Stellungnahme zum Aktualisierungsbedarf des Säugetiergutachtens

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1 Stellungnahme zum Aktualisierungsbedarf des Säugetiergutachtens VIER PFOTEN Stiftung für Tierschutz begrüßt grundsätzlich das Vorhaben des BMELV, eine Überarbeitung des Gutachtens über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren (Säugetiergutachten) vorzunehmen. Die Veröffentlichung des Gutachtens liegt bereits viele Jahre zurück, so dass eine umfassende Aktualisierung unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dringend geboten ist. Der Gesetzgeber hat bei der Neufassung von 2 Nr. 1 TierSchG 1986 ausdrücklich gefordert, dass neuesten Erkenntnissen der Verhaltensforschung Rechnung getragen wird 1. Auch aus der Aufnahme des Tierschutzes in die Verfassung lässt sich für den Gesetzgeber die allgemeine Pflicht ableiten, ein hohes Tierschutzniveau zu etablieren. Zoologische Einrichtungen, aber auch private Halter von Wildtieren, müssen eine verhaltensgerechte Unterbringung nach dem Maßstab des 2 Nr. 1. TierSchG gewährleisten. Generell wird bei Wildtieren eine im Vergleich zu domestizierten Tieren geringere Anpassungsfähigkeit an das Leben in menschlicher Obhut angenommen 2. Der Begriff verhaltensgerechte Unterbringung wurde im Jahr 1994 in einem Grundsatzurteil vom Oberverwaltungsgericht Schleswig 3 präzisiert: Verhaltensgerecht ist eine Unterbringung nur dann, wenn sie sich soweit wie möglich an die natürlichen Lebensverhältnisse und Lebensräume der jeweiligen Art annährt. Weiter führt das Gericht aus, dass verhaltensgemäß eine Unterbringung (...) nicht ist, wenn das Tier zwar unter dem ihm angebotenen Bedingungen überleben kann und auch keine Leiden, Schmerzen oder Schäden davonträgt, das Tier aber seine angeborenen Verhaltensmuster soweit ändern und an seine Haltungsbedingungen anpassen muss, dass es praktisch mit seinen wildlebenden Artgenossen nicht mehr viel gemeinsam hat. Als Referenzwert bei der Wildtierhaltung in menschlicher Obhut muss demnach die natürliche Lebensweise der jeweiligen Art herangezogen werden, zum Beispiel in Bezug auf den natürlichen Tages- und Jahresrhythmus der Art, Mobilität und Reviergröße sowie Beschaffenheit des Lebensraumes. Sie müssen als Messlatte bei der Definition artspezifischer Anforderungen an Gehegegröße und -struktur, Fütterung und Tiermanagement sowie weitere Faktoren angelegt werden. 1 Hirt, Maisack, Moritz (2007): Kommentar Tierschutzgesetz; 2 TSchG RN 8. 2 Bundesamt für Veterinärwesen((1998): Regelung der Wildtierhaltung in der Schweiz. Information, Bern 3 NuR 1995,

2 Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Tiergruppen spricht VIER PFOTEN sich für eine Aufstockung und paritätische Besetzung der Sachverständigengruppe mit je drei Vertretern von Zooverbänden / -einrichtungen, Tierschutzverbänden (keine Berufsverbände) und unabhängigen Experten aus. Die Auswahl der unabhängigen, wissenschaftlichen Experten sollte im Einvernehmen mit den weiteren Gruppenmitgliedern erfolgen. Darüber hinaus sollte die Möglichkeit bestehen, bei der Bearbeitung einzelner Tiergruppen (zum Beispiel Delfine / Wale, Menschenaffen, Elefanten) zusätzliche externe Fachleute als Gäste zu den jeweiligen Sitzungen der Sachverständigengruppe hinzuzuziehen. Wie bereits im gemeinsamen Schreiben der Tier- und Naturschutzverbände angeregt, sollte das Gutachten schnellstmöglich in eine Rechtsverordnung überführt werden. So würde die Rechtsverbindlichkeit der Haltungsanforderungen verbessert und den kontrollierenden Behörden, aber auch den betroffenen Tierhaltern, ein Mehr an Rechtssicherheit gegeben. Auch hinsichtlich einer regelmäßigen Prüfung der Aktualität von Leitlinien und Gutachten, die mindestens alle fünf Jahre stattfinden sollte. Auch regen wir an dieser Stelle erneut an, dass der bisherige Titel in Gutachten über tierschutzrechtliche Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren geändert wird. Damit wird deutlich, dass das Gutachten auf die Umsetzung der Mindestanforderungen des 2 TierSchG abzielt. Weiter erneuern wir die Forderung nach hoher Transparenz in der Arbeitsgruppe, was bedeutet, dass allen Sachverständigen die gleichen Informationsquellen (auch aus den Fachgruppen der Zooverbände) zur Verfügung stehen sollen. Im Hinblick auf die spätere Anwendung des Gutachtens durch zoologische Institutionen und kontrollierende Behörden sollte als Anlage ein Quellenverzeichnis erstellt werden, das weiterführende Literatur über Grundsatzfragen (im Teil allgemeine Grundsätze) und die Haltung der einzelnen Tiergruppen enthält. An dieser Stelle wäre auch ein Adressverzeichnis mit anerkannten Experten wünschenswert, die bei Fragen ggf. kontaktiert werden können. Bestehende Vorgaben / Standards zur Berücksichtigung Richtlinie 1999/22/EG über die Haltung von Wildtieren in Zoos Die Richtlinie 1999/22/EG über die Haltung von Wildtieren in Zoos definiert in Artikel 3 die Anforderungen an Zoos. Bedeutend sind hier im Wesentlichen wissenschaftliche Beiträge zur Arterhaltung, Aufklärung und das Bewusstsein der Öffentlichkeit in Bezug auf den Erhalt der biologischen Vielfalt sowie die Haltung der Tiere unter Bedingungen, mit denen den biologischen und den Erhaltungsbedürfnissen der jeweiligen Art Rechnung getragen werden soll, wozu unter anderem eine artgerechte Ausgestaltung der Gehege gehört. Dies bedeutet aus unserer Sicht, dass bei der Überarbeitung des Gutachtens neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu Grunde gelegt werden müssen. Die in der Richtlinie festgelegte artgerechte Ausgestaltung von Gehegen bedingt eine Implementierung von praktischen Standards oberhalb eines Minimalprogramms. Die Anforderungen aus Artikel 3 sollten im Wortlaut Eingang in die allgemeinen Grundsätze finden und bei der Formulierung künftiger Vorgaben berücksichtigt werden. 2

