Buchführungsergebnisse und Kennzahlen zum Betriebsvergleich der Thüringer Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe 2014/15

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1 Buchführungsergebnisse und Kennzahlen zum Betriebsvergleich der Thüringer Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe 2014/15 - Tabellenanhang -

2 Impressum Herausgeber: Autoren: Fotos: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) Naumburger Straße 98, Jena Telefon: Telefax: Mail: Angelika Marschler Eleonore Nußbaum Claudia Kuhaupt (Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau) Corinna Graf, Maik Schwabe, Heike Lenz, Claudia Kuhaupt, Simone Müller, Eleonore Nußbaum, Torsten Weidemann Juni 2016 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.

3 Inhalt 1 Vorwort Datengrundlage und methodische Erläuterungen Ergebnis- und Erfolgskennzahlen der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe des Wirtschaftsjahres 2014/2015 bzw. Kalenderjahres Buchführungsergebnisse der Garten- und Obstbaubetriebe des Wirtschaftsjahres 2014/2015 bzw. des Kalenderjahres Kennzahlendefinitionen und Übersicht zur betriebswirtschaftlichen Ausrichtung Tabellenanhang - Allgemeine Betriebsgruppen Thüringen und Gruppen für den Betriebsvergleich... 30

4 1 Vorwort Die Buchführungsabschlüsse von 656 Testund Auflagenbetrieben bilden die Grundlage für die Darstellung der Buchführungsergebnisse 2014/2015 der Thüringer Landwirtschaft. Sie geben Aufschluss über die wirtschaftliche Entwicklung und Lage der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Unternehmen und stellen eine wesentliche Informationsbasis für agrarpolitische und betriebswirtschaftliche Analysen und Entscheidungen dar. Die Buchführungsergebnisse sind die einzige repräsentative Datenbasis, die neben Merkmalen der Betriebsstruktur und Produktionstechnik auch Ertrag, Aufwand und Einkommen landwirtschaftlicher Unternehmen umfasst. Der erstellte Betriebsvergleich soll der Erschließung von inneren Reserven der Unternehmen dienen. Dazu steht insbesondere der Tabellenteil im Anhang zur Verfügung. Durch die Gegenüberstellung wichtiger Kennzahlen eines Betriebes mit denen von vergleichbaren Unternehmen wird eine objektive Positionsbestimmung möglich. Zur Ableitung konkreter Leitungsentscheidungen sind allerdings vertiefende Untersuchungen erforderlich, z. B. Betriebszweigauswertungen, Analysen zu einzelnen Aufwands- und Ertragspositionen, Liquiditäts- und Finanzierungsrechnungen. Bei der betriebswirtschaftlichen Bewertung von Jahresabschlüssen sind oft bilanzpolitische und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. In Einzelunternehmen und Personengesellschaften spielen auch die Beziehungen zwischen dem betrieblichen und privaten Bereich eine wichtige Rolle. Den Landwirten wird empfohlen, für den Betriebsvergleich die Hilfe von betriebswirtschaftlichen Beratern in Anspruch zu nehmen. Wir bedanken uns bei den 88 landwirtschaftlichen Buchstellen und den landwirtschaftlichen Betrieben, die die Daten zur Verfügung stellen und bei den 243 Betrieben, die den BMEL-Jahresabschluss selbst erstellen, für die Bereitstellung der Informationen in der erforderlichen Qualität, um die vorliegende Betriebsstatistik erstellen zu können. Die Buchführungsergebnisse und Kennzahlen zum Betriebsvergleich der Thüringer Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe sind im Internet unter folgender Adresse abrufbar: Suchworte: Buchführungsergebnisse, Betriebsvergleich, EU-Klassifizierung 2

5 2 Datengrundlage und methodische Erläuterungen Als Datengrundlage dienen die geprüften BMEL- Jahresabschlüsse von 610 Landwirtschaftsund 46 Obst- und Gartenbaubetrieben. Diese bewirtschaften mit ha 63 % der LF Thüringens und repräsentieren alle Rechts- und Betriebsformen sowie Regionen. Die Verarbeitung der Daten erfolgte anonym, zur Veröffentlichung kommen ausschließlich Gruppenmittelwerte von mindestens vier Betrieben. Tabelle 2.1: Thüringer Landwirtschaftsbetriebe mit BMEL-Buchführungsabschluss 2014/15 Betriebsform Juristische Personengesellschaften Haupterwerb Nebenerwerb Einzelunternehmen Personen Gesamt Ackerbau Futterbau Rind Futterbau Schaf Veredlung Verbund Landwirtschaft gesamt Obstbaubetriebe Gartenbau Betriebe gesamt Verteilung der Betriebsformen im BMEL- Buchführungsabschluss 2014/ Ackerbau Futterbau Schaf Futterbau Rind 656 Veredlung 187 Verbund 210 Gartenbau 14 Obstbau Abbildung 2.1 3

6 Methodische Erläuterungen Die Zusammenstellung der Jahresabschlüsse erfolgt nach einheitlichen Grundsätzen der Ausführungsanweisung zum BMEL-Jahresabschluss. Darüber hinaus wird eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt. Da bei der Bewertung von Feldinventar ein steuerliches Wahlrecht besteht, erfolgt zur besseren Vergleichbarkeit der Daten für die Auswertungen eine Nachbewertung. Hinsichtlich der Umsatzsteuer können Einzelunternehmen und Personengesellschaften zwischen Regel- und Pauschalbesteuerung wählen. Bei der Pauschalierung kann entweder brutto oder netto verbucht werden. Zur Sicherung der Einheitlichkeit alle Erträge und Aufwendungen erfolgt eine Umrechnung auf Nettobeträge. Für die Klassifizierung der Betriebe kommt die Betriebssystematik der EU zur Anwendung. Dabei werden die Betriebe über den Standardoutput einer bestimmten Betriebsform und einem Betriebstyp zugeordnet (siehe Übersicht unter Pkt. 5). Begriffsbestimmungen: Der Standardoutput (SO) eines landwirtschaftlichen Betriebes ist der durchschnittliche Geldwert der landwirtschaftlichen Erzeugung zu ab-hof-preisen. Direktzahlungen, Mehrwertsteuer und produktspezifische Steuern werden im SO nicht berücksichtigt. Die wirtschaftliche Betriebsgröße ist der Wert des gesamten SO eines Betriebes. Sie entspricht der Summe der einzelnen SO aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Betrieb und wird in Euro angegeben. Die betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA) eines Betriebs ist das Produktionssystem eines Betriebes, das durch den relativen Beitrag der verschiedene Produktionszweige zum Gesamt-SO des Betriebes gekennzeichnet ist. Je nach dem gewünschten Genauigkeitsgrad unterscheidet man drei Gliederungsebenen der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung: allgemeine BWA, Haupt-BWA und Einzel-BWA. Als Abrechnungszeitraum liegt entweder das Wirtschaftsjahr vom bis des Folgejahres oder - insbesondere in Betrieben juristischer Personen - das Kalenderjahr zugrunde. Die Zusammenstellung der Gruppen erfolgt sowohl getrennt nach Rechtsformen, als auch rechtsformenübergreifend (insgesamt oder als Gruppe der Natürliche Personen) sowie nach der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung (BWA). Nebenerwerbsbetriebe sind in den allgemeinen Betriebsgruppen enthalten, in den Gruppen für die Betriebsvergleiche nicht. Sind Betriebe in Thüringen mehrzweigig organisiert zählen sie oft zu den Verbundbetrieben (auch als Gemischtbetriebe bezeichnet) und können in einer weiteren Stufe nochmals untergliedert werden (z. B. Ackerbau-Milchvieh- Verbundbetriebe). In der Übersicht zur BWA der Betriebe ist die Zuordnung der jeweiligen BWA zu den Betriebsgruppen ersichtlich. Die Abgrenzung nach sozioökonomischen Kriterien erfolgt anhand der wirtschaftlichen Betriebsgröße und der Arbeitskräfte. Haupterwerbsbetriebe müssen mindestens Euro Standardoutput und 1,0 AK aufweisen. Dem nicht benachteiligtes Gebiet zugeordnete Betriebe liegen zu 100 % in diesem Gebiet. In der Gruppe benachteiligtes Gebiet befinden sich Betriebe mit mindestens 50 % der LF im benachteiligten Gebiet. Innerhalb der Vergleichsgruppen im Tabellenteil im Abschnitt 6 erfolgte eine Schichtung der Betriebe nach der Erfolgskennzahl Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand ( /AK). Dieses erlaubt die Bildung von Kennzahlenmittelwerten für die jeweils 25 % erfolgreichsten (oberes Viertel) und die 25 % weniger erfolgreichen (unteres Viertel) Unternehmen zu bilden (bei geringeren Gruppenstärken die obere und untere Hälfte). Mit der Kennzahl Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand ( /AK) lassen sich im Gegensatz zur Verwendung der Kennzahl Gewinn verschiedene Rechtsformen miteinander vergleichen. Beim Jahresüberschuss der juristischen Person sind alle betrieblichen Arbeitskräfte bereits über den Lohnaufwand entlohnt. Die Entlohnung der Familienarbeitskräfte der natürlichen Person erfolgt erst aus dem Gewinn. Deshalb wird bei den Familienarbeitskräften jährlich ein Lohnansatz berechnet (siehe Kennzahlendefinition Abschnitt 5), der dann bei der Erfolgskennzahl Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand ( /AK) berücksichtigt wird. 4

