Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Vorstandsvorsitzenden der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Herrn Dr. Siegfried Jaschinski

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1 Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Vorstandsvorsitzenden der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Herrn Dr. Siegfried Jaschinski anlässlich der Jahrespressekonferenz des LBBW-Konzerns am 31. März 2009 in Stuttgart

2 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie auch im Namen meiner Vorstandskollegen bei der Jahrespressekonferenz der LBBW. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Pressekonferenz mit der Vorlage des Geschäftsberichts Ende April verbunden. In diesem Jahr tragen wir dem angesichts der Finanzmarktkrise sicherlich erhöhten Informationsbedarf Rechnung, indem wir einen Monat früher über den Geschäftsverlauf informieren ich hoffe, dieses Vorgehen findet Ihre Zustimmung. Wie Sie bereits wissen, weisen wir auf Grund der Erschütterungen an den Finanzmärkten und der massiven Konjunktureintrübung seit Herbst für 2008 einen Verlust von rund 2,1 Milliarden Euro nach Steuern aus. Keine Frage: Dieses Ergebnis ist schlecht, auch wenn andere renommierte Adressen im In- und Ausland noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht sind. Bevor ich gleich zu den Einzelheiten des Geschäftsverlaufs komme, möchte ich zunächst einige fundamentale Aussagen zu unserem Konzern treffen. Erstens hat die LBBW ungeachtet der Verluste, die fast ausschließlich auf das nicht kundenbezogene Kreditersatzgeschäft zurückgehen, ein nachhaltig tragfähiges und profitables Geschäftsmodell, wie kürzlich auch unabhängige Gutachter bestätigt haben. Der Fokus liegt dabei auf dem gehobenen Mittelstand. Auf diesem Feld werden wir unser Geschäft mit der Rheinland- Pfalz Bank und Sachsen Bank konsequent ausweiten sowie unsere Vertriebsaktivitäten in Bayern verstärken. Zweitens sind wir mit der Kapitalerhöhung mehr denn je in der Lage, unseren mittelständischen Firmenkunden auch in schweren Zeiten als solider Partner und Kreditgeber zur Seite zu stehen. Die Kapitalerhöhung betrachten wir außerdem als einen klaren Vertrauensbeweis unserer Träger. Drittens gehen wir weiterhin davon aus, dass wir den größten Teil der Bewertungsverluste seit Ausbruch der Krise wieder aufholen. Wir haben zwar auch echte Ausfälle 1

3 zu verkraften, aber insbesondere aus Papieren von Banken und Staaten erwarten wir Gewinne durch Wertaufholungen in niedriger dreistelliger Millionenhöhe pro Jahr nach Abklingen der Finanzmarktkrise. Viertens ziehen wir selbstverständlich unsere Schlüsse aus der Krise. Wir werden uns strategisch noch stärker auf das Kundengeschäft konzentrieren und das Kreditersatzgeschäft weiterhin konsequent zurückfahren. Zudem werden wir die Kosten den veränderten Rahmenbedingungen im Bankgeschäft anpassen. Derzeit arbeiten wir an Plänen für Kostensenkungen von bis zu 10 Prozent. Sehr geehrte Damen und Herren, ich komme nun zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Grob gesagt lässt sich das Jahr in zwei Teile gliedern die Zeit vor dem Zusammenbruch von Lehman und die Monate danach. Bis zum 15. September 2008, dem Tag der Lehman-Pleite, hat es die LBBW geschafft, die Belastungen aus den Finanzmarktturbulenzen mit Erträgen aus dem normalen operativen Geschäft zu kompensieren. Dies hat sich nach Lehman schlagartig geändert. Von einem Tag zum anderen trocknete die Liquidität an den internationalen Finanzmärkten stark aus, teilweise funktionierten die Märkte überhaupt nicht mehr. Das Vertrauen der Banken untereinander brach ein, und auch die internationalen Investoren betrachteten Finanzinstitute plötzlich mit einer bis dato unbekannten Skepsis, wie die starke Ausweitung der Spreads zeigt. Die Entwicklungen in Island zeugten von der plötzlichen Zuspitzung der Lage. Kurz darauf mussten rund um den Globus Rettungspakete für die Bankenbranche aufgelegt werden. In der Folge stiegen auch die Risikoprämien für Staaten, da sich die Investoren zu fragen begannen, ob die Länder ihre Schulden pünktlich zurückzahlen können. Diese Entwicklungen wirken sich bei der LBBW recht deutlich aus, da wir vergleichsweise stark in Banken und Staaten investiert sind, die bekanntlich bis zum Ausbruch der Krise als die sichersten Investments überhaupt galten. Insgesamt schlugen sich die Marktverwerfungen im Konzernabschluss 2