3 Tier- und Artenschutzrecht In 2 Nr. 1 TierSchG ist festgelegt, dass Tiere ihrer Art und ihren Bedürfnissen entsprechend angemessen ernährt, gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht werden müssen. Dabei hat der Gesetzgeber im Rahmen der Neufassung von 2 Nr. 1 TierSchG 1986 ausdrücklich verlangt, dass neuesten Erkenntnissen der Verhaltensforschung Rechnung zu tragen sei 4. Auch besteht durch die Verankerung des Tierschutzgesetzes im Grundgesetz für den Gesetzgeber ein tierschutzrechtliches Optimierungsgebot, dem bei der Überarbeitung der Leitlinien Rechnung getragen werden muss. Bereits im Jahr 2000 hat das Bundesumweltministerium (BMU) für Elefanten, die aus Drittländern (in der Zuständigkeit des BMU) nach Deutschland importiert werden, wesentlich höhere Anforderungen 5 an die Haltung dieser Tierarten in menschlicher Obhut formuliert als die Mindestvorgaben im Säugetiergutachten festlegen. Einige Bundesländer greifen aufgrund der fachlichen Mängel des Säugetiergutachtens offenbar auf ein Diskussionspapier 6 der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz (LANA) zurück, welches für viele Säugetierarten höhere Anforderungen nennt. Manche Länder kombinieren bestehende Richtwerte aus vorhandenen Gutachten und sonstigen Quellen zu eigenen Richtwerten 7, die in der Regel ebenfalls in deutlich höhere Anforderungen münden. Auch die Leitlinien für eine tierschutzgerechte Haltung von Wild in Gehegen aus dem Jahr 1995, die unter anderem den zuständigen Überwachungsbehörden den aktuellen Wissenstand über die tierschutzgerechte Haltung der in Wildgehegen gezeigten Tierarten vermitteln sollen, beinhalten zum Teil erheblich abweichende Vorgaben. Laut Präambel sind sie als Leitlinien für Gehegebetreiber gedacht, damit nicht aus falsch verstandener Tierliebe oder aus unvertretbarem kommerziellen Interesse tierschutzrelevante Zustände bei der Haltung der unterschiedlichen Tiere auftreten und zu bemängeln sind. Demnach dienen sie der Umsetzung von 2 TierSchG. Es ist nicht nachvollziehbar, warum nach diesen Leitlinien z. B. ein Luchspaar 1200 m 2 Außengehege- Fläche / Paar benötigt, nach dem Säugetiergutachten für die gleiche Spezies jedoch 20 m 2 Gehegegröße für ausreichend befunden werden. Die Vielzahl an abweichenden Gutachten und Expertisen und deren Berücksichtigung durch manche Bundesländer macht deutlich, dass ein bundeseinheitlicher Vollzug auf fundierter fachlicher Ebene derzeit kaum gegeben ist. Mit der Überarbeitung des Säugetiergutachtens sollte diese unbefriedigende Situation zugunsten allgemein akzeptierter Vorgaben aufgelöst werden. 4 Hirt, Maisack, Moritz (2007): Kommentar Tierschutzgesetz; 2 TSchG RN 8 5 Haltungsrichtlinien für Elefanten (2000); empfohlen vom Beirat Artenschutz beim Bundesamt für Naturschutz im Zusammenhang mit der Umsetzung der Verordnung (EG) 338/97 6 Undatiert: Diskussionspapier der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz, Diskussionspapier des LANA Arbeitskreises Artenschutz 7 Obere Naturschutzbehörde Thüringen (Stand 2006): Richtwerte zur erforderlichen Größe von Tiergehegen un Thüringen zur Erfüllung stets hoher Anforderungen an die Tierhaltung gemäß 33 Abs. 3 Nr. 2 ThürNatG, Anlage 1 3

