Stafette & Staffellauf Im E A G Modell für die Sekundarstufe 1

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1 Stafette & Staffellauf Im E A G Modell für die Sekundarstufe Tabea Hablützel & Florian Tilgner FD Sport 2.2

2 Inhaltsverzeichnis 1. Lernziele Bedingungsanalyse Methodenanalyse EAG-Modell Sachanalyse Umsetzung EAG-Modell im Unterricht Quellen 10 2

3 1. Lernziele Die Lernenden können im Lauf den Staffelstab sicher übergeben. Die Lernenden erfahren Motivation durch Ausarbeitung einer komplizierten Technik und einer entsprechend optimalen Handlungsabfolge im vollen Laufe (Timing). Die Lernenden wissen die Kernpunkte der Übergabe des Staffelstabes. Die Lernenden erfahren die Wichtigkeit des Teams bei dieser Disziplin. angesprochene Sinnrichtungen Dabei sein und dazugehören: Die SuS sollen bei den Stafetten und dem Staffellauf als Team agieren. Jeder mit seinen Stärken und Schwächen ist ein wichtiger Bestandteil des Wettkampfteams. Erfahren und entdecken: Neue Körpererfahrungen sammeln, eigene Verbesserungskriterien finden, verschiedene Taktiken erproben und die Attraktivität des Staffellaufs entdecken. 2. Bedingungsanalyse Ort Um den Staffellauf einzuführen muss man auf einen Außenplatz können. Am besten eignet sich dafür ein großer Rasenplatz oder eine runde Tartanbahn. Für Stafetten eignet sich auch die Halle, doch Staffellauf nahe der Olympischen Sportart ist nur draußen möglich. Wetter Natürlich wäre schönes Wetter am geeignetsten, jedoch kann die Unterrichtssequenz auch bei nicht so schönem Wetter durchgeführt werden. Nur den letzten Teil mit dem Wasserballon muss man je nach Wetter weglassen, ist aber eine lustige Abwechslung und wird für einigen Spaß im Unterricht sorgen. Material Für die Unterrichtseinheit werden Staffelstäbe, sowie verschiedene Objekte zum Übergabetraining für verschiedene Spiele benötigt. Um die Zeit für die Wettläufe zu 3

4 stoppen wird eine Stoppuhr benötigt. Eine Pfeife zum Startsignal geben und Hütchen für das Abstecken einer Rundbahn auf dem Rasen, falls keine Rennbahn vorhanden ist. Klasse & Schülerinnen/ Schüler Die Schüler und Schülerinnen müssen für die Unterrichtseinheit außen taugliche, eventuell warme, Sportkleidung mitbringen und tragen, dazu gehören auch Sportschuhe, die Nass und schmutzig werden dürfen und die ein bisschen Grip bieten. Es muss vor der Einheit abgeklärt werden, was für ein Schulniveau die Klasse hat und wie alt die Schüler und Schülerinnen sind. Ebenfalls ist wichtig ob es eine Geschlechter homogene oder eine heterogene Gruppe ist. So können dann Wortformulierungen und Übungen entsprechend angepasst werden. 3. Methodenanalyse EAG-Modell Um eine Bewegung oder Bewegungsabläufe zu vermitteln wird mittels des EAG-Konzeptes kreativ und technikübergreifend unterrichtet. Es ist eine Verlaufsform des Unterrichts, die sich in der Makromethodik eingliedern lässt. Das EAG Modell wird heutzutage benutzt um viele unterschiedliche Sportarten und Bewegungsabläufe zu vermitteln. Das EAG-Modell unterteilt die Phasen des Lernens einer Bewegung in die Phasen Erwerben, Anwenden und Gestalten. Im Schweizerischen Lehrmittel, sowie in der Darstellung aus den J+S Unterlagen für den Fachleiter Karate wird vermehrt das Wort Abbildung 1 Dialog genannt. Und das EAG-Modell lebt vom Dialog zwischen dem Lernenden und dem Lehrenden. Er muss für das Erwerben anregen und anleiten, beim Anwenden 4

