oekom Industry Focus Commercial Banks & Capital Markets Februar 2012 Die Branche auf einen Blick 1. Hintergrund

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1 oekom Industry Focus Commercial Banks & Capital Markets Februar 2012 Die Branche auf einen Blick oekom Universe Commercial Banks & Capital Markets Gesamtzahl der analysierten Unternehmen 294 Anzahl der Unternehmen mit oekom Corporate Scouting Anzahl der Unternehmen mit oekom Corporate Rating Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit 221 Kunden- und Produktverantwortung Ökologische und soziale Standards in der Kreditvergabe und kontroverse Finanzierungen Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das Kapitalanlagegeschäft Umgang mit den eigenen Mitarbeitern Faires Wirtschaftsverhalten oekom Prime Status Anzahl der Unternehmen mit oekom Prime Status 23 Anteil der Prime-Unternehmen 7,8% n=294 Top 3-Unternehmen Hintergrund Der Bankensektor hat große volkswirtschaftliche Bedeutung, und dies in doppelter Hinsicht: Zum einen erfüllt er wichtige Funktionen im Wirtschaftskreislauf, zum anderen ist er selbst wichtiger Arbeitgeber und trägt zur wirtschaftlichen Wertschöpfung bei. So arbeiten beispielsweise allein in Deutschland mehr als Arbeitnehmer im Kreditgewerbe, die Bilanzsumme der knapp Kreditinstitute lag 2010 bei über 8,34 Billionen Euro. Die rund 500 in der City of London ansässigen Banken und Hedgefonds sowie deren Umfeld tragen nach Schätzung von Experten bis zu zehn Prozent zur britischen Wirtschaftsleistung bei. Die bereits ins fünfte Jahr gehende Finanzkrise hat gezeigt, wie vernetzt das globale Finanzsystem ist. Verwerfungen an einzelnen Knotenpunkten des Systems, insbesondere bei den von den G20-Staaten definierten 29 systemrelevanten Banken, können sowohl die Stabilität des ganzen Systems als auch die Existenz einzelner Banken gefährden. Die zunehmende Internationalisierung des Bankensektors spiegelt sich auch im oekom Universe Commercial Banks & Capital Markets wider. Es umfasst insgesamt 294 Emittenten aus fast 40 Ländern. Der asiatische Raum ist dabei stark vertreten: So stellen allein Japan, Südkorea und Taiwan zusammen mehr als ein Fünftel aller analysierten Banken. Stark vertreten sind auch US-amerikanische (10,9 Prozent) und britische Banken (5,9 Prozent). In der Schweiz haben neun Geldhäuser ihren Sitz, jeweils acht Banken stammen aus Brasilien, Deutschland und Polen. HVB Group (DE) C+ Westpac Banking Corporation (AU) C+ 11,8! Japan! USA! Großbritannien! Dexia (BE) C+ Durchschnittsnote aller Unternehmen (n=294) D 44,0! 10,9! 5,9! Südkorea! Italien! Schweiz! Taiwan! Häufigste Verstöße gegen Ausschlusskriterien Kontroverse Wirtschaftspraktiken 30,1% Kontroverses Umweltverhalten 23,2% n=73 2,3! 2,6!2,6! 2,6! 4,3! 3,1! 4,6! 5,3! Brasilien! Deutschland! Polen! Österreich! Sonstige! Zusammensetzung des oekom Universe Commercial Banks & Capital Markets nach Ländern; in %; Quelle: oekom research (2012) 1

2 2. Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit Die stärkere Ausrichtung der Banken an den Prinzipien der Nachhaltigkeit wird heute übergreifend als Ausweg aus der aktuellen und als Vorsorge gegen eine zukünftige Wiederholung der Krise angesehen. Dabei bilden die Transparenz der Geschäftsprozesse und Produkte sowie die Langfristigkeit der Geschäfts- und Vergütungsmodelle die zentralen Eckpunkte. Nach Ansicht von oekom research zählen dazu insbesondere ökologische und soziale Mindeststandards im Kreditgeschäft und in der Vermögensverwaltung. Zudem gilt es, die Kunden transparent zu informieren und fair zu beraten. Gerade jetzt werden Banken auch daran gemessen, wie sie mit Schuldnern umgehen, die sich