Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld
|
|
- Hannelore Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Problem Schuldenfalle bei Jugendlichen» Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld Gregor Mägerle und Marie-Claire Meienberg, Schuldenprävention Zürich
2 Betreibungen/Personen nach Alter 2014 Alter Betreibungen % Personen % ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '
3 Forderungshöhe nach Alter 2014 Alter in CH-Franken % '271'
4 Mit Geld umgehen lernen: Der Weg Der Erwerb von Finanzkompetenz ist genau so wichtig wie der Erwerb von Schreib- und Lesekompetenz. Junge Erwachsene Lernende Jugendliche Primarschulkinder Kindergartenkinder
5 Verantwortung abgeben in Schritten 1. Eltern entscheiden 2. Kinder entscheiden mit, Eltern beraten und begleiten 3. Wechsel zu Kleidergeld oder Jugendlohn: Jugendliche entscheiden selber und teilen selber ein
6 Studie zu «Schuldenprävention» Wirkfaktoren der Prävention: Selbstvertrauen Fähigkeit zum Belohnungsaufschub Selbstkontrolle (Emotions- und Impulsregulierung) Beeinflussbarkeit (versus Eigenständigkeit) Eltern haben einen zentralen Einfluss auf diese Faktoren!
7 Ziele der Schuldenprävention Auseinandersetzung mit finanziellen Werten, Normen und Einstellungen Förderung der finanziellen Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung Über Geld und Schulden sprechen (Tabubruch) Workshops und Elternabende zum Thema an Zürcher Schulen mit dem Ziel: Jugendliche, Lehrpersonen und Eltern zu erreichen
8 Früher und Heute Was tun dagegen?
9 Rolle des Marketing im Alltag 350 Werbungen / Tag / Person inklusive Tram, Bus, Internet Werbungen / Tag inkl. Logos und alle andern kommerziellen Anreize kommerzielle Botschaften / Tag / Person
10 Unsere Tipps an die Eltern Bringen Sie Ihrem Kind das Warten bei.
11 Unsere Tipps an die Eltern Ziegen Sie auf, dass man sich Anerkennung auch ausserhalb von Konsum und Besitz holen kann, z.b. Natur erleben..
12 Unsere Tipps an die Eltern Sprechen Sie mit Ihrem Kind altersangepasst über Geld. Geben Sie Ihre Erfahrungen Ihren Kindern weiter.
13 Unsere Tipps an die Eltern Erfüllen Sie Ihrem Kind nicht gleich jeden Wunsch.
14 Unsere Tipps an die Eltern Interessieren Sie sich für die (Kauf) Wünsche Ihrer Kinder.
15 Unsere Tipps an die Eltern Loben Sie Ihr Kind bei guten (Finanz-) Entscheidungen.
16 Eine grössere Anschaffung: z.b. Natel Vor dem Kauf: Aushandeln: Wer zahlt wie viel daran? Abo oder Prepaid? Wer zahlt die monatlichen Rechnungen? Was passiert, wenn es verloren oder kaputt geht?
