ankommenden Läufers, Üben der Ablaufposition Schritt 3 Wechsel ohne Sicht bei höherer Geschwindigkeit - paarweise zusammen arbeiten - Stabübergabe bei mittlerer bis hoher Geschwindigkeit auf einer Länge von 50-70m (2-3 mal) -Benutzen der Aufwärts- als auch der Abwärtswechseltechnik Ziel: Verfestigen der Technik auch bei höherer Geschwindigkeit Schritt 4 Überprüfen der Ablaufmarkierung und -position -Ablaufmarke positionieren und Starts aus Ablaufposition üben -Unterschiedliche Ablaufpositionen testen (3-Punkt, Blick über Schulter, zwischen Beinen etc.) -Der ankommende Läufer übergibt bei submaximalem Tempo

15 Schritt 5 kompletter Bewegungsablauf aus vollem Sprint (1) Geschwindigkeit des Stabes: Messen der Zeit welche der Stab von A nach B benötigt (2) Wettkampf in 2er Teams: Die Schnelleren bekommen die Außenbahnen (länger) Ziel: Einführen der Technik unter Wettkampfbedingungen und höherer Geschwindigkeit Schritt 6 Kompletter Bewegungsablauf aus vollem Sprint - 4er Mannschaften, in verschiedenen Bahnen (innen/außen), mit und ohne Gegner, mit und ohne erschwerte Bedingungen - Benutzen von Unterdistanzen (50-75m) und unterschiedlichen Geschwindigkeiten Ziel: Gesamtbewegung unter unterschiedlichen Bedingungen üben

16 Fehler-Ursache-Korrektur Abläufer Übergabe

17 Abläufer Fehler: Abläufer Überläuft Wechselraum Ursache: Abläufer läuft zu früh los Ablaufmarkierung zu weit weg Korrektur: Höhere Ablaufgeschwindigkeit Abstand der Ablaufmarke verkürzen

18 Abläufer Fehler: Abläufer wird überlaufen Ursache: Abläufer läuft zu spät los Schlechte Ablauftechnik Falsche Ablaufmarkierung Korrektur: Bessere Startaktion/Beschleunigung Abstand der Ablaufmarke vergrößern

19 Übergabe Fehler: Armrückführung unkorrekt Ursache: Arm zu tief Arm zu unruhig Falsche Bewegungsvorstellung Korrektur: Übergabe im Traben oder mittlerer Geschwindigkeit

20 Übergabe Fehler: Übernehmender fasst nach dem Stab, Arm zu zeitig zurück Ursache: Falsche Reihenfolge / kein Kommando Falsche Bewegungsvorstellung Korrektur: Klären des Grundablaufes Rhythmusübungen mit betontem Abwarten

21 Wettkampfbestimmungen Der Stab Glattes Rohr Runder Querschnitt Lange 28-30cm Umfang 12-13cm Gewicht mind. 50g

22 Wettkampfbestimmungen Der Wechselraum 20m lang 10m zusätzlicher Beschleunigungsweg

23 Wettkampfbestimmungen a) Wechselräume in der 4x100m Staffel 20m lang, in diesem Raum muss der Stab übergeben werden b) Die Übergabe des Stabs außerhalb der Wechselzone führt zur Disqualifikation c) Der Staffelstab muss das ganze Rennen über in der Hand getragen werden d) Lässt ein Läufer den Staffelstab fallen, darf nur er ihn wieder aufnehmen e) Behindert ein Läufer nach Stabübergabe durch Verlassen seines Platzes oder seiner Bahn ein Mitglied einer anderen Mannschaft, ist seine Mannschaft auszuschließen f) Unterstützen eines Läufers durch Abstoßen oder ähnliches führt zur Disqualifikation

24 Literaturhinweise Leichtathletik Teil 1 Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Leichtathletik Teil 2 Springen, Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Leichtathletik Teil 3 Werfen, Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Grundlagen der Leichtathletik, K. H. Bauersfeld, G. Schröter. Sportverlag Berlin 1995

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