Leitbild Kommunikation RADLand NÖ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitbild Kommunikation RADLand NÖ"

Transkript

1 RADLand NÖ

2 Inhalt 1. Über das Leitbild 1.1. Ausgangslage 1.2. Begriffserklärung 1.3. An wen richtet sich dieses Leitbild? 1.4. Ziel 2. Ziele und Maßnahmen von RADLand NÖ 2.1. Ziele 2.2. Maßnahmen 3. Handlungsrahmen Kommunikation RADLand NÖ 3.1. Das NÖ Klimaprogramm 3.2. Geschlechtergerechtes Formulieren 4. Grundregeln gelungener Kommunikation allgemein 5. Kommunikation RADLand: Zielgruppen, Instrumente und Kernbotschaften 5.1. Zielgruppen 5.2. Instrumente 5.3. Inhalte 5.4. Die Kernbotschaften 6. KommunikatorInnen und Kooperation 6.1. Allgemeines 6.2. Schnittstellen und Aufgabenverteilung 6.3. Kommunikationsleistungen der enu im Detail: 7. Umsetzung in der Praxis 7.1. Handlungsablauf und Spielregeln Kommunikation RADLand 7.2. CD/ CI RADLand 7.3. Checklist RADLand 8. Monitoring

3 1. Über das Leitbild 1.1. Ausgangslage Mit Jahresbeginn 2013 beginnt für die Kampagne RADLand NÖ eine neue Phase: Die befristete Organisation als internes Projekt der NÖ Landesverwaltung in enger Kooperation mit zahlreichen AkteurInnen außerhalb des Landes NÖ endet und RADLand NÖ wird in Zukunft dauerhaft bei der NÖ Energie- und Umweltagentur eingerichtet. Die Neuorganisation von RADLand in der enu wird durch entsprechende Statuten strukturiert und festgeschrieben. Darin ist auch die RADLand Geschäftsordnung festgelegt, die die Grundlage für das vorliegende Leitbild ist: RADLand Geschäftsordnung/ Punkt 6/ Kommunikation Zur Umsetzung einer effizienten und effektiven Kommunikation zu RADLand (sowohl hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations als auch Bewusstseinsbildung/public awareness) ist ein Leitbild zu erstellen und vom Lenkungsausschuss zu genehmigen. Inhalte dieses Leitbild sowie die Strategie der Öffentlichkeitsarbeit sind jährlich mit dem Lenkungsausschuss abzustimmen. Aus: RADLand Statuten 1.2. Begriffserklärung Das Leitbild Kommunikation umfasst alle Formen der professionellen Kommunikation im Rahmen von RADLand NÖ, ungeachtet der Bezeichnungen als Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations, Markenkommunikation, Bewusstseinsbildung, Sensibilisierung, etc.. Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet alle Formen professioneller Kommunikation mit dem Ziel, über das Interesse des Systems RADLand mit allen Umwelten Verständigung herzustellen. ist damit Mittel zur Zielerreichung. Public Awareness oder Bewusstseinsbildung. bezeichnet alle Formen professioneller Kommunikation mit dem Ziel, Alltagsradfahren in der Bevölkerung zu fördern. Es zielt auf eine Verhaltensänderung der Zielgruppen ab.. ist damit das Ziel An wen richtet sich dieses Leitbild? Das Leitbild richtet sich prinzipiell an alle AkteurInnen, die im RADLand aktiv sind und daher auch über RADLand kommunizieren, nämlich: Gemeinden, RegionalmanagerInnen, MitarbeiterInnen der enu, MitarbeiterInnen aller RADLand- Partnerorganisationen (z.b. DOERN, Klimabündnis NÖ) und MitarbeiterInnen des Land Niederösterreich. Zur Vereinfachung werden die wichtigsten Aussagen des Leitbilds aber auch in einer Kurzversion ( Short Manual ) zusammengefasst Ziel RADLand NÖ und das Radfahren als Form der Alltagsmobilität werden in allen Kommunikationsmaßnahmen, die unter der Dachmarke RADLand NÖ stattfinden, in einer einheitlichen Weise dargestellt und abgestimmt mit anderen Maßnahmen und AkteurInnen kommuniziert. 3