4 Vermeidung ungenauer und unbestimmter Formulierungen Das Säugetiergutachten enthält nicht selten unbestimmte und vage Formulierungen, wodurch die wirksame und einheitliche Umsetzung der Vorgaben in die Praxis für Vollzugsbehörden und betroffene Tierhalter erschwert wird. Derartige Formulierungen sollten durch konkrete und eindeutige Vorgaben ersetzt werden, um eine bessere Anwendbarkeit in der Praxis sicherzustellen und mehr Klarheit für Tierhalter zu schaffen. Die folgende Tabelle listet beispielhaft einige Fälle auf und gibt Anregungen für alternative Formulierungen. Tierart, Seite Bestehende Formulierung Anmerkungen / Vorschläge Kängurus, S. 13 Großkatzen, S. 41 Der Versand von Weibchen mit kleinen Jungtieren im Beutel ist nicht anzustreben. Badebecken für Tiger und Jaguar erwünscht. Der Versand von Weibchen mit kleinen Jungtieren im Beutel ist untersagt. Tigern und Jaguaren ist ein Badebecken mit der Mindestgröße von xx m 2 pro Tier und einer Tiefe von mindestens xx m zur Verfügung zu stellen. Hyänen, S. 45 Badebecken erwünscht (Tüpfelhyäne). Siehe Großkatzen Elefanten, S. 53 Antilopen und Gazellen, S. 67 Bademöglichkeiten sind erforderlich. Bei alten Anlagen ohne Badebecken müssen die Elefanten abgeduscht werden Für große Arten mindestens 400 m 2 bei Gruppen bis zu fünf Tieren. ( ) Für Fünfergruppen kleinerer Antilopen mindestens 200 m 2 Außengehege. Siehe Großkatzen; allenfalls kann bestimmt werden, dass alte Anlagen bis zu einem festgelegten Datum klar definierte Bademöglichkeiten einrichten müssen. Konkrete Nennung großer und kleiner Arten oder ggf. eindeutige Definition z. B. über Körperhöhe / -gewicht Abgabe von Tieren durch Zoos Die Dachverbände der Zoos selbst, wie die World Association of Zoos and Aquariums (WAZA) und die European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) haben für ihre Mitglieder grundsätzliche Anforderungen und ethische Standards definiert, die bei der Überarbeitung berücksichtigt werden sollten. So lehnen die schriftlich fixierten und für Mitglieder verbindlichen WAZA Grundsätze für Ethik und Tierschutz 8 die Abgabe und Verwendung von Zootieren für bestimmte Praktiken ab, z.b. o die Verwendung und das Zuliefern von Tieren für das sogenannte canned hunting ( ) 8 WAZA Grundsätze für Ethik und Tierschutz (verabschiedet 2003) 4

5 o die Haltung und den Transport von Tieren unter unzureichenden Bedingungen, z.b. das Halten von Bären zum Zwecke der Gewinnung von Galle, als Tanzbären, in Kleinzoos und Zirkussen oder durch Schausteller. Unter Punkt 5. Abgabe von Tieren betont die WAZA, dass sich Mitglieder davon überzeugen, dass die Empfängerinstitution über angemessene Unterbringungsmöglichkeiten für die abzugebenden Tiere verfügt und über Personal, dessen Ausbildungsstand ein Aufrechterhalten der WAZA- Maßstäbe zur Pflege und zum Wohlergehen der Tiere gewährleistet. Aus Sicht von VIER PFOTEN sollten diese Grundsätze Eingang in den allgemeinen Teil des Gutachtens finden. Die Abgabe von Zootieren an Zirkusse, Schausteller oder weitere Abnehmer (explizit Tierhändler), die eine Haltung im Einklang mit den Anforderungen des Gutachtens nicht sicherstellen können, sollte nicht gestattet sein. Zucht / Tötung von Tieren in Zoos Im allgemeinen Teil des Säugetiergutachtens müssen auch Anforderungen an das Zucht- und Haltungsmanagement in Zoos konkretisiert werden. Die Haltung von Wildtieren sollte auf wissenschaftliche Einrichtungen beschränkt werden und die Zucht von Tieren nur dann erlaubt sein, wenn der notwendige Platz für den Nachwuchs vorhanden ist. Die einfache Tötung gesunder überzähliger Jungtiere wird von VIER PFOTEN als tierschutzwidrig abgelehnt. Auch juristisch wird die Tötung überzähliger Zootiere als nicht im Einklang mit 1 TierSchG bewertet, da ein vernünftiger Grund nicht vorliegt 9. Der Unterbringung in einem anderen Zoo, Tierheim oder einer Auffangstation muss in jedem Fall der Vorzug gegeben werden (fehlende Erforderlichkeit der Tötung). Insbesondere müssen zoologische Einrichtungen bereits im Rahmen des Zucht- und Populationsmanagements darauf achten, dass Nachwuchs nur dann produziert wird, wenn im Vorfeld der Zucht eine artgemäße Unterbringung sichergestellt ist. Private Haltung von Wildtieren Die Privathaltung von Wildtieren insbesondere mit komplexen Haltungsanforderungen sehen wir kritisch und plädieren zumindest für eine artenbezogene Einschränkung dieser Praxis. Neben Tierschutzanforderungen und Sicherheitsaspekten bei der Haltung gefährlicher Arten stellt sich die Frage, ob private Halter langfristig in der Lage sind, die notwendigen Ressourcen für die Unterbringung und Betreuung teils sehr langlebiger Tierarten sicherzustellen und über eine den zoologischen Gärten vergleichbare Expertise verfügen. Beiträge zum Artenschutz (international koordinierte Zuchtprogramme) oder die Bildung der Öffentlichkeit sind für uns nicht erkennbar. 9 Hirt, Maisack, Moritz (2007): Kommentar Tierschutzgesetz; 1 TSchG RN 47 5