7 Erfolgsgrößen der Unternehmensrentabilität Betriebliche Erträge Betriebliche Aufwendungen (Materialaufwand, Unterhaltung, Abschreibungen, Personalaufwand, sonstiger Betriebsaufwand, zeitraumfremder Aufwand) Betriebsergebnis Finanzerträge Finanzaufwendungen (z.b. Zinsen) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentl. Erträge Steuererstattungen (betriebl.) abgeführte Gewinne an Muttergesell. außerordentl. Aufwendungen sonst. betriebl. Steuern Steuern v. Eink. u. Ertr. Gewinn / Verlust Gewinn / Verlust Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag (vor Steuern) zeitraum fremde Aufwendungen außerordentl. Aufwendungen zeitr. echte Inv.zuschüsse Erträge aus Verlustüber nahme Zeitraumfremde Erträge außerordentl. Erträge Ordentliches Ergebnis Gewinn Lohnansatz (für nichtentlohnte AK) Zinsertrag gesamtes Eigenkapital Zinsansatz 1) und Pachtansatz 2) Arbeitsertrag nichtentlohnte Arbeitskräfte Zinsansatz 1) und Pachtansatz 2) Lohnansatz (für nichtentlohnte AK) Unternehmergewinn Ordentliches Ergebnis - Lohnansatz (für nichtentl. AK) - Pachtansatz 2) Eigenkapital (nach Abzug des Bodens) = (Einmalige) Invest. Zuschüsse Eigenkapitalrentabilität (o. Boden) Ordentliches Ergebnis + Zinsaufwand - Lohnansatz (für nichtentl. AK) Bilanzvermögen = Gesamtkapitalrentabilität 1) Zinsansatz für durchschnittlich gebundenes Eigenkapital ohne Boden 2) Pachtansatz für Eigentumsflächen 5

8 Einteilung landwirtschaftlicher Betriebe nach der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung Grundlage: VO (EG), Nr. 1242/2008 der Kommission vom 8. Dezember 2008 zur Errichtung eines gemeinschaftlichen Klassifizierungssystems der landwirtschaftlichen Betriebe SPEZIALISIERTE BETRIEBE Bezeichnung Spez. Getreide- (andere als Reis), Ölsaaten- und Eiweißpflanzenbetriebe EU- BWA 151 Allgemeine betriebswirtsch. Ausrichtung Anteil am Standardoutput des Betriebes EU-Einzelausrichtung oder Unterteilung von EU-Einzelausrichtungen Getreide-, Ölsaaten-, Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen > 2/3 Spez. Reisbetriebe 152 Reis > 2/3 Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten und Reiskombinationsbetriebe 153 Ackerbaubetr. ohne besonderen Schwerpunkt Spez. Hackfruchtbetriebe 161 Spez. Ackerbaubetriebe Ackerbau > Kartoffeln, Zuckerrüben, Futterhackfrüchte > 2/3 Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten Zweidrittel (A) Getreide-, Ölsaaten-, Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen > 1/3 und Kartoffeln, Zuckerrüben, Futter- und Hackfruchtkombinationsbetriebe 162 hackfrüchte > 1/3 Spez. Feldgemüsebetriebe 163 Feldgemüse > 2/3 Spez. Tabakbetriebe 164 Tabak > 2/3 Ackerbaugemischtbetriebe 166 Ackerbaubetr. ohne besonderen Schwerpunkt Spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe 211 Spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 212 Spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert 213 Spez. Freiland-Gemüse- Gartenbaubetriebe 221 Spez. Freiland-Blumen-und Zierpflanzenbetriebe 222 Spez. Freiland- Gartenbaubetriebe, kombiniert 223 Spez. Gartenbaubetriebe (G) Gartenbau > Zweidrittel Frischgemüse, Melonen und Erdbeeren unter Glas oder anderen Schutzabdeckungen > 2/3 Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen) unter Glas oder anderen (begehbaren) Schutzabdeckungen > 2/3 Gartenbaubetr. ohne besonderen Schwerpunkt Frischgemüse, Melonen u. Erdbeeren im Freiland o. unter niedrigen (nicht begehbaren) Schutzabdeckungen: Feldanbau>2/3 Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen) im Freiland oder unter niedrigen (nicht begehbaren) Schutzabdeckungen > 2/3 Gartenbaubetr: ohne besonderen Schwerpunkt Spez. Pilzzuchtbetriebe 231 Pilze > 2/3 Spez. Baumschulen 232 Baumschulen > 2/3 Gartenbaugemischtbetriebe 233 Gartenbaubetr. ohne besonderen Schwerpunkt Spez. Qualitätsweinbaubetriebe 351 Qualitätswein > 2/3 Spez. Obstbetriebe (andere als Zitrusfrüchte, tropische Früchte und Schalenfrüchte 361 Spez. Dauerkulturbetriebe (D) Dauerkulturen > Zweidrittel Obst der gemäßigten Klimazonen > 2/3 (einschließlich Beeren) Dauerkulturgemischtbetriebe 380 Dauerkulturbetr. ohne besonderen Schwerpunkt Spez. Milchviehbetriebe 450 Milchkühe > 3/4 von Weidevieh, Weidevieh > 1/10 von Weidevieh u. Futterbau Spez. Rinderaufzucht- u. Mastbetriebe Rindvieh insg. (ab 12 Mon. männl. Rinder/ohne 460 weibl. Rinder) > 2/3 von Weidevieh, Milchkühe <= 1/10 von Weidevieh, Weidevieh > 1/10 von Weidevieh u. Futterbau Rinderbetriebe: Milcherz., Aufzucht, u. Mast kombiniert Spez. Schafbetriebe Schaf-und Rindviehverbundbetriebe Spez. Ziegenbetriebe Betriebe mit verschiedenem Weidevieh Spez. Futterbaubetriebe (Weidevieh) (F) Weidevieh und Futterbau > Zweidrittel Rindvieh insg. (ab 12 Mon. männl. Rinder/ohne weibl. Rinder) > 2/3 von Weidevieh, Milchkühe > 1/10 von Weidevieh, Weidevieh > 1/10 von Weidevieh u. Futterbau, ohne Spez. Milchviehbetriebe Schafe (jeden Alters) > 2/3 von Weidevieh, Weidevieh > 1/10 von Weidevieh u. Futterbau Rindvieh insg. (ab 12 Mon. männl. Rinder/ohne weibl. Rinder) > 1/3 von Weidevieh, Schafe (jeden Alters) > 1/3 von Weidevieh, Weidevieh > 1/10 von Weidevieh u. Futterbau Ziegen (jeden Alters) > 2/3 von Weidevieh, Weidevieh > 1/10 von Weidevieh u. Futterbau 484 Weideviehbetr. ohne besonderen Schwerpunkt 6

