2007 Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Jülich Haagstraße Hückelhoven Tel / Fax / in Kooperation mit Kreisverband Heinsberg e.v. JAHRESBERICHT 2007 Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2007 war begleitet von Veränderungen: die Einstellung einer weiteren Fachberaterin im November 2006 erforderte auch eine räumliche Erweiterung. Dank der guten Zusammenarbeit von Kirchenkreis Jülich und Kirchengemeinde Hückelhoven konnte der Anbau von Büroräumen in der Haagstraße 10 im August 2007 fertig gestellt werden. Bis dahin mussten sich die Ratsuchenden und die MitarbeiterInnen flexibel auf Enge einstellen. Nun steht für jede MitarbeiterIn ein Arbeitsraum und für die BesucherInnen ein abgeteilter Warteraum zur Verfügung. Anonymität und Datenschutz sind gewahrt und den Bedürfnissen der Ratsuchenden nach Vertraulichkeit und Diskretion wird Rechnung getragen. Schuldnerberatung wird im neuen Sozialgesetzbuch II ausdrücklich als Aufgabe genannt, um die berufliche Wiedereingliederung zu unterstützen. Neu war daher auch die Einrichtung eines zweiten Zugangs zur Schuldnerberatung für langzeitarbeitslose, Arbeitslosengeld II - BezieherInnen durch Zuweisung von der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) im Kreis Heinsberg. Seit September 2006 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der ARGE im Kreis Heinsberg und der Schuldnerberatung: Überschuldete Arbeitslosengeld II- EmpfängerInnen können über einen sschein an die Schuldnerberatung vermittelt werden. Sie erhalten innerhalb von höchstens drei Wochen einen stermin. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass sich die Betroffenen häufig bereits aus eigener Initiative an die Schuldnerberatung wenden. Etwa ein Drittel der beratenen Arbeitslosengeld II BezieherInnen kommt auf Initiative der ARGE in die, zwei Drittel kommen ohne formelle Zuweisung. Dies belegt die überwiegend hohe Bereitschaft und Motivation, sich aktiv um die Regelung des Schuldenproblems zu bemühen. Gleichgeblieben ist die Entwicklungsrichtung der Fallzahlen: 2007 ist die Gesamtzahl der sfälle wiederum gestiegen. Insgesamt wurden 1410 Haushalte beraten, 838 davon haben erstmals den Kontakt zur Schuldnerberatung aufgenommen. Damit konnte erfreulicherweise die Anzahl der Neuaufnahmen gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich erhöht werden. Die Wartezeiten bis zum Ersttermin lagen im Mittel bei drei Wochen. Die bei unserer sstelle ankommende Nachfrage bleibt weiter hoch. Gesamtentwicklung Wie immer möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Kooperations- und Vertragspartnern für ihre Unterstützung bedanken: der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Heinsberg, dem Kreis Heinsberg, der Kreissparkasse Heinsberg, dem Land Nordrhein-Westfalen und nicht zuletzt beim Kirchenkreis Jülich und der Kirchengemeinde Hückelhoven.