in Schwierigkeiten bei der Kreditrückzahlung befinden. Weiterhin kommt den Unternehmen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die missbräuchliche Nutzung von Finanzkanälen zu, z. B. im Zusammenhang mit Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Von den zahlreichen analysierten Untersuchungsfeldern erachten die Analysten die folgenden als Schlüsselthemen in Bezug auf die Nachhaltigkeitsperformance der Branche: Kunden- und Produktverantwortung Die Kunden- und Produktverantwortung der Banken umfasst eine große Bandbreite von Themen. Dazu zählen insbesondere die verantwortliche Vermarktung der Finanzdienstleistungen und -produkte, der freie Zugang zu Finanzdienstleistungen, der Umgang mit überschuldeten Kunden, die Transparenz im Abstimmungsverhalten von Investmentfonds und Kreditprogramme mit einem hohen gesellschaftlichen Nutzen, wie z. B. Mikrokredite. Die Branche sieht sich anhaltender Kritik wegen ihrer oft wenig transparenten Produktgestaltung und ihrer provisionsgesteuerten Verkaufsmethoden ausgesetzt. Dies betrifft nicht nur Privatkunden, sondern auch professionelle Marktteilnehmer und spiegelt sich in zahlreichen Kontroversen wider. Derzeit laufen beispielsweise zahlreiche Gerichtsverfahren gegen Banken im Zusammenhang mit komplizierten Zinssicherungs-Transaktionen, die Unternehmen und der öffentlichen Hand hohe Verluste einbrachten. In Großbritannien mussten alle Großbanken ihren Kunden wegen Verfehlungen im Verkauf von Restschuldversicherungen mehrere Milliarden Pfund zurückerstatten. Dennoch berichten nur sehr wenige Banken über eine Abkehr von Provisionen und Vertriebszielen hin zu einer wieder stärker an den Bedürfnissen des Kunden orientierten Geschäftsausrichtung. Ökologische und soziale Standards in der Kreditvergabe und kontroverse Finanzierungen Das Kreditgeschäft bildet den Schwerpunkt der Aktivitäten der meisten Banken. Dabei steht im oekom Corporate Rating die Frage im Vordergrund, wie ökologische und soziale Aspekte in der Kreditvergabe berücksichtigt werden. Hier kommt es beispielsweise darauf an, ob Banken ihre Finanzierungen hinsichtlich der Umweltauswirkungen streng und vollständig prüfen, gegebenenfalls Nachbesserungen einfordern und in letzter Konsequenz auch Kredite verweigern. Mittlerweile haben sich über 70 in der Finanzierung von Großprojekten aktive Banken den Equator-Principles, einer freiwilligen Selbstverpflichtung zu Einhaltung von ökologischen und sozialen Mindeststandards, unterworfen. Darüber hinaus haben einige Banken spezifische Richtlinien für die Kreditvergabe besonders kritischen Bereichen und Sektoren, B.2.1. wie Lending! dem Bergbau, der Forstwirtschaft, der Öl- und Gasförderung, der Produktion von (kontroversen) Waffen oder der Palmölproduktion, etabliert. HVB Group! Dexia! Nedbank! Westpac! Rabobank! HSBC Holdings! ANZ! Nomura! 0,0! 8,0! 6,0! 19,0! 27,0! 25,0! 37,0! 43,0! 0! 20! 40! 60! 80! 100! Bewertung der Maßnahmen zur Integration sozialer und ökologischer Kriterien in die Kreditvergabe; Skala: 0 bis 100 (Bestnote); Stand ; Quelle: oekom research (2012) Trotzdem stehen zahlreiche Banken nach wie vor wegen der Finanzierung kontroverser Projekte und Unternehmen in der Kritik. Hierzu zählen die Staudammprojekte Rio Madeira und Belo Monte im Amazonasgebiet oder das Atomkraftwerk Belene in Bulgarien. Scharfe Kritik gibt es auch an der Finanzierung kontroverser Forstwirtschafts- und Palmölkonzerne wie beispielsweise Samling Global, Wilmar International und Golden Agri Resources. Positiv wird gewertet, wenn Banken vorteilhafte Kreditkonditionen für ökologisch sinnvolle Maßnahmen gewähren, etwa im Leasing- und Hypothekengeschäft. Den meisten Banken fehlt hierzu allerdings noch eine klare strategische Ausrichtung. Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das Kapitalanlagegeschäft Das Angebot von nachhaltigen Investmentprodukten, beispielsweise nachhaltigen Aktien- oder Rentenfonds und nachhaltigen Vermögensverwaltungen, wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgeweitet. Einen gewissen Boom gab es bei themenbezogenen Produkten, z. B. Fonds mit dem Fokus Klimawandel oder Wasser. Zudem findet der bislang vor allem im angelsächsischen Raum praktizierte so genannte Engagement-Ansatz immer größere Verbreitung. Dabei geht 2

3 es darum, den Einfluss als Aktionär auf Hauptversammlungen und in direkten Gesprächen mit Unternehmen für ökologische und soziale Anliegen zur Geltung zu bringen. Bei zahlreichen Finanzinstituten bildet die Anerkennung der UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) inzwischen das Fundament der Aktivitäten im Bereich des nachhaltigen Investments. Sie haben sich auf Basis von sechs Prinzipien dazu verpflichtet, soziale, umwelt- und governancebezogene Kriterien systematisch bei der Kapitalanlage zu berücksichtigen. Trotz beeindruckender Wachstumsraten liegt bei fast allen Banken der Anteil der nach umfassenden sozialen und ökologischen Kriterien verwalteten Kapitalanlagen noch im einstelligen Prozentbereich. Den zusätzlichen Anforderungen an die Integration nachhaltigkeitsrelevanter Aspekte in das konventionelle Kapitalanlagengeschäft werden derzeit nur wenige B.2.2. Banken Asset umfassend management! gerecht. Immerhin haben sich mittlerweile einige Banken verpflichtet, generell nicht mehr in Unternehmen zu investieren, die geächtete Rüstungsgüter herstellen. SNS REAAL! Bank Sarasin! Erste Group Bank! UBS! Credit Suisse! State Street! 23,0! 21,0! 47,0! 57,0! 67,0! 63,0! Zentrale Themen im Bereich der Beziehungen zwischen den Unternehmen und ihren Mitarbeitern sind die Arbeitsplatzsicherheit, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Weiterbildungsmaßnahmen. Schon vor der Finanzkrise kam es im Finanzsektor zu einem umfangreichen Stellenabbau infolge zunehmender Automatisierung, weltweiten Outsourcings und fortschreitender Konsolidierungsprozesse. Der nun bei fast allen Banken stattfindende massive Stellenabbau sollte sozialverträglich gestaltet werden. Hierzu zählen Maßnahmen wie kollektive Arbeitszeitverkürzungen, Vorruhestandsregelungen, die Förderung von Auszeiten, Ausbau der Teilzeitarbeit und professionelle Unterstützung bei der Stellensuche. Nur sehr wenige der analysierten Unternehmen konnten hier mit umfassenden Maßnahmen überzeugen. Hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden den Mitarbeitern in der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche häufig innovative Arbeitszeitmodelle angeboten, die individuelle Gestaltungsfreiheiten bieten und damit ihre Bindung an das Unternehmen festigen. Allerdings bleibt oft unklar, wie vielen Mitarbeitern diese Angebote offen stehen. Faires Wirtschaftsverhalten Nahezu jede Bank verfügt über einen für alle Mitarbeiter verbindlichen Verhaltenskodex. Darin werden unter anderem Verhaltensweisen im Bezug auf Korruption, Wettbewerbsabsprachen, Insiderhandel, Interessenskonflikte, Geschenke und Vergünstigungen, Geldwäsche, Steuerhinterziehung und ordnungsgemäße Finanzberichterstattung festgehalten. Zudem verpflichten viele Banken ihre Mitarbeiter zu entsprechenden Compliance-Schulungen und stellen ihnen interne oder externe Ansprechpartner für das Verhalten in besonderen Situationen zur Seite. Allerdings sind Banken nicht selten in wirtschaftsethische Kontroversen verwickelt. Dazu zählen Verstöße gegen Geldwäsche- und Embargobestimmungen, Marktmanipulationen, Angebotsabsprachen und Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Banco Santander! Citigroup! 