Buchführungsergebnisse. der Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 2005/2006 Stand 4/2007. Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
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1 Buchführungsergebnisse der Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 2005/2006 Stand 4/2007 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
2 Impressum Herausgeber: Redaktion: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Dresden Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Agrarökonomie, Ländlicher Raum Mike Schirrmacher Telefon: 0341 / Telefax: 0341 / Mike.Schirrmacher@smul.sachsen.de (Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente) In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informationstechnik Lichtenwalde Internet: Redaktionsschluss: April 2007 Titelbild: Auflagenhöhe: Druck: Bestelladresse: Eckhardt / (Die Redaktion dankt für die Bereitstellung des Fotos) 1000 Exemplare Reprogress GmbH Chemnitzer Str. 48b; Dresden Zentraler Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung Hammerweg 30, Dresden Telefon: 0351 / oder Telefax: 0351 / Rechtshinweis Alle Rechte, auch die der Übersetzung sowie des Nachdruckes und jede Art der phonetischen Wiedergabe, auch auszugsweise, bleiben vorbehalten. Rechtsansprüche sind aus vorliegendem Material nicht ableitbar. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.
3 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite I A n a l y s e t e i l Wirtschaftliche Situation der analysierten Betriebe Wirtschaftliche Entwicklung seit 1992/93 Wirtschaftliche Situation im Jahr 2005/06 V V VI II T a b e l l e n t e i l Verzeichnis der Tabellen Vergleich der Rechtsformen - Gesamt 2 - Oberstes Viertel 6 - Unterstes Viertel 10 - Natürliche Personen nach Wirtsch. Betriebsgröße (EGE) 14 Natürliche Personen Einzelunternehmen im Haupterwerb Betriebsformen - Gesamt 20 Ackerbaubetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 24 - Getreidebetriebe nach LF-Gruppen 28 Futterbaubetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 32 - LF-Gruppen 36 - Milchviehbetriebe nach Bestandsgröße Milchkühe 40 Verbundbetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Milchviehverbundbetriebe 44 - Betriebstypen und Veredlungsbetriebe gesamt 48 Pferdebetriebe - Oberstes und unterstes Viertel 52 Personengesellschaften Betriebsformen - Gesamt 56 Ackerbaubetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 60 - Getreidebaubetriebe nach LF-Gruppen 64 Futterbaubetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 68 - LF-Gruppen 72 - Milchviehbetriebe nach Bestandsgröße Milchkühe 76 Verbundbetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 80 I
4 Seite Juristische Personen Betriebsformen - Gesamt 86 Ackerbaubetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 90 - LF-Gruppen 94 Futterbaubetriebe - Oberstes und unterstes Viertel und Betriebstypen 98 - LF-Gruppen 102 Futterbau / Verbundbetriebe - Spez. Milchvieh- und Milchviehverbundbetriebe nach Bestandsgröße in Stück und nach Viehbesatz insgesamt (VE / 100 ha LF) 106 Verbundbetriebe - Oberstes und unterstes Viertel Betriebstypen LF-Gruppen 118 Gartenbaubetriebe Natürliche Personen - Oberstes und unterstes Viertel Betriebstypen 127 Wirtschaftsgebiete (WG) Einzelunternehmen im Haupterwerb Ackerbaubetriebe - WG 1-3: Gesamt und spez. Getreidebaubetriebe WG 2: LF-Gruppen 136 Futterbaubetriebe - WG 1-3: Gesamt und spez. Milchviehbetriebe WG 3: Spez. Milchviehbetriebe untergliedert nach Bestandsgröße Milchkühe und nach LF-Gruppen 144 Verbundbetriebe - WG 1-3: Gesamt und Milchviehverbundbetriebe 148 Futterbau / Verbundbetriebe - WG 1-3: Gemeinsame Gruppe spez. Milchvieh- und Milchviehverbundbetriebe 152 Personengesellschaften Ackerbaubetriebe - WG 2: Gesamt und spez. Getreidebaubetriebe 156 Futterbau / Verbundbetriebe - WG 2-3: Spez. Milchvieh- und Milchviehverbundbetriebe 160 Juristische Personen Ackerbaubetriebe - WG 1-2: Gesamt und spez. Getreidebaubetriebe 164 Futterbaubetriebe - WG 1-3: Gesamt und spez. Milchviehbetriebe 168 Verbundbetriebe - WG 1-3: Gesamt und Milchviehverbundbetriebe 172 Futterbau / Verbundbetriebe - WG 1-3: Gemeinsame Gruppe spez. Milchvieh- und Milchviehverbundbetriebe 176 II
5 Seite Identische Betriebe (2003/04, 2004/05, 2005/06, dreijähriger Durchschnitt) Einzelunternehmen Haupterwerb - Gesamt Ackerbaubetriebe Futterbaubetriebe Verbundbetriebe 194 Personengesellschaften - Gesamt Ackerbaubetriebe Futterbaubetriebe Verbundbetriebe 210 Natürliche Personen - Gesamt Ackerbaubetriebe Futterbaubetriebe Verbundbetriebe 226 Juristische Personen - - Gesamt Ackerbaubetriebe Futterbaubetriebe Verbundbetriebe 242 Gartenbau Natürliche Personen - Gesamt 246 Alle Rechts- und Betriebsformen - Gesamt 249 Alle Rechtsformen - Ackerbaubetriebe 253 Spez. Getreidebaubetriebe Futterbaubetriebe 261 Spez. Milchviehbetriebe Verbundbetriebe 269 Milchviehverbundbetriebe 273 III
6 III E r l ä u t e r u n g e n Seite Methodische Hinweise 277 Auswertungsmethodik und Kennzahlenermittlung 277 Gruppierung 277 Struktur der analysierten Betriebe 278 Erläuterung der EU-Betriebssystematik 278 Erfolgsgrößen der Unternehmensrentabilität 279 Übersicht zur EU-Betriebssystematik 280 Übersichtskarte der Wirtschaftsgebiete und Ämter für Landwirtschaft 282 Begriffsdefinitionen 283 Bearbeiter: Herr Dipl.-Ing. agr. M. Schirrmacher Frau Dipl. -Ing. (FH) A. Kroll Frau Math.-Techn. Ass. B. Reichenbach Frau Dipl.-Betriebswirt U. Wolf Frau Dipl.-Ing. EDV E. Holler IV