2 Ursachen der Überschuldung Die statistische Auswertung zeigt, dass sich die Problemlagen und der soziale Hintergrund der Ratsuchenden über die Jahre wenig verändert haben. Überschuldet ist, wer als vermögensloser Privathaushalt die Zahlungsverpflichtungen aus dem laufenden Einkommen nicht pünktlich erfüllen kann, weil sonst die finanziellen Mittel für den elementaren Lebensbedarf nicht ausreichen. (Quelle: DSGV, Jahresbericht 1994) Verursacht wird die Überschuldung am häufigsten - in knapp einem Drittel der Fälle- im Zusammenwirken mehrerer Faktoren. In unserer Statistik wird dies unter dem Begriff Fehleinschätzung zusammengefasst. Äußere Rahmenbedingungen (der leichte Zugang zu Krediten und Anschaffungen auf Raten, unsichere Einkommenslagen) standen in Wechselwirkung mit persönlichen Gegebenheiten (unzureichendes wirtschaftliches Wissen, mangelnde Planungsfähigkeit, Orientierung an gesellschaftlichen Konsum-Leitbildern, instabile Familienbeziehungen). Auslöser von Überschuldung Zu Beginn eines sprozesses ist nahezu immer festzustellen, dass die Haushaltsbilanz der Ratsuchenden nicht ausgeglichen ist. Monatliche Einnahmen und Ausgaben stehen in einem Missverhältnis. Laufende Verträge, Raten für Anschaffungen und Kredite können nicht oder nur teilweise bezahlt werden. Oftmals über längere Zeit sparen die Betroffenen am Lebensnotwendigen oder versuchen, die fehlenden Mittel zu beschaffen, indem sie sich weiter verschulden. In der trügerischen Erwartung, dass sich die Einkommenssituation wieder bessert, wird ein Kredit aufgenommen oder ein bestehender erhöht. Ein typisches Symptom ist das chronisch an der Dispo-Grenze liegende Girokonto. Letztendlich wird so die finanzielle Schieflage weiter verschärft. Oft erst, wenn die eigenen Bemühungen gescheitert sind (zum Beispiel lebensnotwenige Zahlungen für Miete und Strom nicht mehr ausgeführt werden oder eine Pfändung eingeht) wird der Kontakt zur Schuldnerberatung aufgenommen. Zweithäufigster Auslöser von Überschuldung ist mit einem Fünftel aller Fälle eine gescheiterte Selbstständigkeit (zumeist aus dem kleingewerblichen Bereich (Bauhilfsarbeiten, Gastronomie, Transport, Einzelhandel). Sehr häufig wurde die Selbstständigkeit bereits aus der Not geboren (Arbeitslosigkeit) und beinhaltete damit von vornherein ein überdurchschnittliches Risiko des Scheiterns. An dritter Stelle stehen Trennung und Scheidung mit 13 Prozent aller Fälle. Die Verdoppelung der Lebenshaltungskosten durch die Teilung der Haushalte führt insbesondere Haushalte mit Kindern aus einer bestehenden Verschuldung in die Überschuldung. 2

3 Einkommensquellen 47 Prozent der beratenen Haushalte leben von Erwerbseinkünften aus unselbstständiger Beschäftigung, weitere 4 Prozent aus selbstständiger Tätigkeit. In der Regel handelt es sich bei den Erwerbseinkünften um niedrige Einkommen, die unter der Pfändungsgrenze liegen. Diese Haushalte sind kaum in der Lage, Rücklagen zu bilden und geraten oft schon in Zahlungsschwierigkeiten, wenn die Nebenkostenabrechnung fällig wird oder die Waschmaschine ersetzt werden muss. Anschaffungen werden daher häufig über Ratenkäufe getätigt. Selbständigkeit Rente Lohn/Gehalt Einkommensquellen 9 Prozent der Beratenen beziehen Renten, knapp 6 Prozent erhalten Unterhalt (zumeist durch den Ehepartner). Die restlichen 34 Prozent der beratenen Haushalte beziehen Einkünfte aus verschiedenen öffentlichen Kassen, überwiegend Arbeitslosengeld II (25 %). Nur noch ein sehr geringer Anteil (6 %) bezieht Arbeitslosengeld I, eine Folge der vom Gesetzgeber deutlich verkürzten Bezugsdauer. Familienstand und Altersverteilung Hinsichtlich des Familienstandes zeigten sich in den letzten Jahren kaum Veränderungen. Von den Ratsuchenden sind 53 Prozent verheiratet oder leben in einer festen Partnerschaft, während 47 Prozent geschieden, getrennt lebend, ledig oder verwitwet sind. Rund 60 Prozent der Beratenen sind zwischen 30 und 50 Jahre alt. Daran wird deutlich, dass Schulden in der aktivsten Lebensphase entstehen. Familien werden gegründet oder fallen auseinander. Größere Anschaffungen werden getätigt. Diese Altersgruppe ist für Kredit- und Warenanbieter am lukrativsten. Familienstand Alter Ältere über 60 Jahre sind nur mit einem Anteil von 6 Prozent vertreten. Fast immer stammen die Schulden aus (teilweise sehr lange) zurückliegenden Zeiten. Ebenfalls unterrepräsentiert ist die Gruppe der jungen Erwachsenen. Schulden aus der unüberlegten Nutzung von Trendprodukten (z.b. Handys) oder die gescheiterte Lösung vom Elternhaus mit Miet- und Energieschulden kennzeichnen diese Fälle. Nach unserer Erfahrung werden in diesen Fällen Schulden noch oft von den Eltern aufgefangen. 3

4 Arbeitslosigkeit und Schulden Zum trat das neue Gesetz zur Regelung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II) in Kraft. Erwerbsfähige Personen ohne ausreichende Einkünfte erhalten seitdem das an der früheren Sozialhilfe orientierte Arbeitslosengeld II. Nach den ersten zwei Jahren ist festzustellen, dass gerade diese Gruppe der Arbeitslosengeld II- EmpfängerInnen verstärkt die Schuldnerberatung aufsuchte. Während im Jahr Prozent der beratenen Haushalte Arbeitslosengeld II erhielten, traf dies 2007 bereits für 25 Prozent zu. Gesamtentwicklung der en Wir vermuten, dass vor allem zwei Gründe zu dieser erhöhten Nachfrage geführt haben: Durch die Verkürzung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I sinkt das Einkommen bei Arbeitslosigkeit nach spätestens einem Jahr auf das Existenzminimum (Arbeitslosengeld II). Die Zahlung von Raten ist endgültig nicht mehr möglich, aus Verschuldung wird Überschuldung. Schuldenhöhe in EUR nur ALG II Viele Verschuldete werden durch die Mitarbeiter der ARGE ermutigt, Schuldnerberatung in Anspruch zu nehmen. Im Vergleich zur Gesamtzahl der beratenen Haushalte zeigen sich zwei Unterschiede: Die Verschuldungshöhe der Haushalte, die Arbeitslosengeld II beziehen, ist im Durchschnitt geringer. In dieser Gruppe finden sich mehr Alleinlebende (ledig, getrennt, geschieden oder verwitwet). Auch eher geringe Schulden sind also bei Bezug von Arbeitslosengeld II nicht mehr auszugleichen. Es stehen weniger Möglichkeiten zur Selbsthilfe zur Verfügung, da das familiäre Netz fehlt. Familienstand 4

5 Insolvenzen und Insolvenzberatung Im Jahr 2007 wurden 644 Personen in Zusammenhang mit einem anstehenden oder bereits laufenden Insolvenzverfahren beraten. 305 Personen haben den Antrag auf Eröffnung des Verbraucher-Insolvenzverfahrens und Restschuldbefreiung gestellt. In 25 Fällen (8 %) wurde im außergerichtlichen Verfahren eine Einigung erzielt. In 22 Fällen wurde das Vorbereitungsverfahren (außergerichtlicher Einigungsversuch) abgebrochen. Bei 48 Personen - deutlich mehr als konnte in der geklärt werden, dass aufgrund einer bestehenden bzw. ehemaligen Selbstständigkeit ein Regel-Insolvenzantrag zu stellen wäre. Die wirtschaftliche Situation dieser AntragstellerInnen unterscheidet sich kaum von den Verbraucher-Insolvenzen. Sofern sie nach der Selbstständigkeit wieder eine unselbstständige Tätigkeit aufgenommen haben, liegen ihre Arbeitseinkommen größtenteils unter der Pfändungsgrenze. Viele ehemals Selbstständige müssen auch zunächst einen Arbeitslosengeld II- Antrag stellen. Verteilung der Ratsuchenden auf Wohnorte Die wird aus allen Städten und Gemeinden, dem Bevölkerungsanteil entsprechend, nahezu gleichmäßig angenommen. Erkelenz Gangelt Geilenkirchen Heinsberg Hückelhoven Selfkant Übach-Palenberg Waldfeucht Wassenberg Wegberg Sonstige Ort Anteil Bevölkerung 17,3 % 4,5 % 11,1 % 16,3 % 15,5 % 3,9 % 10,0 % 3,6 % 6,4 % 11,5 % Anteil 14,5 % 3,3 % 11,7 % 16,8 % 21,1 % 1,3 % 10,9 % 1,7 % 7,7 % 9,4 % 1,7 % Querschnittsaufgaben