9 SPEZIALISIERTE BETRIEBE Bezeichnung EU- BWA Spez. Schweineaufzuchtbetriebe 511 Allgemeine betriebswirtsch. Ausrichtung Anteil am Standardoutput des Betriebes EU-Einzelausrichtung oder Unterteilung von EU-Einzelausrichtungen Zuchtsauen (von 50 kg und mehr) > 2/3 Spez. Schweinemastbetriebe 512 Ferkel (Lg. unter 20 kg) + sonst. Schweine > 2/3 Schweineaufzucht- und Mastverbundbetriebe 513 Schweinebetr. ohne besonderen Schwerpunkt Spez. Veredlungs-betriebe Spez. Legehennenbetriebe 521 Veredlung > Legehennen + sonst. Geflügel > 2/3 Zweidrittel Spez. Geflügelmastbetriebe 522 (V) Masthühner + sonst. Geflügel > 2/3 Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe 523 Geflügelbetr. ohne besonderen Schwerpunkt Veredlungsbetriebe mit verschiedenen 530 Veredlungbetr. ohne besonderen Schwerpunkt Verbunderzeugnissen VERBUNDBETRIEBE Bezeichnung Ackerbau- u. Dauerkulturverbundbetriebe Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau EU- BWA 611 Allgemeine betriebswirtsch. Ausrichtung Anteil am Standardoutput des Betriebes EU-Einzelausrichtung oder Unterteilung von EU-Einzelausrichtungen Gartenbau > 1/3 u. Dauerkulturen > 1/3 Gartenbau- u. Dauerkulturverbundbetriebe Ackerbau- u. Gartenbauverbundbetriebe Ackerbau- u. Rebanlagenverbundbetriebe 612 Ackerbau + Gartenbau > 1/3 u. Ackerbau > 1/3 613 Gartenbau + Dauerkultur Ackerbau > 1/3 u. Rebanlagen > 1/3 Pflanzenbau- > 2/3 aber: 614 Verbund Ackerbau, Gartenbau, oder gen <= 1/3 Ackerbau > 1/3 u. Dauerkulturen > 1/3 u. Rebanla- 615 Dauerkultur <= 2/3 Ackerbau > 1/3 u. Gartenbau <= 1/3 u. Dauerkulturen <=1/3 Sonst. Pflanzenbauverbundbetriebe 616 Pflanzenbauverbundbetr. ohne besonderen Schwerpunkt Viehhaltungsverbundbetriebe Teilausrichtung Milchvieh Viehhaltungsverbundbetriebe Teilausrichtung Nichtmilch- Weidevieh Viehhaltungsverbundbetriebe: Veredlung u. Milchvieh Viehhaltungsverbundbetriebe: Veredlung u. Nichtmilch- Weidevieh Ackerbau- Milchviehverbundbetriebe Rinder für die Milcherzeugung > 1/3 von Weidevieh (Weidevieh u. Milchvieh > 1/2 von Rinder für die Milcherzeugung u. Futterbau 732 Viehhaltungsverbundbetr. ohne besonderen + Veredelung) > 2/3 u. Schwerpunkt Viehhaltungs- 741 Verbund (Weidevieh Veredelung > 1/3 u. Rinder für die Milcherzeugung und Futterbau > 1/3 u. Milchvieh > 1/2 von Rinder für die Milcherzeugung <= 2/3, Veredelung 742 <= 2/3) Viehhaltungsverbundbetr. ohne besonderen Schwerpunkt Rinder für die Milcherzeugung > 1/3 von Weidevieh u. Milchvieh > 1/2 von Rinder für die Milcherzeugung u. Rinder für die Milcherzeugung < Ackerbau Milchvieh- Ackerbauverbundbetriebe 832 Rinder für die Milcherzeugung > 1/3 von Weidevieh, u. Milchvieh > 1/2 von Rinder für die Milcherzeugung, u. Rinder für die Milcherzeugung > = Ackerbau- Nichtmilch- Weideviehverbundbetriebe 833 Betriebe, die von den Ackerbau Weidevieh u. Futterbau < Ackerbau, ohne 831 Pflanzenbau- Klassen 1 bis Viehhaltung- 7 und von der Nichtmilch- Weidevieh- Ackerbauverbundbetriebe Schwerpunkt 834 Verbund Klasse 9 ausgeschlossen Ackerbau- Weideverbundbetr. ohne besonderen Ackerbauveredelungsverbundbetriebe 841 werden Ackerbau > 1/3 u. Veredelung > 1/3 842 Dauerkulturen > 1/3 und Weidevieh und Futterbau > 1/3 Bienenzuchtbetriebe 843 Bienenvolk > 2/3 Dauerkulturen-Weideviehverbundbetriebe Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe Nicht im Klassifizierungssystem erfaßte Betriebe 844 Pflanzen- Viehhaltungsbetr. ohne besonderen Schwerpunkt 900 Ackerbau + Gartenbau + Dauerkulturen + Weidevieh u. Futterbau + Veredelung + Bienen = 0 (Standardoutput insg. =0) 1) lt. Entscheidung 85/377/EWG gehören die Reb- und Baumschulen zu den spezialisierten Dauerkulturbetrieben Stand:

10 Zusammenfassung von Betrieben mit unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Einzelausrichtungen zu Betriebsgruppen Allgemeine BWA Spez. Ackerbaubetriebe (A) Spez. Gartenbaubetriebe (G) Spez. Dauerkulturbetriebe (D) Spez. Futterbaubetriebe (Weidevieh) (F) Spez. Veredlungsbetriebe (V) Bezeichnung Getreide Hackfrucht Ackerbau gemischt Gemüse Betriebswirtschaftliche Ausrichtung - BWA Abkürzung EU - Einzel-BWA 151 Spezialisierte Getreide- (ohne Reis), Ölsaaten und Eiweißpfl.betr. 152 Spezialisierte Reisbetriebe 153 Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten und Reiskombinationsbetr. 161 Spezialisierte Hackfruchtbetriebe 162 Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und Hackfruchtkombi.betr. 163 Spezialisierte Feldgemüsebetriebe 164 Spezialisierte Tabakbetriebe 165 Spezialisierte Baumwollbetriebe 166 Ackerbaugemischtbetriebe 211 Spezialisierte Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe 221 Spezialisierte Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe 212 Spezialisierte Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 222 Spezialisierte Freiland-Blumen-und Zierpflanzenbetriebe Baumschulen G-BS 232 Spezialisierte Baumschulen 213 Spezialisierte Unterglas-Gartenbaubetriebe kombiniert Sonstiger Gartenbau 223 Spezialisierte Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert 231 Spezialisierte Pilzzuchtbetriebe 233 Gartenbaugemischtbetriebe Weinbau D-WB 35 (351) Spezialisierte Qualitätsweinbaubetriebe nach Haupt-BWA Schweine Sonstige Veredlung Haupt-BWA Blumen u. Zierpflanzen Pflanzenbau- Verbund A-GETR A-HACK A-GEM G-GEM G-ZIER G-SO Obstbau D-OB 36 (361) Spezialisierte Obstbetriebe (ohne Zitrusfrüchte etc.) nach Haupt- BWA Dauerkultur- Gemischt D-SO 380 Dauerkulturgemischtbetriebe Milchvieh F-MI 450 Spezialisierte Milchviehbetrieb 460 Spezialisierte Rinderaufzucht- und mastbetriebe 470 Rindviehbetriebe-Milcherzeugung mit Aufzucht und Mast Sonstiger Futterbau F-SO V-SW V-SO VB-PFL 481 Spezialisierte Schafbetriebe 482 Schaf-und Rindviehverbundbetriebe 483 Spezialisierte Ziegenbetriebe 484 Verschiedene Weideviehbetriebe 511 Spezialisierte Schweineaufzuchtbetriebe 512 Spezialisierte Schweinemastbetriebe 513 Schweineaufzucht und -Mastverbundbetriebe 521 Spezialisierte Legehennenbetriebe 522 Spezialisierte Geflügelmastbetriebe 523 Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe 530 Veredlungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen 611 Gartenbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 612 Ackerbau- und Gartenbauverbundbetriebe 613 Ackerbau- und Rebanlagenverbundbetriebe 614 Ackerbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 615 Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau 616 Sonstige Pflanzenbauverbundbetriebe 731 Viehhaltungsverbundbetriebe-Teilausrichtung Milcherzeugung Verbundbetriebe (VB) Viehhaltung- Verbund Pflanzenbau- Viehhaltung- Verbund VB-V VB-PFL-V 732 Viehhaltungsverbundbetr.-Teilausrichtung Weidevieh, ohne Milchvieh 741 Viehhaltungsverbundbetriebe: Veredlung und Milchvieh 742 Viehhaltungsverbundbetriebe: Veredlung u. Weidevieh, ohne Milchvieh 831 Ackerbau-Milchviehverbundbetriebe 832 Milchvieh-Ackerbauverbundbetriebe 833 Ackerbau-Weideviehverbundbetriebe ohne Milchvieh 834 Weidevieh(ohne Milchvieh)-Ackerbauverbundbetriebe 841 Ackerbau-Veredlungsverbundbetriebe 842 Dauerkulturen-Weideviehverbundbetriebe 843 Bienenzuchtbetriebe 844 Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe 900 Nicht im Klassifizierungssystem erfasste Betriebe 8

