Inhalt. Personengesellschaften 6 Sonderbilanzen 6. Juristische Personen 6 Steuern vom Einkommen und Ertrag 6 Gewinn-/Verlustabführung 6
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- Fritz Sachs
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1 Inhalt Einleitung 5 Vom Jahresabschluss zur betriebswirtschaftlichen Analyse 5 Alle Rechtsformen 5 Anlagevermögen Zuaktivierung von Großreparaturen 5 Tiervermögen 6 Feldinventar 6 Mehrwertsteuer-Verbuchung (netto brutto) 6 Sonderzahlungen 6 Personengesellschaften 6 Sonderbilanzen 6 Juristische Personen 6 Steuern vom Einkommen und Ertrag 6 Gewinn-/Verlustabführung 6 Analyse und Interpretation des landwirtschaftlichen Jahresabschlusses 7 Ziele der Unternehmensanalyse 7 Schwerpunkte der Unternehmensanalyse 12 Unternehmensziel Rentabilität 14 Gewinn/Verlust und Jahresüberschuss/-fehlbetrag 14 Kalkulatorische Kosten 14 Lohnansatz 15 Pachtansatz 15 Zinsansatz 15 Ordentliches Ergebnis (Stufe 2) 15 Beurteilung des Faktors Arbeit 17 Gesamtarbeitsertrag 17 Arbeitsertrag nicht entlohnter AK 17 Arbeitsrentabilität der nicht entlohnten AK 17 Beurteilung des Faktors Kapital 18 Zinsertrag für das Eigenkapital (ohne Boden) 18 Eigenkapitalrentabilität (ohne Boden) 18 Reinertrag (ordentlich) und Gesamtkapitalrentabilität (ordentlich) 18 Unternehmergewinn und Nettorentabilität 18 Ergänzende Kennwerte 19 Betriebseinkommen 19 Gewinnrate und Umsatzrendite 19 Vergleichsmaßstäbe für Einzelunternehmen und juristische Personen 20 Gewinn und Jahresüberschuss vor Steuern plus Personalaufwand (Einkommen) 20 Betriebseinkommen 20 Faktorentlohnung (Wertschöpfungsrentabilität) 20 Foto: imaginando / Fotolia.com Unternehmensziel Stabilität 20 Analyse der Kapital- und Vermögensstruktur 21 Eigenkapitalquote 21 Anlagenintensität und Veralterungsgrad 21 Analyse der Deckungsstruktur 21 Anlagendeckung 21 Entwicklung der Verbindlichkeiten 21 3
2 Fremdkapitaleinsatz 22 Fremdkapitaldeckung I und II 22 Eigenkapitalveränderung 23 Unternehmensziel Liquidität 28 Analyse des Rückberichtes 28 Finanzkontenvergleich 28 Geldüberschuss/-bedarf 29 Analyse der Bilanz und des Bilanzanhangs 30 Liquidität 1. bis 3. Grades 30 Cashflow, Verschuldungsgrad und Kapitaldienstgrenzen 31 Unternehmensziel Risikotragfähigkeit 33 Bedeutung der Risikotragfähigkeit für das Risikomanagement landwirtschaftlicher Unternehmen 33 Unterschiede zwischen Risikotragfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit 35 Kennzahlenbasierte Analyse der Risikotragfähigkeit 35 Betriebsvergleiche 37 Vertikalvergleich 37 Horizontalvergleich 41 Weitere Wege der Analyse 46 Betriebszweigabrechnung und Vollkostenrechnung 49 Liquiditätsplanung auf der Basis des Jahresabschlusses 49 Bedeutung des landwirt schaft lichen Jahresabschlusses aus Bankensicht 54 Aufarbeitung der Bilanzpositionen 54 Immaterielle Vermögensgegenstände 54 Grund und Boden 54 Feldinventar 54 Aufstehendes Holz (vor allem für Forstbetriebe) 54 Sonderposten mit Rücklageanteil 55 Fehlende Angaben 55 Die Rolle des Eigenkapitals 55 Die Gewinn- und Verlustrechnung 55 Ermittlung der Finanzierungskraft der Cashflow 55 Wo liegt meine Kapitaldienstgrenze? 56 Ergänzende Unterlagen der Betriebsentwicklungsplan 56 Unternehmerpersönlichkeit 56 Foto: imaginando / Fotolia.com Resümee 56 Literatur 57 KTBL-Veröffentlichungen 58 Ausgewählte aid-veröffentlichungen 59 4
