Gestaltungsvorschlag für einen Elternabend zu Gelderziehung Schuldenprävention für Lehrpersonen

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1 F S A Fachstelle für Schuldenfragen Aargau Postfach, 5001 Aarau Telefon (Mo Do von h) Fax aargau@schulden.ch Gestaltungsvorschlag für einen Elternabend zu Gelderziehung Schuldenprävention für Lehrpersonen Kostenloser Download unter 1. VOM SINN EINES ELTERNABENDS ZUM THEMA GELD Die gute Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist eine wichtige Grundlage für den Schulerfolg der Kinder, trägt zu einem guten Klima bei und ist enorm hilfreich, wenn es im Einzelfall einmal schwierig werden sollte. Kinder und Jugendliche den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lehren ist nur zum Teil Aufgabe der Schule. Die Schule kann im Rahmen ihres Bildungsauftrags Kinder und Jugendliche innerhalb von geeigneten Unterrichtsfächern auf den verantwortungsvollen Umgang mit Geld vorbereiten, und sie kann den Eltern Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Dadurch erhalten die Eltern Grundlagen und Denkanstösse zur Gelderziehung in der Familie. Wenn die Eltern wissen, welche Themen die Schule aktuell behandelt, können sie mit ihren Töchtern und Söhnen zu Hause darüber diskutieren; dies erhöht die Nachhaltigkeit der schulischen Arbeit. Zudem sind informierte Eltern besser in der Lage, ihre eigene Verantwortung kompetent wahrzunehmen. Ein klasseninterner Elternabend bildet einen verbindlicheren Rahmen als ein allgemeiner Themenabend der Schule. Es kommen nicht nur die Interessierten, und der Austausch unter den Eltern ist besonders fruchtbar, weil die Kinder in die gleiche Klasse gehen. Vielerorts kennen sich Eltern nicht oder nicht gut, deshalb sind Kontaktmöglichkeiten wichtig. Der Austausch unter den Eltern kann zur erzieherischen Kompetenz beitragen und wirkt präventiv. Wenn Sie einen thematischen Elternabend mit sonstigen Informationen aus dem Schulalltag kombinieren, sind Eltern zusätzlich motiviert teilzunehmen. Vielleicht interessieren sich die Eltern hauptsächlich für die schulischen Fragen und werden über das Thema Gelderziehung wie nebenbei informiert. Themen gibt es viele, mit denen man den Eltern den Schulalltag etwas näher bringen und damit einen interessanten Kontakt herstellen kann: Wie möchten Sie die Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten? Wie erleben Sie die Klasse zurzeit? Was haben Sie für Jahresschwerpunkte? Wer vertritt Sie während ihres anstehenden Urlaubs? Vorstellen der Schulsozialarbeit

2 Selbstverständlich haben die Eltern sämtliche Freiheiten, wie sie ihre Kinder den Umgang mit Geld lehren. Ziel eines Elternabends ist nicht, den Eltern nahezulegen, was sie zu Hause tun sollen, sondern ihnen eine Plattform zu bieten für den Erfahrungsaustausch, um Informationen zu erhalten und um sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Über den Austausch mit anderen Eltern erhalten sie zusätzliche Erziehungsideen und dadurch mehr Auswahlmöglichkeiten für eine stimmige Lösung in der eigenen Familie. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, wie ein Klassenelternabend samt Einladungsschreiben zum Thema Schuldenprävention gestaltet werden könnte. Eine Pause oder ein Ausklang mit Getränken und etwas zum Knabbern trägt viel zu einer entspannten Atmosphäre bei, gibt Zeit, mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen, die Lehrperson noch dies oder das zu fragen. Es empfiehlt sich, den Raum mit Tischgruppen für je etwa 6 Eltern einzurichten. Dies vereinfacht die Kontaktaufnahme der Eltern untereinander und Sie können im Lauf des Abends Austauschsequenzen einbauen, ohne von Gruppenarbeiten reden zu müssen. Dem Einbezug fremdsprachiger Eltern ist spezielle Beachtung zu schenken. Für die Integration und den Schulerfolg der Kinder ist er sehr wichtig. Für das Gelingen braucht es zusätzliche Bemühungen der Lehrperson, Kontakte der Schule zu Kulturvermittlerinnen und eine unterstützende Schulhauskultur (mehr dazu siehe Punkt 5).