17 Eine grössere Anschaffung: z.b. Natel Eigenanteil vom Kind (selbst gespart oder erarbeitet) Anteil der Eltern
18 Gute APP`s fürs Natel Online-Budgets:
19 Taschengeld Über die sinnvolle Verwendung von Geld sprechen Regelmässig und unaufgefordert auszahlen Treffen Sie klare Vereinbarungen zum Taschengeld Familienregeln haben Vorrang Geben Sie nicht zusätzlich Geld, wenn das Taschengeld nicht ausreicht
20 Richtwerte für das Taschengeld Die Höhe des Taschengeldes hängt davon ab: wie viel sich die Familie leisten kann wie viel sich die Familie leisten will (persönliche Werte und Vorstellungen) ebenso wie: von der Art der Erziehung von den Bedürfnissen des Kindes
21 Taschengeld Schuljahr pro Woche auszahlen ab 5. Schuljahr ab 7. Schuljahr ab 9. Schuljahr pro Monat auszahlen pro Monat auszahlen oder Wechsel zum Jugendlohn Eigenes Bankkonto
22 Jugendlohn Mit dem Jugendlohn zu mehr Selbstverantwortung Jugendliche lernen ihr Geld einzuteilen ab 12 Jahren Budgetpunkte: Je älter das Kind desto mehr Kompetenzen Jugendlohn verursacht keine weiteren Kosten Familienleben wird entlastet Kinder dürfen Fehler machen und sie korrigieren lernen
23 Jugendlohn Neuregelung der Kompetenzen und Verantwortung zwischen Eltern und Kinder für: Geld, z.b.: Kleider, Natel, Essen auswärts, Coiffeur, Mobilität, Freizeit.. Lebensbereiche: Zusammenleben in der Familie, Lernen, Aufräumen Rahmenbedingungen: Klare Abmachungen Weitere Informationen finden Sie unter
24 Grundkompetenz «Warten können» gute soziale Kontakte beruflicher Erfolg erfolgreicher Umgang mit Geld emotionale Zufriedenheit
Seftigenstrasse Bern. Kirchbergstrasse Burgdorf. Thunstrasse Spiez. Tel
Seftigenstrasse 57 3007 Bern Kirchbergstrasse 105 3400 Burgdorf Thunstrasse 33 3700 Spiez Tel. 031 371 84 84 www.schuldeninfo.ch Faktoren, die einen guten Umgang mit Geld fördern Finanzwissen und Finanzfertigkeiten
MehrJugendlohn - Umgang mit Geld früh gelernt. Ein Erziehungs- und Schuldenpräventionsmodell aus der Schweiz. Andrea Fuchs
Jugendlohn - Umgang mit Geld früh gelernt. Ein Erziehungs- und Schuldenpräventionsmodell aus der Schweiz von Andrea Fuchs Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrGeld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff?
Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Sekundarstufe I VSKB Lernziele/Kompetenzen Diskussion Geld Woher kommt dein Geld? Wofür gibst du dein Geld aus? Wie sparst du? Input Budget
MehrWie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit
Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld? Die Eltern sind Vorbilder, ob sie es wollen oder nicht. Geld ist ein Tabuthema. Wollen wir, dass Jugendliche lernen mit Geld umzugehen, müssen wir mit
MehrGeld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012. Referattitel.
Geld Budget -Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld
MehrGeld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013. Referattitel.
Geld Budget -Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld
MehrTätigkeitsbericht Verein Jugendlohn 2014
Tätigkeitsbericht Verein Jugendlohn 2014 Vorwort Ein kompetenter Umgang mit Geld und Konsum ist in der heutigen Zeit von grosser Bedeutung. Dass dabei die Familie eine wichtige Rolle spielt, haben verschiedene
MehrVerwöhnte Kinder und Jugendliche
Verwöhnte Kinder und Jugendliche "Verwöhnen versus Liebe schenken " ursabt@bluewin.ch Verwöhnung Wer hat Angst selbst verwöhnt zu werden? Wer befürchtet möglicherweise die Kinder zu verwöhnen? Ziele für
MehrGeld Budget - Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013. Referattitel.
Geld Budget - Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld
MehrWie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld?