0,0! 13,0! 3. Fazit 0! 20! 40! 60! 80! 100! Bewertung der Maßnahmen zur Integration sozialer und ökologischer Kriterien in das Kapitalanlagegeschäft; Skala: 0 bis 100 (Bestnote); Stand ; Quelle: oekom research (2012) Umgang mit den eigenen Mitarbeitern Den 73 im Detail analysierten Unternehmen mit einer meist recht umfangreichen Nachhaltigkeitsberichterstattung steht eine noch sehr große Zahl von Banken gegenüber, die sich nicht für ein umfassendes Rating qualifizieren konnten. Positive Ansätze sind grundsätzlich in allen Bereichen vorhanden, gleichwohl zeigt sich im Rahmen der Studie, dass sich die Branche ihrer großen Verantwortung der Gesellschaft und der Umwelt gegenüber nach wie vor nicht ausreichend stellt. Themen wie verantwortungsvolle Verkaufsmethoden und die Verschuldungsproblematik bleiben im Vordergrund der Bankenkritik. Vor allem aber bleibt die Branche im Kreditgeschäft weiterhin unter ihren Möglichkeiten. Die oft mit weitreichenden und langfristigen Folgen behafteten Unternehmens- und Projektfinanzierungen werden meist nur anhand eines Mindeststandards auf ökologische und soziale Auswirkungen geprüft. Gleichzeitig versäumen nahezu alle Banken die strategische Neuausrichtung ihres Geschäfts hin zu gesellschaftsdienlichen und umweltverträglichen Finanzierungen und Kapitalanlagen. 3

4 4. Ausgewählte Ergebnisse Verteilung der Ratings Die besten Unternehmen aus dem oekom Universe Commercial Banks erreichen ein C+ auf der von A+ (Bestnote) bis D- reichenden Skala. Insgesamt 23 Banken erhalten von oekom research den Prime Status, dies entspricht einem Anteil von 7,8 Prozent an der Gesamtzahl der analysierten Unternehmen. Mit dem Prime Status werden die Unternehmen ausgezeichnet, die in Sachen Nachhaltigkeit zu den führenden ihrer Branche zählen und die von oekom research branchenspezifisch definierten Anforderungen erfüllen. Die Prime-Schwelle liegt bei den Geschäftsbanken bei C, die durchschnittliche Note aller analysierten Unternehmen bei D. Westpac Banking Corporation (AU): C+ 2 Auch die australische Westpac hält sich seit vielen Jahren in der Spitzengruppe der von oekom research bewerteten Geschäftsbanken. Das Unternehmen überzeugt ebenfalls durch die Integration von sozialen und umweltbezogenen Kriterien in die Vermögensverwaltung. Das Umweltmanagement von Westpac fußt auf einer umfassenden und konzernweit gültigen Umweltleitlinie. Positiv hervorzuheben sind außerdem die umfangreichen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben sowie die umfassenden Richtlinien zu Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung. Auch die Richtlinien zum verantwortungsvollen Marketing und zum Datenschutz bewertet oekom research positiv. Verbesserungsbedarf gibt es hinsichtlich der Transparenz zu sektorspezifischen Umwelt- und Sozialrichtlinien für den Kreditprüfungsprozess D- D D+ C- C C+ B- B B+ A- A A+ Verteilung der Bewertungen auf der Skala A+ (Bestnote) bis D-; Rating (dunkelgrau), Scouting (hellgrau); in %; n=294; Quelle: oekom research (2012) Die besten Unternehmen der Branche Dexia (BE): C+ 3 Die belgische Dexia zeichnet sich durch eine umfassende und transparente Sozial- und Umweltberichterstattung aus. Wie die HVB Group und Westpac überzeugt die Bank durch die Integration von sozialen und umweltbezogenen Kriterien in die Vermögensverwaltung. Für Finanzierungen von Staudämmen und in der Land- und Fischereiwirtschaft hat sich Dexia angemessende Umwelt- und Sozialrichtlinien gegeben. Unternehmensintern punktet das Unternehmen durch ausführliche