4 nach den internationalen Bilanzregeln IFRS mit 3,27 Milliarden Euro im Ergebnis nieder. Ich möchte aber betonen, dass es sich dabei nur zum Teil um echte Ausfälle handelt. Zu den tatsächlichen Verlusten zählen Belastungen von rund 900 Millionen Euro bei großen Einzelengagements; insbesondere die isländischen Banken und Lehman Brothers sind hier zu erwähnen. Im Zuge der Geschehnisse von Island und Lehman ergaben sich auch bei strukturierten Wertpapieren wie CDOs Belastungen. Aber bei einem großen Teil der Gesamtbelastungen handelt es sich eben gerade nicht um echte Ausfälle, sondern um vorübergehende Bewertungsverluste auf Grund von Marktwertschwankungen. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen Überblick über unser Kreditersatzgeschäft geben, also das nicht kundenbezogene Kapitalmarktgeschäft. Zum 31. Dezember 2008 belief sich das Volumen auf rund 93 Milliarden Euro. Innerhalb von drei Jahren werden wir diesen Bestand in etwa halbieren, indem wir auslaufende Investments nicht mehr erneuern. In den folgenden Jahren soll das Kreditersatzgeschäft weiter abgeschmolzen werden. Natürlich fallen damit auch Erträge weg. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir dies durch die Wertaufholung aktueller Bewertungseinbußen sowie durch Wachstum im Kundengeschäft kompensieren können. Für die alte LBBW ist dieser Ansatz übrigens keineswegs neu: Schon seit 2002 haben wir das bilanzwirksame Kreditersatzgeschäft reduziert. Überlagert wurde diese Entwicklung allerdings durch die Übernahmen der ehemaligen Landesbanken in Rheinland-Pfalz und Sachsen, die wenig originäres Kundengeschäft hatten und stark im Kreditersatzgeschäft tätig waren. Beide Banken trugen übrigens im letzten Jahr mit knapp zwei Dritteln überproportional zu unseren gesamten Belastungen aus der Finanzkrise bei. In der Öffentlichkeit wird das Kreditersatzgeschäft gelegentlich gleich gesetzt mit riskanten Investments oder sogar toxischen Papieren. Wir sehen das anders. Die 93 Milliarden Euro enthalten zunächst einmal Verbriefungen im Volumen von 27 Milliarden Euro. Dieses Portfolio ist von 3