11 3 Ergebnis- und Erfolgskennzahlen der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe des Wirtschaftsjahres 2014/15 bzw. des Kalenderjahres 2014 Das für die Gesamtheit der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe ermittelte durchschnittliche Einkommen (Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand ohne betriebliche Unfallversicherung) sank im Auswertungszeitraum 2014/15 auf Euro je vollbeschäftigter Arbeitskraft (AK). Zum Vorjahr entspricht das einem Niveau von 91 % bzw. einem Minus von /AK. Bezogen auf einen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche wurden 707 Euro erwirtschaftet, etwa 7 % (-52 ) weniger als im Vorjahr (Tab. 3.1). Beim Unternehmensertrag gab es gegenüber dem Vorjahr eine geringe Steigerung von 8 /ha LF (+0,3 %). Der Unternehmensaufwand nahm allerdings im gleichen Zeitraum um +84 /ha LF zu. Das erwirtschaftete Betriebseinkommen betrug 935 /ha LF im Auswertungszeitraum und fiel mit 42 /ha LF geringer aus als im Vorjahr. Die erreichte relative Faktorentlohnung mit 102,1 % sank ebenfalls gegenüber dem Vorjahr (Tab.3.2). Die Verzinsung des eingesetzten Gesamtkapitals mit 3,5 % und die des Eigenkapitals von 4,5 % erreichte nicht das Vorjahresniveau. Für Neu- und Ersatzinvestitionen standen 184 /ha, d.h. 53 /ha LF weniger zur Verfügung. Der Verlauf der langfristigen Einkommensentwicklung macht die ausgeprägten Schwankungen ab 2006/07 sichtbar, auch wenn sich die rückläufigen Werte vergleichsweise auf hohem Niveau bewegen. (Abb. 3.1) Tabelle 3.1: Kennzahlen der Landwirtschaftsbetriebe Einheit 2010/ / / / /15 Betriebe Anzahl Unternehmensertrag /ha LF Unternehmensaufwand 1) /ha LF Gewinn/ Jahresüberschuss 1) /ha LF Ordentliches Ergebnis /ha LF Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand 2) /ha LF Einkommen 3) /AK ) vor Steuern 2) ohne betriebliche Unfallversicherung (o. BUV) 3) Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand (o. BUV) 9

12 Tabelle 3.2: Entwicklung ausgewählter Erfolgskennzahlen Einheit 2010/ / / / /15 Betriebseinkommen /ha LF Relative Faktorentlohnung % 102,1 110,4 116,8 111,9 102,1 Ordentliche Rentabilitätsrate % 4,3 6,6 8,3 7,1 4,4 Gesamtkapitalrentabilität % 3,5 5,0 6,0 5,1 3,5 Eigenkapitalrentabilität (ohne Boden) % 4,5 8,2 10,9 8,7 4,5 Cash flow I /ha LF Cash flow III 1) /ha LF Kapitaldienst /ha LF Ausschöpfung der mfr. KDG 2) % Eigenkapitalveränderung /ha LF Eigenkapitalveränderung, bereinigt /ha LF ) zur Neufinanzierung verfügbar 2) mittelfristige Kapitaldienstgrenze Tabelle 3.3: Investitionen und Verbindlichkeiten, Thüringen gesamt ( /ha LF) Investitionen 2010/ / / / /15 Bruttoinvestitionen Zugang Boden Zugang Gebäude, baul. Anlagen Zugang Anlagen im Bau, Anzahlung Zugang Maschinen, techn. Anlagen Abschreibungen Nettoinvestitionen Veränderung Nettoverbindlichkeiten Einkommensentwicklung Thüringer Landwirtschaft (1998 bis 2014) - Ordentliches Ergebnis zuzüglich Personalaufwand in T /AK bzw. /ha /ha LF T /AK 35,2 31,2 30,7 35,5 40,1 38,5 35, ,5 21,7 21, , ,1 21, ,6 22,7 26, , Abbildung

13 Betrieblicher Erträge und Aufwendungen Die Jahresabschlüsse zeigen für 2014/15 kaum geänderte Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr. Aus der pflanzlichen Produktion resultieren gegenüber dem Vorjahr um 12 /ha LF geringere Erlöse (-1,4 %). Nur geringfügig höhere Erlöse sind aus der tierischen Erzeugung mit 13 /ha LF (+1,2 %) und aus Nebenbetrieben, Handel und Dienstleistungen um +41 /ha LF (+9 %) gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Knapp 5 % der betrieblichen Erträge kamen aus staatlichen Zulagen und Zuschüssen. Mit ausgewiesenen 446 /ha LF war deren absolute Höhe um 23 /ha LF niedriger als im Vorjahr. Die Unternehmen erhielten durchschnittlich 6 /ha weniger Betriebsprämie. Entwicklung ausgewählter betrieblicher Erträge ( /ha LF) Abbildung 3.2 Entwicklung ausgewählter betrieblicher Aufwendungen ( /ha LF) Abbildung

14 Ergebnisse nach Betriebsformen - Identische Betriebe - Basierend auf dem Vergleich der Ergebnisse identischer Betriebe verschlechterte sich gegenüber dem Vorjahr das Einkommen der Ackerbaubetriebe je Arbeitskraft um 8 % bzw. um 64 /ha, das der Futterbaubetriebe sank je AK ebenfalls um rd. 8 % bzw. 78 /ha und das der Verbundbetriebe je AK um rd. 5 % bzw. 59 /ha. (Abb. 3.4). Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich bei der Gegenüberstellung der Ergebnisse der Einkommen je ha (Abb. 3.5). Entwicklung der Einkommen 1) Thüringer Landwirtschaftsbetriebe - identische Betriebe - Tsd. /AK 1) Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand o. BUV je vollbeschäftigte Arbeitskraft Daten: Buchführungsergebnisse des Freistaates Thüringen Abbildung 3.4 Entwicklung der Einkommen 1) Thüringer Landwirtschaftsbetriebe - identische Betriebe - /Hektar 1) Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand o. BUV je vollbeschäftigte Arbeitskraft Daten: Buchführungsergebnisse des Freistaates Thüringen Abbildung