Richtlinien zu Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung sowie die umfassende Erfassung und Offenlegung relevanter Ressourcenverbräuche, z. B. Energie und Wasser, sowie Emissionen. Defizite sieht oekom research im Hinblick auf Maßnahmen zur Sicherstellung verantwortungsvoller Verkaufsmethoden. HVB Group (DE): C+ 1 Bereits zum zweiten Mal in Folge erreicht die HVB Group die beste Bewertung unter den Geschäftsbanken. Das Unternehmen punktet unter anderem bei der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten sowohl in die Kreditvergabe als auch in die Vermögensverwaltung. Gerade diese Bereiche sind nach Ansicht von oekom research wichtige Hebel des Bankensektors, um Unternehmen und Investoren zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Zudem verfügt die HVB über angemessene Richtlinien zur Wahrung der Menschenrechte der von Unternehmensaktivitäten betroffenen Bevölkerungsgruppen. Positiv bewertet oekom research außerdem den detaillierten und umfassenden Verhaltenskodex zu wichtigen unternehmensethischen Aspekten, beispielsweise zu Geldwäsche und Korruption, und die vielfältigen Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es bei der Transparenz des Unternehmens zur Wahrnehmung der Kunden- und Produktverantwortung. Auf- und Absteiger Vor dem Hintergrund der Schlüsselposition, die der Bankensektor für eine nachhaltige Entwicklung besitzt, dem steigenden Druck, angesichts der globalen sozialen und umweltbezogenen Entwicklungen wirksame Schritte in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung zu machen, hat oekom research die Anforderungen an die Banken in einigen Bereichen angepasst. Dies hat dazu geführt, dass die Bewertung der Banken insgesamt etwas schlechter ausgefallen ist als beim vorherigen Branchenrating. Eine Reihe von Banken hat ihren Prime Status verloren, darunter beispielsweise die niederländische ING, die Schweizer Credit Suisse und die britischen Banken Barclays und HSBC. Zu den Aufsteigern, die im aktuellen Rating neu den Prime Status erreichen, gehören die Bank Austria und die norwegische DNB. 4

5 Verstöße gegen Ausschlusskriterien oekom research analysiert laufend alle Unternehmen aus dem oekom Rating Universe im Hinblick auf mögliche Verstöße gegen insgesamt 18 Ausschlusskriterien. Dabei wird zwischen kontroversen Geschäftsfeldern, z. B. Alkohol, grüne Gentechnik oder Rüstung, und kontroversen Geschäftspraktiken, z. B. Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen oder kontroverse Umweltpraktiken, unterschieden. Ausschlusskriterien können von den Nutzern der oekom Ratings individuell für ihre Kapitalanlagen aktiviert werden. Bei den Banken dominieren Verstöße in zwei Bereichen: kontroverse Wirtschaftspraktiken und kontroverses Umweltverhalten. Bei ersterem geht es vor allem um Wettbewerbsabsprachen, Marktmanipulationen, Verstöße gegen Embargo- und Geldwäschebestimmungen, Korruption und Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Bei den Umweltverstößen stehen Finanzierungen von kontroversen Großprojekten, beispielsweise von Staudämmen und Ölförderanlagen im Vordergrund. Daneben führt die Finanzierung einiger ökologisch besonders kontrovers agierender Konzerne zu Verstößen. Gegen andere Ausschlusskriterien wird nur vereinzelt verstoßen, beispielsweise beim Thema Glücksspiel. Kontroverse Wirtschaftspraktiken 30,1% Kontroverses Umweltverhalten 23,2% 5. Ausblick n=73 Neben den Forderungen aus der Zivilgesellschaft und staatlichen Regulierungsschritten kommen auch aus der Branche selbst Initiativen zur stärkeren Übernahme ökologischer und sozialer Verantwortung. Beispiele hierfür sind die Equator Principles und die UN PRI. Allerdings