4 2. Ziele und Maßnahmen von RADLand NÖ 2.1. Ziele Das Ziel von RADLand NÖ steht in engem Zusammenhang mit den NÖ Klimaprogrammen sowie dem NÖ Energiefahrplan 2030, in dem zuletzt als Ziel festgeschrieben wurde: Verdopplung des Radverkehrs bis 2020, u.a. durch Weiterführung des Förderschwerpunkts RADLand NÖ 1 Weiter nennt der NÖ Energiefahrplan 2030 als Ziele (in Übereinstimmung mit den NÖ Klimaprogrammen): Etablierung des multimodalen Verkehrs als Gesamtlösung (Fuß, Rad, ÖPNV, Car-Pooling, Auto, ) Verringerung des motorisierten Individualverkehrs eine weniger auf das Auto fixierte Mobilitätskultur sowie Durchsetzung neuer, multimodaler Lebensstile Maßnahmen RADLand NÖ fördert das Alltagsradln durch seriöse Bewusstseinsbildung öffentlichkeitswirksame Aktionen zielgerichtete Förderungen sachliche Beratung und Information regionale oder örtliche Initiativen kooperative Arbeit in und mit Gemeinden, unabhängig von Tagespolitik und politischen Gruppierungen 3. Handlungsrahmen Kommunikation RADLand NÖ 3.1. Das NÖ Klimaprogramm RADLand NÖ ist eine Kampagne im Rahmen der NÖ Klimaprogramme und orientiert sich deshalb am Handbuch Die Marke Niederösterreichisches Klimaprogramm, besonders an folgenden Werten: kraftvoll spielerisch kommunikativ Motto: Yes, we can. Grundemotion der Marke: Mut Positionierung: Leben mit Qualität Markenversprechen: We make you feel good RADLand-AkteurInnen sind KlimabotschafterInnen in der Rolle der LehrmeisterInnen und MotivatorInnen 1 Vgl. dazu Amt der NÖ Landesregierung, NÖ Energiefahrplan 2030, S.17 2 ebda. 4

5 3.2. Geschlechtergerechtes Formulieren RADLand NÖ ist eine Kampagne des Landes NÖ, das sich auf der Grundlage von Landtags- und Landesregierungsbeschlüssen zur Umsetzung der Strategie Gender Mainstreaming verpflichtet hat. Eine Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ist der Gebrauch von geschlechtergerechter Sprache, d.h.: Männer und Frauen werden in der gesamten RADLand-Kommunikation gleichberechtigt dargestellt, nach den Grundsätzen: kreative Umformulierung (z.b. Planungsteam statt Planerteam) vollständige Paarformen (Radfahrer und Radfahrerinnen) Binnen I (FußgängerInnen) Um verständliche Texte zu formulieren, werden Schreibweisen mit / vermieden, z.b. der oder die mobile BürgerIn oder der mobile Bürger oder die mobile Bürgerin statt der/die mobile Bürger/Bürgerin Als Grundlage dient der Leitfaden geschlechtergerechtes Formulieren des Gender Mainstreaming Arbeitskreises: 4. Grundregeln gelungener Kommunikation allgemein Für die Kommunikation im Rahmen von RADLand NÖ bedeutet das, dass alle Kommunikationsmaßnahmen verständlich sein müssen: aktive statt passiven Formulierungen Bsp.: Die Gemeinde setzt zahlreiche Maßnahmen um, die den Alltagsradverkehr fördern. Statt: Zahlreiche Maßnahmen zur Förderung des Alltagsradverkehrs werden von der Gemeinde umgesetzt. einfache Verben statt Funktionsverbgefügen Bsp.: Dabei setzt sie viele Freiwillige ein. Statt: Dabei bringt sie viele Freiwillige zum Einsatz. Alltagssprache statt Fach- und Fremdwörtern Bsp.: Die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen.. Statt: Die Partizipation der Bürger und Bürgerinnen. Nennformgruppen oder Gliedsätze statt hauptwörtlich gebrauchter Verben (Gerundium) Bsp.: Um den Radlrekordtag zu organisieren,. Statt: Beim Organisieren des Radlrekordtags.. Attributsätze statt erweiterten Attributgruppen Bsp.: Die Bürgermeisterin, die in NÖ am meisten radelt,. Statt: Die in NÖ am meisten radelnde Bürgermeisterin. kurze Sätze statt Satzgefügen, etc.. Botschaften, die sich an bestimmte Zielgruppen wenden, orientieren sich an deren Sprachgebrauch, nach dem Motto Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Bevorzugt sollte eine klare und einfache Alltagssprache verwendet werden, ohne jedoch Umgangssprache oder Dialekt nachzuahmen. wahr sind: das heißt seriöse Quellen, gute Recherchen, etc. glaubwürdig sind: Hinter RADLand steht das Land bzw. öffentlichkeitsnahe Einrichtungen; d.h. Kommunikations- Maßnahmen im RADLand müssen mit den Werten des Landes übereinstimmen. mit den übergeordneten Zielen (z.b. Klimaziele) abgestimmt sind und zu deren Erreichen beitragen. 5

