Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld

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1 «Problem Schuldenfalle bei Jugendlichen» Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld Gregor Mägerle und Marie-Claire Meienberg, Schuldenprävention Zürich

2 Betreibungen/Personen nach Alter 2014 Alter Betreibungen % Personen % ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '

3 Forderungshöhe nach Alter 2014 Alter in CH-Franken % '271'

4 Mit Geld umgehen lernen: Der Weg Der Erwerb von Finanzkompetenz ist genau so wichtig wie der Erwerb von Schreib- und Lesekompetenz. Junge Erwachsene Lernende Jugendliche Primarschulkinder Kindergartenkinder

5 Verantwortung abgeben in Schritten 1. Eltern entscheiden 2. Kinder entscheiden mit, Eltern beraten und begleiten 3. Wechsel zu Kleidergeld oder Jugendlohn: Jugendliche entscheiden selber und teilen selber ein

6 Studie zu «Schuldenprävention» Wirkfaktoren der Prävention: Selbstvertrauen Fähigkeit zum Belohnungsaufschub Selbstkontrolle (Emotions- und Impulsregulierung) Beeinflussbarkeit (versus Eigenständigkeit) Eltern haben einen zentralen Einfluss auf diese Faktoren!

7 Ziele der Schuldenprävention Auseinandersetzung mit finanziellen Werten, Normen und Einstellungen Förderung der finanziellen Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung Über Geld und Schulden sprechen (Tabubruch) Workshops und Elternabende zum Thema an Zürcher Schulen mit dem Ziel: Jugendliche, Lehrpersonen und Eltern zu erreichen

8 Früher und Heute Was tun dagegen?

9 Rolle des Marketing im Alltag 350 Werbungen / Tag / Person inklusive Tram, Bus, Internet Werbungen / Tag inkl. Logos und alle andern kommerziellen Anreize kommerzielle Botschaften / Tag / Person

10 Unsere Tipps an die Eltern Bringen Sie Ihrem Kind das Warten bei.

11 Unsere Tipps an die Eltern Ziegen Sie auf, dass man sich Anerkennung auch ausserhalb von Konsum und Besitz holen kann, z.b. Natur erleben..

12 Unsere Tipps an die Eltern Sprechen Sie mit Ihrem Kind altersangepasst über Geld. Geben Sie Ihre Erfahrungen Ihren Kindern weiter.

13 Unsere Tipps an die Eltern Erfüllen Sie Ihrem Kind nicht gleich jeden Wunsch.

14 Unsere Tipps an die Eltern Interessieren Sie sich für die (Kauf) Wünsche Ihrer Kinder.

15 Unsere Tipps an die Eltern Loben Sie Ihr Kind bei guten (Finanz-) Entscheidungen.

16 Eine grössere Anschaffung: z.b. Natel Vor dem Kauf: Aushandeln: Wer zahlt wie viel daran? Abo oder Prepaid? Wer zahlt die monatlichen Rechnungen? Was passiert, wenn es verloren oder kaputt geht?

17 Eine grössere Anschaffung: z.b. Natel Eigenanteil vom Kind (selbst gespart oder erarbeitet) Anteil der Eltern

18 Gute APP`s fürs Natel Online-Budgets:

19 Taschengeld Über die sinnvolle Verwendung von Geld sprechen Regelmässig und unaufgefordert auszahlen Treffen Sie klare Vereinbarungen zum Taschengeld Familienregeln haben Vorrang Geben Sie nicht zusätzlich Geld, wenn das Taschengeld nicht ausreicht

20 Richtwerte für das Taschengeld Die Höhe des Taschengeldes hängt davon ab: wie viel sich die Familie leisten kann wie viel sich die Familie leisten will (persönliche Werte und Vorstellungen) ebenso wie: von der Art der Erziehung von den Bedürfnissen des Kindes

21 Taschengeld Schuljahr pro Woche auszahlen ab 5. Schuljahr ab 7. Schuljahr ab 9. Schuljahr pro Monat auszahlen pro Monat auszahlen oder Wechsel zum Jugendlohn Eigenes Bankkonto

22 Jugendlohn Mit dem Jugendlohn zu mehr Selbstverantwortung Jugendliche lernen ihr Geld einzuteilen ab 12 Jahren Budgetpunkte: Je älter das Kind desto mehr Kompetenzen Jugendlohn verursacht keine weiteren Kosten Familienleben wird entlastet Kinder dürfen Fehler machen und sie korrigieren lernen

23 Jugendlohn Neuregelung der Kompetenzen und Verantwortung zwischen Eltern und Kinder für: Geld, z.b.: Kleider, Natel, Essen auswärts, Coiffeur, Mobilität, Freizeit.. Lebensbereiche: Zusammenleben in der Familie, Lernen, Aufräumen Rahmenbedingungen: Klare Abmachungen Weitere Informationen finden Sie unter

24 Grundkompetenz «Warten können» gute soziale Kontakte beruflicher Erfolg erfolgreicher Umgang mit Geld emotionale Zufriedenheit

Seftigenstrasse Bern. Kirchbergstrasse Burgdorf. Thunstrasse Spiez. Tel

Seftigenstrasse Bern. Kirchbergstrasse Burgdorf. Thunstrasse Spiez. Tel Seftigenstrasse 57 3007 Bern Kirchbergstrasse 105 3400 Burgdorf Thunstrasse 33 3700 Spiez Tel. 031 371 84 84 www.schuldeninfo.ch Faktoren, die einen guten Umgang mit Geld fördern Finanzwissen und Finanzfertigkeiten

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