Regionalkonzept

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1 des Niedersächsischen Volleyballverbandes e.v. (NVV) 1. Regionalkonzept Grunddaten Das regionale Leistungssportkonzept dient als Grundlage für die ganzheitliche Förderung und Umsetzung des Leistungs- und Spitzensports der Sportart Volleyball in Niedersachsen. Darüber hinaus soll der Leistungssport des NVV auch zur Förderung der Nationalmannschaften des Deutschen Volleyball-Verbands (DVV) dienen und diesen zwecks internationaler Erfolge z.b. bei Olympia oder Weltmeisterschaften zuarbeiten. Das regionale Leistungssportkonzept orientiert sich am Olympiazyklus und ist vorerst für den Zeitraum bis 2016 (Rio de Janeiro) vorgesehen. Es unterliegt der ständigen Kontrolle aber auch der Überarbeitung aufgrund sich ändernden Rahmenbedingungen. Das Konzept beschränkt sich dabei nicht nur auf die Ziele für Olympia 2016 in Rio de Janeiro, sondern berücksichtigt Planungen und Ziele des NVV darüber hinaus. Der Leistungssport im NVV wird durch eine eigene Leistungssportordnung (LeiSO) geregelt. Nach einer Umstrukturierung im Jahr 2007 wird der Leistungssport durch zwei verschlankte Gremien in der Praxis umgesetzt dem Lenkungskreis sowie dem Arbeitskreis der Kadertrainer und Stützpunkttrainer. Während der Lenkungskreis innerhalb des NVV-Leistungssports das höchste Entscheidungsgremium ist, beschäftigt sich der Arbeitskreis als Beratungsgremium vorwiegend mit der Organisation und Umsetzung der Leistungssport-Maßnahmen. Im Leistungssportbereich des NVV werden Hallen- und Beach-Volleyball grundsätzlich gleichwertig gefördert. Die Leistungssport-Maßnahmen betreffen primär die Landesauswahlmannschaften (Kader) und die Landesstützpunkte, sekundär ebenso die Bereiche Spielbetrieb, Jugendsport, Schulsport, Spitzensport sowie Lehrwesen. Gemäß Leistungsportordnung sind folgende Aufgaben zu erfüllen: a) Etatplanung und Haushaltskontrolle, b) Erfolgssteuerung der Landeskader, c) Festlegung der Kaderstruktur, d) Berufung und Abberufung der Kadertrainer, e) Festlegung der Stützpunktstruktur, f) Berufung und Abberufung der Stützpunkttrainer, g) Erarbeitung und Fortschreibung der Leistungssportkonzeption, h) Erörterung grundlegender Fragen des Leistungssports in Niedersachsen, i) Kontaktpflege und Kooperationen im Bereich Spitzensport (Bundesliga, Nationalmannschaften etc.), j) Mitwirkung an der Vermarktung und der Öffentlichkeitsarbeit des NVV in Fragen des Leistungs- und Spitzensports. - 1