6 Weitere Haltungsstandards von Zooverbänden und anderen Ländern Bestehende Haltungsempfehlungen der Zoos für viele Säugetierarten finden sich bei WAZA und EAZA in Form des sogenannten virtual zoo 10, EEP Haltungsrichtlinien und Husbandry Guidelines, die in der Regel durch die Taxon Advisory Groups der Zooverbände erstellt werden. Bei den Empfehlungen ist davon auszugehen, dass sie die zumutbaren Mindestanforderungen beschreiben und keinen tierschutzfachlichen Optimalzustand. Sie sollen von den Mitgliedern der Verbände nach Möglichkeit eingehalten werden. Die vergleichsweise aktuellen Haltungsvorgaben an Tiere in zoologischen Einrichtungen in Österreich aus dem Jahr 2007 haben die Anforderungen der Zooorganisationen nahezu 1:1 in bestehendes Recht 11 übernommen. In Österreich wurden diese Standards explizit als Mindestanforderungen in Kraft gesetzt. Aus Sicht von VIER PFOTEN sollten die vorliegenden Haltungsempfehlungen der Zooverbände bei der anstehenden Überarbeitung unbedingt Berücksichtigung finden. Ein Vergleich mit geltenden Mindeststandards des Säugetiergutachtens kann wertvolle Hinweise liefern, bei welchen Tiergarten / -gruppen besonders dringender Überarbeitungsbedarf vorliegt. Für ausgewählte Tierarten sind bestehende Abweichungen im Folgenden dargestellt Tierhaltungsverordnung (2007): Anlage 1 Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren 6

7 Tierart Säugetier-Gutachten (1996) WAZA Empfehlungen virtal zoo Mindestanforderungen Österreich, 2. Tierhaltungs VO (2007): Anlage 1 Braunbär Fläche: 150 qm pro Paar Ausstattung: Badestelle Fläche: For two or three adults enclosure size of at least 300 qm Ausstattung: The enclosure therefore should have a pool of no less that 20 qm and a depth of 1 to 1.5 m. Fläche: 300 qm pro Paar Ausstattung: Wasserbecken mit Wassertiefe 1,5 m und Mindestgröße 20 qm Elefant Fläche: Für drei ausgewachsene Elefantenkühe darf das Maß der Außenanlage 500 qm nicht unterschreiten. Gesonderte Bullenanlage mind. 150 qm Stall: mindestens 15 qm bei nächtlicher Ankettung, ohne Ankettung in Einzelställen 30 qm Für erwachsen Bullen separater Stall mit mind. 50 qm Fläche: The outdoor enclosure should have a surface of 3000 qm for three adult females and their offspring, and 300 qm more for each additional adult. In colder climatic zones there should also be an indoor enclosure of 30 qm For each adult bull enclosures of 700 qm outdoors and 100 qm are required. Individual boxes should have a size of 40 qm for females and 50 qm for bulls. It is not allowed to keep them permanently chained Fläche: qmaußengehegen für bis zu drei Kühe plus Nachwuchs Eine dauerhafte Anbindehaltung ist verboten. Ausstattung: Trockengräben zur Gehegebegrenzung sind wegen der Unfallgefahr verboten. Sozialgefüge: In der Gruppe geborene Elefantenweibchen sollen zeitlebens in dieser Gruppe verbleiben. Jungbullen dürfen nicht vor einem Alter von fünf bis sieben Jahre abgeben werden. 7

