Naturschutzgroßprojekt. Mittlere Elbe. Dr. Astrid Eichhorn, Georg Rast WWF Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturschutzgroßprojekt. Mittlere Elbe. Dr. Astrid Eichhorn, Georg Rast WWF Deutschland"

Transkript

1 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Dr. Astrid Eichhorn, Georg Rast WWF Deutschland

2 Lage im Biosphärenreservat Größe: 9050 ha Projektgebiet 5070 ha Projektkerngebiet Finanzierung: 75 % Bundesumweltministerium 15 % Land Sachsen-Anhalt 10 % WWF (Projektträger) Budget: 23,4 Mio. Laufzeit /2013/2018 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 2

3 Abgrenzung des Projektgebietes Geplante Erweiterungsfläche ca. 600 ha, davon sind ca. 90 % bestehende Waldfläche 21. April 2010 Ökologischer HWS und Auenschutz BfN Bonn/KIT-DUH Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 3

4 Projektziele: - Sicherung und Renaturierung eines durchgehenden Verbundes echter, überflutbarer Auenwälder von der Mulde- bis zur Saalemündung - Nachhaltiger Schutz der dort vorkommenden auentypischen Tier- und Pflanzenarten, Gesellschaften und Lebensgemeinschaften Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 4

5 Allgemeiner Zwischenstand: - 8 Jahre Projektlaufzeit (Nov 2001 Ende 2009) - Ausgaben bisher ca. 6 Mio. Euro Maßnahmeschwerpunkte - Biotoplenkung/-ersteinrichtung - Flächensicherung/-erwerb - Deichrückverlegung Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 5

6 Biotoplenkung insgesamt 57 Maßnahmen gemäß PEP bisher umgesetzt: - Waldumbau/-neubegründung auf 11 ha - Renaturierung Auengrünland/Dünenfreistellung auf 37 ha - Hochflutrinnen reaktiviert an 19 Stellen Schwerpunkte in 2010: - Endabwicklung, Kontrollen, Restpflegen - Monitoring auf Kosten Projektträger/BioRes Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 6

7 Flächenerwerb - derzeit insgesamt 906 ha erworben (ca. zwei Drittel Auenwald) Schwerpunkte in 2010: - Übernahme Flächen Nationales Naturerbe - NNE innerhalb Projektgebiet - BImA - Flächen Olberg, 267 ha (WWF-Eigenmittel) - BVVG - Flächen für Deichrückverlegung, 37 ha - BVVG diverses, weitere 50 ha Offenland - Flächenkauf und Entschädigung im Bereich Deichrückverlegung (Privateigentümer) Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 7

8 Schutzgebietsausweisung Ausweisung des Projektkerngebietes als zusammenhängendes NSG (Zuwendungsauflage) - NSG-VO-Entwurf erstellt (in Abstimmung mit Behörden, Federführung LVwA/Biores) - Auenwaldflächen (über 2000 ha) als Kernzone des BioRes (keine forstliche Nutzung, aber gelenkte Begehbarkeit, naturschutzorientiertes Wildtiermanagement) Prozess im behördlichen Abstimmungsverfahren, Ziel 2013 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 8

9 Schutzgebietskulisse Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 9

10 Wildtiermanagement/Jagd zukünftig gemäß NSG-VO - in allen Waldgebieten als Kernzone keine Jagd, nur ausnahmsweise Drückjagden im Herbst, wenn möglich gemeinsam mit angrenzenden Jagdbezirken - auf angrenzendem Offenland allgemeine Praxis (Gebot der Wildschadensvermeidung) Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 10

11 Deichrückverlegung

12 Projektvorlauf/Rahmenbedingungen: - Mögliche Deichrückverlegungen im Bereich der Mittelelbe Jährling, STAU Magdeburg, Regionaler Entwicklungsplan für den Regierungsbezirk Dessau, Projektantrag 1994 begonnen, 1999 eingereicht, 2001 genehmigt - Landesentwicklungsplan Sachsen-Anhalt, Projektgebiet als Vorranggebiet für Hochwasserschutz ausgewiesen - Regionales Entwicklungskonzept und regionales Aktionsprogramm für Region Anhalt-Wittenberg 1999/ Nachlaufend: Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt 2003, IKSE HWS-Aktionsplan Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 12

13 Projektverlauf Deichrückverlegung: - Vorstellung Projekt beim Investitionsbeirat RP MD November Antrag beim MLU bzgl. Vertragsgestaltung WWF-LHW, Februar Juristische Klärung der Möglichkeit in Vertragsbeziehung mit LHW zu gehen wurde Juni 2003 bestätigt - Juristische Abklärung der Werkvertragsinhalte dauerte 7 Monate - Vertrag WWF LHW Januar Vertrag LHW Planungsbüro April 2004 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 13

