VAF Report. 1. Potsdamer Pflegedialog. Konvergenz. Schon GEZahlt? Sommer 2006

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1 Sommer 2006 VAF Report MITGLIEDERMAGAZIN INFORMATION FÜR MITTELSTÄNDISCHE SYSTEMHÄUSER 1. Potsdamer Pflegedialog Pflegeinrichtungen vor neuen Herausforderungen: Neues Tagungskonzept des VAF bringt Experten zusammen. Konvergenz Netzwerktechnik, die Zukunft von VoIP, Fixed-Mobile-Integration: Fachprogramm des VAF informiert und trainiert zu ITK-Trends. Schon GEZahlt? Wer muss morgen noch mehr zahlen? Interview zu neuen Gebühren auf internetfähige PCs gibt Antworten.

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3 Inhaltsübersicht Editorial 4 Schulungsreihe Professionelle Netzwerktechnik 5 Tagungen 1. Potsdamer Pflegedialog 6 Unternehmerkreise im VAF Jahrestagung der Vertriebsleiter 8 Frühjahrstagung und Herbsttagung VAF-Forum 11 Fachbeiträge und Interviews Mathias Hein über die Konvergenz von Mobilfunk und WLAN 12 Volker März zur Strategie von Funkwerk EC 13 Internet am Arbeitsplatz: Privat und dienstlich trennen 15 Volker Kitz zu neuen GEZ-Gebühren 16 BITKOM-Akademie: Vorteilspreis für VAF-Mitglieder 17 Mathias Hein über die VoIP-Software Skype im Unternehmen 18 Terminvorschau VAF-Jahrestagung Technik und Service Die Fachtagung für Praktiker wird 25! Seien Sie dabei bei der Jubiläumstagung der Technikleiter, Serviceleiter und technische Geschäftsführer in der ITK-Branche. Themenankündigung: 10 Thesen zur Zukunft von VoIP, den funktionalen Pro & Contra sowie der marktorientierten Positionierung technischer Abteilungen im Markt von Morgen. Im Auftrag des VAF erstellt der unabhängige Netzwerkexperte und langjährige Marktkenner Mathias Hein ein Thesenpapier zur Zukunft von VoIP. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund technischer Szenarien präsentiert und zur Diskussion gestellt. Datum: Oktober 2006 Ort: München-Freising Tagungshotel: Marriott München Airport, Programm und Anmeldeunterlagen werden an VAF-Mitglieder versandt. Anfragen an: info@vaf-ev.de, Tel Seite _3

4 Editorial Horst Keitel, 1. Vorsitzender VAF Bundesverband Telekommunikation Sehr geehrte Damen und Herren, noch sind wir mitten im Jahr Dennoch darf man schon den Blick in das kommende Jahr voraus werfen. Was wird es bringen? Wird die leicht erholte Konjunktur die angekündigte Erhöhung der Mehrwertsteuer verkraften? Stabilisierende Impulse wird man jedenfalls davon nicht erwarten dürfen. Ebenso muss man sich nach dem Sinn und Augenmaß der neuen Regelung für GEZ - Gebühren auf internetfähige PCs fragen. Diese betrifft auch andere innovative Geräte, welche unter anderem auch radio- und fernsehempfangsfähig sind. Gerade für unsere technologisch bestimmte Branche sind die anstehenden Regelungen Gift. Sie sorgen für unsinnige Mehrbelastung, Unsicherheit und schaffen Investitionshemm nisse. Denn eines ist unbestreitbar und sollte auch dem Gesetzgeber bewusst sein: Die Kon vergenz der Netze und Lösungen sind beherr schende Trends der ITK-Branche. Gebühren ordnungen sollten dem Rechnung tragen und nicht einfach überholte Gebührentatbe stände flächig ausdehnen. Dem aufmerksamen Leser dieser Ausgabe des VAF Report wird aus den Tagungs- und Fachberichten nicht entgehen, dass der VAF sich mit den vielen Aspekten der Konvergenz intensiv auseinandersetzt und wir im Fach - programm dieses Jahr einen Schwerpunkt darauf setzen. Dies gilt auch für die noch kommenden Schulungen und Fachtagungen und ich möchte Ihnen insbesondere die 25. Jahrestagung Technik & Service ans Herz legen. Ich habe keinen Zweifel, dass auch diese Fachtagung weitere wertvolle Beiträge für unsere Unternehmen liefern wird. Darüber hinaus dürfen wir sie als ein kleines Jubiläum begehen, auf das wir alle im Verband zurecht stolz sein können. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. _Impressum VAF Bundesverband Telekommunikation Partner und Branchennetzwerk mittelständischer ITK-Systemhäuser in Deutschland VAF Report Mitgliedermagazin und Informationsschrift für mittelständische Systemhäuser Ausgabe: Sommer 2006 Anfragen für redaktionelle Beiträge und Anzeigen an den Herausgeber: VAF Bundesverband Telekommunikation e.v. Otto-Hahn-Straße Hilden Tel Fax Internet: info@vaf-ev.de Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich für den Inhalt: Martin Bürstenbinder (v.i.s.d.p.) Koordination: Andrea Bießner Gestaltung: StarkDESIGN, Team für visuelle Kommunikation, Nottuln Druck: VaKo-Druck, Dülmen Bilder: VAF, GFT, ecotel, FEC, Aurenz, skype, BITKOM, GEZ, KOMSA. Seite _4