8 Löwe Fläche: 40 qm Außengehege pro Paar plus Fläche: outdoor enclosure of 500 qm per pair, or a female Fläche: 500 qm je Paar oder Weibchen Jungtiere with offspring mit Nachwuchs The animals should have access to the outdoor enclosure Der Zugang zum Außengehege muss all year round. ganzjährig ermöglicht werden. Ausstattung: Im Außengehege teilweise Ausstattung: Enclosures must not be empty but suitably gewachsener Boden oder Sand, furnished to meet the lions needs such as the following: Kratzstäbe und Klettermöglichkeiten Visual barriers to enable the lions to hide from one erforderlich. Für witterungsgeschützte, another, e.g. rises/dips in the ground, logs, rocks, erhöhte Liegeplätze ist zu sorgen plantings, but these should not allow one cat to corner another, there should always be an escape route. Trees for scratching and shade, but not too near the fence. Platforms or a hill for sitting on and overlooking a view - if possible, one in the shade and one in the sun. Plants that smell strong and/or attract insects add interest. There must be several resting places providing some protection from inclement weather Gepard Außengehege 80 qm für 1.2 Tiere + 10 qm je Cheetahs do best in spacious outdoor areas surrounded Mindestmaße je Paar oder je Weibchen weiteres Tier by fence or moated barriers. Legal minimum mit Jungen: Innengehege 20 qm (je Tier eine Box von 5 qm) requirements regarding enclosure size vary greatly from Außengehege: 800 qm country to country, e.g. Germany 80 qm for 1.2 adults, Innengehege: 10 qm Switzerland 200 m² for 1.1, and Austria 800 qm for i % zusätzliche Fläche für jedes weitere adulte Tier Schneeleopard Außengehege 30 qm, outdoor enclosure of 500 qm per pair, or a female with 500 qm + Wetterschutz mit Einstreu Innengehege 15 qm offspring if kept separate, should be provided. The enclosure should be enlarged by 50 m² for each additional adult. If the animals are kept indoors at times, enclosures of at least 15 m² per adult animal are necessary, as in the case of other large cats 8

9 Tüpfelhyäne Außengehege 150 qm für ein Tier, für jedes For a pair, an outdoor enclosure of at least 200, better Außengehege: 300 qm pro Paar, für weitere Tier 20 qm mehr 300 qm or larger, should be provided. For each additional jedes weitere Tier zusätzlich 10 qm Stall: 4 qm / Tier mit Schlafbox (Höhle) adult 20 m² more are necessary. Schlafbox oder Höhle: 4 qm pro Tier Ausstattung: Naturboden oder befestigter There should be a den of 4 qm per animal, where a Ausstattung: Die Gehegeeinrichtung ist Boden minimum temperature of 12 C is maintained. mit einem Naturboden und befestigten (Teilbereiche mit Natursubstrat). Ausstattung: At least part of the enclosure should have Bodenteilen auszustatten. Badebecken Badebecken erwünscht (Tüpfelhyäne). natural soil or should be covered with marl or sand. I if sind bei der Tüpfelhyäne verpflichtend the enclosure is large enough, there should be a grass einzurichten. Ausreichend Versteck- cover. Relevant features are a pool for bathing, hiding und Rückzugsmöglichkeiten müssen places and visual barriers. vorhanden sein. Wölfe 100 qm / Paar, für jedes weitere gehaltene Tier The outdoor enclosure should have a minimum surface of Außenanlage pro adultes Paar mit 10 qm mehr 800 qm for two adults (plus eventual puppies or Jungtieren 800 qm subadults). It should be enlarged by 80 m² for each Jedes weitere adulte Tier zusätzlich additional adult. 10% der Fläche Separation enclosures for the temporary keeping of incompatible animals are mandatory. Giraffe 500 qm Außengehege für 6 Tiere For up to five adult animals an outdoor enclosure of qm für höchstens fünf Tiere 25m² / Tier Innenfläche qm should be provided. A minimum surface of 30 qm per adult is required. 30 qm pro Tier Innenanlage Ideally, there should be a larger indoor enclosure or a veranda to give the animals some freedom of movement when icy conditions or inclement weather do not allow for giving them access to the outdoor enclosure. 9

10 Nashorn (Breitmaul-) 500 qm für zwei Nashörner Als Stallfläche dürfen bei Einzelaufstallung pro Nashorn 20 qm nicht unterschritten werden. Sozialgefüge: Mit Ausnahme des Breitmaulnashorns sind Nashörner solitäre Tiere, die jedoch zeitweilig in Paaren gehalten werden können. outdoor enclosure of 1000 qm for a pair of adult rhinos white rhinos must have also have an indoor enclosure of at least 30 m² per animal, Ausstattung: in addition there must be a bathing pool. Sozialgefüge: Surplus males may be kept singly, otherwise white rhinos should be kept in pairs or small groups. Flusspferd 60 qm Außengehege für zwei Tiere sowie Figures ranging from 250 for two animals to 2500 qm for Wasserbecken mit 15 qm / Tier a group + pool with 15 qm per animal and minimum temperature of 15 C Tapir Außengehege nicht unter 100 qm, An outdoor enclosure of at least 200 qm is required for a Stallfläche mindestens 10 qm pro Tier pair of adult tapirs. For each additional adult, the enclosure must be enlarged by 10 %. There must be additional enclosures allowing for the separation of the individuals. In temperate and cold climates indoor enclosures of 20 qm for each adult are mandatory Stachelschwein Gehege für zwei Stachelschweine 10 m² For a pair of porcupines, an enclosure of at least 20 qm is required, better 40 qm or more. Wasserschwein Für zwei Wasserschweine muss ein For a group of up to 5 compatible adults an outdoor Außengehege von mindestens 40 qm zur enclosure of at least 100 qm is required. Verfügung stehen, und der Innenstall In cold and temperate climatic zones an indoor sollte 8 qm für zwei Tiere nicht enclosure of qm is also necessary where a unterschreiten. minimum temperature of 12 C. is maintained. Sozialgefüge: Von der Paarhaltung ausgehend Sozialgefüge: Capybaras are social animals and should ist es möglich, Kleingruppen bei be kept in groups. Wasserschweinen zu pflegen. Außenanlage von mindestens 1000 qm für zwei Tiere 30 qm, exklusive Badebecken Sozialgefüge: Die Tiere müssen mindestens paarweise gehalten werden. Außenanlage mit 500 qm für zwei Tiere + Wasserbecken mit 15 m² /pro Tier Außenanlage mind. 200 qm Innenanlage pro Tier: 20 qm. Für jedes weitere erwachsene Tier sind zusätzlich 10% der Fläche vorzusehen. Außengehegen40 qm 100 qm Außengehege 10 qm Innengehege (Mindestmaß, jedes weitere Tier zusätzlich 10% der Fläche) Sozialgefüge: Die Tiere sind zumindest paarweise oder in Gruppen zu halten. 10