7 I A n a l y s e t e i l Wirtschaftliche Entwicklung seit 1992/93 Wirtschaftliche Situation der analysierten Betriebe Im Folgenden soll die wirtschaftliche Entwicklung der analysierten Betriebe in der Zeit von 1992/93 bis 2005/06 an den Kennzahlen Betriebliche Erträge und Aufwendungen (Abbildung 1) sowie Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand je Arbeitskraft (Abbildung 2) dargestellt werden. Diese Kennzahlen wurden für alle Landwirtschaftsbetriebe insgesamt unabhängig von der Rechts- und Betriebsform ermittelt. Sie sollen bei allen rechtsformspezifischen Besonderheiten den generellen Entwicklungstrend in diesem Zeitraum aufzeigen. Abbildung 1: Entwicklung der betrieblichen Erträge und Aufwendungen von 1992/93 bis 2005/06 (alle Betriebe) T r e n d E U R /h a L F / / / / / / / / / / / / / /0 6 B e tr i e b l i c h e E r tr ä g e B e tr i e b l i c h e A u fw e n d u n g e n Quelle: Buchführungsergebnisse des Landes Sachsen Die generelle Entwicklungstendenz bei den betrieblichen Erträgen ist im betrachteten Zeitraum aufsteigend. Es sind allerdings Schwankungen zwischen den einzelnen Jahren festzustellen, die im Wesentlichen auf witterungsbedingte Einflüsse, z. B. nässebedingte Ernteeinbußen im Wirtschaftsjahr 2002/03 zurückzuführen sind. Die Entwicklung der betrieblichen Aufwendungen ist gleichfalls aufsteigend, doch passt sie sich an die Entwicklung der Erträge an. Das bedeutet, dass die Betriebe auf ungünstige Erntejahre oder schlechte Marktbedingungen mit Reduzierungen ihrer Aufwendungen reagieren und unternehmerisches Handeln deutlich zum Ausdruck kommt. Die Trendlinien in der Abbildung 1 zeigen, dass in der betrachteten Zeit der Abstand zwischen finanziellen Erträgen und Aufwendungen größer und damit die Wirtschaftlichkeit der Betriebe besser wird. In der Abbildung 2 wird die Entwicklung der Rentabilität im Zeitraum 1992/93 bis 2005/06 mit der Kennzahl Nachhaltig verfügbares Einkommen (Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand je Arbeitskraft) dargestellt, einer Kennzahl, die den Vergleich zwischen Rechts- und Betriebsformen ermöglicht. Die Einkommenssituation der Betriebe hat sich im betrachteten Zeitraum generell verbessert. Das Niveau des nachhaltig verfügbaren Einkommens konnte bis zum Jahr 2005/06 um EUR / Arbeitskraft erhöht werden. V
8 Abbildung 2: Entwicklung des nachhaltig verfügbaren Einkommens (Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand je Arbeitskraft) von 1992/93 bis 2005/06 (alle Betriebe) T r e n d E U R / A K / / / / / / / / / / / / / / 0 6 Quelle: Buchführungsergebnisse des Landes Sachsen Wirtschaftliche Situation im Jahr 2005/06 O r d e n t lic h e s E r g e b n is + P e r s o n a la u f w a n d je A r b e it s k r a f t Das Wirtschaftsjahr 2005/06 im Überblick Die wirtschaftliche Lage der sächsischen Landwirtschaft hat sich im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2005/06 gegenüber dem außerordentlich guten Wirtschaftsjahr 2004/05 zwar verschlechtert, ihre Entwicklung über mehrere Jahre hinweg betrachtet zeigt sich aber stabil. Gründe für die schlechteren Ergebnisse sind hauptsächlich die geringeren Ernteerträge 2005, anhaltende Erzeugerpreisrückgänge bei Milch und Getreide und höhere Aufwendungen für Treib- und Schmierstoffe. Positiv auf die Ertragslage der Landwirtschaftsbetriebe wirkten demgegenüber gestiegene Erlöse für Schweine, Rinder und Kartoffeln sowie erneut gesunkene Aufwendungen für Futtermittel. Durch weitere Milchleistungssteigerungen in den Milchvieh haltenden Betrieben konnten die Erlösschmälerungen aufgrund des geringeren Milchpreises zu einem großen Teil ausgeglichen werden. So entwickelte sich die Einkommenssituation in Betrieben mit unterschiedlicher Produktionsausrichtung gegenläufig. Während sich die Einkommen in den Ackerbaubetrieben drastisch verschlechterten, gab es Verbesserungen im arbeitsintensiven Bereich Futterbau u. a. auch durch die wirksam gewordene Umschichtung der Betriebsprämien zu Gunsten der Grünlandstandorte. Das Einkommensniveau zwischen Acker- und Futterbau hat sich angenähert die Betriebsprämien kommen den Futterbaubetrieben mehr zu Gute als die bisherigen gekoppelten Prämienzahlungen. Das Wirtschaftsjahr 2005/06 kann insgesamt unter Beachtung der jährlich stattfindenden Schwankungen als ein durchschnittliches Jahr gewertet werden auch wenn die sehr guten Vorjahresergebnisse nicht erreicht werden konnten. Die wirtschaftliche Situation der Betriebsformen Die Einkommenssituation der Landwirtschaftsbetriebe nach Betriebsformen (Acker- und Futterbau bzw. Verbund), auch im Vergleich zum Vorjahr, wird anhand der Kennzahl des nachhaltig verfügbaren Einkommens in der Abbildung 3 dargestellt. Ackerbau Im Ackerbau kam es zu einer wesentlichen Verschlechterung der Einkommenssituation. Mit der Ernte 2005 wurden naturale Erträge auf durchschnittlichem Niveau erzielt, was einen Rückgang gegenüber dem Rekordertragsniveau des Vorjahres bedeutete. Der in den Ackerbaubetrieben erreichte Getreideertrag lag bei 66 dt/ha LF und damit 9 dt/ha LF bzw. 12 % unter dem Vorjahreswerten. Die stärksten Ertragseinbrüche waren bei der Sommergerste und Triticale festzustellen. Sie lagen bei -20 %. Die Kartoffelerträge verblieben demgegenüber auf Vorjahresniveau. Aufgrund der nach wie vor übersättigten Märkte im Zeitraum 2005/06, resultierend aus der Rekordernte 2004 und noch immer vollen Lager, sanken alle Preise für Marktfrüchte, außer für Kartoffeln. Die Getreidepreise gaben in den Ackerbaubetrieben durchschnittlich um 0,27 EUR/dt bzw. 3 % nach. Der stärkste Preisrückgang war bei der Sommergerste mit knapp -1 EUR/dt bzw. -9 % festzustellen. Der erzielte Preis für Kartoffeln konnte nahezu verdoppelt werden. Er lag bei knapp 9 EUR/dt im Vergleich zu 5,11 EUR/dt im Vorjahr. Der aus den geringeren Erträgen und niedrigeren Preisen resultierende Rückgang der Umsatzerlöse in der Pflanzenproduktion in Höhe von 60 EUR/ha LF bzw. 8 % konnte nur z. T. durch höhere Umsatzerlöse aus der VI
9 Schweineproduktion und aus Nebenbetrieben ausgeglichen werden, so dass sich die Umsatzerlöse insgesamt in Folge dessen um knapp 44 EUR/ha LF bzw. 5 % verringerten. An Zulagen und Zuschüssen erhielten die Betriebe 46 EUR/ha LF bzw. 11 % weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zu den Futterbau- und Verbundbetrieben ist das Förder- und Ausgleichsniveau der Ackerbaubetriebe mit 376 EUR/ha LF das Geringste. Die Futterbaubetriebe wiesen über 100 EUR/ha LF mehr Zulagen und Zuschüsse aus. Der Rückgang ist zum größten Teil darauf zurückzuführen, dass die Betriebsprämie nicht das Niveau der weggefallenen produktgebundenen Zahlungen und Prämien für Flächenstilllegung des Vorjahres erreichte, was sich wiederum z. T. mit dem geringeren Grünlandanteil der Ackerbaubetriebe begründen lässt. Weiterhin mussten die Betriebe den nahezu Wegfall der Gasölbeihilfe verkraften. Neben den sich stark reduzierten finanziellen Unternehmenserträgen verblieb der Unternehmensaufwand vor Steuern auf Vorjahresniveau. Die höheren Materialaufwendungen, hauptsächlich durch einen höheren Treib- und Schmierstoffaufwand verursacht, wurden durch geringere Personal- und Unterhaltungsaufwendungen ausgeglichen. Somit verringerten sich das nachhaltig verfügbare Einkommen um EUR/Arbeitskraft bzw. enorme 25 % auf EUR/Arbeitskraft, was zwar nach wie vor über dem sächsischen Durchschnitt lag (+23 %), doch den Abstand zu den Futterbau- und Verbundbetrieben deutlich verringerte. Die Ackerbaubetriebe der Rechtsform Einzelunternehmen im Haupterwerb mussten den stärksten Einkommensrückgang verkraften. In einem Jahr mit durchschnittlichem Ertragsniveau erreichten die bisher profitablen Ackerbaubetriebe keine Eigenkapitalverzinsung, sie betrug noch im Vorjahr über 12 %. Die relative Faktorentlohnung sank unter 100 %, also konnten selbst die Ackerbaubetriebe ihre Produktionsfaktoren nicht mehr in ausreichendem Maße entlohnen. Im Gegensatz zu den Jahren zuvor scheinen sich für den Ackerbau die Bedingungen im Kampf um eine ausreichende Wirtschaftlichkeit durch die EU-Agrarreform und die damit verbundene Entkopplung der Direktzahlungen bei ungünstiger Ertrags- und Marktlage verschlechtert zu haben. Der Betriebszweig Ackerbau allein ist kein Garant mehr für gute bis sehr gute Betriebsergebnisse. Ein effektives Kostenmanagement und die Suche nach alternativen bzw. effektiven Vermarktungsmöglichkeiten gewinnen eine immer größere Bedeutung. Futterbau Im Gegensatz zu den Ackerbaubetrieben konnten die Futterbaubetriebe ihr nachhaltig verfügbares Einkommen zwar nur knapp aber doch um 1 % auf EUR/Arbeitskraft verbessern. Zwar mussten auch in diesen Betrieben Umsatzerlöseinbrüche in der Pflanzenproduktion verkraftet werden, doch konnten diese z. T. durch höhere Umsatzerlöse aus der Schlachtrinderproduktion ausgeglichen werden, so dass die Umsatzerlöse insgesamt auf dem Vorjahresniveau verblieben. Der erzielte Milchpreis ging bei den spezialisierten Milchviehbetrieben stärker zurück als bei den Milchvieh haltenden Verbundbetrieben. Er reduzierte sich um 0,77 EUR/dt Milch bzw. 3 %. Die Milchleistungssteigerung von durchschnittlich 140 kg/kuh reichte nicht aus, den Preisrückgang auszugleichen, die Umsatzerlöse Milch gingen um 46 EUR/ha LF zurück. Trotz der stark reduzierten Gasölbeihilfe erhielten die Futterbaubetriebe 491 EUR/ha LF Zulagen und Zuschüsse, was 35 EUR/ha LF mehr als der Vorjahreswert war. Dies resultierte allein daraus, dass das Betriebsprämienniveau höher als die entfallenen produktgekoppelten Zahlungen und Prämien für Flächenstilllegung war, was zu einem großen Teil aus dem höheren Grünlandanteil in diesen Betrieben resultiert. Vorteilhaft auf die Wirtschaftlichkeit wirkten sich die geringeren Futtermittelpreise und damit geringeren Aufwendungen für Futtermittel aus. Sie gingen um 32 EUR/ha LF zurück und glichen die erhöhten Aufwendungen für Energie und Treib- und Schmierstoffe aus. Somit gelang es den Futterbaubetrieben, trotz der geringeren Erträge und Preise im Pflanzenbau und den geringeren Milchpreisen, ihre Wirtschaftlichkeit leicht zu verbessern, was im Wesentlichen für die Betriebe mit der Rechtsform einer Juristischen Person zutrifft. Verbundbetriebe Da in den Verbundbetrieben der Anteil der Wertschöpfung aus dem Ackerbau höher ist als in den Futterbaubetrieben, führten die Verluste