F Übungsleiterausbildung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes Die Ausbildung des Tiefstarts im Grundlagentraining

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1 F Übungsleiterausbildung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes Die Ausbildung des Tiefstarts im Grundlagentraining Übersicht über die Phasenstruktur des Tiefstarts (nach Bauersfeld, Nett und Jonath) 1. Zieltechnik bzw. Beispieltechnik

2 Phase Vorbereitungsphase Auf die Plätze! (Bild 1) Fertig! (Bild 2) Beginn Kommando Auf die Plätze! Kommando Fertig! (Bild 2) Ende Kommando Fertig! Startsignal Funktion Einnahme der Ausgangsstellung Einnahm einer für die optimale Kraftwirkung (individuell) zweckmäßige Ablaufposition Merkmale zweckmäßig Einnahme der Auf die Zügiges, nicht hastiges Anheben des Plätze! Position individuell zweckmäßiger Blockabstand (MITTELWEIT) hinterer Block steiler, vorderer Block flacher beide Füße haben Bodenkontakt lockere, entspannte, Haltung mit gleichmäßiger Gewichtsverteilung auf Finger (Handflächen ohne Bodenkontakt), Knie und Füße, keine seitliche Verwringung etwa senkrechter Stütz der Arme, gestreckt, schulterbreit Hände Schulterbreit Kopf in Verlängerung des Rumpfes Beckens geringfügige Vorverlagerung des Körperschwerpunktes (Lot der Schulterachse leicht vor den Stützpunkten der Hände) Arme gestreckt (möglichst hohe Schulterposition) etwa rechtwinklige Beugung des vorderen Beines und Grad des hinteren Beines im Kniegelenk Becken höher als Schulter Anpressdruck beider Füße an die Blöcke; Fersen drücken nach hinten unten gegen die Startblöcke Kopf in Verlängerung des Rumpfes

3 Phase Startaktion (Bild 3 5) Beginn Startsignal Ende Verlassen des vorderen Startblocks Funktion Erteilen einer hohen und in Laufrichtung wirkende Anfangsbeschleunigung Merkmale dynamische Streckung beider Beine horizontale Abdruckrichtung Abdrücken und Lösen der Hände vom Boden hinteres Bein löst zuerst schnelles und flaches Vorschwingen des hinteren Beines (rechtwinklige Beugung von Hüfte Knie und Fuß) vollständige Streckung des vorderen Beines (Hüft, Knie und Fußstreckung) Rumpf in Verlängerung des Abdruckbeins Spitzer Abdruckwinkel (zwischen 45 und 55 Grad) wechselseitiger Armschwung Kopf in Verlängerung des Rumpfes

4 Körperpositionen Auf die Plätze! Position Fertig! Position Abdruck vom vorderen Block (Startaktion) Blickrichtung

5 Phase Beschleunigungslauf (Bild 6 12) Beginn Verlassen des vorderen Startblocks Ende Einnahme der normalen Laufhaltung Funktion kontinuierliche Fortsetzung der Beschleunigung bis zum Sprintlauf Merkmale Fußaufsatz bei ersten Schritten hinter den Körperschwerpunkt und hinter dem Lot des Stützbeinknies; spitzer Winkel zwischen Unterschenkel und Boden Aktiver Fußaufsatz auf dem Ballen; Fuß gibt nur wenig nach (geringes Absenken der Ferse) frequente, raumgwinnende Schritte (vom ersten Schritt an); sofort in den (Sprint )Lauf finden; nicht zu frequente Schritte zu Beginn des Beschleunigungslaufes Optimale Streckung des Abdruckbeins und des Rumpfes von Schritt zu Schritt weiteres Vorschwingen des Schwungbeines Kontinuierliches Körperaufrichten (bis zum 12 Schritt) dabei zunehmendes Anfersen, Erhöhen der Schrittfrequenz (länger als 30m) und der Schrittlänge wechselseitiger Armschwung Kopf in Verlängerung des Rumpfes