15 Einkommen nach Betriebsform und Abrechnungszeitraum der Buchführung (Kalender- oder Wirtschaftsjahr) - Identische Betriebe - Die nach Kalenderjahr buchführenden 194 Betriebe waren fast ausnahmslos juristische Personen. In der Gruppe nach Wirtschaftsjahr abrechnender 328 Betriebe befinden sich sowohl natürliche als auch juristische Personen. In Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Vermarktung erzielten die Betriebe ungleiche Erzeugerpreise und eine verschieden starke Umsatzentwicklung aus der Pflanzen- wie auch Tierproduktion. Die erwirtschafteten Einkommen (Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand ohne BUV) der Betriebsgruppen sanken gegenüber dem Vorjahr und drifteten auch in Abhängigkeit vom Produktionsschwerpunkt und in Verbindung mit dem zugrundeliegenden Abrechnungszeitraum der Buchführung (Kalender- oder Wirtschaftsjahr) stark auseinander (Tab. 3.5). Verzeichneten die Juristischen Betriebe, die nach Kalenderjahr wirtschaften nur einen Einkommensverlust zum Vorjahr von 2,4 %, war der Verlust bei den Betrieben, die nach Wirtschaftsjahr abrechnen mit 16,1 % deutlich spürbar, wobei der Verlust bei den Milchviehbetrieben mit 22,2 % am höchsten war. Tabelle 3.4: Thüringer Landwirtschaftsbetriebe nach Abrechnungszeiträumen der Buchführung (identische Betriebe) Einheit Kalenderjahr Wirtschaftsjahr / / /15 Betriebe Anzahl Fläche je Betrieb ha LF Arbeitskräftebesatz AK/100 ha LF 2,25 2,27 2,25 1,72 1,74 1,72 Viehbesatz VE/100 ha LF 68,8 69,5 70,4 48,9 50,8 50,2 Tabelle 3.5: Einkommen 1) nach dem Abrechnungszeiträumen der Jahresabschlüsse in Thüringen (Tsd. /AK) (identische Betriebe) Kalenderjahr (KJ) Veränderung zum VJ 2) Betriebsform Zeitraum absolut % Betriebe gesamt 38,6 37,7 36,8-0,9-2,4 - Ackerbaubetriebe 64,4 59,7 54,1-5,6-9,4 - Futterbaubetriebe (ohne Schäfer) 32,0 33,6 33,8 0,2 +0,6 Milchviehbetriebe 32,6 34,2 34,6 0,4 +1,2 - Verbundbetriebe 36,4 34,9 34,4-0,5-1,4 Wirtschaftsjahr (WJ) Veränderung zum VJ 1) Betriebsform Zeitraum 2012/ / /15 absolut % Betriebe gesamt 39,6 38,4 32,2-6,2-16,1 - Ackerbaubetriebe 62,6 51,1 47,5-3,6-7,0 - Futterbaubetriebe (ohne Schäfer) 29,3 33,1 27,1-6,0-18,1 Milchviehbetriebe 29,1 33,8 26,3-7,5-22,2 - Verbundbetriebe 36,3 36,5 29,7-6,8-18,6 1) Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand o. BUV 2) Vergleich 2012 gegenüber 2013 bzw. 2013/14 gegenüber 2012/13, Abweichungen durch Rundung 13

16 Einkommenslage nach regionalen Gesichtspunkten - Identische Betriebe - Durch die getrennte Auswertung der Buchführungsergebnisse von Betrieben aus benachteiligten und nicht benachteiligten Gebieten wird der Beitrag der Ausgleichszulage zum Abbau standortbedingter Einkommensunterschiede aufgezeigt. Hinsichtlich ihrer Struktur und der Ertragsfähigkeit der Böden unterscheiden sich die Betriebsgruppen deutlich (Tab. 3.6). Betriebe im benachteiligten Gebiet haben durchschnittlich eine geringere Flächenausstattung bei höherem Grünlandanteil und Viehbesatz. Die umfangreiche Viehhaltung führt darüber hinaus zu mehr Arbeitskräften je Flächeneinheit. Von den insgesamt im benachteiligten Gebiet 2014/15 realisierten Umsatzerlösen (2.294 /ha LF) kamen aus der Rinder- und Milchproduktion knapp 42,1 %. Aus der Vermarktung pflanzlicher Erzeugnisse stammten 23,7 % der Umsatzerlöse, weitere 25,7 % aus Nebenbetrieben, Handel und Dienstleistungen. Entsprechend der geringeren Ertragsfähigkeit wurden in der Pflanzenproduktion Erträge auf niedrigerem Niveau realisiert. Der im Auswertungszeitraum 2014/15 Tabelle 3.6: Betriebe nach Gebietskategorien (identische Betriebe) Kennzahl Benachteiligtes Gebiet Nicht benachteiligtes Gebiet Einheit 2012/ / / / / /15 Betriebe Anzahl Wirtschaftl. Betriebsgröße 1) /ha LF Fläche je Betrieb ha LF Ertragsmesszahl EMZ/ar Grünlandanteil % LF 31,7 32,1 32,3 5,2 5,3 5,3 Arbeitskräftebesatz AK/100 ha LF 2,30 2,30 2,31 1,80 1,82 1,76 Viehbesatz VE/100 ha LF 69,7 69,8 70,1 46,8 49,6 48,8 - Rinder VE/100 ha LF 52,4 52,8 53,1 27,1 27,6 27,7 Milchkühe VE/100 ha LF 24,8 25,1 25,4 15,8 16,1 16,3 - Schweine VE/100 ha LF 13,2 12,9 13,0 18,5 20,5 19,6 Getreideertrag dt/ha 61,0 62,0 74,0 66,0 76,0 82,0 Milchleistung 2) kg/kuh ) nach neuer Klassifizierung - Grundlage: Standardoutputs 2) natürlicher Fettgehalt erzielte mittlere Getreideertrag lag 8 dt/ha unter dem von Betrieben im nicht benachteiligten Gebiet (82 dt/ha). Die Unternehmen im nicht benachteiligten Gebiet erzielten im Auswertungszeitraum 2014/15 Umsatzerlöse in Höhe von / ha LF, davon etwa 49 % durch den Ackerbau, rund 14 % durch Aktivitäten außerhalb der landwirtschaftlichen Produktion (wie Nebenbetriebe u. a.) und 37 % durch die Vermarktung tierischer Erzeugnisse (Tab. 3.7). Staatliche Zahlungen wirkten in beiden Gebieten einkommensstabilisierend. Im Berichtsjahr 2014/15 wurde den Betrieben im benachteiligten Gebieten eine Ausgleichszulage von durchschnittlich 51 /ha LF gewährt. Die Ausgleichszulage führte im Mittel der Betriebe, bei erheblichen Unterschieden zwischen den Ergebnissen nach Betriebsformen/-typen, zu einer Verbesserung der Einkommen um /AK. Der Einkommensabstand zwischen den Betrieben beider Gebiete nahm im Auswertungszeitraum 2014/15 weiter ab und betrug im Mittel der Betriebe /AK ( /ha LF im Vorjahr). 14

17 Tabelle 3.7: Ergebnis nach Gebietskategorien (identische Betriebe) Kennzahl Einheit Benachteiligtes Gebiet Nicht benachteiligtes Gebiet 2012/ / / / / /15 Umsatzerlöse /ha LF pflanzliche Produktion /ha LF tierische Produktion /ha LF Milch /ha LF Nebenbetriebe /ha LF Staatliche Zahlungen /ha LF Betriebsprämie /ha LF Ausgleichszulage /ha LF KULAP-Prämie /ha LF Unternehmensertrag /ha LF Unternehmensaufwand 1) /ha LF Gewinn/Jahresüberschuss 1) /ha LF Einkommen 2) /AK ohne Ausgleichszulage /AK ) vor Steuern 2) Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand ohne BUV Struktur- und Ergebniskennzahlen 2014/15 nach Rechtsformen - Identische Betriebe - Die Einzelunternehmen und Personengesellschaften sind überwiegend auf einen Produktionszweig spezialisiert. So gehörten rund 45 % der Einzelunternehmen und 21 % der Personengesellschaften zu den Ackerbaubetrieben und weitere ca. 25 % der Einzelunternehmen und annähernd 47 % der Personengesellschaften zu den Futterbaubetrieben. Bei ca. 14 % der Einzelunternehmen und ca. 21 % der Personengesellschaften handelte es sich um Verbundbetriebe, d. h. mehrzweigig organisierte Unternehmen. Bei etwa der Hälfte der Unternehmen (44 %) in der Rechtsform der juristischen Person handelte es sich um Verbundbetriebe, bei etwa 18 % um Ackerbau- und bei ca. 28 % um Futterbaubetriebe. Der Anteil an Pachtflächen betrug im Auswertungszeitraum bei Haupterwerbsbetrieben etwa 69 %, bei Personalgesellschaften und bei juristischen Personen 81 %. Das im Auswertungszeitraum 2014/15 erwirtschaftete Einkommen (Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand o. BUV) lag in allen Rechtsformen unter dem Vorjahresniveau (Abb. 3.6 und 3.7). 15