in diesem Betriebszweig zu einer Einkommensverschlechterung von EUR/Arbeitskraft bzw. 9 %. Die Verbundbetriebe realisierten ein nachhaltig verfügbares Einkommen in Höhe von EUR/Arbeitskraft, was etwas über dem Niveau der Futterbaubetriebe aber deutlich unter dem Niveau der Ackerbaubetriebe lag. Im Gegensatz zu den Acker- und Futterbaubetrieben resultierte der Rückgang der Umsatzerlöse in der Pflanzenproduktion nicht aus dem Getreide-, sondern aus dem Ölsaatenverkauf. Die Umsatzerlöse Getreide verblieben sogar auf Vorjahresniveau, da noch aus der vorherigen Ernte stammende Lagerbestände aufgelöst bzw. für die eigene Futterproduktion bestimmtes Getreide verkauft wurde. Die Verbundbetriebe schafften sogar eine Erhöhung ihrer Umsatzerlöse insgesamt durch Steigerungen in der Tierproduktion. Es wurden höhere Erlöse in der Milch-, Schlachtrinder- und auch Schweineproduktion erzielt. VII
10 Die Milchleistung konnte um 300 kg auf kg/kuh gesteigert werden, womit dem Milchpreisrückgang erfolgreich entgegengewirkt wurde. Das Niveau der Zulagen und Zuschüsse verringerte sich bei den Verbundbetrieben durch die EU-Agrarreform und die reduzierte Gasölbeihilfe um 32 EUR/ha LF bzw. 7 % auf 428 EUR/ha LF, so dass der positive Effekt der höheren Umsatzerlöse nicht Ergebnis verbessernd zum Tragen kam. Die Verbundbetriebe konnten das Vorjahresniveau ihrer betrieblichen Aufwendungen halten, so dass die hauptsächlichen Ursachen der Einkommensverschlechterung die geringeren Zulagen und Zuschüsse sowie negative Bestandsänderungen, die mit dem Verkauf des eingelagerten Getreides einhergehen, waren. Es wurden in diesen Betrieben keine Eigenkapitalbildung und somit auch keine Eigenkapitalverzinsung erreicht. Die relative Faktorentlohnung lag bei 91 %, was der niedrigste Wert im Betriebsformvergleich im Bereich Landwirtschaft war. Gartenbau Die Einkommenssituation der Gartenbaubetriebe hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. In diesen Betrieben wurde ein nachhaltig verfügbares Einkommen in Höhe von EUR/Arbeitskraft erzielt, was um 660 EUR/Arbeitskraft bzw. 4 % über dem Vorjahresniveau lag. Den Gartenbaubetrieben gelang es, ihre Umsatzerlöse um 8 % zu steigern und das im Wesentlichen im Zierpflanzenbau. Demgegenüber verfügten sie über 36 % weniger an Zulagen und Zuschüssen als im Jahr zuvor. Dieser Rückgang resultierte hauptsächlich aus der reduzierten Gasölbeihilfe und geringeren Investitionszuschüssen, also geringeren aufwandsbezogenen Zahlungen. Trotz höherer Materialaufwendungen, am stärksten haben sich Düngemittel und Treib- und Schmierstoffe verteuert, und der geringeren Zulagen und Zuschüsse, reichten die höheren Umsatzerlöse aus, den Gewinn (+10 %) und das Ordentliche Ergebnis noch deutlicher (+15 %) zu verbessern. Das höhere Ordentliche Ergebnis resultierte aus hohen zeitraumfremden Aufwendungen, um die der Gewinn bei der Berechnung des Ordentlichen Ergebnisses bereinigt wurde. Die wirtschaftliche Situation der Gartenbaubetriebe ist trotz ihrer verbesserten Wirtschaftlichkeit als nach wie vor sehr bedenklich einzuschätzen. Es ist keine Kapitalverzinsung vorhanden und die Faktorentlohnung liegt bei nur 85 %. Die Gartenbaubetriebe verzehrten aufgrund der angespannten Situation in hohem Maße ihr Eigenkapital. Dass im Gartenbau sehr gute wirtschaftliche Ergebnisse möglich sind, zeigt der Vergleich mit den erfolgreicheren Betrieben (Oberstes Viertel nach Ordentlichem Ergebnis + Personalaufwand). Diese Betriebe schafften eine Verzinsung ihres Gesamtkapitals in Höhe von 8,5 % und ihre Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden konnten sie mit 121 % mehr als vollständig entlohnen. Abbildung 3: Entwicklung des nachhaltig verfügbaren Einkommens von 2004/2005 zu 2005/2006 in den Betriebsformen (unabhängig von der Rechtsform) in EUR / Arbeitskraft / / E U R / A K % % % + 4 % A c k e r b a u F u t t e r b a u V e r b u n d G a r t e n b a u Quelle: Buchführungsergebnisse des Landes Sachsen VIII
11 II T a b e l l e n t e i l
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13 Vergleich der Rechtsformen Gesamt Oberstes Viertel Unterstes Viertel Natürliche Personen nach Wirtschaftlicher Betriebsgröße (EGE)
14 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb Nebenerwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Faktorausstattung 1000 Wirtschaftliche Betriebsgröße ¹ EGE / Betrieb Landw. genutzte Fläche (LF) ha / Betrieb 537,8 159,0 37,5 376, , dar. zugepachtete LF (Netto) ha / Betrieb 463,3 116,3 22,0 333, , Ackerfläche % LF 81,9 79,8 54,1 83,3 82, Dauergrünland % LF 17,8 19,9 45,9 16,4 17, Ertragsmesszahl EMZ / a Arbeitskräfte insgesamt AK / Betrieb 11,93 2,49 0,66 6,34 32, dar. Familienarbeitskräfte FAK / Betrieb 1,65 0,64 2, Nicht entlohnte Arbeitskräfte nak / Betrieb 1,50 0,64 2, AK-Besatz AK / 100 ha LF 2,22 1,57 1,75 1,68 2, Lohnansatz / Betrieb Produktionsstruktur 1151 Ackerfläche (Anfang des Jahres) ha AF / Betrieb 441,2 125,0 21,2 320, , dar. Getreide (ohne Körnermais) % AF 52,9 57,6 70,6 54,1 51, dar. Ölfrüchte, Hülsenfr., Faserpflanzen % AF 13,7 14,5 7,3 12,1 13, dar. Winterraps % AF 10,8 11,2 3,9 9,6 10, dar. Kartoffeln % AF 1,0 0,4 0,2 0,6 1, dar. Zuckerrüben % AF 2,0 2,6 1,7 3,0 1, dar. Silomais % AF 10,3 6,2 0,0 8,6 11, dar. sonst. Ackerfutter % AF 5,3 