3 2. ELTERNABEND OBERSTUFE TITELVORSCHLÄGE Elternabend zu Gelderziehung Kinder den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lehren Taschengeld, Ausgang und Co. die Gleichaltrigen werden immer wichtiger Jugendliche den Umgang mit Geld lehren Was kann die Schule, was können Eltern tun? Vom verantwortungsvollen Umgang mit Geld Jugendverschuldung und was Schule und Eltern dagegen tun können Einladung Elternabend 1. Oberstufe Liebe Eltern Ich habe die Klasse XY neu übernommen. Gerne lade ich Sie zu einem ersten Elternabend ein, um Sie kennen zu lernen, die gemeinsame Zusammenarbeit zu besprechen und um Ihnen zu zeigen, was ich im Laufe des kommenden Jahres mit der Klasse für Schwerpunkte erarbeite. Erfahrungsgemäss werden Ihre Kinder Sie schon bald mit den folgenden Aussagen herausfordern: Alle anderen haben mehr Taschengeld, alle dürfen länger in den Ausgang, alle haben einen eigenen Computer Kennen Sie die Eltern der Kinder, mit denen Ihr Sohn /Ihre Tochter häufig zusammen ist? Würden Sie sich trauen, die Eltern eines anderen Kindes anzurufen, wie sie den Ausgang anlässlich der ersten Party handhaben oder um abzusprechen, wie die Kinder sicher heimkommen? Damit Sie auf solche Fragen besser gewappnet sind und die Stimmung der anderen Eltern erfahren, möchte ich Ihnen Gelegenheit geben, sich zu solchen Fragen auszutauschen. Ich erlebe einen guten Kontakt zwischen Schule und Eltern und unter den Eltern untereinander immer sehr positiv und unterstützend für das Klassenklima. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen. Oder: In den Medien wird zurzeit immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass 40 % der Jugendlichen zwischen 18 und 24 Jahren Schulden haben. Ich möchte Ihnen gerne zeigen, was ich in diesem Bereich in den kommenden Jahren vorhabe, um die Jugendlichen auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld vorzubereiten und einen nachhaltigen Beitrag zur Prävention von Schulden zu leisten. Sie werden die Gelegenheit erhalten, sich auszutauschen, was Sie als Eltern tun können, um Ihre Kinder in diesen Fragen hilfreich zu unterstützen. Als Einstieg ins Thema zeige ich Ihnen einen kurzen Film und stelle Ihnen die neue Elterninformation Gelderziehung der Fachstelle für Schuldenfragen Aargau vor.

4 Einladung Elternabend 4. Oberstufe Die gemeinsame Zeit dieser Klasse neigt sich dem Ende zu. Für alle Jugendlichen beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Viele freuen sich nicht nur über die Lehrstelle, sondern auch auf den ersten Lehrlingslohn. Was tut die Schule, was können die Eltern tun, um die Jugendlichen auf den nächsten Lebensabschnitt, insbesondere auch auf den verantwortungsvollen Umgang mit Geld vorzubereiten? Gerne zeige ich Ihnen, welche Ziele ich in den nächsten Monaten in der Klasse verfolge und welche Themen ich aufgreifen werde. Insbesondere möchte ich darauf eingehen, wie ich den Umgang mit Geld und die Vermeidung von Schulden in der Schule anspreche, und einen Teil des Elternabends zu diesem Thema gestalten. GESTALTUNGSIDEEN ELTERNABEND OBERSTUFE Begrüssung Einstieg: Wie erlebe ich die Klasse zurzeit? Was für Themen sind wichtig? Ich greife das Thema Gelderziehung/ Schuldenprävention auf, weil (die Schule einen Beitrag leisten kann, es sehr aktuell ist, in etwas vorgefallen ist ) Input zur Eröffnung des Themas z.b. Filmausschnitt Franziska aus der DVD Dossier Schulden oder TV-SF1, 10 vor 10 vom zu Jugendverschuldung (beides siehe Punkt 4) oder ein kurzer Text, oder ein paar Sätze, um das Thema einzuleiten Was machen Sie als Lehrperson in der Schule, damit die Kinder / Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen? Einzelne Beispiele konkret zeigen (Bildungseffekt für die Eltern!) Fragebogen aus Du bist was du hast! (siehe Punkt 4): Beispiele, wie die Jugendlichen reagiert haben, was sie besonders interessiert hat Budget für die Schulreise / das gemeinsame Klassenlager: wie haben Sie die Klasse in die Finanzplanung und die Zahlungen miteinbezogen? Rechnungsbeispiele, in denen Finanzkompetenzen gelernt werden Vorschläge zur Einteilung des Lehrlingslohns (siehe Punkt 4): vorstellen und wie haben die Jugendlichen darauf reagiert? Was kostet ein Auto? Was haben die Jugendlichen geschätzt, was ein Auto monatlich kostet? Wie viel kostet es tatsächlich? Was kostet heute die Erlangung des Fahrausweises? Wie lange muss ich wie viel dafür sparen? Weitere Ideen finden Sie im Themenkoffer Umgang mit Geld (siehe Punkt 4)