3 Einleitung Die Grundlage der betriebswirtschaftlichen Analyse bildet der seit 1995/96 gültige BMELV-Jahresabschluss. Dieser den HGB-Vorschriften entsprechende Abschluss erfüllt neben den Kriterien des Bilanzierungsmoder nisierungsgesetzes (BilMoG) auch die Anforderungen des Steuerrechts in allen Rechtsformen. Er ermöglicht daher einen direkten Vergleich innerhalb der Landwirtschaft sowie in Teilen mit Betrieben der gewerblichen Wirtschaft. Eine erfolgreiche Unternehmensführung basiert unter anderem auf einer exakten Betriebsanalyse anhand ausgewählter Kennwerte, die bundeseinheitlich definiert sein müssen. Nur so kann eine volle Vergleichbarkeit der Betriebe untereinander sowie zwischen Regionen und Bundesländern im Rahmen der Buchführungsstatistik sichergestellt werden. Neben der DLG-Arbeitsgruppe Effiziente Jahresabschlussanalyse wurde und wird diese zentrale Aufgabe einer einheitlichen Definition und Methodik der Kennwerte durch den Arbeitskreis Buchführungsstatistik der Länder und Landwirtschaftskammern unter Einbindung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) seit Jahrzehnten durchgeführt. Diese Kennzahlen bilden die Grundlage der Unternehmensanalyse in diesem Heft sowie in speziellen Auswer tungsprogrammen landwirtschaftlicher Beratungsträger. Aufgabe dieses Heftes ist es, dem landwirtschaftlichen Unternehmer Hilfestellung bei der Analyse und Interpretation zu geben. Im Vordergrund steht zwar die Gruppe der Einzelunternehmer (und Personengesell schaften), die rund 95 % der buchführenden Betriebe stellen. Die Besonder heiten bei der Analyse juristischer Personen werden jedoch dort, wo es sinnvoll und erforderlich ist, gesondert hervorgehoben. Eine ausführ lichere Betrachtung für alle Rechtsformen ist in der DLG- Schrift Effiziente Jahresabschlussanalyse, 2. überarbeitete Auflage 2006, Band 194 dargestellt. Beide Broschüren zeigen die verschiedenen Möglichkeiten und Ebenen der Analyse des Abschlusses mit den zentralen Kenndaten für die Beurteilung des Unternehmenserfolges und der Unternehmens ziele Rentabilität, Liquidität und Stabilität auf. Ferner geben sie kurze Hinweise auf über den Jahresabschluss hinausgehende Hilfsmittel wie Betriebszweigabrechnung, Vollkostenund Planungsrechnungen, die wichtige Instrumente für das Management moderner Unternehmen im Wirtschaftssektor Landwirtschaft darstellen. Von Vorteil für das Verständnis dieses Heftes sind Grundkenntnisse, wie sie beispielsweise in dem aid-heft 1033 Der landwirtschaftliche Jahresabschluss I vermittelt werden. Vom Jahresabschluss zur betriebswirtschaftlichen Analyse Bevor die einzelnen Analysemöglichkeiten erläutert werden, sind noch einmal die zu beachtenden Besonderheiten des steuerlich geprägten Abschlusses (vgl. aid-heft 1033/2012 Der landwirtschaftliche Jahresabschluss I, Tabelle 1, Vermögensbewertung) hervorzuheben. Das Finanzamt fragt nach dem zu versteuernden Gewinn und schreibt vor, den Gewinn als Differenz des Vermögens zwischen Ende und Anfang des Geschäftsjahres, vermehrt um die Entnahmen und vermindert um die Einlagen, zu errechnen. Dazu müssen die einzelnen Vermögensteile, also Boden, Gebäude, Maschinen, Vieh usw., bewertet werden. Der Gesetzge ber hat hierfür Vorschriften erlassen, die grundsätzlich eine Bewertung nach den Anschaffungs- oder Herstellungskosten vorsehen. Dabei sind aber nicht immer die tatsächlichen Anschaffungskosten maßgebend, sondern aus Vereinfachungsgründen z. T. Durchschnittssätze (z. B. beim Vieh). Hinzu kommt, dass das Feldinventar, stehendes Holz und die nicht marktfähigen Vorräte bei steuerlicher Buchführung in der Regel nicht mitbewertet und die Werte des Anlagevermögens im Rahmen der steuerlichen Gestal tungs mög lichkeiten zu gering ausgewiesen sein können. Die Ermittlung der Kennzahlen zur Unternehmensanalyse berücksichtigt weitere Besonderheiten, z. B. die zeitraumfremden Einflüsse in den Jahresab schlüssen. Jedoch kann eine standardisierte Ermittlung der Kennwerte nicht jeder steuerlichen Gestaltungsmög lichkeit, die die Höhe des