6 5. Kommunikation RADLand: Zielgruppen, Instrumente und Kernbotschaften 5.1. Zielgruppen Die Kommunikationsmaßnahmen im Rahmen von RADLand richten sich an NÖ Gemeinden NÖ Schulen Alle Menschen, die sich in Niederösterreich bewegen Dazu arbeitet RADLand NÖ zusammen mit NÖ Gemeinden NÖ Schulen & Kindergärten anderen Bundesländern, z.b. Wien im Bereich der Wiener Umlandgemeinden Bundesstellen wie dem Klimafonds, BMVIT, Planungsbüros (unabhängigen) Interessensvertretungen für RadfahrerInnen Betrieben NÖ Fahrradhandel 5.2. Instrumente RADLand wird durch folgende Maßnahmen öffentlichkeitswirksam: Website: zentrale Drehscheibe zum Thema Alltagsradverkehr in NÖ für alle Zielgruppen. Ein Klick auf führt zu den gesuchten Informationen. Pressearbeit: Regelmäßige Presseaussendungen an niederösterreichische und österreichische Medien zu aktuellen Themen, Veranstaltungen, Ereignissen; Gemeindezeitungsvorlagen zum Download für NÖ Gemeinden, deren Inhalt sich an die BürgerInnen richtet. Druckwerke: Plakate zum Selberbasteln, RADLgeber, Radsicherheitsbroschüre, etc. Medienkooperationen/ Inserate: zur Bewerbung von aktuellen Gewinnspielen oder Veranstaltungen Hotline: telefonische Beratung für Gemeinden am Umwelt-Gemeinde-Telefon ( ), für BürgerInnen am enu-servicetelefon ( ) Werbemittel Veranstaltungen/ Infostände: Auszeichnungsveranstaltung, RADLrekordTAG, mobiler Infostand, etc. Beratung und Weiterbildung: RADLand-Coaches in Gemeinden, Radworkshops in Schulen, RADLakademie für GemeindevertreterInnen, etc. Bewusstseinsbildende Maßnahmen der Gemeinden (z.b. Radfeste, etc.) 5.3. Inhalte Die Inhalte der RADLand-Kommunikation können folgendermaßen zusammengefasst werden: Service: Beratungsleistung für Gemeinden (z.b. Förderung, Verkehrskonzepte, etc.), für Bürger (z.b. Fahrradsicherheit), Tipps zum Alltagsradfahren Facts: Daten und Fakten zum Radfahren in Niederösterreich, Österreich und international Expertise: Erstellung und Publikation von Studien 6