5,8 2,6 4,6 5, dar. Stilllegungsfläche % AF 8,2 8,2 9,3 7,3 8, dar. nachwachs. Rohstoffe % AF 4,4 4,8 2,2 4,8 4, Viehbesatz VE / 100 ha LF 64,0 52,6 46,9 53,8 67, dar. Rinder VE / 100 ha LF 50,4 39,5 37,6 44,4 53, dar. Milchkühe VE / 100 ha LF 29,0 19,7 2,5 27,0 31, dar. Mutter- und Ammenkühe VE / 100 ha LF 1,9 4,1 21,4 1,5 1, dar. Jung- und Mastvieh VE / 100 ha LF 13,9 10,9 9,1 11,7 14, dar. Schweine VE / 100 ha LF 12,0 8,3 2,8 7,0 13, dar. Mastschweine und Läufer VE / 100 ha LF 8,0 6,2 2,1 4,7 8, dar. Zuchtsauen VE / 100 ha LF 1,4 0,7 0,3 1,0 1, dar. Schafe VE / 100 ha LF 0,6 1,5 1,2 1,0 0, dar. Pferde (einschl. Pensionspferde) VE / 100 ha LF 0,2 0,5 4,4 0,3 0, Rauhfutterverzehrer GV / Betrieb 275,7 66,4 16,2 171,9 730,0 Erträge, Leistungen, Preise 1411 Getreide (ohne Körnermais) dt / ha dar. Weizen dt / ha dar. Wintergerste dt / ha dar. Sommergerste dt / ha dar. Roggen dt / ha dar. Triticale dt / ha Raps dt / ha Kartoffeln dt / ha Zuckerrüben dt / ha Milchleistung (4 % Fett) kg / Kuh Lebend geborene Ferkel Ferkel / Sau Getreideerlös insges.(netto; o. Körnermais) / dt 9,67 9,17 8,73 9,54 9, Weizenerlös (netto) / dt 9,88 9,33 8,68 9,82 10, Wintergersteerlös (netto) / dt 9,29 9,02 8,75 9,39 9, Sommergersteerlös (netto) / dt 11,07 10,05 9,48 10,57 11, Roggenerlös (netto) / dt 8,26 8,08 8,44 8, Triticaleerlös (netto) / dt 8,39 7,81 7,50 8,31 8, Rapserlös (netto) / dt 20,68 20,50 21,85 21,55 20, Kartoffelerlös (netto) / dt 7,69 12,16 20,75 7,02 7, Zuckerrübenerlös (netto) / dt 4,77 4,88 4,26 4,72 4, Milcherlös (netto bei 4 % Fett) / dt 28,23 27,60 28,19 27,97 28,33 ¹ (Standarddeckungsbeitrag Betrieb insgesamt + Betriebsprämienzuschlag) /
15 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Blatt 2 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb Nebenerwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Bilanz 2000 Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / Betrieb Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / ha LF Sachanlagen gesamt / ha LF dar. Boden / ha LF dar. Gebäude, baul. Anlagen / ha LF dar. techn. Anlagen u. Maschinen / ha LF dar. andere Anlagen insges. / ha LF dar. Anlagen im Bau, Anzahlungen / ha LF Finanzanlagen / ha LF dar. Anteile an verbund. Untern. / ha LF dar. Beteiligungen / ha LF Tiervermögen / ha LF dar. Rinder / ha LF dar. Schweine / ha LF Umlaufvermögen (ohne Tiere) / ha LF dav. Vorräte / ha LF dar. Feldinventar / ha LF dav. Finanzumlaufvermögen / ha LF dar. Ford. aus Lief. u. Leist. / ha LF dar. Bank, Kasse / ha LF Eigenkapital ( + 50% Sonderposten) / ha LF dar. Geschäftsguth., gez. Kapital / ha LF dar. bil. entlastetes Eigenkapital / ha LF Sonderposten mit Rücklageanteil / ha LF Rückstellungen / ha LF Verbindlichkeiten / ha LF dar. geg. Kreditinstituten / ha LF dar. aus Lieferungen u. Leistungen / ha LF Anlagenintensität % Veralterungsgrad abnutzbares Anlagenverm. % Fremdkapitaldeckung II % Investitionen, Finanzierung 8300 Bruttoinvestitionen / ha LF Zugang Boden / ha LF Zugang Wirtschaftsgeb.u.baul. Anl. / ha LF Zugang Anlagen im Bau, Anzahlung / ha LF Zugang techn. Anlagen u. Masch. / ha LF Veränderung Tiervermögen / ha LF Nettoinvestitionen / ha LF Nettoinvestitionen / AK Veränderung Sachanlageverm. (o. Boden) % Nettoverbindlichkeiten / ha LF Veränd. Nettoverbindlichkeiten / ha LF Tilg.von Verbindlk.ges.(incl.Verm.auseinand.) / ha LF Veränd. Finanzumlaufvermögen / ha LF Veränderung Sonder-AfA / ha LF
16 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Blatt 3 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb Nebenerwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag 4010 Umsatzerlöse / ha LF dar. landwirtschaftl. Pflanzenprod. / ha LF dar. Getreide (ohne Körnermais) / ha LF dar. Ölfr., Hülsenfr., Faserpfl. / ha LF dar. Kartoffeln / ha LF dar. Zuckerrüben / ha LF dar. nachwachs. Rohstoffe / ha LF dar. Tierproduktion / ha LF dar. Rinder / ha LF dar. Milch / ha LF dar. Schweine / ha LF dar. Geflügel, Eier / ha LF dar. Obst, Weinbau / ha LF dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / ha LF dar. Lohnarbeit, Masch.miete / ha LF Bestandsveränderungen / ha LF Sonst. betr. Erträge / ha LF dar. Zulagen u. Zuschüsse / ha LF dar. betriebsbezogene Zahlungen / ha LF dar. Prämien für Flächenstill. / ha LF dar. entkoppelte Betriebsprämie / ha LF dar. Ausgleichszulage / ha LF dar. für umweltger. Agrarprod. / ha LF dar. sonstige Zuschüsse / ha LF dar. produktbezogene Zahlungen / ha LF dar. Beihilfen pflanzl. Prod. / ha LF dar. Prämien Tierprod. / ha LF dar. aufwandsbezogene Zahlungen / ha LF dar. Agrardieselerstattung / ha LF dar. Investitionszuschüsse / ha LF dar. Mieten u. Pachten / ha LF dar. zeitraumzugehörige Ust. / ha LF dar. zeitraumfremde Erträge / ha LF Aufwand 5100 Materialaufwand / ha LF dar. Pflanzenproduktion / ha LF dar. Saat- u. Pflanzgut / ha LF dar. Düngemittel / ha LF dar. Pflanzenschutz / ha LF dar. Tierproduktion / ha LF dar. Tierzukauf / ha LF dar. Futtermittelzukauf / ha LF dar. Tierarzt / ha LF dar. Besamung / ha LF dar. sonst. bezogene Leist. Tierprod. / ha LF dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / ha LF dar. sonst. Materialaufwand / ha LF dar. Heizmat., Strom / ha LF dar. Wasser, Abwasser / ha LF dar. Treib- u. Schmierstoffe / ha LF dar. Lohnarbeit, Masch.miete / ha LF