Gewinnes/Jahresüberschusses beeinflusst, gerecht werden. Daher kann auf eine sorgfältige Prüfung nicht verzichtet werden. Bild 1: Vom BMELV-Jahresabschluss zur betriebswirtschaftlichen Analyse Bilanz Bilanz BMELV-Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Abschlussbereinigung Bewertung Vermögen Abschreibungen Weitere steuerliche Besonderheiten Zeitraum- und bereichsfremde Einflüsse Jahresabschluss zur BWL-Analyse Gewinn- und Verlustrechnung Alle Rechtsformen Abschlussbereinigungen dienen insbesondere dazu, die Vergleichbarkeit im Rahmen von Betriebsvergleichen herzustellen und eine einheitliche Datenbasis für betriebswirtschaftliche Auswertungen und Analysen zu schaffen. Anlagevermögen Zuaktivierung von Großreparaturen Großreparaturen sind nur dann zu aktivieren, wenn die Nutzungsdauer des Inventargutes dadurch erhöht wird. In der Regel gilt dieses nicht für Maschinen, da hier oft keine Verlängerung der Nutzungsdauer erfolgt. Wenn allerdings die Sanierung einer Maschine oder technischen Anlage einer Neuanschaffung nahekommt, ist diese Maschinenreparatur zu aktivieren und die Kosten sind über die Nutzungsdauer zu verteilen. Gebäudereparaturen sollten aktiviert dem Buchwert zugeschlagen werden, wenn die Nutzungsdauer verlängert wird. Anteilige Lohnkosten werden nur dann nachträglich aktiviert, wenn es sich steuerrechtlich um Aufwand handelt, der aus betriebswirtschaftlichen Gründen über mehrere Jahre verteilt werden soll. Bei der Zuaktivierung ist zu beachten, dass anteilige Abschreibungen entsprechend zu berücksichtigen sind. Sonderabschreibungen, die direkt vom Buchwert der Sachanlage abgezogen wurden, werden dem Gewinn/Jahresüberschuss wieder zugerechnet und der Wert der Sachanlagen ist zu erhöhen. Auch ist zu prüfen, ob die steuerlich angesetzte Abschreibung der tatsächlichen Nutzungsdauer entspricht, ggfs. sind entsprechende Wertkorrekturen erforderlich und damit ist letztlich die Führung eines zweiten Inventarverzeichnisses notwendig. 5
4 Tiervermögen Es sollte mit den Richtwerten der Finanzverwaltung oder betriebsindividuellen Herstellungskosten bewertet werden. Tiere, die als geringwertige Wirtschaftsgüter (Legehennen, Sauen) nicht bewertet wurden, sind mit den Richtwerten der Finanzverwaltung zu bewerten. Dadurch können sich das Tiervermögen und evtl. auch der Gewinn/Jahresüberschuss sowie der Eigen- und Fremdkapitalanteil verändern. Feldinventar Es stellt speziell in Ackerbaubetrieben mit weit gestellter Fruchtfolge einen wesentlichen Wert dar. In Jahresabschlüssen, die kein Vermögen für das Feldinventar ausweisen, sollte der Wertansatz nachträglich vorgenommen werden. Der Beispielabschluss Neubert ist um die Werte des Feldinventars zu korrigieren. Die Bestandsveränderung erhöht das Gesamt-, das Eigenkapital und den Gewinn im Beispiel (Tabelle 1) um 225 EUR. Die nachträgliche Bewertung des Feldinventars führt in diesem Jahr nur zu einem minimal höheren Bilanzvermögen insgesamt aufgrund der geringfügigen Anbauänderungen. Mehrwertsteuer-Verbuchung (netto brutto) Bei der Ausweisung der MwSt. ist für alle Betriebe die gleiche Verbuchung bzw. nachträgliche Umrechnung zu empfehlen, da nur so eine volle Vergleichbarkeit von pauschalierenden oder optierenden Landwirten herzustellen ist (gesondertes Inventarverzeichnis notwendig). Bei juristischen Personen muss grundsätzlich netto gebucht werden, während bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften die pauscha lierende Bruttoverbuchung noch überwiegt. Die unterschiedliche Verbu chung ist speziell bei dem Vergleich naturaler Kennziffern (z. B. EUR/ dt, EUR/ha LF) zu beachten, sofern nicht die Abschlüsse durch Umrechnung von brutto auf netto wie in den