18 Entwicklung der Einkommen 1) Thüringer Landwirtschaftsbetriebe (Tsd. /AK) - identische Betriebe, nach Rechtsformen - Abbildung 3.6 1) Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand o. BUV je vollbeschäftigte Arbeitskraft Daten: Buchführungsergebnisse des Freistaates Thüringen Entwicklung der Einkommen 1) Thüringer Landwirtschaftsbetriebe ( /Hektar) - identische Betriebe, nach Rechtsformen - Abbildung 3.7 1) Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand o. BUV je vollbeschäftigte Arbeitskraft Daten: Buchführungsergebnisse des Freistaates Thüringen 16

19 4 Buchführungsergebnisse der Garten- und Obstbaubetriebe des Wirtschaftsjahres 2014/2015 bzw. des Kalenderjahres 2014 Den dargestellten Buchführungsergebnissen liegen Jahresabschlüsse von insgesamt 46 Gartenbaubetrieben zugrunde. Damit werden etwa 22 % der Gartenbaubetriebe in Thüringen erfasst (Berechnung auf Grundlage Bodennutzungshaupterhebung 2010 mit gartenbaulichen Sonderauswertungen). Die einzelnen Sparten des Gartenbaus sind entsprechend der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung mit 10 Obstbaubetrieben, 4 Baumschulen, 20 Zierpflanzenbaubetrieben und 10 sonstigen Betrieben vertreten. Da die Betriebe insgesamt eine inhomogene Gruppe bilden wird auf die einzelnen Sparten des Gartenbaus eingegangen. Aufgrund der zu geringen Anzahl an Gemüsebaubetrieben konnte keine Gruppe für diese Sparte gebildet werden. Bezüglich der Kennzahl Gesamtkapitalrentabilität ist zu beachten, dass die erfassten Betriebe innerhalb der Sparten einen unterschiedlich hohen Anteil von Familienarbeitskräften aufweisen. So beträgt dieser durchschnittlich bei den Obstbaubetrieben 1 %, in Baumschulbetrieben 5 %, in Zierpflanzenbaubetrieben 23 % und in der Gruppe der sonstigen Betriebe 53 %. Diese nicht entlohnten Arbeitskräfte werden rechnerisch mit einem bundesweit einheitlichen Lohnanspruch angesetzt, der über den realistischen Verhältnissen im Thüringer Gartenbau liegt und vergleichsweise zu einer ungerechtfertigt niedrigen Gesamtkapitalrentabilität führt. Obstbau Die 10 ausgewerteten Betriebe sind hauptsächlich spezialisierte indirekt absetzende Obstbaubetriebe, nur in Einzelfällen ist der Obstbau mit weiteren Kulturen kombiniert. Kennzahlen von 8 identischen Obstbaubetrieben / / /15 Bilanzvermögen in /ha GG Gewinn in /ha GG Einkommen in je AK Abbildung

20 Die obstbaulich genutzte Fläche der Betriebe erstreckt sich innerhalb einer Spanne von 7 bis 341 ha, wobei 4 Betriebe obstbauliche Flächen bis 100 ha und 6 Betriebe Flächen größer 140 ha bewirtschaften. Die Betriebe repräsentieren mit einer insgesamt obstbaulich genutzten Fläche von ha einen Flächenanteil von ca. 60 % der marktrelevanten Obstanbaufläche Thüringens. Die Gruppe setzt sich aus 8 Betrieben in der Rechtsform einer GmbH oder eingetragenen Genossenschaft und 2 Einzelunternehmen zusammen. Verglichen mit Vorjahren erreichten Obstbaubetriebe im Berichtsjahr mit durchschnittlich /AK ein ausgesprochen niedriges Einkommen. Die Veränderungen sind begründet durch gesunkene Umsätze besonders bei apfelproduzierenden Betrieben aufgrund des Überangebotes und des Preisverfalls in Folge des Russlandembargos. Das Bilanzvermögen der identischen Obstbaubetriebe stieg kontinuierlich im Betrachtungszeitraum an. Die Gewinnentwicklung zeigt die bereits erwähnten Wirkungen des Marktes. Das in vergangenen Jahren gestiegene Einkommen ist entsprechend gesunken. Obwohl die Eigenkapitalquote im Berichtsjahr 2014/15 gegenüber dem Vorjahr sank, zeigt sie im Dreijahreszeitraum eine steigende Tendenz, was sich stabilisierend auf die Betriebe auswirkt. Die bisher positive durchschnittliche Gesamtrentabilität konnte im Berichtsjahr nicht realisiert werden. Zierpflanzenbau Laut Zierpflanzenbauerhebung 2012 gibt es in Thüringen 90 Betriebe mit dem Anbau von Zierpflanzen. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Betriebe überwiegend Zier-pflanzenspezialbetriebe sind. Mit 20 in der Auswertung erfassten Unternehmen des Zierpflanzenbaus werden daher mindestens 22 % der Betriebe abgebildet. Es handelt sich mit einem Anteil von 70 % um Einzelunternehmen und einem Anteil von 15 % um GbRs, die als direkt absetzende Einzelhandelsgärtnereien eingestuft werden können. In den Rechtsformen GmbH oder GmbH&CoKG wirtschaften 15 % der Betriebe, die mehrheitlich indirekt absetzen. Verglichen mit Obst-, Baumschul- und sonstigen Betrieben des Gartenbaus konnten die Zierpflanzenbaubetriebe mit /AK durchschnittlich die höchsten Einkommen erwirtschaften Kennzahlen von 15 identischen Zierpflanzenbau Gewinn in /Betrieb Einkommen in je AK Nettoinvestitionen in /AK / / /15 Abbildung