5 muss er allerdings veränderte und schwierigere Lernbedingungen bieten und beim Gestalten Freiraum geben zum Individualisieren und beraten. Im Schritt Erwerben gibt die Lehrperson noch allgemeine Rückmeldungen dann im Teil des Anwendens kann sie spezifische Hilfestellungen geben. Das Erwerben. Wenn etwas Neues gelernt werden soll, muss man erst mal die Voraussetzungen dafür schaffen. Darauf zielt das Erwerben ab. Man möchte ein Gefühl für generelle Körperbewegungen bei den Schülern und Schülerinnen ausbilden. Das kann man durch Differenzierung und Vielseitigkeit erreichen. Man lernt dabei Sportarten übergreifend, unter erleichterten Bedingungen und macht somit erste Erfahrungen mit den Kernelementen eine Bewegung und den Kernbewegungen an sich. Zudem möchte man beim Erwerben auch Sensibilisieren für den Körper und für die Gesundheit und wie man den Körper nutzen kann ohne seine Gesund aufs Spiel zu setzten. Dafür braucht es vielfältige Bewegungsmöglichkeiten um das aus zu probieren. Das Anwenden in die zweite Stufe, die auf das Erwerben folgt. Das Anwenden zielt auf eine Präzisierung der Bewegungsvorstellung und wie es der Name schon sagt, dem gezielten Anwenden der, unter Erwerben gelernten, Kernbewegungen. Man muss seine eigene Vorstellung der Bewegung fokussieren, sowie von außen Hinweise dazu bekommen und so Kernbewegungen auf viele unterschiedliche Arten variieren und kombinieren. Durch eine beabsichtige Veränderung der Lernbedingungen soll der Lehrer den Schülern und Schülerinnen ermöglichen eine Formenvielfalt zu entwickeln. Dieses wiederholte Üben unter unterschiedlichsten Umständen und in variierten Formen hilft die Bewegungen zu stabilisieren und zu vertiefen. Wenn man in der Entwicklung eine Bewegung, einen Bewegungsablauf, erworben und auch angewendet hat und sie beherrscht, dann kann man es auch gestalten. Das ist die dritte Phase des EAG-Modells. Die Bewegung, die man schon anwenden kann, soll so vervollkommnet werden und die letzten Feinheiten ausgearbeitet werden. Aber auch das weiterentwickeln und die persönliche Note hinzufügen gehört zum Gestalten. Dafür muss man unter erschwerten Bedingungen bestehen und so ein souveränes Bewegungsgestalten entwickeln und anwenden. Kreativität und Rhythmus sind zwei Wörter, die hier von zentraler Bedeutung sind. Wenn man etwas gestaltet, dann entwickelt man ein Gefühl, wie man optimal reagiert und ergänzt die Bewegung A aufgrund der Bedingungen. Anwenden Das EAG-Modell hört jedoch nie auf, sondern bildet einen Kreislauf, wobei alle 3 Bereiche aufeinander bauen. Jedes Mal, wenn man eine neue Bewegung lernt, werden bewusst, oder unbewusst die Schritte Erwerben, Anwenden und Gestalten ausgeführt. G Gestalten E Erwerben Die Abbildung 2 vermittelt den "unendlichen" Charakter des EAG-Modells. Man kann im Bereich des Anfängers erwerben, anwenden gestalten, aber es gibt immer neue Tricks oder Bewegungen zu Lernen und nach oben ist generell immer Luft. 5 Abbildung 1

6 4. Sachanalyse Der Staffellauf ist eine alte Leichtathletik Disziplin, die nach dem Vorbild von Feuerwehrleuten zwischen 1880 und 1890 aus den USA übernommen wurde. Diese liefen jeweils 300m und übergaben einen Wimpel. Der erste Weltrekord, der von der IAAF anerkannt wurde, wurde 1912 von 4 Deutschen Athleten aufgestellt. Beim Staffellauf gibt es mehrere Variationen, wie z.b. die Olympische 4-mal-100-Meter- Staffel, die SOLA-Stafette, die Lauf-KulTour, das Batavia Rennen oder die Deutschlandstaffel. Das Grundprinzip ist aber gleich. Die Teilnehmer der Stafette (die Mannschaft) müssen einen Stab über eine bestimmte Entfernung schnellstmöglich transportieren. Bei der Olympischen Disziplin der 4-mal-100-Meter und 4-mal-400 Meter sind die Distanzen, die die einzelnen Läufer zurücklegen müssen gleich. Jeder läuft 100m und startet aus seiner Bahn heraus. Nach dem 1. Wechsel können die Bahnen verlassen werden. Die anderen Wechsel finden auf der Innenbahn ab. Das Team, das am schnellsten am Ziel angekommen ist, hat verloren. Für die Übergabe des Stabes wurden so genannte Beschleunigungszonen (10 Meter vor Wechselzone) und Wechselzonen (10m vor bis 10m hinter der 100m Grenze)eingerichtet. Der Wechsel des Stabes muss in der Wechselzone stattfinden, Abbildung 2 der nächste Läufer darf allerdings schon 10m vor der Wechselzone, in der Beschleunigungszone, loslaufen um dann schnellstmöglich nach Erhalt des Stabes weiterzulaufen. Der Wechsel des Stabes wird auch in drei Phasen unterteilt. Die 1. Phase ist die der Vorbereitung des nächstens Läufers, dann folgt die Phase der Beschleunigung und zuletzt die Abbildung 4 Wechsel von oben Phase der Übergabe. Wichtig ist möglichst schnell zu wechseln, den Anlauf genau zu timen und die Übergabe des Stabes richtig zu machen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Der hintere Läuft kann den Stab von unten übergeben (Aufwärtswechsel), wobei der Winkel von Daumen und Zeigefinger des Vorderläufers nach unten zeigt. Der neue Läufer hält seine Hand nach unten und wartet, bis ihm der Stab in die Hand gelegt wird. Wenn man den Stab von oben übergibt (Abwärtswechsel), dann zeigt der 6 Abbildung 5 Wechsel von unten