11 Warzenschwein mindestens 60 qm Außengehege. Bei Einzelaufstallung sind 4 qm pro Box notwendig. An outdoor enclosure of no less than 200 qm is required for up to five adults, for each additional adult at least 20 qm should be added. In temperate and cold climatic zones, an indoor enclosure of at least 30 m² is required where a temparature of at least 15 ºC should be maintained. Riesenotter 60 qm Fläche pro Paar The total minimum size enclosure for one giant otter pair should be at least 240 qm and when indoor enclosures are needed, they should be a minimum of 75 qm of the total area. Both indoor and outdoor enclosures require the same recommended conditions (i.e. land to water ratios, substrates etc.). Biber Bei einer mindestens paarweisen Haltung Beavers should be kept as pairs or family groups of von Bibern ist die Fläche des compatible animals. The outdoor enclosure should Außengeheges nicht unter 20 qm zu wählen. consist of a land part and a pool preferably of not less Ferner sind Innenboxen von einer than 50 qm surface each. The pool should be up to 1 m Mindestgröße von 2 qm pro Paar mit Jungen deep. vorzusehen. Notwendiger Bestandteil der Biberanlage ist ein Wasserbecken von mindestens 10 qm bei einer Mindesttiefe von 0,8 m 200 qm / 30 qm (jedes weitere Tier 10 % der Fläche) 150 qm Innen- und Außenanlagen mit jeweils den gleichen Mindestanforderungen an die Gehegefläche erforderlich. Der Raumbedarf pro Paar mit Jungen hat aufzuweisen: 1. in der Außenanlage eine Mindestfläche von 100 qm, davon mindestens 50 qm Wasserfläche, 2. in den Innenboxen eine Mindestfläche von 1 qm. (2) Biber sind ganzjährig im Freien zu halten. 11

12 Schimpanse Gehegefläche außen und innen je 25 qm für bis outdoor enclosure of 400 qm and, depending on climate, 400 qm Außengehege sowie 200 qm zu zwei Tiere. Höhe 4 m indoor enclosure of 200 qm for up to five adult animals Innengehege für höchstens fünf Tiere In Ausnahmefällen auch Haltung in These enclosures should be at least 6 m high. Höhe 6 m. Es sind Innen- und sogenannten Tropenhäusern mit Außenanlagen erforderlich. Nur-Innenanlagen möglich Ausstattung: Raumgestaltung mit Austattung: The outdoor enclosure should have some Ausstattung: Kletterstrukturen, Sichtblenden, Nischen und anderen natural vegetation such as a grass cover, bushes and live Schwingvorrichtungen und Rückzugsmöglichkeiten. trees in addition to dead trees, ropes, climbing frames Sitzgelegenheiten in verschiedenen Lange Lauf- und Rennstrecken, genügend feste etc. Höhen. Sichtblenden, Nischen oder und schwingende Elemente. Hohe Käfige und andere Rückzugs- und hoch angebrachte Sitzplätze, die auch Platz für Ausweichmöglichkeiten, Spiel- und mehrere Tiere bieten. Netze Beschäftigungsmöglichkeiten sowie und Seile aus Kunststoff (keine Naturseile!). Material zum Bau von Schlafnestern sind einzurichten. Klima: Temperatur im Innengehege darf 16 C Klima: The indoor temperature should not fall below Klima: Die Temperatur im Innengehege nicht langfristig unterschreiten 20 C, it should be higher in places (radiators). The day muss mindestens 20 C betragen. phase should be around 12 hours, the light spectrum Zusätzlich müssen punktuelle, höher should more or less correspond to that of natural temperierte Wärmeplätze mit sunlight. Strahlungswärme angeboten werden. Eine Tageslichtlänge von etwa 12 Stunden, mit einem, dem natürlichen Sonnenlicht entsprechenden Lichtspektrum muss angeboten werden 12