6 2. Blockstellungen ENG MITTEL WEIT Startblöcke/ Bein vorn hinten vorn hinten vorn hinten Neigungswinkel der Blöcke Flach: vorn 0 1 hinten 2 3 Steil: vorn 2 3 steil 4 5 Entfernung der Blöcke von der Startlinie in Fußlängen 2 2 ½ 3 3 ¼ 1 ½ 1 ¾ 2 ¾ 3 ¼ 1 1 ½ 3 3 ½ Verhalten in der Fertig! Position Starker Druck auf dem vorderen Block wenig Druck auf dem hinteren Block Körpergewicht ruht zu stark auf Armen und Fingern Becken nicht hoch genug angehoben gleichmäßiger Druck auf beiden Blöcken Körpergewicht ruht gut verteilt auf Füßen und Fingern günstiger Arbeitswinkel des vorderen Beines Becken gut angehoben hoher Druck auf dem hinteren Block geringer druck auf dem vorderen Block Körpergewicht ruht sehr stark auf den Beine Hinteres Bein zu stark gestreckt Verhalten beim Ablauf (die ersten des zwei bis drei Schritte Beschleunigungslauf) sehr flacher Abdruckwinkel (sehr starke Körpervorlage) kurze, wenig raumgwinnende Schritte (fast stolpernd) geringe Streckgeschwindigkeit den Knie und Hüftgelenke günstiger Abdruckwinkel (größer als 40 Grad; optimale Körpervorlage) raumgwinnende Schritte infolge des günstigen Abdruckwinkels und der günstigen Arbeitswinkel der Bein große Streckgeschwindigkeit den Knie und Hüftgelenke sehr steiler Abdruckwinkel (sehr aufrechte Körperposition) sehr frühes Aufrichten hohe Streckgeschwindigkeit in Knie und Hüftgelenken aber geringe Beschleunigung aufgrund des großen Streckwinkels des hinteren Beines

7 3. Hochstarttechnik Anfänger könne aus dem Hochstart besser als aus dem Tiefstart ablaufen; die Leistungen im Startabschnitt sind deutlich besser als aus dem Tiefstart, der Lauf ist gelöster, es wird besser in den Lauf hineingefunden Abläufe aus dem Hochstart wirken bei Anfängern günstiger auf die Entwicklung des Beschleunigungsvermögens Schrittstellung (mittelweiter Fußabstand; 1 ½ Fuß Abstand von Fußspitze zu Fußspitze) Rumpf abgebeugt (beim Erlernen weniger als 45 Grad geneigt) Arme hängen senkrecht oder sind gegengleich zu den Beinen (Arm des vorderen Beines so hoch anheben, dass sich die Hand etwa auf Hüfthöhe befindet; Gegenarm hängt) gleichmäßige Gewichtsverlagerung auf beide Beine (auf dem vordere Bein etwas mehr als auf dem hintere Bein) Ballendruckstand; Fußspitzen zeigen in Laufrichtung beidseitig ausbilden; keine Konzentration auf eine Seite Abläufe mit und ohne Kommando bzw. unterschiedliche Signale (akustische und visuelle) Kommando: Auf die Plätze! Los!

8 4. Technisches Anforderungsprofil für das Grundlagentraining Aufgrund der mangelnden Kraftfähigkeiten sind die Sprintzeiten aus dem Hochstart noch deutlich besser als aus dem Tiefstart Beherrschung der Ausgangsposition des Hochstarts und des Beschleunigungslaufes aus dieser Ablaufposition gute Beschleunigung aus dem Fallstart und aus dem Hochstart die Sportler können Tiefstart Startstellung und Startablauf gemäß den Wettkampfbestimmungen ausführen Einstellung der Böcke (Blockabstand von der Startlinie, Anstellwinkel der Startblöcke) Einnehmen der mittleren Startstellung größere Beinstreckwinkel als im Technikmodell (vorderes Bein etwa 100 Grad) Arme stützen senkrecht; Hände sind schulterbreit die Füße drücken gleichmäßig gegen die Blöcke beidbeiniger Abdruck; unvollkommene Beinstreckung rhythmischer Beschleunigungslauf (gleichmäßige Erhöhung von Schrittlänge und Frequenz) wechselseitige Armbewegung gleichmäßiges Aufrichten bis zum 6. Schritt