17 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Blatt 4 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb Nebenerwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Aufwand 5500 Personalaufwand (ohne BUV) / ha LF Personalaufwand (ohne BUV) / AK Betriebswirtschaftliche AfA / ha LF dar. Wirtschaftsgeb. u. baul. Anl. / ha LF dar. Maschinen u. Geräte / ha LF dar. Betriebsvorrichtungen / ha LF Sonst. betriebl. Aufwand / ha LF dar. Unterhaltung / ha LF dar. Gebäude u. baul. Anlagen / ha LF dar. techn. Anl., Masch.,Fuhrp. / ha LF dar. Betriebsversicherung / ha LF dar. betriebliche Unfallversicherung / ha LF dar. Pachten / ha LF Pachtpreis / ha Pachtfläche / ha dar. zeitraumzugehörige Vorsteuer / ha LF dar. zeitraumfremder Aufwand / ha LF Unternehmensergebnis 6000 Betriebsergebnis / ha LF Betriebliche Erträge / ha LF Betriebliche Aufwendungen / ha LF Finanzergebnis / ha LF dar. Zinsaufwand / ha LF Außerordentliches Ergebnis / ha LF Steuern vom Einkommen u. Ertrag / ha LF Sonstige Steuern / ha LF Unternehmensertrag / ha LF Unternehmensaufwand vor Steuern / ha LF Rentabilität 9000 Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / Betrieb Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / ha LF Ordentliches Ergebnis / Betrieb Ordentliches Ergebnis / ha LF Gewinn + Personalaufwand (ohne BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / ha LF Betriebseinkommen / ha LF Relative Faktorentlohnung % 93,0 82,0 12,8 107,3 93, Ordentliche Rentabilitätsrate % 1,1-1,3-44,2 4,8 1, Gesamtkapitalrentabilität % 1,6 0,5-6,2 4,4 1, Eigenkapitalrentabilität (ohne Boden) % 0,3-5,5-24,6 8,6 0,6 Liquidität / Stabilität 9601 Liquidität 1. Grades % Cashflow I / ha LF Cashflow III (zur Neufinanzierung verfügbar) / ha LF Kapitaldienst / ha LF Langfristige Kapitaldienstgrenze / ha LF Mittelfristige Kapitaldienstgrenze / ha LF Kurzfristige Kapitaldienstgrenze / ha LF Ausschöpf. d. langfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. mittelfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. kurzfr. Kapitaldienstgr. % Eigenkapitalquote % Eigenkapitalveränderung / ha LF Eigenkapitalveränderung, bereinigt / ha LF Eigenkapitalveränderung, bereinigt / AK Unternehmerfamilie 9502 Gesamteinkommen / Betrieb Verfügbares Einkommen / Betrieb Entnahmen Lebenshaltung / Betrieb Nettoentnahmen / nak
18 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Oberstes Viertel nach "Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je AK" Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Faktorausstattung 1000 Wirtschaftliche Betriebsgröße ¹ EGE / Betrieb Landw. genutzte Fläche (LF) ha / Betrieb 579,6 227,8 418, , dar. zugepachtete LF (Netto) ha / Betrieb 480,3 162,5 371, , Ackerfläche % LF 86,7 85,6 91,4 86, Dauergrünland % LF 13,1 14,3 8,5 13, Ertragsmesszahl EMZ / a Arbeitskräfte insgesamt AK / Betrieb 9,69 2,54 4,84 28, dar. Familienarbeitskräfte FAK / Betrieb 1,57 2, Nicht entlohnte Arbeitskräfte nak / Betrieb 1,47 2, AK-Besatz AK / 100 ha LF 1,67 1,11 1,15 2, Lohnansatz / Betrieb Produktionsstruktur 1151 Ackerfläche (Anfang des Jahres) ha AF / Betrieb 506,4 190,7 412, , dar. Getreide (ohne Körnermais) % AF 52,8 58,0 54,6 50, dar. Ölfrüchte, Hülsenfr., Faserpflanzen % AF 14,9 15,5 13,5 14, dar. Winterraps % AF 11,6 12,3 10,7 11, dar. Kartoffeln % AF 0,9 0,5 0,9 1, dar. Zuckerrüben % AF 2,8 3,3 3,6 2, dar. Silomais % AF 9,6 5,7 5,2 11, dar. sonst. Ackerfutter % AF 4,0 3,4 2,2 4, dar. Stilllegungsfläche % AF 7,9 7,6 7,4 8, dar. nachwachs. Rohstoffe % AF 4,4 5,2 5,4 3, Viehbesatz VE / 100 ha LF 60,6 44,1 40,3 72, dar. Rinder VE / 100 ha LF 45,1 31,1 30,6 53, dar. Milchkühe VE / 100 ha LF 27,0 16,7 18,2 32, dar. Mutter- und Ammenkühe VE / 100 ha LF 1,3 2,4 1,4 1, dar. Jung- und Mastvieh VE / 100 ha LF 12,7 8,4 8,7 14, dar. Schweine VE / 100 ha LF 14,6 10,2 9,0 18, dar. Mastschweine und Läufer VE / 100 ha LF 11,1 8,9 8,5 13, dar. Zuchtsauen VE / 100 ha LF 1,3 0,4 0,2 1, dar. Schafe VE / 100 ha LF 0,3 1,1 0,5 0, dar. Pferde (einschl. Pensionspferde) VE / 100 ha LF 0,1 0,2 0,1 0, Rauhfutterverzehrer GV / Betrieb 264,4 74,4 130,6 760,7 Erträge, Leistungen, Preise 1411 Getreide (ohne Körnermais) dt / ha dar. Weizen dt / ha dar. Wintergerste dt / ha dar. Sommergerste dt / ha dar. Roggen dt / ha dar. Triticale dt / ha Raps dt / ha Kartoffeln dt / ha Zuckerrüben dt / ha Milchleistung (4 % Fett) kg / Kuh Lebend geborene Ferkel Ferkel / Sau Getreideerlös insges.(netto; o. Körnermais) / dt 9,78 9,20 9,97 9, Weizenerlös (netto) / dt 10,05 9,42 10,18 10, Wintergersteerlös (netto) / dt 9,42 9,09 9,63 9, Sommergersteerlös (netto) / dt 11,28 10,00 11,86 11, Roggenerlös (netto) / dt 8,58 8,16 9,88 8, Triticaleerlös (netto) / dt 8,35 7,74 8,40 8, Rapserlös (netto) / dt 21,16 20,06 22,79 21, Kartoffelerlös (netto) / dt 7,93 14,52 7,85 7, Zuckerrübenerlös (netto) / dt 4,81 5,01 4,76 4, Milcherlös (netto bei 4 % Fett) / dt 28,49 27,41 28,50 28,52 ¹ (Standarddeckungsbeitrag Betrieb insgesamt + Betriebsprämienzuschlag) /