21 Neben insgesamt 20 Betrieben im Berichtsjahr konnte eine Auswertung von 15 identischen Betrieben über den Zeitraum der letzten drei Jahre herangezogen werden. Das durchschnittliche Bilanzvermögen der Betriebe ist innerhalb der drei Wirtschaftsjahre tendenziell gestiegen. Der Zugang bei Bruttoinvestitionen erfolgte vorrangig im Bereich der technischen Anlagen und Maschinen. Die Investitionstätigkeit zeigt sich auch in der durchschnittlich positiven Nettoinvestition, die stark durch einzelne Betriebe beeinflusst wird. Der erwirtschaftete Gewinn je Betrieb konnte im Dreijahreszeitraum kontinuierlich von auf erhöht werden. Ebenso verlief die Entwicklung des Einkommens je AK. Baumschulen In der Baumschulerhebung 2012 wurden 39 Betriebe mit Baumschulproduktion ausgewiesen, wovon etwa 25 als marktrelevante Baumschul-Spezialbetriebe eingeschätzt werden. Mit 4 ausgewerteten Betrieben werden daher etwa 16 % der Betriebe dargestellt. Sie setzen sich aus 3 Einzelunternehmen und einer GmbH zusammen. Die gärtnerisch genutzte Fläche (GG) bewegt sich in einer Spanne von 4 bis 23 ha. Es handelt sich um überwiegend direkt für den regionalen Bedarf absetzende Betriebe. Eine Betrachtung im Dreijahreszeitraum zeigt einen Rückgang beim Bilanzvermögen. Gegenüber vorangegangenen Berichtsjahren ist der Umsatz gestiegen. Der Anteil des Umsatzes aus Baumschulware konnte leicht gesteigert werden. Das erwirtschaftete durchschnittliche Einkommen je AK sank gegenüber Vorjahren weiter. Das niedrige durchschnittliche Einkommen mit /AK wird von einem Betrieb stark beeinflusst und ist insofern nicht repräsentativ. Die Investitionen im Berichtsjahr waren durchschnittlich höher als die Abschreibungen und führten auch in diesem Jahr zu einer positiven Nettoinvestition. Sonstige Betriebe In der Kategorie der sonstigen Betriebe wurden Gartenbaugemischtbetriebe und spezialisierte Unterglas-Gartenbaubetriebe mit kombiniertem Gemüse und Zierpflanzenanbau (BWA 233, 213) ausgewertet. Die Betriebe sind kleinstrukturiert, es handelt sich um Einzelunternehmen und eine GbR. Im Berichtsjahr konnten im Durchschnitt der Betriebe Gewinne in Höhe von /Betrieb und ein Einkommen je AK von erwirtschaftetet werden. Die Investitionstätigkeit der Betriebe zeigt eine durchschnittliche negative Nettoinvestition, so dass die Investitionen durchschnittlich niedriger als die Abschreibungen waren. Die Eigenkapitalquote liegt mit durchschnittlich 51 % gegenüber anderen Sparten am höchsten. Die vergleichsweise hohe negative Gesamtkapitalrentabilität gegenüber den anderen Sparten mit -23 % ist auf den hohen Anteil von nichtentlohnten Familienarbeitskräften zurückzuführen. Die Kennzahlen aller Gartenbaubetriebe werden dem Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau Hannover e.v. für betriebswirtschaftliche Auswertungen übergeben. Daher werden für vergleichende Beurteilung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen diese Veröffentlichungen empfohlen, die aufgrund einer höheren Grundgesamtheit von Betrieben eine spezifische Zuordnung der Betriebe nach Merkmalen auch innerhalb von Sparten ermöglichen. Die Auswertungen umfassen Gesamtdeutschland und weitere Regionen wie Mitteldeutschland mit den Bundesländern Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen In diesen Auswertungen sind auch Gemüsebaubetriebe aus Thüringen enthalten. ( 19

22 5 Kennzahlendefinitionen und Übersicht zur betriebswirtschaftlichen Ausrichtung Kennzahlendefinitionen 0111 bis 0880 Die Kennzahlen für die Auswertung der Gartenbaubetriebe sind analog der Landwirtschaft aufgebaut. Die meisten Kennzahlen beziehen sich jedoch auf die Grundfläche Gartenbau (GG; Kennzahl 1010), so dass eine andere Nummerierung vorgenommen wurde Wirtschaftliche Betriebsgröße in / ha LF Die Berechnung der wirtschaftlichen Betriebsgröße erfolgt über die Ermittlung des Standardoutputs des Betriebes insgesamt geteilt durch die landwirtschaftliche Nutzfläche (LF) des Betriebes. Der Standardoutput (SO) beschreibt die Marktleistung des Betriebes. Die Kalkulation der pflanzen- und tierartenspezifischen SO obliegt dem Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL). Die Ermittlung der SO-Werte durch KTBL erfolgt durch die Multiplikation der erzeugten Menge mit dem zugehörigen Ab-Hof-Preis, wobei die Mehrwertsteuer, produktspezifische Steuern und Direktzahlungen nicht berücksichtigt werden. Für den Einzelbetrieb werden die einzelnen SO-Werte mit der Flächeneinheit einer Pflanzenart bzw. der Stückzahl Vieh einer Tierart (bei Geflügel je 100 Stück) multipliziert und zum Gesamtstandardoutput des Betriebes summiert Grundfläche Gartenbau (GG) in ha GG / Betrieb Summe aus bewirtschafteter Obstfläche, Baumschulfläche, sonstiger Freilandfläche sowie unbeheizbarer und beheizbarer Gewächshausfläche am Ende des Wirtschaftsjahres Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) in ha / Betrieb Summe aus landwirtschaftlicher Ackerfläche, Dauer grünland, landwirtschaftlicher Dauer kulturfläche, Grundfläche Gartengewächse, weinbaulich genutzter Fläche sowie sonstiger landwirt schaftlicher Fläche am Ende des Wirtschafts jahres dar. zugepachtete LF (Netto) in ha / Betrieb Entgeltlich und unentgeltlich zugepach tete Fläche abzüglich der entgeltlich und unentgeltlich verpachteten landwirtschaft lich genutzten Fläche am Ende des Wirtschafts jahres Dauerkulturen in % LF Anteil der landwirtschaftlichen Dauerkulturfläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) zum Ende des Wirtschaftsjahres Ertragsmesszahl in EMZ / a Durchschnittliche Bodenwertzahl der bewirtschafteten LF, angegeben in Ertragsmesszahl (EMZ) je Ar (a) Arbeitskräfte insgesamt in AK / Betrieb Ständige und nichtständige im Betrieb eingesetzte Fremd-Arbeitskräfte sowie nicht entlohnte und auch entlohnte Familien-Arbeitskräfte. Die Umrechnung auf die Arbeitskraft-Einheit (AK) erfolgte früher aufgrund der jährlich geleisteten Arbeits tage bzw. Arbeits stunden. Dabei wurden maximal 280 Arbeitstage oder 2380 Ar beitsstunden für 1 AK unterstellt. Im no vellierten BMELV-Abschluss entspricht 1 AK einer vollbeschäftigten Person zwischen 18 bis 65 Jahre alt, ohne Minderung der Erwerbsfähigkeit. Gewertet werden grundsätzlich nur die für den Be trieb geleisteten Arbeitsstun den. Tätigkeiten im Haushalt sind vorher abzuziehen. Zusätzlich müssen Alter und Erwerbs fähigkeit berücksichtigt wer den. Personen unter 18 Jahren gel ten allgemein als 0,7 AK und über 65 Jahre als 0,3 AK. Bei nur teilwei ser Er werbsfähigkeit sind entsprechende prozentuale Abzüge vorzunehmen dar. Familienarbeitskräfte in FAK / Betrieb Nichtentlohnte und entlohnte Fami lienarbeitskräfte je Betrieb AK-Besatz in AK / 100 ha LF Arbeitskräftebesatz: Anzahl der Arbeitskräfte insgesamt bezogen auf 100 ha Landwirtschaftlich genutzte Fläche Nicht entlohnte Arbeitskräfte in nak / Betrieb Nichtentlohnte ständige und nichtständige Familienarbeitskräfte Lohnansatz für nichtentlohnte Arbeitskräfte in / Betrieb Der Lohnansatz als kalkulatorischer Lohn der nichtentlohnten AK (in erster Linie der Familien-AK) wird in Anlehnung an die für fremde Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gezahlten Löhne einschließlich Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung auf der Basis der vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) heraus gegebenen Richtsätze jährlich neu berechnet. Für den Betriebsleiter wird ein Zuschlag für die leitende Tätigkeit vorgenommen. Für das Kalenderjahr 2010 bzw. das Wirtschaftsjahr 2010/2011 wurden folgende Werte für den Freistaat Sachsen angesetzt: Diese Werte entsprechen, abgestimmt mit dem BMELV, 90 % des Lohnansatzes für die westdeutschen Landwirtschaftsbetriebe. Landwirtschaft / Weinbau Gartenbau Grundlohn Betriebsleiter ( /AK) Betriebsleiterzuschlag 280 / 5 T Wirtsch.-wert 115 / 5 T Umsatz Nichtentlohnte Vollarbeitskraft ( /AK) Findet eine Ent lohnung (auch teilweise) statt, dann vermindert sich der Lohnansatz um den ausgezahlten Be trag. 20