5 relativ hoher Qualität. Intern haben wir die Papiere in mehrere Risikoklassen eingeteilt. Die Kategorie mit dem höchsten Risiko umfasst per 31. Dezember rund 2 Milliarden Euro. Und nur hier rechnen wir derzeit mit tatsächlichen Ausfällen in den nächsten Jahren aber keineswegs mit Totalausfällen. Von diesen Beständen wurden schon 1,4 Milliarden Euro erfolgswirksam abgeschrieben. Wir erwarten aber keine Ausfälle in dieser Höhe, sondern im Gegenteil Gewinne durch Wertaufholungen bis zur Fälligkeit. Beim Rest des Kreditersatzgeschäfts handelt es sich um klassische Anleihen von rund 42 Milliarden Euro und Kreditausfallversicherungen von 24 Milliarden Euro ganz überwiegend von Banken und Staaten. Nun ist es zwar, wie die Fälle Lehman und Island zeigen, nicht mit allerletzter Gewissheit auszuschließen, dass Banken und Staaten in die Insolvenz gehen aber zumindest mit Blick auf größere Banken ist die Wahrscheinlichkeit nicht zuletzt wegen der Übereinkunft der Regierungen nach der Lehman-Pleite, systemrelevante Banken zu stützen, doch sehr gering. Das Gleiche gilt erst recht für Staaten des Euroraums. Insgesamt haben wir seit Beginn der Finanzmarktkrise in unserer Gewinn- und Verlustrechnung Belastungen in der Größenordnung von rund 4 Milliarden Euro verarbeitet. Wir rechnen Stand heute damit, dass davon etwa ein Drittel wirklich ausfällt. Umgekehrt gehen wir davon aus, dass wir zwei Drittel der Belastungen mit entsprechenden Gewinnen in den kommenden Jahren wieder aufholen können. Meine sehr geehrten Damen und Herren, nicht nur wir haben uns intensiv mit unseren Büchern und unseren Portfolien beschäftigt. Auch unabhängige Gutachter haben im Zuge der Kapitalerhöhung die LBBW beispielsweise mit Blick auf das Kreditersatzgeschäft und das Risikomanagement gründlich unter die Lupe genommen. Dabei wurden auch anhaltend ungemütliche Entwicklungen an den Kapitalmärkten in Szenarien durchgespielt. Die positiven Ergebnisse der Gutachten bestätigen unsere Auffassung, dass die LBBW mit der anstehenden Kapitalerhöhung auch für schwere Zeiten 4

6 gerüstet ist. Auch am Kapitalmarkt gelten wir als äußerst solides Institut, wie die Einstufungen durch die internationalen Ratingagenturen zeigen: Die LBBW gehört mit ihren Bonitätsnoten zu den am besten gerateten Banken Deutschlands. Und das Fachmagazin Global Finance nahm die LBBW kürzlich in seine Liste der 50 sichersten Banken der Welt auf. Als zusätzliches Sicherheitsnetz planen wir nun außerdem noch eine Immunisierung von Teilen des Kreditersatzgeschäfts. Denn auch wenn wir davon überzeugt sind, dass wir letztlich unser Geld in den meisten Fällen wieder erhalten, belasten die massiven Markterschütterungen vorübergehend unser Ergebnis. Diese Einflüsse wollen wir durch eine Garantie für Teile des Kreditersatzgeschäfts minimieren. Wertschwankungen der abgeschirmten Papiere schlagen dann nicht mehr auf das Ergebnis durch. Überblick über den Konzernabschluss Ich komme nun zu den Einzelheiten des Jahresabschlusses Im operativen Geschäft abseits der Finanzmarktkrise war die LBBW im vergangenen Jahr gut unterwegs. Damit hat sich auch in einem besonders schwierigen Umfeld erneut bewiesen, dass unser breit diversifiziertes Geschäftsmodell mit dem Fokus auf dem Mittelstand nachhaltig profitabel ist. So wuchs das Kreditvolumen im Unternehmenskundengeschäft in Baden-Württemberg um über 10 Prozent dies unterstreicht unsere Aussage, dass wir dem Mittelstand gerade in schweren Zeiten zur Seite stehen. Unter den einzelnen Ertragspositionen legte das Zinsergebnis trotz erhöhter Aufwendungen für Liquidität und Refinanzierung um rund 10 Prozent auf 2,35 Milliarden Euro zu. Ausschlaggebend hierfür war vor allem die gute Entwicklung im Unternehmenskundengeschäft. Die Risikovorsorge ist sehr deutlich auf 903 Millionen Euro angestiegen. Davon entfallen 520 Millionen Euro auf das klassische Kreditgeschäft. Dies reflektiert das Übergreifen 5