Testbetriebsergebnissen des Bundes oder in den Länderstatistiken Buchführungsergebnisse (ab Wirtschaftsjahr 2006/07) einheitlich erfolgen. Personengesellschaften Sonderbilanzen Neben der Gesamthandsbilanz müssen hier für eine betriebswirtschaftlich korrekte Aussage die Ergebnisse der Sonderbilanzen der Gesellschafter berücksichtigt werden. Die Gesellschaftervergütung kann sowohl durch Gewinnvorabentnahme als auch durch handelsrechtliche Betriebsausgaben in der Gesamthandsbilanz und Betriebseinnahmen in der Sonderbilanz erfolgen. Folglich ist darauf zu achten, dass sämtliche Erträge und Aufwendungen erfasst werden, eine doppelte Erfassung aber vermieden wird. Speziell ist darauf zu achten, dass die nur in den Sonderbilanzen aufgeführten Vermögenswerte, z. B. Grund und Boden, Gebäude in eine Gesamtbilanz überführt werden, damit eine vollständige Berech nung der für die Unternehmensanalyse benötigten Kennzahlen sicher gestellt wird. Grundsätzlich sind in den Sonderbilanzen enthaltene unregelmäßige und außerordentliche Einflüsse zu egalisieren. Der verbleibende Gewinn/Verlust aus den Sonderbilanzen ist sodann mit den Ergebnissen der Gesamthandsbilanz zusammenzufassen. Juristische Personen Steuern vom Einkommen und Ertrag Die bei juristischen Personen im Vergleich zu Einzelunternehmen zusätzlichen rechtsformbedingten Änderungen beschränken sich neben dem Geschäftsführergehalt auf die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer. Bei juristischen Personen wird die Steuer vom Einkommen und Ertrag auf Unternehmensebene und nicht wie die Einkommensteuer bei Einzelunter nehmen und Personengesellschaften auf Unternehmerebene erhoben. Gewinn-/Verlustabführung Besteht ein Beteiligungsverhältnis zu anderen Unternehmen, so ist es möglich, dass durch die Übernahme/Abführung von Gewinnen bzw. Verlusten der Jahresüberschuss/-fehlbetrag nicht in korrekter Höhe ausgewiesen wird. Vor der weiteren Analyse sind diese Beträge aus dem Jahresabschluss herauszurechnen. Sonderzahlungen Brandentschädigungen u. a. sollten als zeitraumfremder Ertrag verbucht werden und sind ggf. im Sonderposten mit Rücklageanteil abzugrenzen. Tabelle 1: Nachträgliche Bewertung des Feldinventars Position BMELV-Code Anfangsbestand Endbestand Einzelwert Gesamtwert Einzelwert Gesamtwert Bestandsveränderung ha LF EUR 1) EUR ha LF EUR 1) EUR EUR Roggen , , Wintergerste , , CCM , , Triticale , , Kartoffeln , , Silomais/LKS (Getreidefläche) , , Dauerwiesen und -weiden , , Konjunkt. Flächenstilllegung ,50 1,50 Nutzfläche insgesamt , , ) Einzelwert = Standardherstellungskosten KTBL, Größenklasse 50 bis 200 ha LF, Anteil bewerteter Arbeit = 11 %, Stichtag 30. Juni 6
5 Analyse und Interpretation des landwirtschaftlichen Jahresabschlusses Die Darstellung der einzelnen Teile eines Jahresabschlusses im aid-heft 1033 hat die Vielfalt der Daten und Aussagen zur Beschreibung des Unternehmens aufgezeigt. Welche Teile des Abschlusses und welche Daten spielen nun für den landwirtschaftlichen Unternehmer bei der Unternehmensanalyse eine entscheidende Rolle, welche Möglichkeiten der Unternehmensanalyse gibt es überhaupt? Ziele der Unternehmensanalyse In den einzelnen Ländern steht die Wirtschafts- und Steuerberatung dem landwirtschaftlichen Unternehmer bei der Analyse seines Jahresab schlusses zur Seite. Durch regelmäßige Beschäftigung mit Buchführungsunterlagen und betriebswirtschaftlichen Begriffen ist der Berater geübt und kann dem Landwirt deshalb eine wertvolle Hilfe sein. Das Bestreben vieler Unternehmer oder Geschäftsführer ist es, unabhängig von der Bewirtschaftungsweise (konventionell oder ökologisch) ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften, die Existenz von Familie