2 2. Bilanz des vergangenen Olympiazyklus sowie Zielstellungen für den neuen Olympiazyklus a. Kaderstruktur (Juni 2013) 18 u.ä. 17 u.ä. A-Pokal (mu20, wu19) B2-Pokal (mu18, wu17) B-Pokal Nord (mu17, w U16) >18 = Erwachsene NVV -Auswahl NVV- Lehrgänge /Quereinsteiger Stützpunkttraining Partnerschule des Sports NVV -Lehrgänge / Nachsichtung Pokalturniere (Region und Bezirk) = Nachsichtung Kaderstruktur im NVV Halle / Beach Saison 2009/ /14 Jg. 95/96 00/01 männl. weibl. LL Jg. 96/97 99/00 weibl. männl. LL LL NVV -Lehrgänge / Nachsichtung 1. Lehrgang im Kader mit 13 Jahren je Mädchen / Jungen im Perspektivkader Zentrale Sichtung (11/12/13 Jahre, 40 Kinder) Talent Talent Talent Talent Talent Talent Talent Sichtung Kadertrainer dezentral bei KM, BM, LM + Empfehlungen Vereine Kreismeisterschaften Schule AG s+ + Jugend trainiert für Olympia C-Pokal Nord (mu16, wu15) Saison 2013/14 Jg. 98/99 weibl. OL Jg. 97/98 männl. OL b. Hallenkader Die sechs Hallenkader bestehen aus drei Doppeljahrgängen jeweils weiblich und männlich. Weiblich: 96/97, 98/99, 00/01 und männlich: 95/96, 97/98, 99/00. Die ältesten Kader 96/97w und 95/96m haben in 2013 erfolgreich den A-Pokal abgeschlossen (3.Platz 95/96m und 6.Platz 96/97w). Die mittleren Kader 98/99w und 97/98m haben als Dritter bzw. Fünfter sehr erfolgreich den Bundespokal C-Nord der Landesauswahlmannschaften absolviert und nehmen jeweils als Landesauswahl am Punktspielbetrieb in der Oberliga 2013/2014 teil. Die jüngsten Kader 00/01w und 99/00m wurden in 2012 landesweit gesichtet und werden in 2013 ihre Kadermaßnahmen fortsetzen (Saison 2013/2014 mit Spielbetrieb in LL geplant). Die nächsten Kader 02/03w und 01/02m werden 2014 gesichtet. - 2

3 c. Beachkader Die Beachkader werden aktuell nur nach weiblich und männlich unterschieden, für die jeweils ein Beachkadertrainer vorgesehen ist. Eine Kadereinteilung nach Altersstufen gibt es nicht. Die vorgesehene übergreifende Trainerposition des Beachkoordinators ist noch offen. In 2011 und 2012 gab es vier Siege bei den Deutschen Meisterschaften (2011: U20w, U19m, U18m sowie 2012: U19m) sowie weitere Podestplätze. Die erfolgreiche Arbeit im Bereich der Beachkader erfordert mehr denn je eine organisatorische Umstrukturierung, die die bisherigen Erfolge auch für die Zukunft sicherstellen soll. d. Wettkampferfolge Der NVV kann auf eine Vielzahl von Erfolgen (Deutsche Meisterschaften, Bundespokal etc. jeweils Halle und Beach) im letzten Olympiazyklus zurückblicken. Eine detaillierte Auflistung kann der Anlage NVV-Erfolge entnommen werden. 3. Kaderentwicklung und Talentsichtung a. Hallenkader und Beachkader Für die entsprechenden Juniorinnen- und Junioren-Nationalmannschaften wurden sechs Kaderspielerinnen und Kaderspieler aus Niedersachsen nominiert (C-Kader), von denen drei Kaderspielerinnen am Konzentrierungsprojekt des DVV (VCO Berlin) teilnehmen. Für die Beach-Nationalmannschaften wurden eine Kaderspielerin und ein Kaderspieler aus Niedersachsen nominiert (B-Kader) sowie drei Kaderspieler (C- Kader). b. Talentsichtung / Förderung Die Talentsichtung innerhalb des NVV richtet sich nach der Kaderstruktur, den nationalen Pokalen und Meisterschaften. Sie ist in Form einer Pyramide aufgebaut (siehe oben Kaderstruktur), aber durchlässig für Spätentwickler und Quereinsteiger. Die Vielzahl der Vereine, in denen Jugendvolleyball gespielt wird, ist die Basis zur Entdeckung von Leistungssporttalenten. Alle motivierten und bewegungsbegabten Volleyballjugendlichen haben grundsätzlich die Chance, sich für die NVV- Auswahlteams anzubieten. - 3