9 5. Leitlinien des Techniktrainings jeder Start ist als Einheit von Startaktion und Beschleunigungslauf zu betrachten Startschulung ist auch im Nachwuchstraining über eine Streckenlänge von mindesten 15m durchzuführen; Startschulung heißt immer auch Entwicklung des Beschleunigungslaufes dabei ist auf ein gelöstes Loslaufen großer Wert zu legen nach dem Beschleunigungslauf ist darauf zu achten, dass lange und gleichmäßig ausgetrudelt wird in der Gestaltung des Beschleunigungslaufes zeigt sich die Zweckmäßigkeit und Ausführungsqualität der Ablaufposition und der Startaktion im Anfängertraining viele Läufe aus dem Hochstart und anderen Ausgangspositionen um den konditionellen (Kraft u.a.) und koordinativen (Reaktionsfähigkeit u.a.) Voraussetzungen der Sportler Rechnung zu tagen und diese zu entwickeln bei der Entwicklung der Starttechnik ist kontinuierlich vom Hochstart zum Tiefstart vorzugehen Kriterium für das methodische Vorgehen ist die Ausführung des Beschleunigungslaufes die Startposition ist anfänglich isoliert zu schulen und bald mit dem Beschleunigungslauf zu verbinden die Ausbildung der Startaktion und des Bescheunigungslaufes erfolgt im Nachwuchstraining fast ausschließlich in submaximaler Intensität; nur ausnahmsweise wird mit maximaler Intensität gestartet die Qualität des Starts zeigt sich in der Ausführung des Beschleunigungslaufes; Korrektur der Startstellung ist nicht Selbstzweck, sondern auf die (individuell) optimale Ausführung des Beschleunigungslaufes auszurichten Ablauf und Starttechnik beidseitig

10 Übungskomplexe und methodische Hinweise zu den Ausbildungsaufgaben (nach Bauersfeld) 1. Aufgabe: Entwicklung des Ablauf und Beschleunigungsvermögens aus dem Hochstart Ziel: Reaktions und Beschleunigungsschulung aus relativ aufrechter Ausgangsstellung bzw. in den Sprintlauf hineinfinden aus aufrechter Ausgangsstellung Vorbereiten Erlernen Vervollkommnen Lauf und Platzwechselspiele 1. Grundübung Schwarz Weiß Abläufe aus der Seitenwechsel Hochstartposition Staffelspiele Antritte auf Kommando aus verschiedenen Positionen (RELATIV AUFRECHTE KÖRPERHALTUNG) Stand vor und rücklings; Schussstellung, Schrittstellung, nach Drehung u.s.w. aus der Vorwärtsbewegung Dribbling, Skibbing, Kniehebelauf, Anfersen, Hopserlauf, leichtem Trab, Gehen mit Konzentration auf o die Einnahme der Position o den Ablauf (Beschleunigungslauf) (selten auch) in Wettkampfform Fallstarts und Hochstarts bergauf und bergab in die Kurve, aus der Kurve mit unterschiedlich weit ausgeprägter Vorlage unterschiedliche Armhaltung

11 Beobachtungspunkte: mittlere Schrittstellung Ballendruckstand Fußspitzen zeigen in Laufrichtung Arme hängen senkrecht oder sind gegengleich zu den Beinen; die Hand ist über Kniehöhe raumgewinnender Beschleunigungslauf kontinuierliche Zunahme von Schrittfrequenz und Schrittlänge (20m 30m); nicht zu frequente Schritte zu Beginn des Beschleunigungslaufes vom ersten Schritt an in den rhythmischen, entspannten Lauf hineinfinden o häufiger Wechsel der Ausgangsposition (engere und weitere Schrittstellung, unterschiedliche Armhaltung usw.) o beidseitig Üben o häufig in submaximaler Intensität und sehr selten in Wettkampfform üben o das Kommando bei der Wettkampfform lautet: Auf die Plätze! Los!