7 Handrücken des "neuen" Läufers zum Boden. Als dritte Möglichkeit kann man den Stab auch geradlinig nach Vorne in die übernehmende Hand geben (Schubtechnik). Wichtig ist zudem die Stellung beim Wechsel. Man wechselt generell versetzt, d.h. von der rechten Hand des ankommenden Läufers, in die linke Hand (Innenwechsel) des startenden Läufers oder umgekehrt (Außenwechsel). Je nachdem positioniert man sich auf der Bahn. Was auch zur dritten Möglichkeit des Wechsels geführt hat, nämlich den gemischten oder "Frankfurter Wechsel", der Innen- und Außenwechsel kombiniert. Beim Frankfurter Wechsel, muss der Läufer die Hand, die den Stab führt nicht wechseln, wie bei den anderen beiden Arten. Zusätzlich gibt es Unterschiede darin, ob man blind startet, was man Wechsel ohne Sicht, oder den ankommenden Läufer beim Wechsel ansieht, d.h. auf Sicht startet. Letztlich sind eine gute Absprache im Team, die richtige Übergabeposition und - technik, sowie das Einhalten der Bahnseite wichtig für den Wechsel. Wenn der Wechsel vor oder nach der Wechselzone stattfindet, wird die gesamte Stafette (Mannschaft) disqualifiziert. Wenn der Stab herabfällt, darf nur der Läufer ihn aufheben. Er darf dazu sogar außerhalb seiner Bahn gehen, wenn er allerdings jemanden behindert wird das als Disqualifizierung der ganzen Staffel gewertet. Der Stab wird festgelegt als glattes Rohr, mit einem runden Querschnitt. Er muss mindestens 50g wiegen, soll 28-30cm lang sein und muss einen Umfang von 12-13cm haben. Der Teamgedanke beim Staffellauf steht sehr im Fokus, denn wenn einer einen Fehler macht, dann leidet die ganze Mannschaft darunter. Wenn einer einen Fehler macht bzw. sich unsportlich verhält, dann wird die gesamte Stafette disqualifiziert. 5. Umsetzung EAG-Modell im Unterricht Wir haben uns gedacht, dass wir für den Staffellauf mit dem Gestalten anfangen. Das Ziel ist es die Schüler für die Disziplin zu motivieren, Erfolgserlebnisse durch das technisch richtige Ausführen zu erzeugen und den Team- und Spielfaktor hervor heben. Man kennt Staffellauf letztlich schon aus der Primarschule oder der OS und besonders in geringeren Bildungsniveaus, so denken wir, muss erst mal Motivationsarbeit leisten. Möglichkeiten einen Einstieg in das Thema Staffellauf im Staffelauf durch das Gestalten aufzubauen sind: G Gestalten Man lässt die Schüler und Schülerinnen verschiedene Objekte als Team von A nach B transportieren. Ball (verschieden groß und schwer) Fahrradreifen Holzkegel 7