5 _Schulungsreihe Professionelle Netzwerktechnik Zum zweiten Mal bietet der VAF in Zusammenarbeit mit der Hartmannsdorfer KOMSA AG ein Paket von Einstiegsschulungen in die professionelle Netzwerktechnik an. Ausführliche Unterlagen unter (Intern, Rundschreiben Nr. 30/2006) Ort: Pforzheim Anmeldung und Kontakt: VAF Bundesverband Telekommunikation Tel.: Fax: Die Schulungen waren im Vorjahr bereits sehr gut von den Teilnehmern beurteilt worden. Zugleich wurden Verbesserungsvor - schlä ge aufgegriffen. Es gibt jetzt eine ge - son derte Schulungsvariante für Vertriebsmit - arbeiter, und bei der Schulung für Techniker wurden die elementaren Grundlagen in ein - en Vor kurs zum Selbstlernen gelegt, um so in der Präsenzschulung noch besser in die Tiefe gehen zu können. Wenn sich aus dem Vor kurs Fragen ergeben, können diese behandelt werden. Auf Wunsch von Mitgliedern werden die Schulungen in diesem Jahr in Süddeutsch land angeboten. Freundlicherweise stellt das VAF-Mitglied Dunkelberg Systemhaus GmbH in Pforzheim seinen Schulungsraum dafür zur Verfügung und trägt damit auch zur Er möglichung der attraktiven Preise bei. Das technische Equip - ment wird vor Ort gestellt. NETZWERKTECHNIK-SCHULUNGEN FÜR TECHNIKER Modul I Netzwerkgrundlagen 3 Tage ( ) Technik, Protokolle, Dienste im LAN 319,- EUR zzgl. MwSt. Als Vorbereitungskurs erhält jeder Teilnehmer den Zugang zu einem Online- Kurs TCP/IP. Dieses dreitägige Einführungsseminar soll den Teilnehmern die Grundlagen der Strukturen von lokalen Datennetzen (LAN) vermitteln. Die im TCP/IP Online Seminar erworbenen Kenntnisse werden um das OSI Schichten - modell erweitert. Anhand dessen werden Techniken, Protokolle und Dienste der modernen LAN s erklärt und dieses Wissen mit praktischen Übungen untermauert. Modul II Netzwerkergänzungen 3 Tage ( ) Technik, Protokolle und Dienste im WAN 319,- EUR zzgl. MwSt. Als Vorkurs erhalten die Teilnehmer den Online-Kurs VoIP. Dieses dreitägige Aufbauseminar soll interessierten Teilnehmern eine Weiterführung in die in Modul I vorgestellten Strukturen auf die heute im Einsatz befindlichen Weitverkehrsnetze (WAN) geben. Anhand ausgewählter Szenarien wird die Konfiguration einiger Techniken, Protokolle und Dienste nachgestellt und geübt. Änderungen vorbehalten. Preise gelten für VAF-Mitglieder. NETZWERKTECHNIK SCHULUNGEN FÜR DEN VERTRIEB Modul I Netzwerkgrundlagen 2 Tage ( ) Grundlagen der Strukturen von 299,- EUR zzgl. MwSt. Datennetzen Dieses zweitägige Einführungsseminar richtet sich speziell an Interessierte aus dem nicht technischen Bereich und soll Grundlagen der Strukturen von Datennetzen vermitteln. Bewusst werden die vorgestellten technischen Hintergründe abstrahiert und vereinfacht dargestellt. Dank kleinerer Übungen am Windows PC kommt die Praxis dabei nicht zu kurz. Modul II Netzwerkergänzungen 2 Tage ( ) Netzwerktopologien im WAN, Routing 299,- EUR zzgl. MwSt. und Routingprotokolle, VoIP Dieses zweitägige Aufbauseminar soll interessierten Teilnehmern eine Weiterführung in die Strukturen von Datennetzen vermitteln. Hierbei werden die in Modul I vorgestellten Netzwerktopologien auf die heute im Einsatz befindlichen WAN-Topologien ausgeweitet. Anhand von praktischen Übungen wird deren Konfiguration nachgestellt. Ein Trainingsprojekt in Kooperation mit: Seite _5