12 2. Aufgabe: Entwicklung des Ablauf und Beschleunigungsvermögens aus zunehmend tieferer Startposition Ziele: Annäherung der Ablaufbedingungen an die des Tiefstarts durch tiefere Ablaufposition Entwicklung der konditionellen Voraussetzungen für den Tiefstart Vorbereiten Erlernen Vervollkommnen Reaktionsübungen und Antritte 2. Grundübung aus tieferen Ausgangsstellungen Abläufe aus niedrigerer aus der Rumpfbeugeposition (Handflächen berühren den Boden) Hochstartposition (vgl. 1. Grundübung) aus dem Hockstand (Handflächen berühren den Boden) aus der Liegestützposition aus der Liegestützposition mit einem angezogenen Bein aus der Bauchlage durch die flüchtige Liegestützposition tiefe Hochstartposition mit Konzentration auf o die Einnahme der Position o den Ablauf (Beschleunigungslauf) in Wettkampfform Hochstart aus weiter Schrittstellung Hochstart unter einem Hindernis hindurch

13 Beobachtungspunkte (wiederholung): wie unter erster Grundübung tiefere Hüftposition weitere Oberkörpervorlage kleinere Beugewinkel in Hüft und Kniegelenken Arme hängen senkrecht oder sind gegengleich zu den Beinen beide Hände sind bzw. die vordere Hand ist zwischen Kniehöhe und Schienbeinhöhe des vorderen Beines und nicht tiefer (!) raumgewinnender Beschleunigungslauf kontinuierliche Zunahme von Schrittfrequenz und Schrittlänge (20m 30m); nicht zu frequente Schritte zu Beginn des Beschleunigungslaufes vom ersten Schritt an in den rhythmischen, entspannten Lauf hineinfinden o häufiger Wechsel der Ausgangsposition (engere und weitere Schrittstellung, unterschiedliche Armhaltung, unterschiedliche Oberkörperneigung, unterschiedliche Hüfthöhe usw.) o beidseitig Üben o häufig in submaximaler Intensität und selten in Wettkampfform üben o das Kommando bei der Wettkampfform lautet: Auf die Plätze! Los!

14 3. Aufgabe: Entwicklung Vervollkommnung des Start und Beschleunigungsvermögens aus dem Tiefstart Ziele: finden der individuell, günstigsten Startstellung technisch rationelle Ausführung (guter Abdruck, optimales Verhältnis von Frequenz und Schrittlänge zu Beginn des Beschleunigungslaufes) sofortiges hineinfinden in den Sprintlauf Vorbereiten Erlernen Vervollkommnen Tiefstarts ohne Block (auf dem Rasen) 3. Grundübung Einnahme und Korrektur der Auf die Plätze! sowie der Fertig! Position 4. Grundübung Tiefstart unter Beachtung technischer Merkmale (technischer Schwerpunkte) ohne Kommando mit Kommando häufig in submaximaler Intensität sehr selten auch in maximaler Intensität Starts um die individuell, günstigste Startstellung zu finden (zunächst Vorgaben; Übergang zu Selbstkorrektur) Starts mit Augenmerk auf die gelöste Ausführung des Beschleunigungslaufs (Weglaufens) o o Laufen auf einer Bahnbegrenzungslinie Laufen mit Schrittmarkierungen (günstig auf einer Aschenbahn durchzuführen) in die Kurve, aus der Kurve

15 Beobachtungspunkte (Wiederholung): Einnahme der Auf die Plätze! Position Entfernung des vorderen Blocks von der Startlinie etwa eine Unterschenkellänge mittlerer Blockabstand; flacher Anstellwinkel beider Blöcke Füße haben Bodenkontakt und stehen senkrecht Hände etwa Schulterbreit; Arme gestreckt; Stütz auf den Fingerspitzen Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule Einnahme einer individuell günstigen Fertig! Position Füße liegen am Block an Beckenachse ist höher als die Schulterachse Kniewinkel im vorderen Bein >90 und im hinteren Bein >120 Arme sind gestreckt Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule) raumgewinnender Beschleunigungslauf kontinuierliche Zunahme von Schrittfrequenz und Schrittlänge (20m 30m); nicht zu frequente Schritte zu Beginn des Beschleunigungslaufes vom ersten Schritt an in den rhythmischen, entspannten Lauf hineinfinden o häufiger Wechsel der Ausgangsposition (engere und weitere Startstellung, unterschiedlicher Anstellwinkel der Blöcke, unterschiedlich hohe Hüftposition) o beidseitig Üben o häufig in submaximaler Intensität und sehr selten in Wettkampfform üben

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