7 5.4. Die Kernbotschaften Radfahren ist eine nachhaltige Form der Mobilität, mit der vor allem kürzere Wege rasch, mühelos, klimaund umweltfreundlich, billig und gesund (für RadlerInnen und alle anderen) zurückgelegt werden können und Radfahren macht Spaß. Radfahren ist eine Möglichkeit, wie wir im Mix mit anderen Verkehrsmitteln auch in Zukunft mobil sein können. Mit dem Alltagsradln bleiben wir unabhängig von Energie- und Wirtschaftskrisen. Radfahren liegt bei Jung und Alt weltweit im Trend wer Rad fährt, ist jung (im Herzen), dynamisch, flexibel und verantwortungsbewusst. RADLand NÖ ist ein Service für alle, die sich in Niederösterreich bewegen. Es hilft, mit dem Rad besser von A nach B zu kommen. RadfahrerInnen sind in Kontakt mit der Natur und ihrer Umgebung. 6. KommunikatorInnen und Kooperation 6.1. Allgemeines Hinter der Kampagne RADLand NÖ stehen: die NÖ Landespolitik und -verwaltung die NÖ Energie- und Umweltagentur die NÖ Dorf- und Stadterneuerung An RADLand NÖ arbeiten mit: NÖ Gemeinden Klimabündnis NÖ NÖ Versicherung ecoplus NÖ Werbung Stadt-Umland-Management Landesschulrat AUVA Bikeline Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen AkteurInnen ist in den RADLand-Statuten festgelegt. Im vorliegenden Leitbild wird nur die Abstimmung der Kommunikation geregelt Schnittstellen und Aufgabenverteilung Alle überregionalen Kommunikationsmaßnahmen koordiniert die Energie- und Umweltagentur NÖ. Andere PartnerInnen führen im Rahmen der Kampagne Projekte durch und stimmen ihre RADLand- Kommunikationsaktivitäten mit der enu ab. Die Aufgabenverteilung im Detail: 7

8 Public Relations: Die enu ist zuständig für: RADLand überregional: Koordinierungsfunktion, z.b. Doppelgleisigkeiten und Abstimmungsbedarf sichtbar machen, auf Gesamtauftritt achten, etc. Medienkooperationen Website Die NÖ Dorf- und Stadterneuerung ist zuständig für: Koordinierung der Gemeindeaktivitäten Public Awareness enu: Vorgabe der Themen bzgl. Alltagsradverkehr alle kommunizieren das Thema Alltagsradverkehr Abb. 1: grafische Übersicht der Schnittstellen bei der Kommunikation RADLand, Sabine Hilbert, 2012 Begriffserklärung: PR = Public Relations; PA = Public Awareness; nt. spez. = nicht spezifisch 6.3. Kommunikationsleistungen der enu im Detail: Abstimmungsarbeit Projektunabhängige Pressearbeit Medienkooperationen/ Inserate Website/ Neue Medien Hotline Werbemittel Definition Hauptbotschaften & CD/ CI Überregionale Veranstaltungen (Auszeichnungsveranstaltung, RADLrekordTAG-Überbau, überregionale Infostände, Mit dem Rad in die Kirche, ) Sponsoring (z.b. Preise für Wettbewerbe, Werbemittel, Fahrräder) 8