7 der Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft mit entsprechenden Risiken bei Unternehmenskunden. Dieses Thema wird sicherlich auch im laufenden Jahr unsere Bilanz beeinflussen. Darüber hinaus wurden in der Risikovorsorge Teile der bereits erwähnten Belastungen aus den Engagements in Island und bei Lehman berücksichtigt. Das Provisionsergebnis hat sich im vergangenen Jahr trotz der widrigen Umstände mit einem Rückgang von 6 Prozent auf 549 Millionen Euro einigermaßen behauptet. Die Kursrückgänge am Aktienmarkt und die Zurückhaltung der Anleger schmälerten die Erlöse im Wertpapier- und Depotgeschäft. Das Handelsergebnis wurde stark durch die Folgen der Finanzmarktkrise belastet und belief sich auf insgesamt minus 2,06 Milliarden Euro. Außer im Handelsergebnis spiegeln sich die Finanzmarkterschütterungen vor allem im Finanzanlageergebnis wider. Es belief sich auf minus 982 Millionen Euro, wobei der Verlust nahezu ausschließlich auf das Kreditersatzgeschäft zurück geht. Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um knapp 9 Prozent auf 1,79 Milliarden Euro begründet sich vor allem mit der erstmaligen Konsolidierung der ehemaligen Sachsen LB und der BAWAG Bank CZ. Zudem sind die Personalkosten in Folge der Investitionen in neue Mitarbeiter in unseren Wachstumsfeldern gestiegen. Lassen Sie mich an dieser Stelle kurz auf unsere Pläne zur Kostenanpassung eingehen. Wie bereits gesagt, arbeiten wir an einem Programm zur Senkung der Kosten, das die LBBW um rund 150 Millionen Euro entlasten soll und zwar zusätzlich zu den erwarteten Synergien aus der Integration von Sachsen Bank und Rheinland-Pfalz Bank, die sich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Die Planungen sollen bis zum Sommer abgeschlossen sein, so dass wir im zweiten Halbjahr mit der Umsetzung beginnen können. Ansetzen wollen wir zum Beispiel bei den Gebäudeund Immobilienkosten sowie bei der IT und im Einkauf. 6

8 Außerdem werden wir die Ressourcen für das Kreditersatzgeschäft im Zuge des Abbaus des Portfolios verringern. Konkrete Entscheidungen hierzu sind noch nicht gefallen. Nun zurück zu den Ergebnissen des vergangenen Jahres: Das operative Ergebnis der LBBW belief sich auf minus 2,46 Milliarden Euro. Die Aufwendungen im Zusammenhang mit den Integrationen der beiden ehemaligen Landesbanken in Sachsen und Rheinland-Pfalz schlugen mit 109 Millionen Euro zu Buche. Insgesamt betrug der Verlust vor Steuern 2,57 Milliarden Euro. In Folge eines Steuerertrags aus einem nach IAS 12 zu aktivierenden Verlustvortrag ergab sich unterm Strich ein Verlust von 2,06 Milliarden Euro nach Steuern. Die Bilanzsumme haben wir deutlich zurückgefahren. Sie lag am 31. Dezember 2008 nur noch bei 448 Milliarden Euro am 30. Juni vergangenen Jahres waren es noch 500 Milliarden Euro. Der Rückgang ist Ausdruck unseres Bestrebens, die Bilanzsumme angesichts des Umfelds an den Finanzmärkten zu begrenzen, ohne dabei das Kundengeschäft zu beeinträchtigen. Die Kernkapitalquote betrug am Bilanzstichtag 6,9 Prozent. Unter Berücksichtigung des Jahresabschlusses 2008 lag sie bei 6,1 Prozent. Sie wird sich aber dank der Kapitalerhöhung auf rund 9 Prozent erhöhen. Operative Geschäftsfelder entwickeln sich positiv Sehr geehrte Damen und Herren, ich gehe nun auf die Entwicklung unserer drei operativen Geschäftsfelder ein, die durchaus erfreulich ist. Insgesamt haben sich die Erträge hier um 17,5 Prozent auf rund 3 Milliarden Euro erhöht. Im Einzelnen hatte das Unternehmenskundengeschäft (Corporates) zwar auf Grund der beginnenden Rezession mit einem scharfen Anstieg der Risikovorsorge zu kämpfen. Aber der markante Zuwachs der operativen Erträge um 18 Prozent 7