23 1150 Ackerfläche in % der LF Anteil der landwirtschaftlichen Ackerfläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) zum Ende des Wirtschaftsjahres Ackerfläche (Anfang des Jahres) in ha AF / Betrieb Umfang der landwirtschaftlichen Ackerfläche zu Beginn des Wirtschaftsjahres Dauergrünland in % der LF Anteil Dauergrünlandfläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) bis bis 1352 Ackerflächenverhältnis in v. H. der AF Prozentualer Anteil der Anbaufläche der wichtigsten Feldfrüchte an der gesamten Ackerfläche (AF). Viehbesatz in VE / 100 ha LF Errechnet für Vieh insgesamt sowie für die wichtigsten Tierarten und Tiergruppen als durchschnittlicher Jahresbestand wobei die Tiere auf Vieheinheiten und die Be zugs größe 100 ha LF umgerechnet sind. Für die Be rechnung der Vieheinheiten wurde folgender Schlüs sel in Anlehnung an den Schlüssel des Bewertungsgesetzes vom 1. Februar 1991 BGBl. I S. 231 ver wen det. Tierart 1 Tier =... Vieheinheit (VE) Pferde Pferde unter 3 Jahren 0,70 Pferde 3 Jahre alt und älter 1,10 Rindvieh Kälber und Jungvieh unter 1 Jahr 0,30 Jungvieh 1 bis 2 Jahre alt 0,70 Zuchtbullen 1,20 Zugochsen 1,20 Kühe, Färsen, Masttiere über 2 Jahre 1,00 Schafe Schafe unter 1 Jahr 0,05 Schafe 1 Jahr und älter 0,10 Ziegen 0,08 Schweine Ferkel 0,12 Läufer, Mastschweine, Jungsauen 0,30 Zuchtschweine 0,33 Geflügel Legehennen 0,02 Küken und Junghennen 0,004 Jungmasthühner 0,01 Mastenten, -puten, -gänse 0,015 Zuchtenten, -puten, -gänse und sonst. Geflügel 0,04 Damtiere Damkälber unter 1 Jahr 0,1 Damtiere 1 bis 2 Jahre 0,2 Damtiere über 2 Jahre 0, Rauhfutterverzehrer in GV / Betrieb Errechnet für die Tierarten Pferde, Rinder, Schafe, Damtiere und Ziegen unter Verwendung des Vieheinheitenschlüssels und bezogen auf den Betrieb insgesamt Getreide (ohne Körnermais) in dt / ha ø Getreideertrag in dt/ha Anbauflä che (Weizen, Dinkel, Hartweizen, Roggen, Winter gerste, Sommerger ste, Hafer, Sommer- und Winter menggetreide, Triticale und sonsti ges Getreide) dar. Weizen in dt / ha ø Weizenertrag in dt / ha Anbaufläche (Winter- und Sommerweizen, Dinkel und Hartwei zen) dar. Wintergerste in dt / ha ø Wintergersteertrag in dt / ha Anbaufläche 1427 dar. Sommergerste in dt / ha ø Sommergersteertrag in dt / ha Anbaufläche 1433 dar. Roggen in dt / ha ø Roggenertrag in dt / ha Anbaufläche 1434 dar. Triticale in dt / ha ø Triticaleertrag in dt / ha Anbaufläche 21

24 1465 Raps in dt / ha ø Rapsertrag (Winterraps, Sommerraps, Rüb sen) in dt / ha Anbaufläche 1472 Kartoffeln in dt / ha ø Kartoffelertrag in dt / ha Anbaufläche 1473 Zuckerrüben in dt / ha ø Zuckerrübenertrag in dt / ha Anbaufläche 1511 Getreideerlös insgesamt (netto; ohne Körnermais) in / dt ø Erzeugerpreis für Getreide insgesamt in / dt (Winter- und Sommerweizen, Hartweizen, Roggen, Winterund Sommergerste, Hafer, Winter- und Sommermengengetreide, Triticale und sonstiges Getreide) 1520 Weizenerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Weizen (Winter- und Sommerweizen, Dinkel und Hartwei zen) in / dt 1526 Wintergersteerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Wintergerste in / dt 1527 Sommergersteerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Sommergerste in / dt 1533 Roggenerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Roggen in / dt 1534 Triticaleerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Triticale in / dt 1565 Rapserlös (netto) in / dt ø Erzeugerpreis für Raps in / dt (Winterraps, Sommerraps, Rüb sen 1572 Kartoffelerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Kartoffeln in / dt 1573 Zuckerrübenerlös (netto) in / dt Erzeugerpreis für Zuckerrüben in / dt 1612 Lebend geborene Ferkel / Sau Insgesamt lebend geborene Ferkel in Beziehung gesetzt zu dem durchschnittlichen Zuchtsauenbestand Milchleistung (bei 4 % Fett) in kg / Kuh Ermolkene Milch bezogen auf den Ø-Bestand an Milchkühen (umgerechnet auf einen Fettgehalt von 4 %) Milchleistung (nat. Fettgehalt) in kg / Kuh Ermolkene Milch bezogen auf den Durch schnittsbestand an Milchkühen (bezogen auf den natürlichen Fettgehalt) Milcherlös (netto bei 4 % Fett) in / dt Erzeugerpreis ohne Umsatzsteuer für Kuhmilch in / dt (umgerechnet auf einen Fettgehalt von 4 %) Milcherlös (netto nat. Fettgehalt) in / dt Erzeugerpreis ohne Umsatzsteuer für Kuhmilch in / dt (bezogen auf den natürlichen Fettgehalt) Summe Aktiva (Bilanzvermögen) in / Betrieb bzw. in / ha LF Enthält das Anlage-, Vieh- und Um laufvermögen, eine evtl. vorgenom mene Rechnungsabgrenzung (z. B. Vorauszahlungen) sowie das Sonderverlustkonto Sachanlagen gesamt in / ha LF Grundstücke, Bauten, techn. Anlagen und Maschinen, andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, stehendes Holz, Dauerkulturen, geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau dar. Boden in / ha LF Werte aller katastermäßig erfassten Flurstücke im Eigentum des Unter nehmens. Bewer tung (s. Heft 88, HLBS): Vor dem angeschaffter Grund und Boden ( 55 Abs. 1 EStG) ist entspre chend der steuerlichen Werte zu bewerten (z. B. EMZ/ha x 8). Nach dem angeschaffter Grund und Boden (sonstiger Boden) wird mit den tat sächlichen Anschaffungskosten incl. Neben- sowie Erschließungskosten angesetzt dar. Gebäude, bauliche Anlagen in / ha LF Gesamtwert der Wohngebäude, der Wirtschafts gebäude, baulichen Anla gen und Ge wächshäu ser (Gebäude). Bewertung: Vor dem hergestellte Gebäude sind mit den Werten der EUR-Eröff nungsbilanz angesetzt, vermehrt um die Zugänge aus nachträgli chen Her stellungsko sten, vermindert um die Abschreibungen bis zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung. Nach dem hergestellte Gebäude sind mit An schaffungs- bzw. Herstellungs kosten, vermindert um die steuerlich zulässigen Abschreibungen anzusetzen dar. technische Anlagen und Maschinen in / ha LF Unmittelbar der Produktion dienendes Vermögen, soweit dieses keine Grundstücke und Bauten sind dar. andere Anlagen insgesamt in / ha LF Nicht unmittelbar der Produktion dienendes, fertig gestelltes Sachanlagevermögen, insbesondere Vermögensgegenstände, die der Verwaltung, der Lagerung, der Beschaffung oder dem Absatz dienen (z. B. Werkstatt-, Verkaufsraum- und Büroeinrichtung etc.) dar. Anlagen im Bau und geleistete Anzahlungen in / ha LF Alle aktivierungspflichtigen Aufwendungen für noch nicht fertig gestellte Anlagen sowie Anzahlungen auf bis zum Bilanzstichtag noch nicht gelieferte bzw. erstellte Sachanlagen. 22

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