9 7. Umsetzung in der Praxis 7.1. Handlungsablauf und Spielregeln Kommunikation RADLand Allgemein gilt Organisationen, die Projekte im RADLand durchführen, bekommen von enu das Leitbild Kommunikation und/ oder das Shortmanual übermittelt. Alle Kommunikationsmaßnahmen, die. im RADLand stattfinden, orientieren sich an den Vorgaben aus dem Leitbild bzw. aus dem Shortmanual Die enu ist Anlaufstelle für Fragen zur Kommunikation Die Organisationen sind selbst verantwortlich die Vorgaben des Leitbildes umzusetzen, die enu übernimmt lediglich Kontroll- und Abstimmungsfunktion Es ist eine Bringschuld von Organisationen/ ProjektträgerInnen die enu über Kommunikationsmaßnahmen zu informieren (z.b. im Rahmen der Jahresplanung) Jahresplanung Im Jänner findet die Jahresplanung im Kernteam Beratung Kommunikation (bestehend aus enu, Klimabündnis, Dorf- und Stadterneuerung, Land NÖ, NÖ Werbung etc.) statt. Im Rahmen der Jahresplanung werden alle öffentlichkeitswirksamen RADLand-Projekte und Maßnahmen aufeinander abgestimmt, um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden und Synergien zu nutzen. Die Jahresplanung ist Grundlage für die gesamte RADLand-Kommunikation, die die enu in Abstimmung mit den ProjektpartnerInnen laufend aktualisiert und weiterentwickelt. Laufende Abstimmung Bei überregionalen Maßnahmen und/ oder Maßnahmen mit Bedeutung im Sinne des Agenda Setting (z.b. für die Landespolitik) übernimmt die enu die Koordinierungs- und Abstimmungsrolle Planung: ProjektträgerInnen informieren die enu sobald als möglich über ein geplantes Projekt (Bringschuld). Damit wird sichergestellt, dass die Maßnahme mit den anderen Vorhaben im RADLand optimal abgestimmt ist. Freigabe: Bei Fertigstellung eines Projektes (z.b. Druckwerk) ist die enu für Freigabe und/ oder Abstimmung verantwortlich und hat für Rückmeldungen mindestens 3 Arbeitstage Zeit. Detailbestimmungen siehe Spielregeln (nächster Absatz) Spielregeln der Kommunikationsarbeit RADLand Abstimmung über Jahresplanung muss sein (enu) Abstimmung über Maßnahmen mit Bedeutung im Sinne des Agenda Setting (z.b. für die Landespolitik) muss sein (über enu) Bei Maßnahmen mit Bedeutung im Sinne des Agenda Setting (z.b. für die Landespolitik)ist enu immer verantwortlich für Freigabe Vorlaufzeit für Freigaben müssen eingehalten werden (3 Arbeitstage) Bei Druckwerken oder Produkten im Rahmen der Kampagne RADLand ohne überregionale Relevanz oder Bedeutung im Sinne eines übergeordneten Agenda Setting arbeiten Organisationen eigenständig und übermitteln der enu ein Belegexemplar AnsprechpartnerInnen bei der enu Astrid Huber (Leitung Öffentlichkeitsarbeit enu): astrid.huber@enu.at, Gerald Franz (Leitung RADLand enu): gerald.franz@enu.at,

10 7.2. CD/ CI RADLand Corporate Identity RADLand NÖ ist eine Kampagne des Landes Niederösterreich zur Steigerung des Alltagsradverkehrs, um Ressourcen zu schonen und Klima und Umwelt zu schützen. Verankert ist RADLand in den NÖ Klimaprogrammen und im Energiefahrplan RADLand will v.a. mit Gemeinden kooperieren um BürgerInnen zu erreichen. Dabei arbeiten viele PartnerInnen an der Kampagne mit, die Drehscheibe zur Koordinierung ist die Energie- und Umweltagentur NÖ. Corporate Design Logo Das RADLand-Logo kommt bei allen Publikationen (Druckwerk, Website, Pressetext, etc.) auf der Vorderseite zum Einsatz. Bei reinen RADLand-Projekten immer alleine und oben Bei A4-Formaten wird folgende Logogröße empfohlen: 7 cm (Breite), 1,76 cm (Höhe) Bei anderen Formaten wird empfohlen die Logogröße dementsprechend proportional zu vergrößern oder zu verkleinern. Bei Kombination mit anderen Projekten kommt die Logokombination im RADLand zum Einsatz, entweder unten oder oben. Beispiel: Logohintergrund: Der Hintergrund des RADLand- Logos ist immer weiß. In Ausnahmefällen kann auch ein gelber Hintergrund zum Einsatz kommen. Schrift und Schreibweise Schriftart: Die verwendete Schrift im RADLand ist Arial Schreibweise Eigennamen: Um den Gedanken des Logos RADLand fortzuführen, werden folgende Eigenwörter immer mit RADL in Großbuchstaben geschrieben. RADLand RADLrekordTAG KilometerRADLn Klimafit zum RADLhit RADLgeber RADLakademie 10