und Unternehmen sowie von Arbeitsplätzen zu sichern und ausreichenden Freiraum für außerbetriebliche Aktivitäten zu schaffen. Daher werden Organisation und Führung des Unternehmens oft auf unten stehende, in einem magischen Viereck dargestellte Unternehmensziele ausgerichtet (Bild 2). Weitere Ziele aus ökonomischer Sicht können sein die Risikotragfähigkeit oder die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Rahmenbedingungen. Zur Kontrolle und Analyse der ersten drei Unternehmensziele liefert die ordnungsgemäße Buchführung die Ausgangsdaten. Über zusätzliche Aufzeichnungen können unter Einbeziehung des betriebsnotwendigen AKh-Bedarfs, z. B. im Rahmen von Betriebszweigabrechnungen, die relative Vorzüglichkeit der Produktionsverfahren, deren Effizienz sowie auch die arbeitswirtschaftliche Belastung analysiert und verbessert werden. Schwerpunkte der nachfolgenden Betrachtungen sind die direkt aus dem Abschluss abzulesenden sowie abzuleitenden Erfolgskennzahlen für folgende Ziele: Unternehmensziel Kennzahl (Beispiel) Ergebnisliste Rentabilität Stabilität Gewinn Eigenkapitalveränderung Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Liquidität Geld(roh)überschuss Rückbericht Freizeit, Weiterbildung etc. z. B. AK-Besatz Ergänzende Angaben Ein erster Blick auf die Hauptkennzahlen der wichtigsten Ergebnislisten dient zunächst dazu herauszufinden, ob das Klassenziel erreicht wurde: Gewinn (Tabelle 2), Eigenkapitalveränderung (Tabelle 3) und Geld(roh)überschuss (Tabelle 4). Eine umfassende Unternehmensanalyse hat zum Ziel, Stärken und Schwächen in der Unternehmensführung aufzudecken, Gesichtspunkte für eine Wertung und kurzfristige Verbesserung der Ergebnisse aufzuzeigen, den Einklang zwischen Haushalt und Unternehmen zu prüfen, kurzfristig Daten zur Liquiditätsplanung zu liefern, gesicherte Daten zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit zur Verfügung zu stellen, Daten für Planungen und Entscheidungen, die die Zukunft des Unternehmens betreffen, zu liefern und dabei auch außerbetriebliche Einkommensquellen in die Zukunftsbetrachtung des Unternehmens mit einzubeziehen. Bild 2: Magisches Viereck der Unternehmensziele und deren Kontrolle Rentabilität (Bedarfsgerechtes Einkommen) Betriebsvergleich Bilanzanalyse Stabilität (Angemessene Eigenkapitalbildung) Kontrolle durch Betriebszweigabrechnung Rückberichtsanalyse Freie Zeit (z. B. für Familie, Weiterbildung, Hobby) Liquidität (Zahlungsfähigkeit) 7
6 Auf der Basis des Gesamteinkommens der Unternehmerfamilie ist dann ein zukunftsorientiertes Unternehmensmanagement zu planen und zu realisieren. Die beste Grundlage für eine exakte Analyse bietet der BMELV-Jahresabschluss, in dem auch der Privatbereich in den ergänzenden Angaben zum Unternehmer enthalten ist, sofern der Betrieb als Einzelunternehmen bzw. als GbR nach gleichem Prinzip geführt wird. Aufgrund der verschiedenen Ziele der Unternehmensanalyse ist es zweckmäßig, in Unternehmensebenen zu unterscheiden (Bild 4 und Mittelblatt). Es zeigt die Datenquellen und die daraus abgeleiteten Kennzahlen zur Beurteilung der Unternehmensziele Rentabilität, Liquidität und Stabilität. Das eingangs genannte vierte Ziel Freiraum für den Unternehmer und seine Familie kann mittels zusätzlicher Betriebszweig- oder Deckungsbeitragsrechnungen unter besonderer Berücksichtigung des AKh-Bedarfs ermittelt werden. Tabelle 2: Gewinn- und Verlustrechnung mit BMELV-Code für ein Einzelunternehmen BMELV- Code Einnahme/ Ausgabe Bestandsänderung/ Abschreibung Naturalentnahme/ Privatanteil Ertrag/ Aufwand Geschäftsj. Ertrag/ Aufwand Vorjahr (1) (2) EUR (3) EUR (4) EUR (5) EUR (6) EUR 8
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