6 _Fachtagung 1. Potsdamer Pflegedialog weist Richtung auf Pflegeinrichtungen stehen vor tief greifenden Herausforderungen: Welche Lösungsbeiträge kann moderne Technik liefern? Ein neues Tagungskonzept des VAF bringt Experten zusammen. Mit einem umfassenden Überblick führt Prof. Dr. Siegfried Weyerer in die Tagung ein. Weyerer ist Mitglied im Sachverständigenrat der Bundeskonferenz zur Qualitätssicherung im Gesundheits- und Pflegewesen. Arne Dehn von Honeywell gibt eine Übersicht zu Nutzen und Einsatzpotenzialen moderner Pflege- und Sicherheitstechnik. Am 30. August veranstaltete der VAF den 1. Potsdamer Pflegedialog. Die Idee des Tag - ungskonzeptes wurde von den Teilnehmern beeindruckend deutlich und einhellig befürwortet: Betreiber und Träger, Experten verschiedener Fachrichtungen aus Medizin und Technik sowie Systemhäuser, Planer und Hersteller treffen sich zum fachlichen Austausch über neue Herausforderungen in Alten- und Pflegeheimen und diskutieren Lösungsan sätze. Mir war vorher gar nicht klar, welche Be - dingungen alle bei der Technik eine Rolle spielen, so ein Pflegedienstleiter nach der Veranstaltung. Der IT-Leiter eines Trägerver - bands: Endlich eine Plattform, in der das Zusammenspiel der verschiedenen Bereiche im Mittelpunkt steht. Ein VAF-Mitglied kommentiert nach der Veranstaltung: Wir haben einen Bus gechartert und sind zusammen mit Kunden zur Veranstaltung gefahren. Das hilft uns ganz praktisch für den Dialog. Fachlicher Schwerpunkt Schwerpunkt der Veranstaltung war die vorhersehbare Zunahme von Demenzkranken in einer alternden Bevölker ungsstruktur. Demenz ist oftmals mit erhöhter Mobilität verbunden und so genannte Wanderer und Wegläufer stellen eine wachsende Herausforderung für Heime dar. Die Personallage ist in der Regel angespannt und Maß - nahmen zur Ruhigstellung oder Begrenzung der Bewegungsfreiheit belasten die Heim - bewohner, aber auch so zeigen es Studien das Pflegepersonal. Praktiken, die zu Konflikten mit der Würde des Menschen und gar einschlägigen Gesetzen führen, belasten die Pfleger und Pflegerinnen emotional und führen zu erhöhter Frustration. Praxis Mit großer Aufmerksamkeit wurde das aktuelle Beispiel einer Pflegeeinrichtung verfolgt, in der die Zahl der Wegläufer nach Einführung einer technischen Lösung von 700 auf 100 sank. Der extreme Stress und natürlich auch Aufwand für das Pflegeperso - nal wurde dadurch erheblich reduziert. Eine detaillierte Bewertung dieses Praxisfalls konnte noch nicht erfolgen, eine ausführliche Dokumentation und Auswertung ist noch in der Erstellung. Mit dem System clino Guard hat Acker - mann by Honeywell eine Lösung für die Herausforderungen aus erhöhter Mobilität entwickelt. Die Lösung verbindet Sicherheit mit Wahrung der Menschenwürde und ge - setzlichen Vorgaben. Funkchips können in eine Uhr integriert vom demenzerkrankten Heimbewohner getragen werden und ermöglichen die Lokalisierung. Die Umsetzung in der Praxis des Heims kann flexibel gestaltet werden. So lassen sich individuelle Vorgaben der Heimleitung, aber auch beispielsweise von richterlicher Seite im Einzelfall berücksichtigen. Wie wird es weitergehen? Der VAF hat starke Partner für die Mitwir - kung an diesem neuen, spannenden Veran - staltungskonzept gewinnen können. Wir sind mit dem Auftakt mehr als zufrieden, so Martin Bürstenbinder vom VAF. Jetzt müssen wir die Köpfe zusam menstecken und über die beste Form der Fortsetzung nachdenken. Seite _6

7 Programmpartner des VAF Ackermann clino by Honeywell Marktführer im Bereich Krankenhausund Pflegekommunikation ESSER by Honeywell Führender Hersteller von Brandmeldetechnik ISGOS Institut für sozialpolitische und gerontologische Studien Key Equipment Finance Spezialist für Leasing im Infrastrukturbereich Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Die Landesstiftung ist ein Modellprojekt für die effiziente Verknüpfung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre ontron Prozess- und Projektberatung im Gesundheitsbereich Wachsende Anforderungen an Pflegeeinrichtungen Entwicklung der Anzahl (in 1.000) der Demenzerkrankten in Deutschland bis 2020: Pflegebedürftige in Deutschland, die in Heimen versorgt werden: Vorkommen demenzieller Erkrankungen in 13 untersuchten