4 Voraussetzungen sind Eltern, die dem Leistungssportgedanken positiv gegenüber stehen, sowie Lehrer/Übungsleiter/Trainer/Betreuer, die die Entwicklung von Talenten beschleunigen möchten und schlussendlich die Möglichkeit, sich einer Kreisauswahloder Stützpunktgruppe anschließen zu können. Die erste Sichtung von Talenten nehmen die NVV-Kadertrainer teilweise bei den Kreismeisterschaften der NVV-Regionen, oft bei den Bezirksmeisterschaften und spätestens bei den Landesmeisterschaften vor. Durch eine gezieltes Nachwuchskonzept (Detaillierte Ausarbeitung im August/ September 2013) soll die Anzahl an Kinder- und Jugendlichen mit dem Fokus auf die Koordination Schule und Verein soll die Basis für den Volleyballsport stark verbreitert werden und dem demographischen Wandel entgegengewirkt werden. Dies wird automatisch auch die Sichtungsoptionen für unsere Landeskader erweitern. Seit 2004 findet alle zwei Jahre die dreitägige Großsichtung unter der Regie aller Kadertrainer statt. Hierzu werden jeweils 20 Mädchen und Jungen (in 2012 waren das die Jahrgänge weiblich 00/01 und männlich 99/00), die im Vorfeld entweder auf Jugendmeisterschaften auffällig waren oder von ihren Heimtrainer empfohlen wurden (z.b. bei Nichtteilnahme an der Meisterschaft). Der Termin der Großsichtung liegt in der Regel zweieinhalb Jahre vor dem ersten Ländervergleich, dem sog. C-Pokal. Zu jeder Zeit können Spielerinnen und Spieler, die als Spätentwickler, als Neulinge im Volleyballsport, als Quereinsteiger oder als Spätmotivierte für die Nachwuchsleistungsförderung in Frage kommen, nachgesichtet werden. Im Einzelfall wird eine Einladung zu einem Lehrgang der entsprechenden NVV-Auswahl ausgesprochen. Eine spätere Nominierung ist ebenfalls nicht ausgeschlossen. Talentkriterien Talentkriterien: Bei der ersten Sichtung besonders zu beachten 1. Anthropometrische Voraussetzungen Körpergröße: sie ist das am schnellsten sichtbare Kriterium und ermöglicht eine erste Auswahl; finale Körperhöhe (FKH) Gewicht: unmittelbares Verhältnis von Körperhöhe, Körperproportionen und Körpergewicht (BMI) 2. Freude am Spiel Werden andere Spiele gespielt? Gewinnen wollen! Interesse an Wettkämpfen Älterer 3. Umgang mit dem Ball Raum-, Distanz- und Tempogefühl 4. Sprungfähigkeit schnellkräftige Aktionen (Sprung, Schlag, Sprint) Reaktions- und Aktionsschnelligkeit 5. Lernfähigkeit geringes Zeitvolumen visuelles Lernen, Beobachtungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Auffassungsgabe, Spielintelligenz, Kreativität Anstrengungsbereitschaft, Beharrlichkeit, Trainingsfleiß, Belastungsfähigkeit 6. Eltern bestimmen den Rahmen, in dem sich das sportliche Talent entwickeln lässt - 4