5 Diskussion der Eltern untereinander: Wie haben Sie selbst den Umgang mit Geld gelernt? Was tun Sie zu Hause, damit die Kinder den richtigen Umgang mit Geld lernen? Erhalten Ihre Kinder Taschengeld? Haben Sie Regeln im Umgang mit Taschengeld? Wie gehen die Kinder mit Geld um? Was geschieht, wenn das Taschengeld nicht ausreicht? Was ist schwierig im Umgang mit Geld? Was brauchen Kinder von der Schule und der Familie? Bei Elternabend 3./ 4. Oberstufe: Bsp. Vorschläge zur Einteilung des Lehrlingslohnes oder die Lebenshaltungskosten aufstellen und diskutieren lassen, was die Jugendlichen von den Kosten des alltäglichen Lebens mitbekommen und was alles nicht (z.b. Steuern, Versicherungen). Haben Sie Ihre Jugendlichen schon einmal ganz konkret in die Planung der gemeinsamen Ferien inkl. Finanzierung miteinbezogen? und / oder: Eltern zwei Punkte aus der Elterninformation Gelderziehung lesen (siehe Punkt 4) und diskutieren lassen. Was halten Sie von den Vorschlägen der Fachleute? Was ist im Alltag umsetzbar? Was tun Sie bereits? Wie machen das andere Eltern? Abrundung im Plenum: Fragen von Seiten der Eltern aufgreifen Information von Ihnen als Lehrperson, wie Sie vorgehen würden, wenn Sie feststellen, dass Markenkleider eine wichtige Rolle in der Klasse spielen, oder wenn in der Klasse geklaut würde, oder wenn ein Kind mit sehr teuren Dingen in die Schule kommt und damit prahlt, und wie sie die Klasse zur Zeit einschätzen. Thema abschliessen, evt. Merkblatt zu Taschengeld, Vorschläge zur Einteilung des Lehrlingslohnes der Budgetberatung und/oder Elterninformation Gelderziehung auflegen oder abgeben Raum für andere Fragen der Eltern lassen Ausklang, Möglichkeit für Fragen einzelner Eltern und Gespräche

6 3. ELTERNABEND PRIMARSCHULE TITELVORSCHLÄGE Elternabend zu Gelderziehung Kinder den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lehren Taschengeld, Ausgang und Co. die Gleichaltrigen werden immer wichtiger Einladung Elternabend 3./4. Primarschule Liebe Eltern, Ich habe die Klasse XY neu übernommen. Gerne lade ich Sie zu einem ersten Elternabend ein, um Sie kennen zu lernen, die gemeinsame Zusammenarbeit zu besprechen und um Ihnen zu zeigen, was ich im Laufe des kommenden Jahres mit den Kindern für Schwerpunkte erarbeite. Zurzeit wird in den Medien sehr aktuell besprochen, dass fast 40% der Jugendlichen zwischen 18 und 24 Jahren Schulden haben. Mittelstufenkinder machen noch keine grossen Schulden. Sie lernen aber mit Geld umzugehen. Ich möchte Ihnen aufzeigen, was ich bereits im Laufe der Mittelstufe mit den Kindern zum Umgang mit Geld und zur Persönlichkeitsstärkung allgemein mache und Ihnen Gelegenheit bieten, von anderen Eltern zu erfahren, wie sie ihre Kinder den Umgang mit Geld lehren. Als Anregung und als Diskussionsgrundlage habe ich für den Elternabend die Elterninformation Gelderziehung bestellt. Ich freue mich auf einen spannenden Abend und grüsse Sie freundlich Einladung Elternabend 5. Primarschule Ihre Kinder entwickeln sich zu Teenies, werden immer selbständiger, reifen zu Persönlichkeiten heran. Sie erzählen mir in den Pausen vermehrt, dass sie immer häufiger gemeinsam ihre Freizeit verbringen. Ich stelle auch fest, dass Aussehen und Kleider immer wichtiger werden. Möglicherweise hören Sie zu Hause: alle haben Markenjeans, ein Handy, einen Computer, mehr Sackgeld Gerne lade ich Sie zum diesjährigen Elternabend ein. Ich möchte Ihnen zeigen, was für Jahresziele in diesem letzten gemeinsamen Primarschuljahr anstehen und Ihnen Gelegenheit bieten, sich mit den anderen Eltern über Taschengeld, Ausgang usw. auszutauschen. Nach meiner Erfahrung stehen Eltern in diesen Fragen manchmal etwas alleine da und fragen sich: wie regeln das wohl die anderen Eltern? Stimmt das wohl alles, was meine Tochter/mein Sohn von den Kolleginnen und Kollegen in der Klasse erzählt? Der offene Austausch unter den Eltern fördert auch ein gutes Klima in der Klasse. Mir ist der regelmässige Kontakt mit allen Eltern sehr wichtig und ich freue mich darum sehr, Sie am Elternabend begrüssen zu dürfen.

7 GESTALTUNGSIDEEN ELTERNABEND PRIMARSCHULE Begrüssung Einstieg: Wie erlebe ich die Klasse zurzeit? Was für Themen sind wichtig? Sowie: Ich greife das Thema Taschengeld / Gelderziehung auf, weil (die Schule einen Beitrag leisten kann, es sehr aktuell ist, in etwas vorgefallen ist ) Input zur Eröffnung des Themas kurzer Text, oder ein paar Sätze, um das Thema einzuleiten Filmausschnitt Franziska aus der DVD Dossier Schulden oder TV-SF1, 10 vor 10 vom zu Jugendverschuldung (beides siehe Punkt 4) mit der Einleitung, dass Kinder vieles über den Umgang mit Geld im Primarschulalter lernen Elterninformation Gelderziehung (siehe Punkt 4): Einleitung und einen oder zwei Punkte vorstellen oder Vorstellen des Merkblattes zu Taschengeld der Budgetberatung Was machen Sie als Lehrperson in der Schule, damit die Kinder einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen? Einzelne Beispiele konkret zeigen Budget für die Schulreise / das gemeinsame Klassenlager: wie haben Sie die Klasse in die Finanzplanung und die Zahlungen miteinbezogen? Rechnungsbeispiele, in denen Finanzkompetenzen gelernt werden Diskussion der Eltern untereinander: Wie haben Sie selbst den Umgang mit Geld gelernt? Was tun Sie zu Hause, damit die Kinder den richtigen Umgang mit Geld lernen? Erhalten Ihre Kinder Taschengeld? Haben Sie Regeln im Umgang mit Taschengeld? Was geschieht, wenn das Taschengeld nicht ausreicht? Wie gehen die Kinder mit Geld um? Was brauchen Kinder von der Schule und der Familie? 1-2 Punkte der Elterninformation Gelderziehung diskutieren lassen: Was halten Sie von den Vorschlägen der Fachleute? Was ist im Alltag umsetzbar? Was tun Sie bereits? Wie machen das andere Eltern? Abrundung im Plenum: Fragen von Seiten der Eltern aufgreifen Information von Ihnen als Lehrperson, wie Sie vorgehen würden, wenn Sie feststellen, dass Markenkleider eine wichtige Rolle in der Klasse spielen, oder wenn in der Klasse geklaut würde, oder wenn ein Kind mit sehr teuren Dingen in die Schule kommt und damit prahlt, und wie sie die Klasse zur Zeit einschätzen. Thema abschliessen, evt. Elterninformation Gelderziehung und/oder Merkblatt zu Taschengeld auflegen oder abgeben Raum für andere Fragen der Eltern lassen Ausklang, Möglichkeit für Fragen einzelner Eltern und Gespräche

8 4. HILFSMITTEL ZUM EINSATZ AM ELTERNABEND Film: DVD Dossier Schulden, SF DRS Schulfernsehen, 2004, Ausschnitt Franziska, enthalten im Themenkoffer Umgang mit Geld (Informationen über Inhalt und Ausleihe unter Film: TV-SF1, 10 vor 10 vom zu Jugendverschuldung, Ausleihe bei Suchtprävention Aargau, Mediothek, Elterninformation Gelderziehung: Informationsblatt für Eltern zur Gelderziehung, in Anlehnung an die Kampagne Stark durch Erziehung, Fachstelle für Schuldenfragen Aargau, 2007, Download unter Du bist was du hast! Geld, Konsum und Schulden Jugendlicher. Beratungsstelle für Gesundheitsbildung und Prävention Aargau, FHNW, Pädagogische Hochschule, 2007, Fragebogen S. 33 (enthalten im Themenkoffer Umgang mit Geld, s. oben / Download u. Bestellung unter Merkblatt zu Taschengeld, Budgetberatung Schweiz Vorschläge zur Einteilung des Lehrlingslohnes, Budgetberatung Schweiz Budgetbeispiele für Familien Themenblatt Gelderziehung, SVEO 2005, mit Vorschlag zu Jugendlohn ab 12 Jahren ZUR ELTERNARBEIT ALLGEMEIN Elternabende zu Erziehungsfragen Auszug aus den Handreichungen Kampagne Stark durch Erziehung. Tipps für den Einsatz im schulischen Umfeld Vom Umgang mit fremdsprachigen Eltern: Schulpraxis konkret 1: Integration der fremdsprachigen Kinder und Jugendlichen. Departement Bildung, Kultur und Sport, Aarau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, 2006, S. 41, 43, 44. Dieser Leitfaden wird weiterentwickelt. Wir nehmen gerne Rückmeldungen, Anregungen, Beispiele und Erfahrungsberichte aus der Praxis entgegen. Aarau, November 2007 Text: Andrea Fuchs, lic.phil. Psychologin FSP, Präventionsfachfrau

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