11 Diese Schreibweise kommt ausschließlich bei diesen Eigennamen zum Einsatz. Schreibweise Radl: Bei anderen Hauptwörtern, wie z.b.: Radlerin, Radlfest, Alltagsradln, usw. wird das radl nicht extra hervorgehoben. Schreibweise Radl vs. Rad: Eine Bevorzugung der Worte Radler/ Radlerin gegenüber Radfahrer/ Radfahrerin ist nicht notwendig und wird nicht empfohlen. Das gilt ebenso für: Radl und Fahrrad Radfahren und Radln etc. Farben Die bevorzugten Farben bei Gestaltungen im Rahmen von RADLand sind gelb und blau, konkret CMYK gelb: C 0 / M 15 / Y 100 / K 0 blau: C 100 / M 50 / Y 0 / K 0 RGB gelb: R 255 / G 212 / B 0 blau: R 0 / G 104 / B 180 Vorlagen Bei der enu gibt es RADLand Design-Vorlagen für Power-Point-Präsentationen und Berichte. Kontakt: Astrid Huber oder Gerald Franz 7.3. Checklist RADLand Für alle Texte/ Projekte im RADLand sollten die folgenden Fragen mit ja beantwortet werden können: Trägt die Maßnahme dazu bei, die RADLand-Ziele zu erreichen? Werden eine oder mehrere Kernbotschaften transportiert? Sind alle relevanten PartnerInnen informiert? Ist der Text geschlechtergerecht formuliert? Ist der Text aktiv und motivierend, nach dem Motto yes, we can? 8. Monitoring Zur Überprüfung der RADLand-Kommunikation stehen der Energie- und Umweltagentur folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Medienbeobachtung der Firma Ammann om%2fv3%2fcustom%2f_default2%2findex.aspx%3fchannel%3d1%26view%3dammann_en%26hwid%3d 23623%2c23628%2c23622&timeout=true Analyse der Webzugriffe im google analytics (sobald RADLand-Website in enu-webdatenbank transferiert wird.) 11

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

CORPORATE DESIGN MANUAL. St. Johann in Tirol - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf

CORPORATE DESIGN MANUAL. St. Johann in Tirol - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf CORPORATE DESIGN MANUAL DAS CORPORATE DESIGN MANUAL INHALT Die Aufgabe eines einheitlichen Erscheinungsbildes ist es, eine Marke klar zu positionieren und für Gäste, Geschäftspartner, Mitarbeiter und Mitbewerber

Mehr

SEITE 1. CD MANUAL für Partner und Förderprojekte

SEITE 1. CD MANUAL für Partner und Förderprojekte SEITE 1 Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt CD MANUAL für Partner und Förderprojekte SEITE 2 Logo Aufbau Das Logo gibt es in zwei Versionen, wobei Version 1 vorrangig benutzt wird. Die Oberzeile in weiß

Mehr

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu)

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen!

Mehr

Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung

Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung Austrian Development Agency Zelinkagasse 2 1010 Wien Österreich Tel.: +43 (0)1 90399-0 Fax: +43 (0)1 90399-1290 office@ada.gv.at www.entwicklung.at

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für

Mehr

Corporate Design. Gestaltungsrichtlinien für Logo und Bilder von Semperit

Corporate Design. Gestaltungsrichtlinien für Logo und Bilder von Semperit Gestaltungsrichtlinien für Logo und Bilder von Semperit Regeln Ziel Als international tätiges Unternehmen ist für uns die Kommunikation ein besonders wichtiges Instrument. Um die eigenständige Position

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

LOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN

LOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN LOGO DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT BELGIENS GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN VERSION 1.1-1. AUGUST 2006 1 DAS DG-LOGO 1. 1 GELTUNGSBEREICH Regierung und Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft setzten

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz Reglement zum Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz Der Gemeinderat, gestützt auf 10, Abs. 3 und 31, Abs. 3 des Informations- und Datenschutzgesetzes (Info DG), sowie 5, Abs. 1.1. und 1.2. der Gemeindeordnung,

Mehr

Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin

Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin Berliner Politik* auch unter Einbindung der Berliner Wirtschaft Strategie Stadtlandschaft Berlin (Leitbild) Stadtentwicklungsplan

Mehr

EUROPEAN UNION European Regional Development Fund. Logo-Manual

EUROPEAN UNION European Regional Development Fund. Logo-Manual Logo-Manual Austria- Einleitung Dieses Logo-Manual ist ein Leitfaden für die Verwendung des AT-CZ- Logos auf externen Informationsmaterialien für alle Projektpartner. Mit seinen richtlinien und Festlegungen