14 Weiterer Verlauf: - Scoping-Termin: November Einreichung Planunterlagen Dezember Planfeststellungsbeschluss: Dezember Klagen dagegen - Genehmigung/Anordnung durch LVwA zur sofortigen Vollziehung Juni Antrag auf Mittelaufstockung und Laufzeitverlängerung Juni Zuwendungsbescheid vom MLU Oktober Beginn Holzung, Bauzuwegung: November/Dezember 2009 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 14

15 Planungsablauf erste Studien, V orschläge, V eröffentlichung zur DRV Maßnahmen aus dem PEP DRV Lödde ritz w eitere Maßnahmen Pflege- und Entwicklungsplan (PEP) EU-A usschreibung der Planungsleistungen Werkv ertrag über Planungs leis tungen PPN/LHW Tis c hv orlage z um Sc opingtermin Besprechung gemäß 5 UV PG (Scoping-Termin) Interdis z iplinäre Projektbearbeitung (insgesamt 10 A rbeitssitzungen) Informationsveranstaltungen in A ken und Lödderitz Geophysikalisches Gutachten Vermes s ungs leis tungen Beob achtung von GW -Messstellen Technische Vorplanung Informationsveranstaltungen in A ken und Lödderitz Umweltverträglic hk eits s tudie Informationsveranstaltung in A ken Baugrundgutac hten Oberflächenwasserströmungsmodell Lands c haftspflegeris c her Begleitplan G rundwas s ermodell FFH-Managementplan Tec hnis c he Entwurfsplanung Nov A pril Juni Nov. Nov A pril Okt Inf ormations v erans taltungen in A ken und Lödderitz Dez. Antrag de s LHW be im Lande s ve rw altungs am t (V e rfahre ns führe r e nts pre che nd WG LSA) auf Prüfung de r Zuläs s igk e it de s V orhabe ns 2006 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 15

16 Organisationsschema Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 16

17 Deichrückverlegung im Lödderitzer Forst Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 17

18 Gemeinde Lödderitz Geplanter neuer Deich Bestehender Deich Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 18

19 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 19

20 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 20

21 Mit dem Hochwasser 2002 wesentlich strengere Anforderungen, Profil breiter Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 21

22 Parameter Deichrückverlegung - Deichneubau auf m Länge - Gewinnung von 600 ha Retentionsfläche - Volumen Erdbaumaterial > m 3 - Fläche der geplanten Deichtrasse ca. 45 ha (davon ca. 17 ha Wald, Rest landwirtschaftliche Nutzfläche ca. 45% Acker) - Schlitzung Altdeich auf ca. 1 km Länge - Errichtung eines neuen Schöpfwerkes Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 22

23 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 23

24 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 24

25 Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 25

26 Landschaftspfl. Maßnahmen Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 26

27 Öffentlichkeitsarbeit Bereich DRV - Frühzeitige Information der Landnutzer (Landwirte mit Bauernverband) - Bürgerversammlungen mit unterstützender Moderation (Bürgerversammlungen) - Faltblätter, Exkursionen, Infoveranstaltungen - Mit Baubeginn: Baubesprechungen, mit kommunalen Vertretern, Betroffenen - Halbjährlich Bürgerversammlungen, jährlich projektbegleitende Arbeitsgruppe Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 27

28 Defizit- und Problemanalyse - Keine vollständige Einbindung aller Stakeholder (Bundesforst/BImA) vor Projektantrag - Ständige Umstrukturierungen und Änderung der Zuständigkeit bei den Landesbehörden (Zuwendungsbescheidgeber) - Kapazitätsprobleme bei Verwaltungsbehörden - HW2002 und veränderte Rahmenbedingungen - Schwierigkeiten in der Budgetplanung bei großem Ausschreibungsvolumen Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 28

29 Die mittlere Elbe im Bereich Dessau bei großem Hochwasser Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe WWF D Seite: 29

Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe

Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Dr. Astrid Eichhorn, WWF-Deutschland, WWF Projektbüro Mittlere Elbe 5. Auenökologischer Workshop Brambach, 03. April 2014 1 Projektdaten 2 Projekt Mittlere Elbe 9.050

Mehr

Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Deichrückverlegung Lödderitzer Forst

Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Deichrückverlegung Lödderitzer Forst Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Deichrückverlegung Lödderitzer Forst Vortrag im Rahmen Seminar Mehr Raum für lebendige Flüsse! Neue Ansätze nach der Flut 2013? Magdeburg, 24. September 2013 1 Projektdaten

Mehr

Deichrückverlegungen in Sachsen-Anhalt Referent: Helmut Harpke, NABU Sachsen- Anhalt e.v. Wassernetz Sachsen- Anhalt

Deichrückverlegungen in Sachsen-Anhalt Referent: Helmut Harpke, NABU Sachsen- Anhalt e.v. Wassernetz Sachsen- Anhalt Deichrückverlegungen in Sachsen-Anhalt Referent: Helmut Harpke, NABU Sachsen- Anhalt e.v. Wassernetz Sachsen- Anhalt Gliederung 1. Überblick Elbegebiet 2. Überblick Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt 3.