Bescheinigungen Infolge der kontinuierlich steigenden Zahl von Personen, die einen Insolvenzantrag gestellt haben, treten auch vermehrt Anfragen nach in laufenden gerichtlichen Verfahren bzw. im Laufe der sechsjährigen Wohlverhaltensperiode auf. Nicht selten werden Ratsuchende mit Informationsbedarf auch von den Treuhändern an die Schuldnerberatungsstelle verwiesen. Die Arbeit der Schuldnerberatung findet ein breites und zunehmendes öffentliches Interesse. Anfragen zu Informationen und (Präventions-) Vorträgen werden von Schulen, Familienzentren, Familienhilfe und Trägern beruflicher (Weiter-) Bildung an die Schuldnerberatung herangetragen. Aufgrund des Arbeitsumfangs musste die Durchführung von Vortragsveranstaltungen auf die Informationsvermittlung an Multiplikatorengruppen konzentriert werden. Der Schwerpunkt lag 2007 im Aufbau der Zusammenarbeit mit der ARGE im Kreis Heinsberg. Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung mit der ARGE im Kreis Heinsberg hat die Schuldnerberatung die MitarbeiterInnen in allen regionalen ARGE-Ämtern bzw. Job-Centern über ihre Arbeit informiert. Zu verschiedenen Anlässen hat die Presse über die Arbeit der Schuldnerberatung berichtet. Die MitarbeiterInnen der Schuldner- und Insolvenzberatung sind in regionalen Arbeitskreisen bzw. dem Arbeitskreis des Fachverbandes des Diakonischen Werkes vertreten und haben an Fortbildungen zu Schwerpunktthemen teilgenommen. 5

6 Schuldnerberatung in der Fernsehlandschaft Team In letzter Zeit widmen sich einige deutsche Fernsehsender dem Thema Schulden, unter anderem im Rahmen einer wöchentlichen Doku-Serie. Im Mittelpunkt einer jeden Folge steht zumeist eine Familie in einer prekären Schuldensituation mit multipler Problemlage. Um deren Lösung bemüht sich ein erfahrener Schuldnerberater mit dem Status eines Serienhelden. Dem Zuschauer wird vorgeführt, wie mit hohem persönlichen Aufwand und beeindruckender Handlungsweise des Beraters eine möglichst spektakuläre Lösung herbeigeführt wird. Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise sind unter fachlichen Aspekten vielfältig zu hinterfragen. Die langfristige Tragfähigkeit der erreichten Lösungen bleibt fast immer offen. Nach allgemeiner Einschätzung stoßen die Doku-Serien bei überschuldeten Personen verständlicherweise auf ein hohes Interesse. Damit verbreiten sich Verzerrungen hinsichtlich der realistischen Wahrnehmung der eigenen Schuldenproblematik. Gleichzeitig werden Vorstellungen erzeugt, die Problemlösungen ohne die eigene Bereitschaft zur Veränderung und ohne ausreichende persönliche Mitwirkung in relativ bequemer Weise möglich machen. Die Folgen sind inzwischen in der Praxis der sarbeit spürbar. Viele Ratsuchende haben von diesen Sendungen Kenntnis und sind vorgeprägt. Der Abgleich mit der Wirklichkeit führt bei den Betroffenen immer wieder zu Enttäuschungen und erschwert eine ergebnisoffene. Der tatsächliche Aufklärungscharakter dieser Sendungen kann nach den bisherigen Erfahrungen als sehr gering bezeichnet werden. Lenka Flatau Beate Schmitz Angelika Kusch-Fischer Ursula Hensen Schuldnerberatung Haagstraße Hückelhoven Tel / Fax 02433/ Ausblick Die Änderung der Insolvenzordnung durch den Gesetzgeber lässt weiter auf sich warten. Zur Zeit ist mit dem als Termin für die Gesetzesänderung zu rechnen. Auch die Vereinfachung des Kontopfändungsschutzes für die Personen, die lediglich über nicht pfändbares Einkommen verfügen, ist vom Gesetzgeber noch nicht umgesetzt worden. Die Tatsache, dass durch Kontopfändungen immer wieder die Verfügung über das (pfändungsfreie) Einkommen erschwert wird und nicht selten auch das Girokonto von der Bank gekündigt wird, verschärft weiterhin die chronisch angespannte Situation überschuldeter Haushalte. Wolfgang Meier Regina Schaaf Sekretariat 6

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