Alten- und Pflegeheimen von : 1995/96 55% 1997/98 60% % Quelle: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, 2006 _Kurz notiert Unternehmerkreise im VAF Innovationskreis im VAF etabliert Am Rande der Frühjahrstagung fand das 6. Treffen des Innovationskreises im VAF statt. Der Gesprächskreis war in 2005 neu eingerichtet worden und hat sich inzwischen als Runde für Erfahrungsaustausch zu Betriebs - führung, Markt und Marketing im VAF etabliert. Der VAF unterstützt den Erfahrungs - austausch, der zugleich auch die Koopera - tion im Mittelstand fördert. Einer sinnvollen Gruppengröße soll dabei Rechnung getragen werden, um den Workshop-Charakter der Treffen zu bewahren. Die Schaffung weiterer Unternehmerkreise wird vom VAF ausdrücklich begrüßt und unterstützt. Interessenten können sich an die VAF- Geschäftsstelle wenden. Kontakt für Interessenten: VAF-Geschäftsstelle Martin Bürstenbinder buerstenbinder@vaf-ev.de Tel Zweiter Unternehmerkreis gegründet Angelehnt an die Idee des Innovationskrei ses traf sich im Juli 2006 ein kleine Gruppe von Unternehmern zur Gründung eines weiteren Forums. Erklärtes Ziel ist es, Synergien in den Bereichen Betriebsausrich tung und -organisation zu schaffen und gemeinsame Projekte zu realisieren. Zugleich dient der Kreis dem Erfahrungsaustausch, und aus den Diskussionen können Anregungen in den VAF hineingetragen werden. Kommissarisch wurde Michael Hartmann zum Sprecher des neuen Kreises gewählt. Hartmann ist geschäftsführender Gesell - schafter des Offenburger TK-Unternehmens TelNet. Aus der Taufe gehoben wurde der neue Kreis von VAF-Mitgliedern, die zugleich Gesellschafter in der Netvance GmbH sind. Da die Netvance ihre Aktivitäten in diesem Bereich eingestellt hat, wurde eine neue Plattform für den Gedankenaustausch und die Pflege des Netzwerkes gesucht. Wegen teilweise bereits vorhandener VAF-Mitgliedschaften bot sich der VAF hierfür ideal an. Weitere Unternehmer aus der Gruppe der Netvance sind inzwischen dem VAF beigetreten. Seite _7

8 _Fachtagung Jahrestagung bringt Vertriebsprofis zusammen Die 17. Jahrestagung der Vertriebsleiter in Bamberg kennzeichneten Top-Vorträge, fundierte Diskussionen und gute Stimmung. Hans A. Becker eröffnete die Tagung mit einem Grußwort des Vorstands und geht in seiner Rede auf die Vermarktung von Serviceverträgen ein. Jürgen Krumm,Geschäftsführer von Krumm-Telekom GmbH, und Sprecher des Vertriebskreises heißt neue VAF-Mitglie - der und Interessenten auf der Fachtagung willkommen. T-Systems sucht den erneuten Anschluss an den Mittelstand. Darüber informierte der erste Vortrag, gefolgt von ausführlicher Dis - kussion. Zum Thema Vertriebssteuerung trug Volker März, Vertriebsleiter von funkwerk enterprise communications vor. Seine Kern - these Meistens werden heutzutage Ver - triebs mitarbeiter durch ellenlange Kataloge mit Erfolgskriterien und Zielerreichungsfor - meln überfordert! Die gewollten Motivations - effekte bleiben dann aus. März schwört auf die Wirkung der Einfachheit: Geben Sie ihren Vertriebsmitarbeitern zwei und nicht mehr klare Ziele und halten Sie dazu mit ihnen eine gute Dialogbeziehung. Das motiviert! TK-Anlagen vs. Soft-PBX? Schirmherr Hans A. Becker eröffnet die Tagung. Wie stehen im Sommer 2006 hybride TK- Anlagen und Soft-PBX im Kostenvergleich? Der Vertrieb gerät schnell ins Systemdi- lemma, erzeugen doch Begriffe wie Software-Telefonie auch bei gewerblichen Nutzern oft Erwartungen an unrealistische Preise. Wie verhalten sich die Preise tatsächlich? Um dies aufzuklären, wurden auf der Tagung detaillierte Vergleichsbe trach - tungen vorgenommen. Ausgangsbasis dafür bildeten zwei Referenzkonfigurationen mit CTI im kleinen und zusätzlich mit DECT- Anbindung im mittleren Segment. Im Bereich des Systemgeschäfts dominieren Projektpreise, ein objektiver Vergleich ist darum kaum möglich. Herangezogen wurden Listenpreise und aktuelle Händlerein - kaufspreise für gängige Marken aus beiden Systembereichen. Fazit: Die Soft-PBX Preise lagen durchgängig über den Preisen der TK- Anlagen. Im kleinen Segment liegen die Preisnachteile der Soft-PBX auf vergleichbar hohem Niveau, im mittleren Segment gibt es starke Unterschiede. Eine kleine Arbeitsgruppe unter maßgeblicher Beteiligung von Rolf Mittag, Leiter DataVoice, KOMSA AG, hatte die Preise akribisch zusammengetragen. Mittag fasst die Präsentation der Ergebnisse zusammen: Die gern als TK-Dinosaurier dargestellten PBX-Hersteller müssen sich nicht verstecken, auch Soft-PBX Hersteller wollen Geld verdienen. Seite _8