Mehr

Fachveranstaltung Aktuelle Entwicklungen im Hochwasserschutz an der Elbe 26. April 2017 in Lauenburg

Fachveranstaltung Aktuelle Entwicklungen im Hochwasserschutz an der Elbe 26. April 2017 in Lauenburg Fachveranstaltung Aktuelle Entwicklungen im Hochwasserschutz an der Elbe 26. April 2017 in Lauenburg Guido Puhlmann/Armin Wernicke Biosphärenreservat Mittelelbe Europarc Deutschland e.v. Gliederung Einführung

Mehr

Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung - Möglichkeit oder Widerspruch?

Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung - Möglichkeit oder Widerspruch? Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung - Möglichkeit oder Widerspruch? FOTO Dipl.-Ing. Sven Schulz, Ministerialrat Referatsleiter Hochwasserschutz, Gewässer- und Anlagenunterhaltung Hochwasserschutz

Mehr

Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen

Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen Pressemitteilung Inhalt Gesetzliche Grundlagen Ausgangssituation (HWSK 2020) Hochwasser 2013 Neue Ansätze / Umdenken Studie Suchräume

Mehr

Synergieeffekte zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz bei Deichrückverlegungen am Beispiel der Mittleren Elbe

Synergieeffekte zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz bei Deichrückverlegungen am Beispiel der Mittleren Elbe Synergieeffekte zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz bei Deichrückverlegungen am Beispiel der Mittleren Elbe Bundesamt für Naturschutz Kolloquium Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz,

Mehr

Gefahren für die Auenlandschaft der Mittelelbe und Erfahrung im Auenmanagement. Guido Puhlmann

Gefahren für die Auenlandschaft der Mittelelbe und Erfahrung im Auenmanagement. Guido Puhlmann Gefahren für die Auenlandschaft der Mittelelbe und Erfahrung im Auenmanagement Guido Puhlmann 1. Kurzvorstellung Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe 2. Die Elbe ein Fluss mit großem Potential

Mehr

LIFE08 NAT/D/000013 Aufwertung und langfristige Sicherstellung im NATURA 2000 Gebiet Dessau-Wörlitzer Elbauen

LIFE08 NAT/D/000013 Aufwertung und langfristige Sicherstellung im NATURA 2000 Gebiet Dessau-Wörlitzer Elbauen LIFE+ Nature LIFE08 NAT/D/000013 Aufwertung und langfristige Sicherstellung im NATURA 2000 Gebiet Dessau-Wörlitzer Elbauen Elbauen bei Vockerode Erfahrungen aus der Projektumsetzung LIFE+ Informationsveranstaltung

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2776 11.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Ralf Geisthardt (CDU) Deichrückverlegung an der Elbe

Mehr

BfN-Workshop 27./ : Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz

BfN-Workshop 27./ : Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz BfN-Workshop 27./28.06.2013: Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz Aktuelles aus Bayern Wolfgang Kraier Auenprogramm Bayern - Rückblick Biodiversität Natura 2000 (EG-FFH- und VS-Richtlinie)

Mehr

Naturschatz Elbe PROJEKT- INFORMATION

Naturschatz Elbe PROJEKT- INFORMATION PROJEKT- INFORMATION Naturschatz Elbe Hier ist s unendlich schön schwärmte Johann Wolfgang von Goethe 1778 über die anhaltinische Elbelandschaft in einem Brief an Freifrau von Stein. Flache Strände, steile

Mehr

4. Informationsveranstaltung der Hochwasserschutz-Initiative Elbe-Havel-Winkel e. V. Klietz, 26. November 2014

4. Informationsveranstaltung der Hochwasserschutz-Initiative Elbe-Havel-Winkel e. V. Klietz, 26. November 2014 4. Informationsveranstaltung der Hochwasserschutz-Initiative Elbe-Havel-Winkel e. V. Klietz, 26. November 2014 Vortrag: Burkhard Henning, Direktor Deich Fischbeck/Jerichow 2 Deich Fischbeck/Jerichow 24.07.2013

Mehr

Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher

Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring

Mehr

Verbindung von Auenrevitalisierung und Hochwasserschutz - Beispiele der Elbe

Verbindung von Auenrevitalisierung und Hochwasserschutz - Beispiele der Elbe Verbindung von Auenrevitalisierung und Hochwasserschutz - Beispiele der Elbe Quelle: Frank Meier, RANA Workshop der Umweltverbände Management von Flussauen und Europäische Wasserrahmenrichtlinie Berlin,

Mehr

UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang

UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat

Mehr

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Die Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt

Die Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt Die Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt Fachveranstaltung am 29. August 2012 10 Jahre nach dem Elbehochwasser in Sachsen-Anhalt Vortrag von Herrn Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Milch

Mehr

Hochwasserschutz Erding

Hochwasserschutz Erding Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung

Mehr

Potentielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen

Potentielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen Potentielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen Planungsregion Anhalt-Bitterfeld 5. Sitzung der Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Anhalt-Bitterfeld-Wolfen am 10.

Mehr

Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt Naturschutzkonferenz 2014 am 11. Oktober 2014

Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt Naturschutzkonferenz 2014 am 11. Oktober 2014 Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt Naturschutzkonferenz 2014 am 11. Oktober 2014 Vortrag: Burkhard Henning, Direktor Flussbereiche des LHW 2 Aufgaben des LHW Hochwasserschutz und Wasserbau Planung und

Mehr

Überschwemmungsgefährdete Gebiete im REP Vorteil und Probleme

Überschwemmungsgefährdete Gebiete im REP Vorteil und Probleme Stand und Handlungsbedarf zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in der Regionalplanung Überschwemmungsgefährdete Gebiete im REP Vorteil und Probleme Magdeburg, 29.5.2006 1 Planungsregionen in Sachsen

Mehr

Das Auenprogramm Bayern

Das Auenprogramm Bayern Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag

Mehr

Möglichkeiten und Perspektiven des ökologischen Hochwasserschutzes an der Elbe

Möglichkeiten und Perspektiven des ökologischen Hochwasserschutzes an der Elbe Möglichkeiten und Perspektiven des ökologischen Hochwasserschutzes an der Elbe Institut für Wasserwirtschotechnologie Jacqueline Zielaskowski Hochschule Magdeburg - Stendal (FH) Fachbereich Wasserwirtschaft

Mehr

Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg

Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017

Mehr

Naturschatz Elbe PROJEKTINFORMATION

Naturschatz Elbe PROJEKTINFORMATION PROJEKTINFORMATION Naturschatz Elbe Hier ist s unendlich schön schwärmte Johann Wolfgang von Goethe 1778 über die anhaltinische Elbelandschaft in einem Brief an Freifrau von Stein. Flache Strände, steile

Mehr

Auenverbund Elbe. 5. Auenökologischer Workshop

Auenverbund Elbe. 5. Auenökologischer Workshop Auenverbund Elbe 5. Auenökologischer Workshop April 2014 Dr. Christine Kehl Trägerverbund Burg Lenzen e. V. Katharina Nabel Koordinierungsstelle Grünes Band Das Projekt stellt sich vor Auenverbund und

Mehr

Die 3.Tranche des Nationalen Naturerbes

Die 3.Tranche des Nationalen Naturerbes Die 3.Tranche des Nationalen Naturerbes - Aktueller Stand der Verhandlungen - Adrian Johst, Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Herbigshagen, 16. Oktober 2014 Was ist das Nationale Naturerbe?

Mehr

Hochwasserkonferenz 2015 LK Stendal

Hochwasserkonferenz 2015 LK Stendal Hochwasserkonferenz 2015 LK Stendal in Fischbeck 10. Juni 2015 Vortrag: Burkhard Henning, Direktor Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt Unmittelbare Hochwasserschadensbeseitigung ab Juli 2013 Hochwasserschadensbeseitigung

Mehr

Untere Havelniederung. Europas bedeutendstes Flussrenaturierungsprojekt Phase II

Untere Havelniederung. Europas bedeutendstes Flussrenaturierungsprojekt Phase II Untere Havelniederung Europas bedeutendstes Flussrenaturierungsprojekt Phase II Rocco Buchta 21.11.2013 Gliederung 1. Ziel des Projektes 2. Projektgebiet 3. Trägerschaft 4. Zeitplan 5. Zielkonzeption 6.

Mehr

Sachsen-Anhalt. Positionspapier zum Dokument: Hochwasserkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt bis 2010 (www.mlu.sachsen-anhalt.de)

Sachsen-Anhalt. Positionspapier zum Dokument: Hochwasserkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt bis 2010 (www.mlu.sachsen-anhalt.de) Sachsen-Anhalt Positionspapier zum Dokument: Hochwasserkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt bis 2010 (www.mlu.sachsen-anhalt.de) 1. Die von der Landesregierung verabschiedete Hochwasserkonzeption in der

Mehr

Aktuelle Planungen im Planungsgebiet der Schwarzen Elster / Pulsnitz

Aktuelle Planungen im Planungsgebiet der Schwarzen Elster / Pulsnitz Aktuelle Planungen im Planungsgebiet der Schwarzen Elster / Pulsnitz Gunnar Soyka Referat W 21 Hochwasserschutz Investiver Wasserbau Saathain, Schwarze Elster, Okt. 2010 Foto: A. Purz 0 aktuelle HWS Planungen

Mehr

Guido Puhlmann. Biosphärenreservat Mittelelbe Europarc Deutschland e. V.

Guido Puhlmann. Biosphärenreservat Mittelelbe Europarc Deutschland e. V. Guido Puhlmann Biosphärenreservat Mittelelbe Europarc Deutschland e. V. Gliederung Einführung Überblick in Deutschland Auenmanagement im BRME Deichrückverlegungen an der Elbe Ausblick Deichrückverlegungen

Mehr

Neue Hirtenwege im Pfälzerwald

Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Geplantes BfN/BMUB Naturschutzgroßprojekt Chance Natur Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen (deutscher Teil) Helmut Schuler Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz Hartmannstr.

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/780 22.12.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Lydia Funke (AfD) Schutz und Entwicklung der Auenwälder

Mehr

Die Sicherung des Nationalen Naturerbes

Die Sicherung des Nationalen Naturerbes Die Sicherung des Nationalen Naturerbes Aktueller Stand und Ausblick Adrian Johst, Naturstiftung David / Koordinator DNRStrategiegruppe BerlinSpandau, 18. September 2015 Bilanz bis Ende 2014 Magdeburger

Mehr

Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016

Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Bürgerversammlung am 12.7.2016 in Wörth Ablauf der heutigen Veranstaltung Wasserwirtschaftsamt 1. Begrüßung (Bgm. Gneissl) 2. Vorstellung des Ablaufs (Michael

Mehr

Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg

Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz

Mehr

Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) Gründung 8. Oktober 1990, Magdeburg "Vereinbarung über die Internationale Kommission zum Schutz d

Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) Gründung 8. Oktober 1990, Magdeburg Vereinbarung über die Internationale Kommission zum Schutz d Hochwasserschutz an der Elbe - Bilanz und Ausblick aus internationaler Sicht - Aufgaben und Schwerpunkte in Sachsen-Anhalt Vortrag von Herrn Ministerialrat Wilhelm Pieper, Referatsleiter Hochwasserschutz,

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

Das Förderprogramm Naturschutzgroßprojekte als Motor von Naturschutzentwicklungen

Das Förderprogramm Naturschutzgroßprojekte als Motor von Naturschutzentwicklungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Das Förderprogramm Naturschutzgroßprojekte als Motor von Naturschutzentwicklungen Dr. Hans-Jürgen Schäfer Referat G Planung, Koordination, Qualitätssicherung, Geschäftsstelle

Mehr

Vogelschutz und Forstwirtschaft (k)ein Widerspruch?

Vogelschutz und Forstwirtschaft (k)ein Widerspruch? Stiftung Fürst Liechtenstein Guts- und Forstbetrieb Wilfersdorf Vogelschutz und Forstwirtschaft (k)ein Widerspruch? Praxisbeispiele von der Stiftung Fürst Liechtenstein Wilfersdorf Dir. Dipl.Ing. Hans

Mehr

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel

Mehr

Länderübergreifende Entwicklung im Drömling

Länderübergreifende Entwicklung im Drömling Länderübergreifende Entwicklung im Drömling Informationsveranstaltung der länderübergreifenden Arbeitsgruppe Drömling Auf dem Weg zum am 29.03.2017 um 15.00 Uhr im Bürgerzentrum Parsau Tagesordnung 1.

Mehr

Beispiel Kosten-Nutzen-Analyse Renaturierung von Auenlandschaften

Beispiel Kosten-Nutzen-Analyse Renaturierung von Auenlandschaften Beispiel Kosten-Nutzen-Analyse Renaturierung von Auenlandschaften Workshop: Ökonomische Aspekte der Anpassung an den Klimawandel - Sektorale und regionale ökonomische Bewertung 19. Januar 2012 Umweltbundesamt,

Mehr

Schutz der Schreiadler-Lebensräume. Andreas Kinser Anklam, am 20. Februar 2016

Schutz der Schreiadler-Lebensräume. Andreas Kinser Anklam, am 20. Februar 2016 Schutz der Schreiadler-Lebensräume Andreas Kinser Anklam, am 20. Februar 2016 Das Schreiadler-Schutzprogramm Bausteine Lebensraumschutz Sicherung und Optimierung von Lebensräumen in M-V Flächenkauf bei