8 Wasserballons im Sommer Wasser im Becher (siehe Beispiel) Bsp: Alle SuS legen eine gleich lange Strecke zurück. Jeder SuS erhält einen Becher, der Becher der Person am Start wird mit Wasser gefüllt, diese Person begibt sich dann zur Zweiten und füllt das Wasser in dessen Becher. Das Ziel ist, möglichst schnell das Ziel mit möglichst viel Wasser zu erreichen. Man führt einen Staffellauf mit verschiedenen Fortbewegungsarten durch. Rennen Gehen (Walking) Trottinett Pedalos Diese Fortbewegungsmöglichkeiten können auch kombiniert werden. Bsp: Alle SuS müssen eine min. Strecke von 20m zurück legen. Bei einem vierer Team kann zwei Mal das Pedalo und zwei Mal das Trottinett benutzt werden. Die Aufteilung könnt ihr als Team selbst wählen. Staffellauf als Partner- und Teamarbeit Bsp: Bei einem vierer Team, werden jeweils zwei SuS die Beine die Beine so zusammen gebunden, dass sie so zu sagen dreibeinig unterwegs sind. So werden zwei Streckenabschnitte überwunden. Rhythmisieren ist dabei ausschlaggebend. Abbildung 6 Bsp: Bei einem vierer Team, müssen jeweils zwei zusammen einen Ball oder Ballon transportieren, dafür werden aber keine Hände oder Arme verwendet. Der Ball oder Ballon wird mit den Körpern eingeklemmt, entweder zwischen Bauch- Bauch, Bauch- Rücken oder Rücken-Rücken. So werden zwei Streckenabschnitte überwunden. Rhythmisieren ist dabei ausschlaggebend. 8

9 Danach finden wir es sinnvoll mit dem Erwerben weiter zu machen. Nachdem man den Schülern die Sportart schmackhaft gemacht hat, kann man mittels einem Video eines olympischen Rennens, die Schüler für das richtige Durchführen des Staffellaufs interessieren. G E Gestalten Erwerben Dem folgend würden wir dann an der Übergabetechnik arbeiten und gemeinsam als Lehrperson mit den Schülern in einer Art Genese erarbeiten, wie man den Staffelstab am besten übergeben wird. Das Ziel dieser Phase ist es, sich eine Methode zu erarbeiten, den Stab sicher zu übergeben. Die SuS sollen dann die Übergabemöglichkeiten testen und üben, dies kann anfangs im Stehen durchgeführt werden. Man sollte auch das Problem des Handwechsels und der Übergabe über Kreuz ansprechen. Wenn ich den Stab in die rechte Hand bekomme und der nächsten Person diesen auch in die rechte Hand übergeben soll, muss ich den Stab während meiner Rennphase in die linke Hand wechseln, damit ich nicht frontal von hinten auf die nächste Person auflaufe sondern neben der Person auch noch auslaufen kann. G Gestalten Nun wenden die SuS das Gelernte im Teil E Erwerben Anwenden an. Das Ziel dieser Phase ist nun den Stab sicher und so schnell wie möglich zu A Anwenden übergeben und ins Ziel zu bringen. Dabei wird die Übergabe verbessert zudem eingeführt wird, dass ein Signal verwendet wird um dem Abnehmer Bescheid zu geben, sodass dieser los laufen kann. Es wird versucht die Übergabe fließend zu machen. Ebenso wird eingeführt den Stab in einer Wechselzone, die vorher abgemacht wird, zu übergeben. Merke: Die SuS sollten nicht zu oft und zu viel sprinten müssen, das Ganze kann auch zur Abwechslung im Gehen gemacht werden. Um zu verhindern, dass die SuS laktisch werden. Zudem muss nicht jeder die gleiche Distanz hinter sich bringen. Um auch körperlich Schwächere zu berücksichtigen kann man als Regel festsetzen, dass von der gesamten Strecke nur eine Mindeststrecke von jedem Läufer gelaufen werden muss. Die Einteilung kann das Team selbstständig machen. 9

10 Als Lernzielkontrolle empfehlen wir, ein Technikbewertung, bei der die technische Sauberkeit im Vordergrund steht. Das Hauptkriterium sind dann Signalgebung, die saubere Übergabe und der richtige Ablauf. 6. Quellen: Abbildung 3 d7f976287f41f9995c b56125a.jpg Download Abbildung 4.sport.lu.ch -stufen-modell illisau 10.ppt Download Abbildung 5 Der Staffellauf. Deutsche Sporthochschule Köln. Institut für Motorik und Bewegungstechnik. ellauf ger.pdf Download: Abbildung 4 Wechsel von oben data picture thumbnail Staffeluebergabe jpg Download Abbildung 5 Wechsel von unten sziplin staffellauf.jpg Download Abbildung 6 Download Titelbild: Download

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