9 Was lernt der Vertriebsprofi vom Theaterprofi? Matthias Diem, Theaterregisseur und Trainer Kommunikation beschränkt sich nicht auf das gesprochene Wort. Mimik, Gestik, Stimm - lage, Haltung kurzum ein komplexes Ge - flecht von Signalen beeinflusst, wie man auf sein Gegenüber wirkt. Bin ich zu hundert Prozent in der aktuellen Situation präsent? Gehe ich sensibel auf Signale des Gegen über ein? Diese Ebene entscheidet immer mit, wenn es darum geht, ob man Sympathie erntet sowie Motivation und Überzeugungskraft entfaltet. Vor diesem Hintergrund de mon strierte Matthias Diem, Matthias Diem, Falkenseer Chaussee 214 a, Berlin, Tel , Fax 030- Theaterregisseur und Trainer, praktische Techniken, mit denen auch der Vertriebsprofi seine Wirkung noch optimieren kann. Im Anschluss veranschaulicht Diem gemeinsam mit Jörg Fischer von Alcatel, wie man durch Aufgaben teilung zwischen zwei Präsenta - toren gezielt die Wirkung einer Botschaften verstärkt. Zahlreiche Nachfragen zu konkreten Situatio nen und die lebhafte Diskus sion zu eigenen Erfahrungen zeigen: Gerade den Vertriebsprofis ist das Optimierungspotenzial durch Kommunikationstechniken bewusst , matthias.diem@berlin.de, Internet Virtueller Netzbetreiber ecotel setzt auf Partnervertrieb Achim Theis, Vorstand ecotel ag Achim Theis, Vorstand der ecotel ag stellt das 1998 im Zuge der Liberalisierung ge - gründete TK-Unternehmen vor. ecotel ist als netzunabhängiger und somit virtueller Netzbetreiber aufgestellt und hat sich seit der Gründung auf die Kundenzielgruppe Mittelstand fokussiert. Heute verfügt ecotel mit 130 Mitarbeitern an den Standorten Düsseldorf und München über eigene zentrale Vermittlungstechnik und bietet mittelständischen Unternehmen Sprach- und Datenverkehr aus einer Hand an. Theis beschreibt den Netz betreibermarkt und die Positionierung der ecotel ag, welche auf den Vertrieb über indirekte Vertriebskanäle setzt. Seit Juni 2006 ist das Unternehmen assoziiertes Mitglied im VAF. Die Mitglieder können sich im VAF-Intranet über den speziellen Grupp en tarif von ecotel und die vereinbarte Provisionsregelung informieren., Die Pausen bieten Gelegenheit für gute Gespräche. Download: Präsentationen, Bilder, Kontaktliste unter im Mitgliederbereich. Gerhard Förtsch (TeleSys bei Bamberg) unterstützt die Tagungsorganisation und trägt als passionierter Musiker auch zum Rahmenprogramm bei. Hier begleitet Förtsch die einmütig zum Star des Abends gekürte Violinistin Monika Romanovska ( Seite _9

10 Teilnehmer der Frühjahrstagung in Erfurt. _Tagungen Branchentreffen bilden Anziehungspunkte Frühjahrstagung in Erfurt Freuen sich über eine erfolgreiche Tagung (von links aus): Peter Schwabe, Aufsichtsratsvor - sitzender GFT, Horst Keitel, 1. Vorsitzender VAF, Dieter Althaus, Ministerpräsident von Thüringen, Reiner Jacob, Geschäftsführer Telba Löbichau. Die 55. Mitgliederversammlung des VAF fand 2006 im Rahmen der gemeinsamen Frühjahrstagung mit der Einkaufskooperation GFT statt. Eröffnet wurde die Tagung vom thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus. Rund 170 Teilnehmer aus dem Bundesgebiet trafen sich Ende April in Erfurt zu Mitglie der - ver sammlung, Meinungsaustausch und Fach - vorträgen. Wie jedes Jahr boten die Pausen auch ideale Gelegenheiten, um sich bei den zahlreich vertretenen Ausstellern auf dem Markt der Aktivitäten über aktuelle Ange - bote zu informieren und Kontakte zu pflegen. Mit einem Vortrag zur Vertragswelt in der IT-Branche setzte der VAF einen Schwerpunkt im Fachprogramm, dem