13 Pavian 30 qm Outdoor enclosures for a group of five adults with their offspring should have a surface of no less than 100 qm, although legal requirements may be lower. Preferably, however, hamadryas baboons are kept in much larger enclosures, allowing for the keeping of several harem groups, Guereza 30 m², Käfighöhe 3,0 m. Outdoor enclosures for a group of five adults with their offspring should have a surface of no less than 100 qm and a height of 5 m. In cold and temperate climates, an indoor eclosure is mandatory. For up to 5 animals it should have a minimum surface of 25 qm and a height of 3 m, although ideally it should be larger Die Gehege haben bis zu einer Zahl von höchstens 5 Tieren folgende Maße aufzuweisen: 1. Außenanlage (Mindestfläche): 200 qm (für Paviane), 100 qm (für Dscheladas) 2. Innenanlage (Mindestfläche): 30 qm 3. Gehegehöhe (bei oben geschlossenen Anlagen): 3 m Für jedes weitere Tier sind zusätzlich 10% der Fläche vorzusehen. Für 5 Tiere: 100 qm/ 5m hoch Für jedes weitere Tier sind zusätzlich 10% der Fläche vorzusehen. (2) Es sind Innen- und Außenanlagen mit jeweils den gleichen Mindestanforderungen an die Gehegefläche erforderlich. Der ganzjährige Zugang zur Außenanlage mit mindestens 2 Aus- oder Eingängen ist zumindest tagsüber zu gewährleisten. Eine Tageslichtlänge von 12 Stunden mit einem, dem natürlichen Sonnenlicht entsprechenden Lichtspektrum muss angeboten werden. 13

14 Großer Ameisenbär Außengehege: 40 qm / Paar, für jedes weitere Tier 10 qm mehr Winterraum: 6 qm / Tier, für jedes weitere Tier 3 qm mehr Stall: 3 qm / Tier, für jedes weitere Tier 1,5 qm An outdoor enclosure of at least 150 qm is required per pair, and there must be indoor enclosures of 20 qm for each adult animal. The animals should have access to the outdoor enclosure and to a pool all year round. Außen: 150 qm pro Paar, Innen:20 qm pro Tier muss zumindest tagsüber ein freier Zugang zum Außengehege ganzjährig gewährleistet sein. mehr Tamandua: Innengehege: 6 qm / Paar, für jedes weitere Tamandua: A minimum of 16 m² is required for indoor and outdoor enclosures. Tamandua: Außen: 16m² + Innen: 16m² Tier 2 qm mehr, Gehegehöhe 2 m Sikahirsch Mindestens 200 qm Außengehege For up to five adult animals an outdoor enclosure of at 500 qm (bis höchstens 5 adulte Tiere, bei Gruppen bis zu fünf Tieren, für least 500 m² is required, which should be enlarged by 50 jedes weitere jedes weitere Tier 10 qm mehr. Einzelstall 4 qm, qm for each additional adult. adulte Tier zusätzlich Sammelstall 25 qm für bis zu zehn Tiere. 10% der Fläche) Impala Für Fünfergruppen kleinerer Antilopen For up to five adult animals an outdoor enclosure of at Außengehege 500 qm pro Tier mindestens 200 qm Außengehege, für jedes least 500 qm is required, which should be enlarged by 50 weitere Tier 20 qm mehr. qm for each additional adult Anoa 150 qm Mindestgröße. For a pair an outdoor enclosure of at least 300 qm is 300 qm / 8 qm pro Tier Größe des Stalls 6 qm pro Tier required, which should be enlarged by 30 qm for each für jedes weitere adulte Tier additional adult. zusätzlich 10% der Fläche Flughund 20 qm Innenfläche bei einem Raumvolumen von up to 20 adults should have a surface of no less than qm, 5 m Höhe, Gruppe bis zu 20 mindestens 60 m3 zu fordern. Dies betrifft qm and a height of at least 3 m Tieren, jedes weitere Tier zusätzlich eine Gruppenstärke von 15 bis 20 Tieren. Alternatively, Rodrigues flying-foxes may be kept in 10% der Fläche greenhouse or aviary type exhibits with live plants. In this case the enclosure should be larger, e.g. 100 m² 14