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

CLEVERCARE STYLEGUIDE LOGO, CORPORATE DESIGN UND ANWENDUNG

CLEVERCARE STYLEGUIDE LOGO, CORPORATE DESIGN UND ANWENDUNG CLEVERCARE STYLEGUIDE LOGO, CORPORATE DESIGN UND ANWENDUNG Styleguide für CLEVERCARE, das Logo für nachhaltige Pflege von GINETEX, the International Association for Textile Care Labelling. März 2014 01

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

IAB Formate und Verwendungen - Stand November 2008

IAB Formate und Verwendungen - Stand November 2008 IAB Formate und Verwendungen - Stand November 2008 IAB Standards für Werbeformen dienen als Richtlinien und Empfehlung für die Erstellung von Online Creatives. Nach diesen Standards erstellte Werbemittel

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist

Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Freiwilligenjahr 2011

Freiwilligenjahr 2011 Planen und Durchführen von Ä Spezialjahr kann vor allem medien-wirksam verwendet werden Ä Wirkung intern (Freiwillige) und gegen aussen Ä für Freiwillige, mit Freiwilligen, über Freiwillige Ä für die meisten

Mehr

Elemente und Anwendungen. Corporate-Design-Richtlinien

Elemente und Anwendungen. Corporate-Design-Richtlinien und Anwendungen Corporate-Design-Richtlinien Juli 2011 Inhalt Einleitung 3 Elemente 4 Logo 5 Schriften 10 Farben 12 Anwendungen 14 Briefschaften 15 Publikationen 21 PowerPoint 31 Gebäudesignalisation 34

Mehr

Corporate Design Manual

Corporate Design Manual 2002 Niederösterreichische Pfadfinder und Pfadfinderinnen Public-Relations-Team Das Corporate Design Manual Viele Mitarbeiter des Landesverbandes stehen immer wieder vor der Aufgabe, Ausschreibungen, Seminarunterlagen,

Mehr

Vorlagen für Partner. Wegleitung. 2. Oktober 2014

Vorlagen für Partner. Wegleitung. 2. Oktober 2014 Verkehr und Infrastruktur (vif) Arsenalstrasse 43 Postfach 6010 Kriens 2 Sternmatt Telefon 041 318 12 12 vif@lu.ch www.vif.lu.ch Vorlagen für Partner Wegleitung 2. Oktober 2014 004V 03.02.2012 Seite 1

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

short manual das corporate design der övp wien

short manual das corporate design der övp wien short manual das corporate design der övp wien Version 1.2.0 April 2010 das logo Das Logo der ÖVP Wien besteht aus einer dunkelblauen Fläche mit Schriftzug und einer stilisierten Stadtfahne, die Dynamik

Mehr

Identität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie.

Identität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie. Identität & Image: Sie haben da was. Ihre Schule ist etwas Besonderes. Pädagogisches Konzept, Angebotsprofil, Geschichte, Schulkultur, spezifische Herausforderungen oder Entwicklungsziele, Architektur,

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by LEITFADEN Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty Umsetzung in den Verbänden Powered by Lounge in the City Das Konzept Lounge in the City ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015

bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 Inhalt 03 Das Logo 04 Die Farben 05 Die Schriften 06 Schutzzone 07 Falsche Anwendungen 08 Umgang mit Zusatzlogos 09 Impressum Logo 03 25 mm Minimalgröße 30 mm

Mehr

Agentur für Marketing-Kommunikation

Agentur für Marketing-Kommunikation Agentur für Marketing-Kommunikation BESSER WERBEN AN RHEIN UND RUHR W E R B E N... Klaus Bucher ist eine Kunst für sich. Werbung ist komplex, facettenreich und bunt wie die Welt. Das richtige Maß, zur

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Checkliste Webauftritt

Checkliste Webauftritt Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf

Mehr

Dialog Marketing 2012. Peter Strauch

Dialog Marketing 2012. Peter Strauch Dialog Marketing 2012 Peter Strauch Die mediale Umwelt von heute ist zu komplex 3,6 Mio. TV-Spots 3,0 Mio. Radio Spots 19,3 Mrd. Werbesendungen 4,2 Mrd. Suchanfragen Kunde 454.000 Zeitschriftenanzeigen