sich heute die gesamte TK-Branche stellen muss. Dank gilt Herrn Reiner Jacob, Telba Löbichau, für die Vor-Ort Unterstützung der Tagung. Herbsttagung in Bad Neuenahr September 2006, Bad Neuenahr. Einladungen und ausführliche Programm - unterlagen im Intranet von GFT und VAF. Zur gemeinsamen Herbsttagung laden GFT und VAF ihre Mitglieder Ende September ins rheinische Bad Neuenahr ein. Programmpartner ist in diesem Jahr Novar GmbH a Honeywell Company, vertreten durch die Bereiche Ackermann clino, Esser und Honeywell Security. Die Teilnehmer erwartet ein praxisnahes Fachprogramm, bei dem auch der Blick auf kommende Trends im Markt der Sicherheits- und Pflegetechnik nicht zu kurz kommen soll. Ausgewählte Vorträge und Workshops Visionen und Trends in der Sicherheitstechnik Public Private Partnerships PPP Innovationen in den Branddetektionen Integration durch Winmag Deso-System clino Guard Alarmübertragung über TCP/IP Seite _10

11 Dieter Horneck (links, VAF Vorstand) moderiert die Diskussion mit ARCOR- Vorstandsvorsitzenden Harald Stöber (rechts) über TK-Trends im Mittelstand. Aktuelle Trends im TK- Mittelstand und in den Öffentlichen Netzen bilden den inhaltlichen Rahmen für die VAF-Foren. In 2006 war das Fokusthema Mobilität, Funk und Integration in Firmennetze. Downloads: Vorträge im VAF-Mitgliederbereich: VAF Forum _Fachtagung 2. VAF-Forum 2006 Vertreter von Systemhäusern, Netzbetrei - bern und ITK-Herstellern trafen sich am 22. Mai in Kassel zum zweiten VAF-Forum Tele kommunikation im Mittelstand. In konstruktiver Workshop-Atmosphäre wurden Markt- und Technikberichte für das Geschäftskundensegment vorgestellt und der Blick in die nahe Zukunft gewagt. Harald Stöber (Arcor) widmet seinen Eröffnungsvortrag den Marktauswirkungen wachsender Übertragungsbandbreiten. Einerseits sieht Stöber in der Akquise- und Servicestärke der Systemhäuser ein wichtiges Potenzial auch für Carrier, andererseits prognostiziert er aufgrund wachsender Bandbreiten Rückläufe im Hardware-Umsatz. Als modellhaft für neue Trends schildert Stöber das Beispiel einer Reiseagentur, deren Internetseite einfach zu nutzende Telefoniefunk - tionen integriert und durch die Bereitstell ung dieses zweiten, direkten Kommunikations - kanals die Quote der abgebrochenen Bestell - vorgänge reduziert. Weitere Trends sieht der Redner unter anderem im Bereich Internet - fernsehen und wachsender Anforderungen im Bereich von Heimnetzen. Lösungen und Konzepte für Firmennetze präsentierten zudem Aastra-DeTeWe, Alcatel, funkwerk (FEC) und Siemens. Die Pausen gaben Gelegenheit zum individuellen Meinungs- und Visitenkarten-Tausch. Dr. Simon Hoff (ComConsult) erläutert detailliert Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Funktechniken unterschiedlicher Reichweiten. Dr. Wulf Bauerfeld, Technologie-Vordenker in der T-Systems, beschreibt anschaulich Next-Generation- Networks (NGN), die Netze der Zukunft. Rüdiger Kramer (Deutsche Breitband Dienste) stellt Einsatzszenarien von WIMAX vor. Seite _11

12 _Konvergenz Mobilfunk und WLAN Das Potenzial aus der Konvergenz von Mobilfunk und WLAN wird derzeit viel diskutiert. Zu beachten ist, dass die WLAN-Infrastuktur die erforderlichen Funktionen erfüllt. (Autor M. Hein) Die Vereinigung von sprachfähigen WLANs (IEEE ) und der mobilen Telefonie wird in der einschlägigen Literatur als Fixed-Mobile Convergence (FMC) oder als Unlicensed mobile Access (UMA) bezeichnet. Unlicensed (unlizenziert) heißt in diesem Zusammenhang, dass weder Mobilfunk kunde noch Netzbetreiber Lizenzen für den Betrieb zahlen müssen, im Gegensatz zum klassischen Mobilfunk, bei dem die Netz betreiber Lizenzen für die GSM- oder UMTS-Frequenzen benötigen. Grundlage dieses Systems ist das Roaming und der transparente Übergang zwischen WLAN- und Handy-Netzen. Unternehmen nutzen diese Technik in erster Linie, um die Telekommu nikationskosten zu reduzieren. Auf Seiten der Carrier und Mobilfunkanbie - ter wird die FMC-Technologie als Möglich - keit angesehen, einen Mehrwert zu erzielen und die sinkenden Preise für den reinen Transport von Sprache und Daten zu kompensieren. Aus diesem Grund prophezeien auch Industrieanalysten eine drastische Zunahme der FMC Services: Weltweit werden gemäß einer Analyse von ABI Research bis zum Jahr 2010 etwa 100 Millionen Dual- Mode Handys verkauft werden. Die aus den FMC Services erzielten Umsätze sollen einer Prognose von Pyramid Research zufolge im Jahr 2009 bereits 80 Milliarden US Dollar übersteigen. Zentrale Voraussetzung für die FMC Services ist, dass die WLAN Infrastrukturen in den Unternehmen nicht nur mobile Sprach - dienste, sondern auch Roaming-Services zur Verfügung stellen. WLAN Komponenten für die erfolgreiche Realisierung von Projekten mit FMC Services müssen unabhängig vom Fabrikat einen Katalog von Funktionen zur Verfügung stellen. (Siehe Kasten) Anforderungskatalog WLAN Komponenten für Fixed-Mobile Konvergenz Bereitstellung eines durchgängigen Quality of Service. Funktionen zur Migration auf IP Multimedia Systeme (IMS). Eine zentrale Kontrolle und Intelligenz in den Access Points zur Bereitstellung von Performance-Merkmalen auf dem gesamten Kommunikationspfad. Roaming (Handover) zwischen WLAN Access Points. Managementwerkzeuge, die dem Netzbetreiber ein zentrales Monitoring, Troubleshooting und den Betrieb der WLAN Komponenten im gesamten Netz ermöglichen. Bereitstellung von Planungs- und Managementwerkzeugen zur Vermeidung von Adresskonflikten, Netzüberlastungen, Interferenzproblemen in den Funkzellen und zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Netzinfrastruktur. Integration und Interoperabilität mit dem kabelgebundenen LAN-Ressourcen und den bereits eingesetzten Bandbreitenmanagementfunktionen, der Netzwerksicherheit und der Authentication/Authorization/Accounting (AAA) Infrastruktur. Erweiterte Sicherheitsfunktionen für die WLANs (inklusive Wireless Intrusion Detection und Prevention). VAF-Leserservice Fragen an den Autor: mathias.hein@lupocom.de Mathias Hein, Fachautor für Netzwerk - technik, schreibt unter anderem für die Zeitschriften Networking Computing und Computer Woche. Sein jüngstes Buch IT-Sicherheit für den Mittelstand (Coester/ Hein, ISBN: ) erschien Ende 2005 im Datakontext-Verlag. Seite _12

13 _Interview Funkwerk setzt auf WLAN und Netzzuganglösungen Volker März über die Aufstellung von Funkwerk Enterprise Communications (FEC) und seine Erwartungen für neue Umsatzmöglichkeiten im WLAN- und IP-Access Bereich. Volker März von Funkwerk Enterprise Communications (FEC) sieht Wachstumspotenziale bei Bestandskunden durch Erweiterung des Lösungsangebots. Volker März Director Sales D/A/CH Enterprise Solutions Funkwerk Enterprise Communications GmbH Südwestpark 94, Nürnberg Tel: Fax: Der TK-Markt ist hart umkämpft. Wie sehen Sie da die Startposition eines Neueinsteigers? Das mit dem Neueinsteiger stimmt nur in sofern, als die Funkwerk Enterprise Com mu - nications GmbH (FEC) in ihrer heutigen Form mit zwei Jahren noch sehr jung ist. Die ehemaligen Firmen und jetzigen Qualitätsmarken artem, bintec und elmeg werden optimal vereint. Damit verfügt FEC über mehr als 55 Jahre Know-How. Welches Know-How meinen Sie? FEC verbindet Know-How aus drei Bereichen. Von der ehemaligen elmeg-seite haben wir TK-Know-How seit 1949, bintec bringt 20 Jahre Router-Know-How ein und mit artem verfügen wir über Know-How aus der WLAN-Entwicklung seit Sie finden daher bei FEC echte Sprach-Daten-Lösungen aus einer Hand und können optimal vom Trend zu konvergenten Netzen und insbesondere Voice over IP im VPN profitieren. Der Markt befindet sich immer noch im technologischen Übergang Richtig. Laut einer Studie der Gartner Group sollen bereits 2008 rund 70% aller neu installierten TK-Anlagen VoIP-fähig sein. Natürlich haben wir alle gelernt, Zeitanga - ben gegenüber skeptisch zu sein. Aber egal, welche Jahreszahl ich genau ansetze, bis VoIP die traditionelle Telefonie ablöst, eines ist sicher: Es wird passieren eher früher als später. Darum ist es wichtig, sich so früh wie möglich mit der neuen