9 zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wichtige Erlöstreiber waren das Kreditgeschäft insbesondere mit dem Mittelstand, Provisionseinnahmen aus Spezial- und Kapitalmarktfinanzierungen sowie Produkte zur Zins- und Währungsabsicherung. Hier hat sich unser partnerschaftlicher Ansatz ausgezahlt. Wir streben eine langfristige, stabile Hausbank-Beziehung zu unseren Kunden an. Dazu zählt die Versorgung nicht nur mit Krediten, sondern darüber hinaus mit allen anderen relevanten Produkten. Um unsere Kunden beispielsweise im Ausland besser begleiten zu können, was angesichts der Exportstärke des Mittelstands in Baden-Württemberg und ganz Deutschland fundamental für die Unternehmen ist, haben wir das ohnehin schon umfangreiche internationale Netz im vergangenen Jahr um eine Niederlassung in Seoul und ein Büro in Dubai erweitert und sind damit an 26 Stützpunkten mit Niederlassungen oder Repräsentanzen vertreten. Im Dezember eröffnete zudem das German Centre im indischen Delhi.Gurgaon. Damit umfasst das Netzwerk der German Centres, die mittelständischen Unternehmen den Eintritt in neue Märkte erleichtern, vier Standorte. In Moskau wird im Herbst ein weiteres German Centre hinzukommen. Unverzichtbar sind für größere mittelständische Unternehmen auch Kapitalmarktprodukte verschiedenster Art, die wir mit eigener Expertise produzieren und vertreiben. Besonders erfolgreich waren wir bei Schuldscheindarlehen, die gerade wegen der schwierigen Kapitalmarktbedingungen einen regelrechten Boom erleben. Mit einem Volumen von knapp 10 Milliarden Euro war die LBBW als Lead Arranger hier im vergangenen Jahr erneut Marktführer in Deutschland. In den ersten Monaten dieses Jahres haben wir nahtlos an diesen Erfolg angeknüpft. Damit sind wir beim Kapitalmarktgeschäft (Financial Markets), das im vergangenen Jahr die operativen Erträge um 42,5 Prozent steigerte. Hier zahlt sich der Aufbau des kundenorientierten Kapitalmarktgeschäfts aus. Zu den Umsatztreibern zählten das Geldmarktgeschäft sowie Zins- 8

10 derivate, Devisen und Anleiheemissionen. Bei Pfandbriefen beispielsweise nimmt die LBBW branchenweit eine führende Stellung ein. So ist es kein Zufall, dass es die LBBW war, die mit der Emission eines sogenannten Jumbo -Pfandbriefs also ein Pfandbrief mit einem Volumen von mindestens 1 Milliarde Euro Anfang Februar dem zuvor monatelang ausgetrockneten Jumbomarkt einen neuen Impuls gegeben hat darin kommt auch unser sehr gutes Standing an den Kapitalmärkten zum Tragen. In dem neuen Feld der staatsgarantierten Bankanleihen haben wir uns dank unserer großen Platzierungskraft ebenfalls sehr gut etabliert. Das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) wurde mit einer neuen Partnerschaft gestärkt. Gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Goetzpartners haben wir mit der LBBW Equity Partners eine schlagkräftige M&A-Einheit ins Leben gerufen und damit unser Produktangebot auf diesem Feld deutlich erweitert. Die Rahmenbedingungen im Privatkundengeschäft waren weiterhin schwierig. Der Wettbewerb ist extrem hart, der Druck auf die Margen entsprechend hoch. Das Wertpapiergeschäft litt zudem unter der schlechten Börsenentwicklung. Vor diesem Hintergrund gingen die Erträge leicht zurück. Positiv ist dagegen das deutliche Wachstum des Einlagevolumens von Privatanlegern in Baden-Württemberg (plus 11 Prozent), das wir als Vertrauensbeweis der Kunden in die Solidität der Bank interpretieren. Machen wir uns nichts vor: Das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Bankenbranche hat im Zuge der Finanzkrise beträchtlich gelitten. Um hier verlorenen Boden zurückzugewinnen, ist eine faire und umfassende Beratung der Kunden für die gesamte Branche wichtiger denn je. Bei LBBW und BW-Bank ist eine gute Beratung der über eine Million Privatkunden allerdings schon lange oberstes Gebot. Deswegen hat die BW-Bank im vergangenen Jahr als erste Bank Deutschlands ihren Beratungsprozess vom TÜV Süd zertifizieren lassen. Ein weiterer wichtiger Schritt war der erfolgreiche Start des neuen Geschäftsfelds Wealth Management, für das wir mit Dr. Peter M. Haid einen erfahrenen Fachmann als Vorstand für die BW-Bank gewinnen konnten. Im Wealth Management 9