Wie unterstütze ich mein Kind im Umgang mit Geld? Die Eltern sind Vorbilder, ob sie es wollen oder nicht. Geld ist ein Tabuthema. Wollen wir, dass Jugendliche mit Geld umzugehen lernen, müssen wir mit
MehrGeld, Konsum und Schulden in der Berufsschule. Referattitel. Untertitel. Andrea Fuchs, Schuldenprävention
Referattitel Untertitel Geld, Konsum und Schulden in der Berufsschule Andrea Fuchs, Schuldenprävention Schuldenberatung Aargau - Solothurn Information: Website, Informationsveranstaltung, Fachkurs Prävention:
MehrMit Jugendlichen über Geld sprechen. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel. September 2015
Mit Jugendlichen über Geld sprechen Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention September 2015 www.schulden.ch www.schulden-ag-so.ch -> Prävention Youtube-Link Mit Fragen für die anschliessende
MehrEntspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder
Swiss Education Entspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder Referat am Themenabend «Wie ungefördert dürfen Kinder sein?» der zeka in Muri, 21.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts
MehrUmgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7
INHALT Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7 Arbeit und Lohn Arbeit... 9 Aus Arbeit wird Lohn... 11 Was wird aus
MehrUmgang mit Geld. Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben. Erfahrungen, Fragen und Anregungen
Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben Treffpunkt-Leben 07.07.2013 1 Ausgeben Sparen Investieren oder langfristiges Sparen Spenden / Gutes tun Treffpunkt-Leben
MehrEinfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!
Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass
MehrUmgang mit Geld: Taschengeld und Budget Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS füllen einen Fragebogen zu ihrem persönlichen Taschengeld aus und diskutieren die Ergebnisse. Sie lesen ein fiktives Fallbeispiel, wie ein Budget
MehrGestaltungsvorschlag für einen Elternabend zu Gelderziehung Schuldenprävention für Lehrpersonen
F S A Fachstelle für Schuldenfragen Aargau Postfach, 5001 Aarau Telefon 062 822 82 11 (Mo Do von 08.30 12.30 h) Fax 062 822 82 20 E-Mail: aargau@schulden.ch www.ag.schulden.ch Gestaltungsvorschlag für
MehrDu kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock
Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Vorwort Sehr geehrte Gäste, haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Eine Erfolg im Leben hat und der Andere nicht?
MehrSWISSMECHANIC. Der Lehrlingslohn ist doch für den Ausgang, oder? Referattitel. Untertitel. Andrea Fuchs, Schuldenprävention
SWISSMECHANIC Referattitel Untertitel Der Lehrlingslohn ist doch für den Ausgang, oder? Andrea Fuchs, Schuldenprävention Beratungs- und Präventionsstellen Prävention: nur in den Kantonen AG SO BS BE ZH
MehrSlalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel.
Slalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention August 2015 Was kann die Schule tun? Schulstunden zum Thema Budget / realistische
MehrMit Geld richtig umgehen
Gabriela Baumgartner Mit Geld richtig umgehen Budget, Sparen, Wege aus der Schuldenfalle Beobachter Inhalt Vorwort 9 1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?...10 Leben auf Pump - verschuldete Schweiz
MehrGestaltungsvorschlag für einen Elternabend zu Gelderziehung Schuldenprävention für Lehrpersonen
Gestaltungsvorschlag für einen Elternabend zu Gelderziehung Schuldenprävention für Lehrpersonen Kostenloser Download unter www.ag-so.schulden.ch Prävention 1. VOM SINN EINES ELTERNABENDS ZUM THEMA GELD
MehrMein Geld. Anleitung. Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen.