fehlt fast allen Banken eine umfassende und glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategie. Und selbst wenn Elemente einer Nachhaltigkeitsstrategie vorhanden sind, ist die konsequente und dauerhafte Umsetzung meist noch nicht gewährleistet. Vor dem Hintergrund globaler ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen gilt es nun, konsequenter als bisher an der Entwicklung bzw. Umsetzung entsprechender Strategien zu arbeiten. Nur eine nach innen und außen konsistente nachhaltige Ausrichtung des Geschäftsmodells kann sicherstellen, dass Kunden, Mitarbeiter, Regulierer und nicht zuletzt die Anteilseigner ihr Vertrauen in die Unternehmen des Finanzsektors nicht völlig verlieren. Der Club der 29 Seit November 2011 liegt die Liste der 29 Banken vor, von deren Wohlergehen nicht nur die Stabilität des Finanzmarktes, sondern auch der Realwirtschaft abhängt. Auf dieses Who is who der internationalen Finanzwirtschaft haben sich die Regierungschefs der G20-Staaten bei ihrem Treffen im französischen Cannes geeinigt. Ausschlaggebend für die Aufnahme in diese Liste sind unter anderem die Größe des Unternehmens, die Komplexität und Ersetzbarkeit sowie die Vernetzung im globalen Finanzsystem. Unter den 29 systemrelevanten Banken zeigen derzeit nur sechs so viel Engagement beim Thema Nachhaltigkeit, dass sie von oekom research als Prime eingestuft werden. Dazu zählen zum Beispiel die Deutsche Bank, die UBS und die UniCredit Group. Die Commerzbank, die zweite deutsche Bank mit Systemrelevanz, scheitert bisher ebenso an dieser Hürde wie etwa die Bank of China, die Credit Suisse und Goldman Sachs. Gleich elf der 29 Banken bekommen für ihr Nachhaltigkeitsmanagement von oekom research ein sehr schlechtes Rating. Aber auch bei den besten Banken ist in Sachen Nachhaltigkeit noch viel Luft nach oben. Gerade die wichtigsten Banken der Welt, von deren Geschäftsgebaren die globale wirtschaftliche und auch politische Stabilität abhängt, zeigen also besonders wenig Engagement für eine nachhaltige Entwicklung. Dies ist insbesondere aus zwei Gründen problematisch. Zum einen setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass die Qualität des Nachhaltigkeitsmanagements auch ein Indikator für die Qualität des Gesamtmanagements von Unternehmen ist. Wer also soziale und umweltbezogene Fragestellungen aktiv angeht, dem wird auch zugetraut, die wirtschaftlichen Herausforderungen gut zu bewältigen. Dieser Zusammenhang wird insbesondere von vielen nachhaltigkeitsorientierten Investoren gesehen. Sie repräsentieren heute schon knapp die Hälfte aller in Europa verwalteten Kapitalanlagen Tendenz steigend. Der Umkehrschluss für die unter Nachhaltigkeitsaspekten zum großen Teil schlecht bewerteten systemrelevanten Banken lässt nichts Gutes erahnen. Zum anderen erwächst den Banken gerade aus den Gründen, die sie für den Finanzsektor systemrelevant machen, große gesellschaftliche Verantwortung. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Kraft und ihrer Stellung in der globalisierten Wirtschaft sind sie in der Position, die Entwicklung in Richtung einer Green Economy aktiv voranzutreiben. Im Sommer 2012 trifft sich die Staatengemeinschaft zum so genannten Rio+20-Gipfel. Dabei wird die Frage im Mittelpunkt stehen, wie der Umbau der Weltwirtschaft zu einem System gelingt, das mit den Attributen kohlenstoffarm, rohstoffeffizient und sozial gerecht versehen werden kann. Diese Transformation wird immense Investitionen erfordern. Die Banken können und müssen in diesem Prozess eine tragende Rolle spielen. 5

6 Folgende Unternehmen wurden einem oekom Corporate Rating unterzogen: ABN Amro Bank (NL) Australia & New Zealand Banking Group (AU) Banca Monte dei Paschi di Siena (IT) Banco Bradesco (BR) Banco Comercial Portugues (PT) Banco de Sabadell (ES) Banco do Brasil (BR) Banco Espirito Santo (PT) Banco Popular Espanol (ES) Banco Santander (ES) Bank Austria (AT) Bank of America (US) Bank of Montreal (CA) Bank of Nova Scotia (CA) Bank Sarasin & Cie (CH) Barclays (GB) BBVA (ES) BNP Paribas (FR) BRE Bank (PL) Canadian Imperial Bank of Commerce (CA) Citigroup (US) Commerzbank (DE) Credit Agricole (FR) Crédit Mutuel (FR) Credit Suisse Group (CH) Daiwa Securities Group (JP) Danske Bank (DK) Deutsche Bank (DE) Deutsche Postbank (DE) Dexia (BE) DNB (NO) Erste Group Bank (AT) HSBC Holdings (GB) HVB Group (DE) ING Groep (NL) International Personal Finance (GB) Intesa Sanpaolo (IT) Investec (ZA) Itau Unibanco Holding (BR) Itausa - Investimentos Itau (BR) JPMorgan Chase & Co (US) KBC Groep (BE) Lloyds Banking Group (GB) Mitsubishi UFJ Financial Group (JP) Mizuho Financial Group (JP) National Australia Bank (AU) National Bank of Canada (CA) Nedbank Group (ZA) Nomura Holdings (JP) Nordea Bank (SE) Oesterreichische Volksbanken-AG (AT) Pohjola Bank (FI) Provident Financial (GB) Rabobank (NL) Raiffeisen Bank International (AT) Royal Bank of Canada (CA) Royal Bank of Scotland Group (GB) RZB Group (AT) Schroders (GB) Skandinaviska Enskilda Banken (SE) SNS REAAL (NL) Societe Generale (FR) Standard Bank Group (ZA) Standard Chartered (GB) State Street (US) Sumitomo Mitsui Trust Holdings (JP) Svenska Handelsbanken (SE) Swedbank (SE) The Toronto-Dominion Bank (CA) UBS (CH) UniCredit (IT) Unione di Banche Italiane (IT) Westpac Banking Corporation (AU) 6

7 Untersuchungsfelder im oekom Corporate Rating der Commercial Banks & Capital Markets Social Rating Staff - freedom of association - work-life balance - safeguarding of jobs - health and safety - equal opportunities - training and education Suppliers - supplier standards - supplier monitoring Environmental Rating Environmental Management - environmental policy - environmental management system - environmental reporting - environmental performance indicators - climate change - travel and transport Society - human rights - community involvement - taxes and subsidies - political donations - stakeholder dialogue Product Responsibility - responsible marketing - responsible sales practices - access to financial services without discrimination - measures regarding customers with debt repayment problems Products & Services - environmental and social aspects in the credit rating process - sector-specific environmental and social guidelines - socially responsible investment products and services - shareholder advocacy activities Corporate Governance - independence and effectiveness of the board - shareholder democracy - executive compensation - shareholder structure Business Ethics - code of conduct - implementation of the code Eco-Efficiency - energy consumption - water consumption - greenhouse gas emissions - total waste - recycled waste - paper use - business travel Hintergrund: das oekom Corporate Rating oekom research bewertet derzeit rund Unternehmen, wobei sowohl internationale Indizes wie der MSCI World, MSCI Emerging Markets und der Stoxx 600, als auch zahlreiche nationale Indizes abgedeckt werden. Zusätzlich umfasst das oekom Universe nicht börsennotierte Bond-Emittenten sowie Unternehmen aus Branchen, deren Produkte einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung liefern, z. B. aus den Bereichen erneuerbare Energien. Im Rahmen des oekom Corporate Scoutings werden aus dieser Grundgesamtheit die Unternehmen identifiziert, die ein Mindestmaß an sozialen und umweltbezogenen Maßnahmen bzw. Transparenz darüber erkennen lassen. Unternehmen, die diesen Anforderungen nicht genügen, werden im oekom Scouting Universe zusammengefasst. Dies sind aktuell rund der insgesamt bewerteten Unternehmen. Für sie führen die Analysten von oekom research ein indikatives Rating durch. Für Unternehmen, die das Potenzial haben, mit Prime bewertet zu werden oder zumindest in die Nähe der Prime-Schwelle zu kommen, wird ein umfassendes oekom Corporate Rating durchgeführt. Sie werden im oekom Rating Universe zusammengefasst, das derzeit rund Emittenten umfasst. Im Rahmen des oekom Corporate Ratings werden Unternehmen im Hinblick auf ihre sozialen, umwelt- und governancebezogenen Leistungen bewertet. Das Rating erfolgt auf der Basis von bis zu 100 Einzelkriterien, von denen rund ein Drittel branchenspezifische Aspekte bewertet, insbesondere die soziale und/oder umweltbezogene Qualität der Produktion und Produkte. Informationsquellen für die Erstellung der Corporate Ratings sind zum einen die Unternehmen selbst, zum anderen unabhängige Quellen, z. B. Umwelt- und Verbraucherverbände. Die Ergebnisse des oekom Corporate Ratings werden in detaillierten Rating Reports dokumentiert. Über die Einzelergebnisse der 73 detailliert analysierten Unternehmen können Sie sich über unsere Datenbanklösung ORBIT - oekom Responsibility Benchmarking & Information Tool oder ganz klassisch über den englischsprachigen oekom Industry Report Financials / Commercial Banks & Capital Markets informieren. Beide Instrumente geben einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der Branche, ORBIT ermöglicht darüber hinaus ein nutzerfreundliches Benchmarking mit einer individuell zusammengestellten Peer Group auf Ebene aller Einzelindikatoren. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne weitere Informationen zu diesen beiden Angeboten zu. Kontakt Client Relations Saskia Themans, Manager Client Relations themans@oekom-research.com Kontakt Research Dietrich Wild, Branchenverantwortung Financials info@oekom-research.com oekom research AG, Goethestraße 28, München, Tel: +49/(0)89/ , Disclaimer 1. Die oekom research AG analysiert und bewertet die ökologische und soziale Performance von Unternehmen und Ländern auf der Basis eines wissenschaftlich fundierten Rating-Konzepts. Dabei orientieren wir uns an den höchsten Qualitätsstandards, die im Bereich des Nachhaltigkeits-Research weltweit üblich sind. 2. Dennoch weist die oekom research AG darauf hin, dass sämtliche in diesem Research Report dargestellten Informationen keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität erheben, von Seiten der oekom research AG wird dafür keine Gewähr übernommen. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Nutzung dieses Rating Reports, der dort angebotenen Informationen und ihrer Nutzung ist ausgeschlossen. 3. Sämtliche von uns abgegebenen Beurteilungen und Werturteile stellen grundsätzlich keine Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. 4. Wir weisen darauf hin, dass dieser Research Report, insbesondere die darin befindlichen Bilder, Texte, Grafiken, das Layout und das Logo der oekom research AG dem Urheber- und Markenrecht unterliegen. Jegliche Nutzung bedarf der ausdrücklichen vorherigen schriftlichen Zustimmung der oekom research AG. Unter Nutzung wird insbesondere verstanden, das Kopieren oder Vervielfältigen des Research Reports im Ganzen oder in Teilen, der entgeltliche oder unentgeltliche Vertrieb des Research Reports oder seine Verwertung in jeder anderen denkbaren Weise. Bildnachweis: Mellimage / Fotolia; Peter-Kirchhoff / Pixelio; ffwd! / Photocase; mdfiles / Fotolia 7

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