11 sehen wir gerade in Verbindung mit unserem Firmenkundengeschäft, das uns Zugang zu vermögenden Unternehmern verschafft, beachtliches Potenzial zunächst vor allem in Baden-Württemberg, später sicherlich auch darüber hinaus. Wachstum im Kundengeschäft Das Wealth Management ist aber nur eine unserer Stoßrichtungen. Expandieren wollen wir auch in anderen Bereichen, vor allem im Geschäft mit dem gehobenen Mittelstand und natürlich auch in der Zusammenarbeit mit den Sparkassen. In Baden-Württemberg ist der Schulterschluss zwischen Sparkassen und Landesbank traditionell besonders eng. Von der gemeinsamen Marktbearbeitung profitieren neben den Sparkassen und der Landesbank vor allem die Kunden, denen ein besseres Produktangebot bereitgestellt werden kann. Den Leistungsverbund mit den Sparkassen wollen wir künftig noch stärker ausbauen. Noch enger zusammenarbeiten wollen wir beispielsweise im Auslandsgeschäft. Wir haben dazu innerhalb der LBBW eine eigene Gruppe von Spezialisten für das Auslandsgeschäft eingesetzt, um die Sparkassen und deren Kunden im internationalen Geschäft noch besser zu beraten. Zusätzlich zu unserem organischen Wachstum haben wir im vergangenen Jahr drei wichtige strategische Weichenstellungen vorgenommen. Mit den Integrationen der früheren Landesbanken in Rheinland-Pfalz und Sachsen und der Neuausrichtung beider Institute insbesondere auf den Mittelstand haben wir wichtige Expansionsschritte außerhalb Baden-Württembergs unternommen. Mit dem Kauf der BAWAG Bank CZ in Tschechien wurde auch dort die Basis für eine regionale Ausweitung unseres Geschäfts gelegt. Morgen ist es genau ein Jahr her, dass die neue Sachsen Bank ihren Geschäftsbetrieb für Mitteldeutschland aufgenommen hat und sie ist nicht auf Sachsen beschränkt, sondern hat auch Kunden in Sachsen-Anhalt und Thüringen 10

12 im Blick. Seitdem hat sie sich gut am Markt etabliert: Der Kundenstamm wurde nicht nur gehalten, sondern signifikant ausgebaut. Gerade mittelständische Unternehmen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen sind neu auf uns zugekommen, weil sie von der Leistungsfähigkeit des LBBW- Konzerns überzeugt sind. Unterm Strich hat die Sachsen Bank die Planungen im Unternehmenskundengeschäft deutlich übertroffen. Auch die Rheinland-Pfalz Bank, die sich nach ihrer Integration im Juli ebenfalls auf das Kundengeschäft vor allem im Mittelstand konzentriert, hat sich wacker geschlagen. Außer in Rheinland-Pfalz ist sie auch in Hessen und Nordrhein-Westfalen tätig. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle, dass beide Integrationen völlig reibungslos verliefen beispielsweise, was die Migration der Datenbestände auf die IT-Systeme der LBBW anbelangt. Auf diesen Kraftakt sind wir schon ein wenig stolz, denn es kommt vermutlich nicht oft vor, dass eine Bank in Deutschland binnen eines Jahres gleich zwei Institute erfolgreich integriert. Vor allem aber zeigen Sachsen Bank und Rheinland-Pfalz Bank, dass wir mit unserem regional verwurzelten Geschäftsmodell nach dem erfolgreichen Vorbild der BW- Bank in Baden-Württemberg auch in anderen Teilen Deutschlands sehr gut ankommen. In unserem Heimatmarkt Baden- Württemberg spielen wir in der Mittelstandsfinanzierung eine zentrale Rolle. Das bedeutet aber auch wirtschaftliche und im Endeffekt gesellschaftliche Verantwortung. Dieser Verantwortung stellen wir uns, gerade in Zeiten des Wirtschaftsabschwungs. Schließlich müssen die Unternehmen erleben, dass die Zahl der Banken im gehobenen Firmenkundengeschäft rapide abnimmt. Mit der Fusion von Commerzbank und Dresdner Bank beispielsweise fällt ein Bankpartner für Unternehmen weg, die IKB ist kaum noch wahrzunehmen und mit dem geplanten Zusammenschluss von DZ Bank und WGZ dürfte bald ein weiterer Marktteilnehmer verschwinden. Zudem blasen ausländische Banken, die in den letzten Jahren aggressiv in den Markt drängten, heute zum Rückzug weil sie nämlich oft von den Regierungen ihrer Heimatländer 11