Mein Geld Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen. Stadt Zürich Schuldenprävention Hohlstrasse 35 8004 Zürich Tel. 044 413 69 44 schuldenpraevention@zuerich.ch Anleitung Ziel dieses Kartensets
MehrUmgang mit Geld & Schuldenprävention
Umgang mit Geld & Schuldenprävention Hintergrundinformationen und Praxismaterialien für die Oberstufe Referattitel Untertitel Andrea Fuchs, Prävention November 2011 Jugendverschuldung: Fakten 38 Prozent
MehrPräventions aktivitäten der im Dachverband Schuldenberatung Schweiz organisierten Deutschschweizer Schuldenberatungsstellen
Präventions aktivitäten der im Dachverband Schuldenberatung Schweiz organisierten Deutschschweizer Schuldenberatungsstellen Zurzeit bieten folgende Mitglieder des Dachverbands Schuldenberatung Schweiz
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrDas Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken be-ziehen statt er-ziehen Muolen, 16. September 2015 mit Ihnen & Urs Eisenbart www.urseisenbart.ch www.fokusbeziehungskompetenz.ch
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrChristophorus Jugendwerk. Ein Konzept des Christophorus- Jugendwerk Oberrimsingen
Christophorus Jugendwerk Soziales Lernen in der Gruppe SoLiG-Konzept Ein partizipatives Gruppen-Bildungs-Konzept in der stationären Erziehungshilfe TRADITION HEISST DAS FEUER WEITER TRAGEN UND NICHT DIE
MehrAus: Petit manuel pour acheter et consommer sans dettes LEP, Le Mont sur Lausanne. Aus: Geld im Griff. Lehrmittelverlag Kanton Zürich 2008
Aus: Petit manuel pour acheter et consommer sans dettes LEP, Le Mont sur Lausanne Aus: Geld im Griff. Lehrmittelverlag Kanton Zürich 2008 1 F S A Fachstelle für Schuldenfragen Aargau Andrea Fuchs 2 Naturschutz
MehrSlalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention März 2014 Was kann die Schule tun? Schulstunden zum Thema allerspätestens Lehrlingslohn,
MehrInformationselternabend Jetzt kommt die Werbung
Informationselternabend Jetzt kommt die Werbung Umfeld der Kinder ist mit Werbebotschaften und Kaufaufforderungen durchsetzt Werbung und Merchandising ist Alltag Kinder müssen sich früh in der Konsumgesellschaft
MehrERZIEHUNG GELD. Wie können Eltern ihre Kinder in verschiedenen Altersphasen unterstützen?
Gelderziehung Warten können und wissen, was glücklich macht, sind genauso wichtig wie eigene Erfahrungen mit Geld. Fachleute empfehlen heute Taschengeld für Primarschulkinder und Kleidergeld oder Jugendlohn
MehrG E L D. presse. Januarloch
01 2018 G E L D presse Januarloch Der Januar der Monat des Verzichts und des leeren Portemonnaies, so zumindest die gängige Meinung. Alle scheinen das Januarloch zu kennen, es ist in aller Munde und auch
MehrErziehungsvereinbarung. St. - Georg - Schule
Erziehungsvereinbarung der St. - Georg - Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Goch Warum eine Erziehungsvereinbarung? Bildung und Erziehung sind gemeinsamer Auftrag von Elternhaus und Schule. Gesellschaftliche
MehrJugendwohngruppen. Orion und Sirius
Jugendwohngruppen Orion und Sirius Jugendwohngruppen Zielsetzungen Die Jugendwohngruppen (JWG) bieten Jugendlichen einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und lebenspraktische Kompetenz)
MehrNotaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und
MehrSlalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden auf Sek II. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel.
Slalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden auf Sek II Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention Oktober 2015 Ablauf/ Aufbau Hilfreiches Praxismaterial Wirkt Schuldenprävention?
MehrDr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag.
+ Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag. + Einstieg der Medienwandel in der Schweiz https://www.youtube.com/watch?v=m7evxbuesyy
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrUnser pädagogischer Ansatz:
Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,
MehrDie Rituale des Karate. als Grundlage von Erziehung
Die Rituale des Karate als Grundlage von Erziehung http://bushido-din.beepworld.de/files/neu2013/sv1.gif von Julian Perzl Ausarbeitung zum 1. Dan Karate-Do September 2014 Gliederung: 1 Vorwort 2 Rituale
MehrChat für Eltern Mein Geld, mein Kind, mein Problem?!
Mein Geld, mein Kind, mein Problem?! 6. Juli 2017 Wie lernt mein Kind früh den richtigen Umgang mit dem Taschengeld? Was gilt es für uns als Eltern bei den ersten Handyverträge und co. zu beachten? Worauf
MehrUnterstützungsbeispiele 2011
Unterstützungsbeispiele 2011 Inhalt I Autismus-Begleithund für Ricardo 2 II Reitlager für Corina und Sofia 2 III Berufsberatung für Emina 3 IV Bahnfahrt für Maurice 3 V Neues Bett für Lara 4 VI Fahrrad
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrSchüler/innen-Gruppe Mega. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Schüler/innen-Gruppe Mega Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Schüler/innen-Gruppe Mega ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In
MehrWiesbadener Erklärung
Wiesbadener Erklärung 18. Dezember 2001 Gemeinsame Erziehungsverantwortung in Schule und Elternhaus stärken - 2 - I. Das Hessische Kultusministerium und der Landeselternbeirat von Hessen sehen in der Erziehungsverantwortung
MehrWas macht Motivation aus? Seite 9
Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,
MehrLebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit
LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020
MehrPrototypische Aufgaben VERBRAUCHERINNENBILDUNG
Prototypische Aufgaben VERBRAUCHERINNENBILDUNG VOLKSSCHULE, Aufgabe 1 - Schau auf dein Geld! VOLKSSCHULE, Aufgabe 2 -Ich kauf mir was: Einkaufen im Supermarkt (und Folgebeispiele) SEKUNDARSTUFE I - Einkaufen
MehrBUDGETIERUNG AUFGABEN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING
BUDGETIERUNG 2 AUFGABEN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING VON RAIFFEISEN BUDGETIERUNG (STAND 2015) BUDGETIERUNG 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 SCHULBUDGET PERSÖNLICHES BUDGET FREI
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrDie Grundschule stellt sich vor
Die Grundschule stellt sich vor die Schule liegt im Stadtteil Knieper Nord wurde 1962 erbaut und steht vor der vollständigen Sanierung Schulgebäude mit 3 Etagen, neben Klassenräumen auch noch Fachräume
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrKinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort
Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Heidi Vorholz, Liegau-Augustusbad 2012, Worum geht es? Kinder in unterschiedlichsten Rollen Entwicklungsaufgaben
MehrKann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich
Kann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich Linguapolis.hu-berlin.de Fähigkeiten/Fertigkeiten BNE und entwicklungspsychologische
MehrGesundheitskompetenz der Schweizer/innen
Future Patient Projekt Gesundheitskompetenz der Schweizer/innen Konzept Wissensstand Bedürfnisse 12. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Zürich, 4. Juli 2011 Ausgangslage Schlüsseltrends
MehrNeue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene
Neue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene Petra Maier Leiterin Stab Bildung und Forschung Marit Buddensiek Schuldenprävention Düsseldorf Gliederung Die Verbraucherzentrale
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrDigitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Dr. Sarah Genner ZHAW // Fachgruppe Medienpsychologie ZHAW Psychologisches Institut ZHAW Psychologisches Institut 2 ZHAW Psychologisches
MehrInformations-Blatt in leicht verständlicher Sprache zu den Themen:
Informations-Blatt in leicht verständlicher Sprache zu den Themen: Steuer-Freiheit, Nicht-Pfändbarkeit und Nicht-Anrechnung auf Sozial-Leistungen. 1. Was macht die Stiftung Anerkennung und Hilfe In einer
Mehr1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3)
Mustertest 1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3) Kosten fix variabel Mietzins Krankenkasse Schuhe, Kleider SBB-Abonnement Kinobesuch Arztrechnung 2.
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrInhalt. Gesellschaftliche Veränderungen. Lebenswirklichkeiten von Kindern. Neudefinition von Allgemeinbildung. Welche Fähigkeiten brauchen Kinder?
Ich habe was zu sagen und werde gehört in Kindertageseinrichtungen Fortbildungsveranstaltung des Landesjugendamtes Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner 08-09. Februar 2011 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrEntspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de
ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrUmgang mit Konsumwünschen. Was fehlt, wenn es an nichts fehlen darf. Raiffeisenbank Seefeld Leutasch-Reith-Scharnitz
Umgang mit Konsumwünschen Was fehlt, wenn es an nichts fehlen darf Raiffeisenbank Seefeld Leutasch-Reith-Scharnitz Finanzerziehung ist notwendig Kinder und Jugendliche verfügen über so viel Geld wie nie
MehrEDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener
EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener Wir hören dir zu! Worum geht es in dieser Broschüre? Diese Broschüre
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
Mehr05b Detailbudget, Hauptblatt, Seite 1
05b Detailbudget, Hauptblatt, Seite 1 Zweck dieses Budgets: Einkommen Der (Einnahmen minus ) beträgt: Monatslohn Netto Partner Monatslohn Netto Partnerin Kinderzulagen Familienzulagen Sonstige Zulagen
MehrDas inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Verbraucherführerschein: Geld und Konsum: Vermittlung lebenspraktischer Kompetenzen an Förderschulen Das komplette Material finden
MehrSabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung
Sabine Andresen Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung 1 Gliederung Zum Hintergrund der Studien Zum Konzept des Wohlbefinden Zentrale Befunde Schlussfolgerungen aus pädagogischer Sicht
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrKanton Waadt: Kennzahlen 2014
Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrBudgetvarianten einfach erklärt
Budgetvarianten einfach erklärt Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Reserve Ausgaben Ausgaben Budget mit Reserve flexibel Einnahmen Ausgaben Reserve Budget es geht gerade auf. Krisenanfällig Einnahmen
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrSPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende
SPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende «Die Eigenständigkeit und der Mut unserer Tochter wurden spürbar gestärkt. Neue, kreative Ideen kamen in ihrem Spiel zu Hause zum Vorschein.
MehrLesen. Lesenkönnen und Leseverstehen. Dr. Klaus Metzger
Lesen Lesenkönnen und Leseverstehen 001 Die ZEIT 2011/01/05 002 Die ZEIT 20101/10/14 003 004 Lesen im 21. Jahrhundert Anforderungsniveau Kompetenzstufe II Herstellen einfacher Verknüpfungen Schülerinnen
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrJugendgruppe Level. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Jugendgruppe Level Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Jugendgruppen Level 1 und 2 sind Angebote des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In dieser
MehrInformationen zum Kindesschutz
Informationen zum Kindesschutz Die Eltern erziehen ihr Kind normalerweise selber. Wenn sie sich aber zu wenig um das Kind kümmern, geht es dem Kind manchmal nicht gut. Die Aufgabe der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde
MehrDas Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich
Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Bernhard Grämiger, Direktor SVEB Armutsforum Caritas Zürich Zürich, 27. Oktober 2016 am 1. Januar 2017... tritt das nationale Weiterbildungsgesetz
MehrALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR. ÄNDERUNGEN, SATZ UND DRUCKFEHLER VORBEHALTEN.
ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR. ÄNDERUNGEN, SATZ UND DRUCKFEHLER VORBEHALTEN. VERKEHRSVERBUND TIROL Tarifbeispiele. Bei Fahrten innerhalb einer Zone in der. Beispielsweise: von Mils nach Hall. Fahrpreis für
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit
Jahrestagung Schulsozialarbeit 1 K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E M I T V E R H A L T E N S A U F F Ä L L I G K E I T E N - F Ö R D E R P L A N U N G U N D M E T H O D I S C H E R U M G A N G A
MehrPriska Gräzer Baur, Tel gibt Ihnen gerne Auskunft. Inhaltsverzeichnis Kindererziehung...
Elternrunden Frauen & Männer sprechen über Gesundheit, Erziehung und Prävention (auch FemmesTische oder elternchat genannt) Das Gespräch über ein bestimmtes Thema wird von einer Moderatorin mit Hilfe von
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
MehrThemen der Internationalen Pädagogischen Werktagungen
Themen der Internationalen Pädagogischen Werktagungen 1950 2017 1950 1. Internationaler Kongress DIE JUGENDVERWAHRLOSUNG UND IHRE BEKÄMPFUNG 1951 2. Internationaler Kongress JUGENDKRIMINALITÄT 1952 3.
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
Mehr