5 Spätestens zu Beginn des zweiten B-Jugendjahres sollten sich die motivierten Talente ein leistungssportorientiertes Umfeld gesucht haben. Trainingsumfänge (mind. 4x pro Woche plus Individualtraining) und Trainingsqualität können hierfür nicht mehr von jedem Verein geleistet werden. Daher steht für die Toptalente immer wieder die Frage eines Mannschafts-/Vereinswechsels an. Diese Fragestellung sollte im Sinne der Jugendlichen von Eltern/Lehrer/Übungsleiter/Trainer/Betreuer geklärt werden und die schulisch-sportlich beste Lösung gesucht werden. Der Deutsche Volleyball-Verband und seine Landesverbände haben in den letzten Jahren die Möglichkeiten durch Doppelspielrecht für Landesauswahlspieler sowie zwei Spielerpässe enorm ausgeweitet. Der Niedersächsische Volleyball-Verband bietet seinen Kaderspielern neben der regelmäßigen Teilnahme am Stützpunkttraining auch die Möglichkeit, in entsprechenden NVV-Teams im regulären Liga-Betrieb höherklassig Spielpraxis zu sammeln. Die NVV-Trainer sind bestrebt, in Kooperation mit allen Vereinstrainern den Toptalenten unseres Landes alle denkbaren Möglichkeiten aufzuzeigen, den Weg an die Spitze unserer Sportart zu gehen. 4. Trainer- und Trainingsstruktur Die ca. 100 Kaderspieler, verteilt auf sechs Hallen- und zwei Beach-Kader, werden von acht Landestrainern auf Honorarbasis trainiert. Die Koordination untereinander wird durch den Cheftrainer (ebenfalls auf Honorarbasis) bzw. durch den Lenkungskreis organisiert. Einen hauptamtlichen Landestrainer gibt es seit 2005 nicht mehr. Durch gezielte Erschließung weiter Finanzmittel für den Leistungssport strebt der NVV langfristig eine (Co) -Finanzierung von Trainerstellen mindestens für den DVV-Stützpunkt Braunschweig im männlichen Bereich als auch für den geplanten Landesstützpunkt Osnabrück im weiblichen Bereich an. Organisatorische und technische Hilfestellungen werden durch die Geschäftsstelle des NVV geleistet. Zweck langfristiger Sicherstellung des NVV-Leistungssports wurde in 2007 entschieden, Kaderspieler frühzeitig im Landesstützpunkt Braunschweig zu konzentrieren und auszubilden (im Moment nur für männliche Kaderspieler vorgesehen). Je nach Perspektive des Kaderspielers und familiärer Voraussetzung ist eine finanzielle Unterstützung durch den NVV möglich. Der Landesstützpunkt Braunschweig verfügt über eine Anbindung zur Partnerschule des Leistungssports (Volleyball) Martino-Katharineum und wird seit 2009 in der Gesamtkonzeption des DVV als DVV-Stützpunkt anerkannt. Die Aufgaben des DVV-Stützpunkt Braunschweig umfassen die drei Schwerpunktaufgaben: - 5

6 a. Talente fördern und Betreuung anbieten ( Verbundsystem Schule Training Wohnen ) - Schule: Einschulung ab der 8. Klasse, Gymnasiale Oberstufe, Nachhol- und Förderunterricht, Laufbahnberatung, Freizeitaktivitäten) etc. - Training: 2-3 Mal Frühtraining, Vereins- und Stützpunkttraining, Wettkampfbetrieb, sportmedizinische und -wissenschaftliche Betreuung etc. - Wohnen: separater Wohnbereich, sozialpädagogische Betreuung, Ernährungsberatung, individuelles Abendessen, Betreuung in Ferienzeiten etc. b. Vielfalt bieten und ganzheitlich Möglichkeiten geben, um - Schule und Training optimal in Einklang zu bringen, - Hilfestellung und Begleitung für die Erfüllung der schulischen und sportlichen Zielstellungen zu erhalten, - die soziale Kompetenz zu verbessern und für gesellschaftliche Werte wie Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität sensibilisiert zu werden, - neben der Förderung des sportlichen Talentes, auch an den weiteren Förderprojekten teilzunehmen, - bei einer leistungssportlichen Lebensführung begleitet und sportmedizinisch und physiotherapeutisch betreut zu werden und - bei der Zukunftsplanung unterstützt zu werden. c. Top-Athleten begleiten ( Verantwortung für sportartenspezifische Ausbildung ) - Personelle Absicherung des Trainings-, Übungs- und Wettkampfbetriebes - Umsetzung des Rahmentrainingspläne - Realisierung der Leistungsdiagnostik - Vorbereitung und Abstimmung von Lehrgangsmaßnahmen - Koordinierung des Frühtrainings - Gestaltung individueller Trainingspläne - Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden - Abstimmung und Koordinierung von Therapieplänen bei Verletzungen - Aktive Mitarbeit im Verbundsystem Aktuell laufen Gespräche mit dem Ziel eine ähnliche Konzentrierung für den weiblichen Bereich in der Region Osnabrück zu entwickeln. Neben dem DVV-Stützpunkt Braunschweig gibt es in Niedersachsen diverse Landesstützpunkte für Halle und Beach (z.b. wöchentliches Training). Die Erteilung der Landestützpunkte erfolgt im 2-Jahres-Rhythmus und wird aus Gründen der Effizienz in Abhängigkeit der Kader-Athleten sowie des Volleyball-Vereins vor Ort genehmigt. Der NVV erwartet neben der hohen Qualität von Stützpunkttraining auch eine geeignete Infrastruktur sowie sportliche Perspektiven, die vor Ort durch den Verein sichergestellt werden müssen. Hier bedarf es eines intensiven Austausches zwischen NVV und Verein. Über das Stützpunkttraining hinaus setzt der NVV besonders auf den Liga-Spielbetrieb seiner Hallen-Kaderteams. Niedersachsen ist ein großes Flächenland und hat seine Kaderspieler meist im Land weit verteilt. Der DVV-Stützpunkt (männlich) bietet eine gute Möglichkeit, die Landesstützpunkte dagegen weniger. Mit der Teilnahme der Kaderteams am Liga-Spielbetrieb werden die Kaderspieler an mehreren Wochenenden konzentriert, - 6