15 Die Tabelle zeigt, dass für die meisten Tierarten / -gruppen erheblicher Überarbeitungsbedarf besteht. Besonders drastische Abweichungen, bei denen das Säugetiergutachten teilweise nur zehn Prozent der von der WAZA empfohlenen bzw. in Österreich vorgeschriebenen Mindestflächenvorgaben vorsieht, betreffen Elefanten, Großkatzen, Wölfe, Giraffen, Nashörner, Flusspferde, Riesenotter, Primaten (insbesondere Menschenaffen), viele Huftiere, Große Ameisenbären und Flughunde. Angemessene Gehegeflächen sind nicht nur notwendig, um der natürlichen Mobilität von Tieren gerecht zu werden. Sie werden auch benötigt, um eine sinnvolle, tierartspezifische Ausstattung der Gehege realisieren zu können. Wir möchten betonen, dass die Zootierhaltung nach WAZA Empfehlungen oder österreichischem Beispiel aus Tierschutzsicht keinesfalls immer ausreichend ist. So sind dort zum Beispiel die Vorgaben für die Haltung von Großbären aus unserer Sicht nicht ausreichend. Detaillierte Ausführungen zur Bärenhaltung unter Zoo- und Zirkusbedingungen finden sich in der mitgeschickten Anlage. Wir bitten darum, dass uns im weiteren Prozess der Überarbeitung Gelegenheit gegeben wird, im Detail auch zu anderen Tierarten / -gruppen Stellung zu nehmen. Tierarten, die nicht im Zoo gehalten werden sollten Arten, deren natürliche Lebensanforderungen hinsichtlich Reviergröße, Nahrungserwerb und Beutegreifverhalten, Sozialgefüge, Klimaansprüchen, Tag-Nacht-Rhythmus usw. in zoologischen Einrichtungen nicht genügend berücksichtigt werden können, sollten langfristig nicht gehalten werden. Elefanten 12 und Tierarten mit besonders großen Streifgebieten 13 lassen sich in Gefangenschaft generell nur sehr schwierig halten. Sie zeigen sich anfällig für das Auftreten von Stereotypien (zum Beispiel Eisbären 14 ). Daher und besonders im Fall von Primaten auch aus ethischen Gründen lehnt VIER PFOTEN die Haltung von Eisbären, Walen, Delfinen und Menschenaffen in Zoos grundsätzlich ab. Es sollten keine Tiere der betroffenen Arten mehr nachgestellt und ein Auslaufen der existierenden Haltungen angestrebt werden. 12 Clubb R, Rowcliffe M, Lee P, Khyne UMar U, Moss C, Mason G J (2008): Compromised Survivorship in Zoo Elephants. Science 322, 1649 (2008) 13 Clubb, R; Mason, G (2003): Captivity effects on wide-ranging carnivores, Nature 425 (2003), Stephan U (2006): Untersuchungen an Eisbären in europäischen zoologischen Gärten: Verhalten und Veränderungen von Stresshormon-Konzentrationen unter Berücksichtigung der Gehegegröße und Gruppenzusammensetzung. Vet. Med. Dissertation, Universität Karlsruhe (TH) 15

16 Weitere Vorschläge für die Aufnahme in das das Säugetiergutachten: o Zoos werden wissenschaftlich und nach neusten tiergartenbiologischen Erkenntnissen geführt und permanent wissenschaftlich betreut. Das Leitungsteam ist wissenschaftlich ausgebildet und besitzt eine fachliche Spezialisierung auf Zootiere. o Zoos führen ein lückenloses Tierregister, das die Lebenswege von Zu- und Abgängen sowie die medizinische Versorgung dokumentiert, welches für die Öffentlichkeit / Tierschutzorganisationen jederzeit zugänglich ist. o Zoo verzichten auf den Zukauf von Wildfängen oder daraus resultierenden Nachzuchten. o Zoo stellen eine artgemäße Haltung aller gehaltenen Tierarten nach dem neuesten Stand der Wissenschaft sicher und entwickeln die Haltungsumgebung kontinuierlich fort. Besucher-orientierte Anforderungen wie die optische Gestaltung der Gehege, Schaufütterungen etc. sind diesem Ziel untergeordnet. o Zoos verzichten auf den Neuerwerb exotischer Arten lediglich zur Vergrößerung des Artenspektrums und der Einnahmen. o Wenn nötig, reduzieren Zoos sukzessive die Artenvielfalt zugunsten einer artgemäßen Haltung der verbleibenden Tiere. Dies kann durch natürlichen Abgang bzw. die Vermittlung an besser gerüstete Zoos geschehen. Generell sollten Zoos vermehrt auf die der Art angemessene Präsentation heimischer und domestizierter Tierarten setzen. o Zoos halten Plätze für Tiere aus schlechten Haltungen (z.b. nach Beschlagnahmung) frei. o Grundsätzlich begrüßt VIER PFOTEN die Beiträge von Zoos zum Artenschutz. Bei der Durchführung von Erhaltungszuchten sollten Zoos eine realistische Aussicht auf die spätere Auswilderung der Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum 15 belegen. Die Auswilderung von bspw. Tigern und Löwen 16 aus Zoopopulationen wird von Experten für sehr unwahrscheinlich erachtet. Die Auswahl der Tierarten erfolgt nach Gefährdungsgrad, nicht nach Popularität. Zoos sollten vermehrt Projekte zum Schutz bedrohter Arten in ihren angestammten Lebensräumen unterstützen. Die Erhaltung einer genetisch überlebensfähigen Zootierpopulation ist kein Beitrag zum Erhalt der Art in ihrem natürlichen Lebensraum. o Zoos leisten didaktisch gut gemachte Bildungsarbeit und informieren ausführlich und kritisch über jede präsentierte Art. Besucher werden im Zusammenhang mit der Haltung von Tieren in Gefangenschaft für Tier-, Natur- und Artenschutzthemen sensibilisiert. 15 Vgl. IUCN Richtlinien für Wiedereinbürgerungen (1998) 16 Sarel van der Merwe, Chair African Lion Working Group. Associated with the Cat and Conservation Breeding Specialist Group of IUCN/SSC (2008): pers. Mitteilung 16

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