19 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Oberstes Viertel nach "Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je AK" Blatt 2 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Bilanz 2000 Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / Betrieb Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / ha LF Sachanlagen gesamt / ha LF dar. Boden / ha LF dar. Gebäude, baul. Anlagen / ha LF dar. techn. Anlagen u. Maschinen / ha LF dar. andere Anlagen insges. / ha LF dar. Anlagen im Bau, Anzahlungen / ha LF Finanzanlagen / ha LF dar. Anteile an verbund. Untern. / ha LF dar. Beteiligungen / ha LF Tiervermögen / ha LF dar. Rinder / ha LF dar. Schweine / ha LF Umlaufvermögen (ohne Tiere) / ha LF dav. Vorräte / ha LF dar. Feldinventar / ha LF dav. Finanzumlaufvermögen / ha LF dar. Ford. aus Lief. u. Leist. / ha LF dar. Bank, Kasse / ha LF Eigenkapital ( + 50% Sonderposten) / ha LF dar. Geschäftsguth., gez. Kapital / ha LF dar. bil. entlastetes Eigenkapital / ha LF Sonderposten mit Rücklageanteil / ha LF Rückstellungen / ha LF Verbindlichkeiten / ha LF dar. geg. Kreditinstituten / ha LF dar. aus Lieferungen u. Leistungen / ha LF Anlagenintensität % Veralterungsgrad abnutzbares Anlagenverm. % Fremdkapitaldeckung II % Investitionen, Finanzierung 8300 Bruttoinvestitionen / ha LF Zugang Boden / ha LF Zugang Wirtschaftsgeb.u.baul. Anl. / ha LF Zugang Anlagen im Bau, Anzahlung / ha LF Zugang techn. Anlagen u. Masch. / ha LF Veränderung Tiervermögen / ha LF Nettoinvestitionen / ha LF Nettoinvestitionen / AK Veränderung Sachanlageverm. (o. Boden) % Nettoverbindlichkeiten / ha LF Veränd. Nettoverbindlichkeiten / ha LF Tilg.von Verbindlk.ges.(incl.Verm.auseinand.) / ha LF Veränd. Finanzumlaufvermögen / ha LF Veränderung Sonder-AfA / ha LF
20 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Oberstes Viertel nach "Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je AK" Blatt 3 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag 4010 Umsatzerlöse / ha LF dar. landwirtschaftl. Pflanzenprod. / ha LF dar. Getreide (ohne Körnermais) / ha LF dar. Ölfr., Hülsenfr., Faserpfl. / ha LF dar. Kartoffeln / ha LF dar. Zuckerrüben / ha LF dar. nachwachs. Rohstoffe / ha LF dar. Tierproduktion / ha LF dar. Rinder / ha LF dar. Milch / ha LF dar. Schweine / ha LF dar. Geflügel, Eier / ha LF dar. Obst, Weinbau / ha LF dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / ha LF dar. Lohnarbeit, Masch.miete / ha LF Bestandsveränderungen / ha LF Sonst. betr. Erträge / ha LF dar. Zulagen u. Zuschüsse / ha LF dar. betriebsbezogene Zahlungen / ha LF dar. Prämien für Flächenstill. / ha LF dar. entkoppelte Betriebsprämie / ha LF dar. Ausgleichszulage / ha LF dar. für umweltger. Agrarprod. / ha LF dar. sonstige Zuschüsse / ha LF dar. produktbezogene Zahlungen / ha LF dar. Beihilfen pflanzl. Prod. / ha LF dar. Prämien Tierprod. / ha LF dar. aufwandsbezogene Zahlungen / ha LF dar. Agrardieselerstattung / ha LF dar. Investitionszuschüsse / ha LF dar. Mieten u. Pachten / ha LF dar. zeitraumzugehörige Ust. / ha LF dar. zeitraumfremde Erträge / ha LF Aufwand 5100 Materialaufwand / ha LF dar. Pflanzenproduktion / ha LF dar. Saat- u. Pflanzgut / ha LF dar. Düngemittel / ha LF dar. Pflanzenschutz / ha LF dar. Tierproduktion / ha LF dar. Tierzukauf / ha LF dar. Futtermittelzukauf / ha LF dar. Tierarzt / ha LF dar. Besamung / ha LF dar. sonst. bezogene Leist. Tierprod. / ha LF dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / ha LF dar. sonst. Materialaufwand / ha LF dar. Heizmat., Strom / ha LF dar. Wasser, Abwasser / ha LF dar. Treib- u. Schmierstoffe / ha LF dar. Lohnarbeit, Masch.miete / ha LF
21 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Oberstes Viertel nach "Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je AK" Blatt 4 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Aufwand 5500 Personalaufwand (ohne BUV) / ha LF Personalaufwand (ohne BUV) / AK Betriebswirtschaftliche AfA / ha LF dar. Wirtschaftsgeb. u. baul. Anl. / ha LF dar. Maschinen u. Geräte / ha LF dar. Betriebsvorrichtungen / ha LF Sonst. betriebl. Aufwand / ha LF dar. Unterhaltung / ha LF dar. Gebäude u. baul. Anlagen / ha LF dar. techn. Anl., Masch.,Fuhrp. / ha LF dar. Betriebsversicherung / ha LF dar. betriebliche Unfallversicherung / ha LF dar. Pachten / ha LF Pachtpreis / ha Pachtfläche / ha dar. zeitraumzugehörige Vorsteuer / ha LF dar. zeitraumfremder Aufwand / ha LF Unternehmensergebnis 6000 Betriebsergebnis / ha LF Betriebliche Erträge / ha LF Betriebliche Aufwendungen / ha LF Finanzergebnis / ha LF dar. Zinsaufwand / ha LF Außerordentliches Ergebnis / ha LF Steuern vom Einkommen u. Ertrag / ha LF Sonstige Steuern / ha LF Unternehmensertrag / ha LF Unternehmensaufwand vor Steuern / ha LF Rentabilität 9000 Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / Betrieb Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / ha LF Ordentliches Ergebnis / Betrieb Ordentliches Ergebnis / ha LF Gewinn + Personalaufwand (ohne BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / ha LF Betriebseinkommen / ha LF Relative Faktorentlohnung % 117,9 122,7 137,0 112, Ordentliche Rentabilitätsrate % 9,3 11,1 13,3 7, Gesamtkapitalrentabilität % 6,4 6,3 10,4 5, Eigenkapitalrentabilität (ohne Boden) % 11,6 15,1 24,2 8,8 Liquidität / Stabilität 9601 Liquidität 1. Grades % Cashflow I / ha LF Cashflow III (zur Neufinanzierung verfügbar) / ha LF Kapitaldienst / ha LF Langfristige Kapitaldienstgrenze / ha LF Mittelfristige Kapitaldienstgrenze / ha LF Kurzfristige Kapitaldienstgrenze / ha LF Ausschöpf. d. langfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. mittelfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. kurzfr. Kapitaldienstgr. % Eigenkapitalquote % Eigenkapitalveränderung / ha LF Eigenkapitalveränderung, bereinigt / ha LF Eigenkapitalveränderung, bereinigt / AK Unternehmerfamilie 9502 Gesamteinkommen / Betrieb Verfügbares Einkommen / Betrieb Entnahmen Lebenshaltung / Betrieb Nettoentnahmen / nak