7 wobei Kadertraining und Spielpraxis optimal vereinigt werden. Die Einführung der Spielbetriebsteilnahme hat nachweislich die Erfolge der Kader erhöht. Einen Olympiastützpunkt gibt es nicht in Niedersachsen. Der NVV unterstützt uneingeschränkt die Nachwuchskonzeption des DVV und damit deren Olympiastützpunkte. Der NVV hat in seiner Zielsetzung, seine Kaderspieler für die DVV-Olympiastützpunkte auszubilden, was in den letzten Jahren und auch aktuell gelungen ist (z.b. Kaderspieler beim VCO Berlin). 5. Inhaltlich-strukturelle Umsetzung und Zielstellung / Kooperationsstruktur Die Ziele des NVV-Leistungssports orientieren sich an den Zielvereinbarungen des DVV mit dem DOSB, an den Anforderungen und Bewertungskriterien des LSB sowie den NVVinternen Zielen. a. Orientierung an den Zielvereinbarungen des DVV mit dem DOSB Der DVV hat mit dem DOSB folgende Zielvereinbarungen getroffen: Leistungs- und Erfolgsziele Ziel 1: Zielstellung für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016: - 1 Medaille Beach Volleyball - 3 Beach-Teams im Viertelfinale (5.Platz oder besser) - 2 Hallen-Teams (Männer und Frauen) im Viertelfinale (5.Platz oder besser) Entwicklungs- und Organisationsziele Ziel 2: Erhaltung und Ausbau des Leistungssportpersonals - Absicherung BT-Struktur mit 4 Nachwuchs-BT Hallen-Volleyball, 2 BT Nachwuchs Beach-Volleyball, 1 BT B-Kader Beach-Volleyball - Erhalt und Ausbau mischfinanzierter Trainerstellen Ziel 3: Stabilisierung der Nachwuchs- und Anschlussförderung - Teilnahme an WM-Qualifikationen Volleyball (U20 w. / U21 m.) und EM- Qualifikationen Volleyball (U23 M/F) und/oder Universiade Ziel 4: Weiterentwicklung der Leistungssportstrukturen - Neustrukturierung der Leitungsstäbe Spitzensport - Weiterentwicklung der Spitzentrainer-Fortbildung und der Trainer- Ausbildungskonzeption Ziel 5: Wissenschaftliche Begleitung der Trainingsprozesse - Wissenschafts-Konzeption und Trainingsdaten-Dokumentation - Ausbildungskonzeption Nachwuchs b. Orientierung an den Anforderungen und Bewertungskriterien des LSB - 7

8 Die Bewertung erfolgt über die LA-L Rahmenkonzeption: aktuellen Leistungsstand (70%) - Wettkampfergebnisse der NVV-Auswahlmannschaften und NVV-Vereine und - Anteil von niedersächsischen Spielern im Bundeskader leistungsfördernde Strukturbedingungen (30%) - Regionale Bündelung, - Abstimmung zwischen NVV und DVV, - Talentsichtung und -bindung, - Schwerpunktsetzung etc. Für eine Förderung durch den LSB über die Grundförderung hinaus erwartet der LSB strukturelle Veränderungen in Richtung Bundesnachwuchsstützpunkt. - 8

9 c. Orientierung an den NVV-internen Zielen Über den am Spitzensport-orientierten Zielen des DVV/DOSB und LSB hinaus sind auch NVV-interne Ziele zu berücksichtigen (wenn auch nachrangig): - Verbleib der Kaderspieler in Niedersachsen nach der Förderung - mehr NVV-Vereine in der 1. und 2. BL - größere Außenwirkung und Akzeptanz der Sportart Volleyball in Niedersachsen d. Die NVV-Ziele Die Ziele des NVV-Leistungssportes bis 2016 sind: - DVV-Stützpunkt Braunschweig mit mind. 10 DVV-/NVV-Kaderspielern - Ausbau der Internatsplätze in Braunschweig - drei Deutsche Meisterschaften Halle oder sechs Medaillen-Plätze - jährlich ein Medaillen-Platz beim Bundespokal männlich oder weiblich - zehn Bundeskaderathleten im Hallen-Bundeskader (C + C/D) - drei Deutsche Meisterschaften Beach oder sechs Medaillen-Plätze - ein Medaillen-Platz beim Beach-Bundepokal U17 männlich oder weiblich - drei Bundeskaderathleten im Beach-Bundeskader (C + C/D) - ein Olympiateilnehmer Rio de Janeiro 2016 aus dem aktuellen NVV-Kader - mind. 75%-Verbleibquote von NVV-Kaderspieler in NVV-Vereinen (RL-1.BL) - mindestens einen NVV-Verein in der 1. BL Männer oder Frauen - mindestens drei NVV-Vereine jeweils in der 2. BL Männer und Frauen - Verjüngung und mehr Qualität der Regionalliga und Dritte Liga / höhere Aufstiegsquote von NVV-Vereinen zur 2. BL e. Die NVV-Maßnahmen Zur Erreichung der o. g. Ziele sind folgende Maßnahmen vorgesehen: - Etablierung des DVV-Stützpunkts in Braunschweig und Aufbau eines neuen Landesstützpunkts in der Region Osnabrück zwecks Konzentrierung des weiblichen Bereichs - Erschließung alternativer Finanzierungsmittel zwecks geplanter Professionalisierung im Bereich der Landestrainer und Förderung der Landeskader des NVV (frühestens ab 2014 wirksam) - Talentsichtung auf regionaler Ebene verstärken; größere Einbindung der NVV- Regionen (siehe auch Ausarbeitung Nachwuchskonzept für Breiten- und Spitzensport im August 2013) - Vernetzung und gezielte Betreuung aller ausgebildeten Nachwuchstrainer im NVV (vereinsübergreifendes Trainernetzwerk) - Einbindung der Kaderauswahlmannschaften als NVV-Teams in den Ligaspielbetrieb: - 9

10 - nach 2 Jahren Landesliga - nach 3 Jahren Oberliga - nach 4 Jahren Regionalliga (nur männlich) Erweiterung der Beachkader-Förderung: - weitere Bachkader-Trainer plus Koordinator - neue Jahrgänge anfänglich mit gem. Hallen und Beach-Maßnahmen - gezielte Bildung von Beach-Duos - gezielte Förderung von perspektivischen Beach-Duos - Perspektiv-Planung von NVV-Kaderspielern in Verbindung mit NVV-Spitzenvereinen 6. Ein Ausblick Der Leistungssport im NVV hat in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. Die Entwicklung ist neben den vielen Talenten aber auch sehr stark in dem großen Engagement der Vereine, Trainer und sonstigen Ehrenamtlichen begründet. Das Flächenland Niedersachsen besteht sowohl aus strukturschwachen aber auch sehr Volleyball-begeisterten Regionen. Potenzielle Kaderspieler müssen aber überall entdeckt und ausgebildet werden. Insofern muss überall auf Dauer eine nachhaltige Struktur etabliert werden, welche die bisherigen Erfolge auch für die Zukunft garantiert. Die Talente sind zumindest nachweislich da! 7. Bestätigung / Unterschriften Lenkungskreis Leistungssport Hannover, Juni

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