13 gestützt werden und die Regierungen ungern Steuergelder für Finanzierungen im Ausland ausgeben. Das bietet einem Haus wie unserem mit ausgewiesener Mittelstandsexpertise erhebliche Chancen und diese wollen und werden wir nutzen, und zwar auch außerhalb unserer bisherigen Kernmärkte. Die Beispiele Sachsen Bank und Rheinland-Pfalz Bank habe ich bereits genannt. Überdies wollen wir uns dem bayerischen Markt stärker zuwenden. Auch dort sind wir, wie Sie vielleicht wissen, bereits seit einigen Jahren in Kempten, Memmingen und Augsburg vor Ort. Mittelfristig werden wir unsere Präsenz erhöhen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, am Ende meiner Ausführungen möchte ich Ihnen einen kurzen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Eine konkrete Gewinnprognose werden Sie sicher nicht erwarten angesichts der großen Unsicherheiten sowohl an den Finanzmärkten als auch in der realen Wirtschaft lässt sich keine seriöse Prognose abgeben. Zwar gibt es durchaus erste Lichtblicke an den Finanzmärkten, und die Rettungspakete rund um den Globus zeigen durchaus erste Wirkung. Aber klar ist: Die Finanzmarktkrise ist bei weitem noch nicht ausgestanden, wie die jüngsten Verwerfungen etwa bei europäischen Staatsanleihen zeigen. Hinzu kommt, dass sich auch die Realwirtschaft in einer schweren Rezession befindet. Bekanntlich sind die Konjunkturzyklen in unserem Kernmarkt Baden-Württemberg besonders stark ausgeprägt in Boomphasen ist das Wachstum hierzulande größer als im Bundesdurchschnitt, aber im Abschwung gilt dies mit umgekehrten Vorzeichen leider auch. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind also so schwierig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Vor diesem Hintergrund sind wir mit der Geschäftsentwicklung in unserem Konzern seit Jahresanfang den Umständen entsprechend zufrieden. Die große Linie ist ähnlich wie im vergangenen Jahr. Die Finanzmarktkrise hat seit Januar insbesondere bei Kreditausfallversicherungen auf Banken und Staaten erneut negative Spuren hinterlassen. Auf der anderen Seite läuft das operative Kerngeschäft mehr als 12

14 ordentlich. Das Privatkundengeschäft ist zwar weiter durch Margendruck geprägt und schwierig, aber die kundenorientierten Kapitalmarktaktivitäten und der Bereich Unternehmenskunden entwickeln sich sehr gut. Diese Erfolge machen uns Mut, aber nicht übermütig. Wir sind uns bewusst, dass 2009 wiederum ein sehr schweres Jahr wird. Wir sind aber auch zuversichtlich, dass wir die Herausforderungen insbesondere mit der Stärkung der Kapitalbasis durch unsere Träger meistern und Marktchancen konsequent nutzen können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Meine Vorstandskollegen und ich freuen uns auf Ihre Fragen! 13

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