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Erste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de

Erste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de Die persönliche Empfehlung ist und bleibt die beste Form der Werbung. Wir helfen Ihnen, mit den Empfehlungen Ihrer zufriedenen Kunden, mehr Neukunden zu gewinnen! Erste Informationen für die Partner von

Mehr

Internettexte. Tipps und Hinweise zum redaktionellen Aufbau. Oktober 2012

Internettexte. Tipps und Hinweise zum redaktionellen Aufbau. Oktober 2012 Internettexte Tipps und Hinweise zum redaktionellen Aufbau Oktober 2012 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Ludwig-Bölkow-Haus, Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Medien & Kommunikation Tel.: 0385

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

spielraum SOLTAU Das Gestaltungshandbuch

spielraum SOLTAU Das Gestaltungshandbuch spielraum SOLTAU Das Gestaltungshandbuch Als starkes Logo benötigt der spielraum SOLTAU im Besonderen eine integrierte Kommunikation, um die Wahrnehmung des gesamten Projektes spielraum SOLTAU zu fördern

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Netzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1

Netzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1 02.05.2009 Matthias Germeroth 1 1. Idee und Gründung Auszug aus der Pressemitteilung vom 01.Dezember 2008: [ ] An diesem Wochenende trafen sich in Leipzig VertreterInnenaus sieben Bundesländern, um über

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Corporate Design Handbuch. Juni 2013 www.daby.bayern.by

Corporate Design Handbuch. Juni 2013 www.daby.bayern.by Corporate Design Handbuch Juni 2013 www.daby.bayern.by Dachmarke 1. Einleitung Profitieren Sie von den hohen Sympathie- und Bekanntheitswerten der Tourismus- und Freizeitmarke Bayern! Voraussetzung dafür

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 28./30.1.2015 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos des jobup.ch Stellensuchendekontos Willkommen auf jobup.ch! Erstellen Sie ein Konto, stellen Sie Ihren Lebenslauf online, bewerben Sie sich und verwalten Sie Ihre Bewerbungen mit unseren Lösungen, die

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses

Mehr

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

goldmarie design 2009

goldmarie design 2009 goldmarie design 2009 02 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie veranstalten eine Tagung, repräsentieren die Universität auf einer Messe, halten einen Vortrag im Ausland oder

Mehr

Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010

Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010 Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen Begriffserklärungen: VKR = Verbraucherkreditrichtlinie Umsetzung der neuen VKR tritt in Kraft VVI = Vorvertragliche Informationen Vergütungsinformation & Stand des

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens Corporate Design - ein kurzer Überblick Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation gemeint, angefangen beim Logo über die Farbe bis hin zur

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Die FlowFact AG bietet folgendes im Vorlagenpakete an:

Die FlowFact AG bietet folgendes im Vorlagenpakete an: Dienstleistungsprodukt Vorlagenpakete Im Lieferumfang der FlowFact direct happy FlowFact Lösungen sind OpenOffice Vorlagen für Briefe, E-Mails und Exposés enthalten. Die FlowFact AG erstellt individuelle,

Mehr

EUROPEAN UNION European Regional Development Fund. Logo-Manual

EUROPEAN UNION European Regional Development Fund. Logo-Manual Logo-Manual Einleitung Darstellung Dieses Logo-Manual ist ein Leitfaden für die Verwendung des AT-HU- Logos auf externen Informationsmaterialien für alle Projektpartner. Auf externen Informationsmaterialien

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT.

KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. AUSGANGSLAGE. E-Mail-Marketing (bzw. Newsletter-Marketing) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marketinginstrument

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. WEBMARK How it works. Kapitel 5: WEBMARK und das Marketing Forum. Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt!

Inhaltsverzeichnis. WEBMARK How it works. Kapitel 5: WEBMARK und das Marketing Forum. Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt! 0 Inhaltsverzeichnis WEBMARK How it works Kapitel 5: WEBMARK und das Marketing Forum Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt! 0 Impressum Herausgeber Marketing Forum der österreichischen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr