Die Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt

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1 Die Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt Fachveranstaltung am 29. August Jahre nach dem Elbehochwasser in Sachsen-Anhalt Vortrag von Herrn Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Milch Abteilungsleiter Wasserwirtschaft, Bodenschutz, Altlasten, UIS 1

2 Rückblick Hochwasser August Schäden Schäden an: Verkehrseinrichtungen Öffentlichen Gebäuden Gewerblichen Unternehmen In der Landwirtschaft An wasserwirtschaftlichen Anlagen Schadenssumme in Sachsen-Anhalt: ca. 2,0 Mrd. 2

3 Sichtbare Schäden an Hochwasserschutzanlagen 310 Deichschäden, davon 17 Deichbrüche 53 Deichschlitzungen Böschungs- und Bermenrutschungen Schadenssumme: > 200 Mio. 3

4 Erkenntnisse / Konsequenzen Hochwasserereignisse sind Teil des natürlichen Wasserkreislaufs Mit Hochwasserereignissen muss immer gerechnet werden Umfassender, vorbeugender Hochwasserschutz muss flussgebietsbezogen und unabhängig von Landesgrenzen und staatlichen Grenzen erfolgen Thematik Hochwasser wieder stärker ins Bewustsein der Bevölkerung und Politik gerückt. Intensive Auswertung des Ereignisses durch den Landtag Einrichtung des Zeitweiligen Ausschuss Hochwasser Verbesserung des Hochwasserschutzes wird zentrales Ziel der Landespolitik Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt 4

5 Hochwasserschutzkonzeption : Vorlage der Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt Grundlage für die koordinierte Umsetzung eines wirksamen Maßnahmebündels für einen nachhaltigen, vorbeugenden Hochwasserschutz 5

6 Hochwasserschutzkonzeption Volumen Mittelbedarf für die Umsetzung der HWSK 2010: knapp 310 Mio. davon : Flächenmanagement: 4,50 Mio. Technischer Hochwasserschutz: 303,50 Mio. Hochwasservorsorge: 1,66 Mio. 6

7 Hochwasserschutzkonzeption - Schwerpunkte Schaffung besserer Grundlagendokumente Ausbau der nationalen/internationalen Zusammenarbeit DIN-gerechter Ausbau der Deiche Erstellung von Hochwasserschutzplänen - konzeptionen Schaffung von Wasserrückhalt in der Fläche speziell zur Entschärfung von Hochwasserspitzen Konsequente Ausweisung und Freihaltung von Überschwemmungsgebieten Optimierung des Hochwassermelde- und - vorhersagedienstes 7

8 Hochwasserschutzkonzeption : Vorlage der aktualisierten und erweiterten HWSK Vom Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement Fortführung der bewährten Strategie wird darüber hinaus den neuen europäischen Zielstellungen gerecht 8

9 Hochwasserschutzkonzeption Volumen Mittelbedarf für die Umsetzung der HWSK 2020: knapp 677 Mio. davon : Umsetzung HWRM-RL: 20,00 Mio. Deichrückverlegungen: 52,67 Mio. Flutungspolder: 49,10 Mio. Hochwasserrückhaltebecken: 54,55 Mio. Deiche, Anlagen, Gewässerausbau: 372,53 Mio. Deich-, Gewässer- und Anlagenunterhaltung: 114,00 Mio. 9

10 Schaffung besserer Grundlagendokumente Erstellung eines landesweiten digitalen Geländemodells Deichdokumentation Deichregister Erarbeitung fachlicher Grundlagen für die Festsetzung Überschwemmungsgebiete Vermessung Deiche und Gewässer 10

11 Ausbau Nationale / Internationale Abstimmungen Verbesserung des Hochwasserschutzes erfolgt in Abstimmung mit Ober- und Unterliegern International: Internationale Kommission zum Schutz der Elbe National: Länderarbeitsgemeinschaft Wasser FGG Elbe FGG Weser sowie Abstimmung mit den Nachbarländern 11

12 Aktionsplan Hochwasserschutz Elbe der IKSE Internationale Abstimmungen von der Quelle bis zur Mündung Seit 2003 Grundlage für die erfolgreiche deutschtschechische Zusammenarbeit beim Hochwasserschutz 12

13 Aktionsplan Hochwasserschutz Elbe der IKSE 2012: Abschlussbericht Umsetzung der Maßnahmen zur Verbesserung des Wasserückhalts in der Fläche des technischen Hochwasserschutzes Verbesserung der Hochwassermelde- und Vorhersagesysteme Wesentliche Ergebnisse: 13

14 Seit 2002 wurden ca. 511 km Deiche saniert ca. 50 % der Deiche sind DIN-gerecht Schwerpunkt der Umsetzung der Maßnahmen lagen bisher in den durch das Hochwasser am stärksten betroffenen Regionen an Elbe (Dessau-Roßlau) und Mulde (Jeßnitz, Bitterfeld) sowie in anderen Regionen entlang der Elbe, Ohre, des Alands und der Saale DIN-gerechter Ausbau der Deiche 14

15 Erstellung von Hochwasserschutzplänen/-konzepten Erarbeitung von Konzeptionen, Konzepten oder Hochwasserschutzplänen für regionale Flusseinzugsgebiete beispielsweise: Wipper 1996 Saale / Mulde / Selke2004 Rossel 2007 Ilse 2004 Aland 2010 Entsprechen in ihren Grundzügen den Anforderungen der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie Die bereits erarbeitetn Hopchwasserschutzpläne bilden eine wichtige Grundlage für die zu erarbeitenden Hochwasserrisikomanagementpläne 15

16 Schaffung von Wasserrückhalt in der Fläche Ein bedeutender Baustein der Hochwasserschutzstrategie Wasserrückhalt durch standortgerechte Landbewirtschaftung naturnahe Waldbewirtschaftung Naturnahe Gewässerentwicklung insbesondere in Hochwasserentstehungsgebieten Deichrückverlegungen Flutungspolder Hochwasserrückhaltebecken 16

17 Deichrückverlegungen Insgesamt 17 DRV mit ca ha Retentionsfläche DRV-Maßnahme Gewässer Kosten [in Mio. ] Fläche neu [ha] Sachau - Priesitz Elbe 6, Mauken-Klöden Elbe - 24 Gatzer Bergdeich (Vockerode) Elbe 4,5 212 Klieken Elbe 3,30 97 Lödderitzer Forst Elbe 18, Hohenwarthe Elbe 1,00 60 Klietznick Elbe 1, Sandau-Süd Elbe 6, Sandau-Nord Elbe 6,10 60 Altjeßnitz Mulde 3,00 72 Raguh-Retzau Mulde 4, Niesau / Schierau Mulde 5,70 48 Törten Mulde 2,85 30 Wöplitz/Kümmernitz Havel 0,10 58 Jederitz Havel 1, Hemsendorf Schwarze Elster 1, Löben-Meuselko Schwarze Elster 4,0 118 Summe: 69,

18 Flutungspolder Flutungspolder Rösa (Mulde) Maximales Speichervolumen 20 Mio. m³ Fläche ca. 530 ha Scheitelwasserstandssenkung bis zu 40 cm 18

19 Hochwasserrückhaltebecken Insgesamt sind 5 grüne Rückhaltebecken vorgesehen Selke (Straßberg, Meisdorf) Wipper (Wippra) Gonna Querne 19

20 Optimierung des Hochwasservorhersagedienstes Im Jahr 2006 umfassende Modernisierung der HVZ und Einsatz beim damaligen Frühjahrshochwasser Anfang 2008 ging Öffentlichkeitsplattform in Betrieb Vorhersage erfolgt gemeinsam mit der WSV für die Elbe von Ústí n. L. bis Geesthacht und damit auch für die Unterlieger eine HVZ im Land Sachsen-Anhalt 20

21 Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie Vom Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement die HWRM-RL Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos für jedes Flussgebiet bis Aktualisierung: , dann alle 6 Jahre Hochwassergefahrenkarten u. Hochwasserrisikokarten für Flussgebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bis Aktualisierung: , dann alle 6 Jahre Hochwasserrisikomanagementpläne für Flussgebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bis Aktualisierung: , dann alle 6 Jahre 21

22 Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie Die Zusammenarbeit vieler Bereiche ist gefragt! 22

23 Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie Ergebnis Stufe km Gewässerstrecke mit potenziellem signifikanten Hochwasserrisiko davon km im Einzugsgebiet Elbe 71 km im Einzugsgebiet Weser Insgesamt 67 Gewässer Für diese werden nun in der zweiten Stufe bis Ende 2013 Hochwassergefahren- und Risikokarten erstellt 23

24 Hochwasserschutzkonzeption - Umsetzung Hochwasserschutz ist nicht nur Landesaufgabe Jeder, der durch Hochwasser betroffen sein kann, ist verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor Hochwassergefahren und zur Schadensminimierung zu treffen Hier sind insbesondere auch die Landkreise und kreisfreien Städte als zuständige Gefahrenabwehr- bzw. Katastrophenschutzbehörden sowie die Gemeinden verpflichtet Soweit möglich werden die Kommunen bei dieser Aufgabe vom Land unterstützt Beispiele: Angebot der Wasserwehrschulung Finanzierung von Kommunalen Hochwasserschutzmaßnahmen mit Mitteln aus dem KP II mit insgesamt 3,5 Mio. 24

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