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen Teilabschnitt 1: Straubing Deggendorf Vorstellung der geplanten Maßnahmen im Bereich Sand / Entau RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung

Mehr

Aus- und Neubau der Hochwasserschutzanlagen in Dresden Stetzsch-Gohlis-Cossebaude

Aus- und Neubau der Hochwasserschutzanlagen in Dresden Stetzsch-Gohlis-Cossebaude Aus- und Neubau der Hochwasserschutzanlagen in Dresden Stetzsch-Gohlis-Cossebaude Dresden- Gohlis Fachseminar Stahlspundwände in Dresden Inhalt 1. Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) 2. Planung und

Mehr

Rainer Sünderhauf Hochwasserschutz durch Flurbereinigung LELF, Rainer Sünderhauf

Rainer Sünderhauf Hochwasserschutz durch Flurbereinigung LELF, Rainer Sünderhauf Elbdeichrückverlegung Lenzen Hochwasserschutz durch Flurbereinigung g Rainer Sünderhauf 1 Gliederung Bodenordnungsverfahren Lenzen/Elbtalaue Vorgeschichte und Verfahrensanordnung Hochwasserschutz und Umweltschutz

Mehr

Ausschreibungsunterlagen. zur. Jagdpacht EJB Heimburg im Landkreis Harz

Ausschreibungsunterlagen. zur. Jagdpacht EJB Heimburg im Landkreis Harz Ausschreibungsunterlagen zur Jagdpacht EJB Heimburg im Landkreis Harz der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen- Anhalt -Stiftung des öffentlichen Rechts- Steubenallee 2 39104 Magdeburg

Mehr

Bundesweite Projekte zur Auenrenaturierung

Bundesweite Projekte zur Auenrenaturierung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Bundesweite Projekte zur Auenrenaturierung Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt 4. Bayerische Auenkonferenz 18.10.2012,

Mehr

Umsetzung von Life+ in Deutschland

Umsetzung von Life+ in Deutschland Umsetzung von Life+ in Deutschland Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument

Mehr

Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald

Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3780 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1333 der Abgeordneten Frank Bommert und Dieter Dombrowski CDU-Fraktion Drucksache 5/3414 Ausweisung

Mehr

Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015

Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015 Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015 Markus Meyer Leiter BVVG NL Sachsen/Thüringen 1 Agenda : 1. Neustrukturierung der BVVG Niederlassungen

Mehr

Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut

Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut - Schaffung neuer Retentionsflächen, Dammplanung, Flussrenaturierung - GIS-Spezialanwendungen J. Bohlmann, J. Danigel, N. Ernst, M.

Mehr

LIFE Projekt Renaturierung Polder Blücher

LIFE Projekt Renaturierung Polder Blücher LIFE Projekt Renaturierung Polder Blücher Staatliches Amt für Landwirtschaft Dipl. - Biol. Christian Lange StALU WM Neubrandenburg, 24.09.2013 2 Neubrandenburg, 24.09.2013 3 Ein kurzer Rückblick Staatliches

Mehr

1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen

1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen zur Beseitigung oder Minderung von sowie Vorbeugung gegen Vernässungen oder Erosion im Land Sachsen- Anhalt RdErl. des MLU vom 20.01.2012 21.11-62145/3

Mehr

Vorstellung des Managementplanes Isarauen von Unterföhring bis Landshut. Aktuelles aus den Isarauen

Vorstellung des Managementplanes Isarauen von Unterföhring bis Landshut. Aktuelles aus den Isarauen Vorstellung des Managementplanes Isarauen von Unterföhring bis Landshut Aktuelles aus den Isarauen Andreas Ploner, Gebietsbeauftragter Natura 2000 Vorstellung Andreas Ploner, Dipl.-Forst-Ing. (FH) Forstoberinspektor

Mehr

FLECHTINGER HÖHENZUG MITGLIEDERVERSAMMLUNG I

FLECHTINGER HÖHENZUG MITGLIEDERVERSAMMLUNG I LAG FLECHTINGER HÖHENZUG MITGLIEDERVERSAMMLUNG I03. 11. 2016 LEADER: blick auf Sachsen-anhalt LEADER I Sachsen-Anhalt Lokale Aktionsgruppen (LAG LAG) CLLD/LEADER: SACHSEN-ANHALT Finanzieller Orientierungsrahmen

Mehr

Von der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung

Von der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung Von der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch 07. Mai 2015 Von der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung 1. Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch

Mehr

Die Verlegung des Weißen Schöps

Die Verlegung des Weißen Schöps Amt für Vermessungswesen Die Verlegung des Weißen Schöps Fachtagung Ländliche Neuordnung und Hochwasser- /Gewässerschutz am 21. Mai 2014 in Thallwitz 1. 2. 3. 4. 5. Anlass Zielstellungen Umsetzung Flächenverfügbarkeit

Mehr

Werkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren

Werkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren Landratsamt Nordsachsen Amt für Ländliche Neuordnung Werkzeuge für effektive Maßgeschneiderte Nach 2 (2) Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) ist die Flurbereinigung als eine besonders vordringliche Maßnahme

Mehr

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge

Mehr

Die Löwenstadt. Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig

Die Löwenstadt. Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig Was ist ein Biotop? Bio = Leben auf einem Topos = Ort/Platz, also ein von Pflanzen und Tieren belebter Flecken Erde. Das kann sowohl ein Amphibientümpel, ein

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Regionales Landschaftsqualitätsprojekt: Informationsveranstaltung 29.08.2014 Ausgangslage: Neue Agrarpolitik 2014-17 Bund Landschaft als Teil der Lebensqualität Landschaft unter Druck Neue Agrarpolitik

Mehr

Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate

Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:

Mehr

Renaturierung der Unteren Havel

Renaturierung der Unteren Havel Renaturierung der Unteren Havel ein Naturschutzgroßprojekt von gesamtstaatlicher Repräsentanz Nov.2005 Gliederung 1. Projektgebiet 2. Veranlassung 3. Rahmenbedingungen 4. Maßnahmen 5. Mitteleinsatz 6.

Mehr

Europas bedeutendstes Flussrenaturierungsprojekt Phase II. Rocco Buchta

Europas bedeutendstes Flussrenaturierungsprojekt Phase II. Rocco Buchta Untere Havelniederung Europas bedeutendstes Flussrenaturierungsprojekt Phase II Rocco Buchta 21.03.2012 Gliederung 1. Ziel des Projektes 2. Projektgebiet 3. Trägerschaft 4. Zeitplan 5. Zielkonzeption 6.

Mehr

Studie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster

Studie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Studie Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Halle (Saale), 31. August 2014 2 1 Veranlassung und Zielstellung In der Vergangenheit

Mehr

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen

Mehr

Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft. am 26.Oktober 2016 im Hans-Eisenmann-Zentrum In Freising

Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft. am 26.Oktober 2016 im Hans-Eisenmann-Zentrum In Freising Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft am 26.Oktober 2016 im Hans-Eisenmann-Zentrum In Freising Beitrag der Landwirtschaft zum Hochwasserschutz an der Donau zwischen Straubing

Mehr

Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO

Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen

Mehr

LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN

LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN Eckdaten Projektnehmer Biologische Station StädteRegion Aachen e.v. Partner Land NRW Dauer 1.1.2017-31.12.2022

Mehr

Hochwasserschutz Elbe in Mecklenburg- Vorpommern

Hochwasserschutz Elbe in Mecklenburg- Vorpommern Hochwasserschutz Elbe in Mecklenburg- Vorpommern Pegel Dömitz Höchststand 2013 = 721 cm Pegel Boizenburg Höchststand 2013 = 732 cm Lothar Nordmeyer, 26.04.2017 potentielles Überschwemmungsgebiet der Elbe

Mehr

Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren

Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Dipl.-Ing. (FH), Abt. Umweltschutz und Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Erich Kulling, Abt. Grünflächen und Gewässer

Mehr

Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung

Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN-Fachtagung

Mehr

DUH Workshop Lebendige Flüsse II 02.September 2014 in Erfurt. Klödener Riß eine geplante Altarmsanierung an der Mittleren Elbe.

DUH Workshop Lebendige Flüsse II 02.September 2014 in Erfurt. Klödener Riß eine geplante Altarmsanierung an der Mittleren Elbe. DUH Workshop Lebendige Flüsse II 02.September 2014 in Erfurt Klödener Riß eine geplante Altarmsanierung an der Mittleren Elbe Michael Unruh Lage: innerdeichs und rechtselbisch, Einmündung bei Fluss-Km

Mehr

Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung

Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung Bundesprogramm Biologische Vielfalt Artenhilfskonzept Rotmilan in der Rhön Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, 16. -17.10.2014, Göttingen Was Sie erwartet: 1. Kulisse

Mehr

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung

Mehr

Hochwasserschutz am Oberrhein

Hochwasserschutz am Oberrhein Hochwasserschutz am Oberrhein Hochwasserpartnerschaft Ludwigshafen bis Bobenheim-Roxheim Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Neustadt

Mehr

Zukunftsaufgabe Auenschutz

Zukunftsaufgabe Auenschutz Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auenschutz Bernd Neukirchen Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt DUH-Workshop Wege zu ökologischem Hochwasserschutz und

Mehr

Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen!

Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen! Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen! Gewässer in Niedersachsen Gemeinsame Handlungsmöglichkeiten Hannover 2. Mai 2016 Hartmut Schlepps Folie

Mehr

Hochwasserschutz Schullwitz-Eschdorf

Hochwasserschutz Schullwitz-Eschdorf Schullwitz Anlass für die Entwicklung des HWRM-Planes HWRM für Schullwitz und Eschdorf Hochwasserereignisse August 2002 viele Zerstörungen des Gewässers selber März 2006 viele Überschwemmungen Februar

Mehr

Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft

Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft

Mehr

Bürgerinformation. Windenergie. Hüffenhardt Großer Wald

Bürgerinformation. Windenergie. Hüffenhardt Großer Wald Bürgerinformation Windenergie Hüffenhardt Großer Wald Programm - Ablauf Begrüßung und Eröffnung Windenergie in der Gemeinde Hüffenhardt Warum ist an diesem Standort die Entwicklung von Windenergie möglich?

Mehr

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung 1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,

Mehr

Twist 22. Juli 2014 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Erdöl aus Rühlermoor Mit Tradition in die Zukunft

Twist 22. Juli 2014 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Erdöl aus Rühlermoor Mit Tradition in die Zukunft Twist 22. Juli 2014 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Erdöl aus Rühlermoor Mit Tradition in die Zukunft This presentation includes forward-looking statements. Actual future conditions (including economic

Mehr

Renaturierung der Unteren Havel Vorbild für die Aller?

Renaturierung der Unteren Havel Vorbild für die Aller? Renaturierung der Unteren Havel Vorbild für die Aller? Gliederung 1. Projektgebiet 2. Zielkonzeption 3. Rahmenbedingungen 4. Akzeptanz 5. Trägerschaft 6. Zeitplan 7. Maßnahmentypen 8. Maßnahmenumsetzung

Mehr

Erosionsschutz für den ländlichen Raum Sachsen-Anhalts

Erosionsschutz für den ländlichen Raum Sachsen-Anhalts Konzept Erosionsschutz für den ländlichen Raum s Ursachen für ein besonders hohes Gefährdungspotenzial bei Starkregen und für einen ungenügenden Wasserrückhalt in der Fläche: historisch gewachsene Fehlentwicklungen

Mehr

Erwartungen der Umweltverbände an den intern. HW-Risikomanagementplan unter Berücksichtigung des HW 2013

Erwartungen der Umweltverbände an den intern. HW-Risikomanagementplan unter Berücksichtigung des HW 2013 Öffentliches Forum zur Hochwasservorsorge Fraktionen Die Linke und SPD des Kreistags Meißen Nünchritz/Sachsen, Erwartungen der Umweltverbände an den intern. HW-Risikomanagementplan unter Berücksichtigung

Mehr

Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie

Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Dr. Peter Finck 1, Dr. Manfred Klein 2, Dr. Heiko Schumacher 1, Dr. Axel Ssymank 1 1 Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie 2 Abteilung Integrativer Naturschutz

Mehr

Flurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung

Flurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung Flurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung 30. Oktober 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos ... ist vermutlich eine Schlüssel-Maßnahmekategorie

Mehr

Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen Barbara Weber (HMUELV)

Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen Barbara Weber (HMUELV) Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Rückeroberung der Nidda Symposium 11. Juni 2010 Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen (HMUELV) INHALT Historie der

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Auenschutz

Aktuelle Entwicklungen im Auenschutz Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Aktuelle Entwicklungen im Auenschutz bundesweite Übersicht, Situation und Perspektiven Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer,

Mehr

Militärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung

Militärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung

Mehr

Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg

Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße 5 HWSB Jerichow, km 40,34-41,20 WSTC GmbH Heydeckstraße 12 Inhaltsverzeichnis 1) Aufgabenstellung / Werdegang

Mehr

Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen

Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen Erfahrungsbericht aus der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Markus Reinders Vortragsgliederung Zweck und Aufgaben der Stiftung Arbeitsweise der Stiftung

Mehr

Festlegungen zum vorbeugenden Hochwasserschutz in den Raumordnungsplänen ein Ländervergleich

Festlegungen zum vorbeugenden Hochwasserschutz in den Raumordnungsplänen ein Ländervergleich TU Kaiserslautern, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Manuela Gretzschel Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich A/RU/BI Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Fachgebietsinhaber:

Mehr