22 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Unterstes Viertel nach "Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je AK" Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb Nebenerwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Faktorausstattung 1000 Wirtschaftliche Betriebsgröße ¹ EGE / Betrieb Landw. genutzte Fläche (LF) ha / Betrieb 195,6 112,3 30,2 287, , dar. zugepachtete LF (Netto) ha / Betrieb 161,2 81,1 12,8 254, , Ackerfläche % LF 77,4 75,2 76,6 78,1 79, Dauergrünland % LF 22,3 24,7 23,4 21,9 20, Ertragsmesszahl EMZ / a Arbeitskräfte insgesamt AK / Betrieb 3,92 1,97 0,51 5,53 29, dar. Familienarbeitskräfte FAK / Betrieb 1,51 0,50 2, Nicht entlohnte Arbeitskräfte nak / Betrieb 1,40 0,50 2, AK-Besatz AK / 100 ha LF 2,00 1,75 1,69 1,92 2, Lohnansatz / Betrieb Produktionsstruktur 1151 Ackerfläche (Anfang des Jahres) ha AF / Betrieb 153,1 85,0 24,1 225,7 944, dar. Getreide (ohne Körnermais) % AF 56,1 60,0 87,7 55,3 52, dar. Ölfrüchte, Hülsenfr., Faserpflanzen % AF 13,7 12,9 4,3 11,9 14, dar. Winterraps % AF 10,5 9,9 4,3 8,7 11, dar. Kartoffeln % AF 1,1 0,5 0,0 1,0 1, dar. Zuckerrüben % AF 1,7 2,0 2,5 1,4 1, dar. Silomais % AF 7,5 5,1 0,0 12,1 10, dar. sonst. Ackerfutter % AF 6,3 6,6 0,1 4,9 4, dar. Stilllegungsfläche % AF 8,0 8,0 5,5 8,4 8, dar. nachwachs. Rohstoffe % AF 4,4 4,5 0,0 5,3 4, Viehbesatz VE / 100 ha LF 59,8 54,1 13,6 53,2 64, dar. Rinder VE / 100 ha LF 44,7 41,8 11,5 47,7 50, dar. Milchkühe VE / 100 ha LF 21,2 17,7 0,0 28,4 27, dar. Mutter- und Ammenkühe VE / 100 ha LF 4,3 7,1 1,7 1,5 1, dar. Jung- und Mastvieh VE / 100 ha LF 12,8 11,4 7,6 12,6 14, dar. Schweine VE / 100 ha LF 13,1 9,3 1,0 0,2 13, dar. Mastschweine und Läufer VE / 100 ha LF 9,2 5,6 1,0 0,2 8, dar. Zuchtsauen VE / 100 ha LF 1,1 1,2 0,0 0,0 1, dar. Schafe VE / 100 ha LF 0,9 1,2 1,1 4,4 0, dar. Pferde (einschl. Pensionspferde) VE / 100 ha LF 0,6 1,3 0,0 0,7 0, Rauhfutterverzehrer GV / Betrieb 90,4 49,8 3,8 151,8 604,4 Erträge, Leistungen, Preise 1411 Getreide (ohne Körnermais) dt / ha dar. Weizen dt / ha dar. Wintergerste dt / ha dar. Sommergerste dt / ha dar. Roggen dt / ha dar. Triticale dt / ha Raps dt / ha Kartoffeln dt / ha Zuckerrüben dt / ha Milchleistung (4 % Fett) kg / Kuh Lebend geborene Ferkel Ferkel / Sau Getreideerlös insges.(netto; o. Körnermais) / dt 8,98 9,25 8,61 9,27 9, Weizenerlös (netto) / dt 9,01 9,47 8,87 9,33 9, Wintergersteerlös (netto) / dt 8,75 8,88 8,28 9,05 9, Sommergersteerlös (netto) / dt 10,30 10,02 6,84 10,72 11, Roggenerlös (netto) / dt 7,71 7,84 9,26 7, Triticaleerlös (netto) / dt 8,21 7,83 7,82 8, Rapserlös (netto) / dt 20,50 20,55 17,32 20,77 20, Kartoffelerlös (netto) / dt 10,77 7,31 6,23 6, Zuckerrübenerlös (netto) / dt 4,96 4,59 4,52 5,06 4, Milcherlös (netto bei 4 % Fett) / dt 28,09 27,36 27,36 28,27 ¹ (Standarddeckungsbeitrag Betrieb insgesamt + Betriebsprämienzuschlag) /
23 Landwirtschaft Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen Unterstes Viertel nach "Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je AK" Blatt 2 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Einzeluntern. Personen- Juristische zahl einheit gesamt Haupterwerb Nebenerwerb gesellsch. Personen 0001 Betriebe Anzahl Bilanz 2000 Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / Betrieb Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / ha LF Sachanlagen gesamt / ha LF dar. Boden / ha LF dar. Gebäude, baul. Anlagen / ha LF dar. techn. Anlagen u. Maschinen / ha LF dar. andere Anlagen insges. / ha LF dar. Anlagen im Bau, Anzahlungen / ha LF Finanzanlagen / ha LF dar. Anteile an verbund. Untern. / ha LF dar. Beteiligungen / ha LF Tiervermögen / ha LF dar. Rinder / ha LF dar. Schweine / ha LF Umlaufvermögen (ohne Tiere) / ha LF dav. Vorräte / ha LF dar. Feldinventar / ha LF dav. Finanzumlaufvermögen / ha LF dar. Ford. aus Lief. u. Leist. / ha LF dar. Bank, Kasse / ha LF Eigenkapital ( + 50% Sonderposten) / ha LF dar. Geschäftsguth., gez. Kapital / ha LF dar. bil. entlastetes Eigenkapital / ha LF Sonderposten mit Rücklageanteil / ha LF Rückstellungen / ha LF Verbindlichkeiten / ha LF dar. geg. Kreditinstituten / ha LF dar. aus Lieferungen u. Leistungen / ha LF Anlagenintensität % Veralterungsgrad abnutzbares Anlagenverm. % Fremdkapitaldeckung II % Investitionen, Finanzierung 8300 Bruttoinvestitionen / ha LF Zugang Boden / ha LF Zugang Wirtschaftsgeb.u.baul. Anl. / ha LF Zugang Anlagen im Bau, Anzahlung / ha LF Zugang techn. Anlagen u. Masch. / ha LF Veränderung Tiervermögen / ha LF Nettoinvestitionen / ha LF Nettoinvestitionen / AK Veränderung Sachanlageverm. (o. Boden) % Nettoverbindlichkeiten / ha LF Veränd. Nettoverbindlichkeiten / ha LF Tilg.von Verbindlk.ges.(incl.Verm.auseinand.) / ha LF Veränd. Finanzumlaufvermögen / ha LF Veränderung Sonder-AfA / ha LF
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