Technologie vertraut zu machen, um nicht den Anschluss und damit Umsatz zu verlieren. Immer mehr Kunden fragen gezielt nach VoIP-Lösungen und man sollte nicht vergessen, dass VoIP bei bestehenden TK-Kunden Potenzial für Cross- und Upselling bietet. Neues Potenzial bei Bestandskunden hört sich gut an was meinen Sie konkret? Vor allem der Markt von WLAN-Produkten konnte in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen. Das Produktport - folio von FEC umfasst neben TK und VoIP auch Router und WLAN-Produkte für Home Offices sowie für Unternehmen kleiner und mittlerer Größe. Und die etablierten Mar ken bintec (Router) und artem (WLAN) finden bei Kunden jeder Größe eine hohe Akzeptanz angefangen vom Familienbetrieb mit einem Router und zwei Access Points, bis hin zu großen Installationen bei Deichmann, BMW oder Douglas mit teilweise mehr als Geräten. Sie setzen also auf Wachstum im WLAN? Nicht nur wir setzen darauf! Wir sind hier aber bestens aufgestellt: Mit reinen Access Points aus der Wx002-Serie und Kombigerä - ten mit Router und Access Point wie dem bintec R232bw oder dem bintec R3000w kann FEC seinen Partnern professionelle Geräte zur Verfügung stellen. Unser Port - folio richtet sich an Anwender mit hohen Ansprüchen an Qualität, Leistung und Service. Besonders professionelle Anwender sind bereit, das Mehr an Qualität und Service zu honorieren. Konkret bedeutet dies: bessere Margen beim Produkt und zusätzliches Umsatzpotenzial für Service und Dienst - leistung. Lassen Sie uns noch kurz über den Partnervertrieb reden Ein Hersteller ist immer nur so stark und erfolgreich wie seine Partner. Aus diesem Grund war und bleibt für FEC der indirekte Vertrieb das einzig Richtige. Um Partner jeder Größe optimal zu betreuen, bietet FEC ein umfassendes Partner- und Schulungspro - gramm und ebnet so den Weg für erfolgreiche Projekte. Mit der FEC haben Systemhäu - ser und Systemintegratoren einen Partner an ihrer Seite, der sie Schritt für Schritt begleitet von der klassischen TK-Anlage hin zu zukunftsweisendem VoIP. Seite _13

14 Vorteil durch Wissen! Neue Produkte, neue Technologien, zukunftsorientierte Lösungen verlangen ständige Neuorientierung und Weiterbildung in den Marktsegmenten des IT/TK-Marktes. Praxisorientierte Trainings und Workshops unterstützen Sie in der technischen Beratung und im Verkaufsgespräch. Zertifizierungen Produkttrainings Workshops Postfach 1122 o923o Hartmannsdorf Fax: Ihr Partner heute und in Zukunft. Rufen Sie uns an! KOMSA AG* * * (gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz)

15 _Internet am Arbeitsplatz Privat und Dienstlich einfach trennen Das Internet ist aus Arbeitsabläufen nicht mehr wegzudenken. Häufiges Problem: die Abgrenzung von dienstlich und privat veranlasster Online-Zeit. Die Aurenz GmbH hat eine Software entwickelt, die Arbeitgebern wie Mitarbeitern ein einfaches und effektives Instrument an die Hand gibt. Die rechtliche Situation ist komplex Der Anteil der Beschaftigten mit Internetzugang lag in Deutschland laut Statischem Bundesamt 2005 bereits bei 43 Prozent. Die private Nutzung des betrieblichen Netzzugangs ist allerdings in vielen Unternehmen ein sehr sensibles Thema. Das liegt nicht nur an der Vielzahl der Arbeitsplätze mit Online - anschluss, sondern auch daran, dass die Regelungen für die Internetnutzung in Unternehmen mit Betriebsrat laut Be triebs - verfassungsgesetz (BetrVG) mitbestimmungspflichtig sind. Die eigentliche Heraus - forderung aber liegt im Datenschutz. Denn lediglich bei einem ausdrücklichen Privat - nutzungsverbot sind Kontrollen der Verbin - dungsdaten möglich, hier greift Paragraf 28, Absatz 1, Nummer 1 und 2 des Bundes - datenschutzgesetzes (BDSG), der auf alle Arbeitgeber anwendbar ist. Im Umkehr - schluss bedeutet dies bei einer gestatteten Privatnutzung, dass Kontrollen nur in Aus - nahmefällen zulässig sind (Einwilligung des Arbeitnehmers, Gefahr im Verzug). Hier kommt das Telekommunikationsgesetz (TKG) zur Anwendung, der Arbeitgeber ist dadurch an das Fernmeldegeheimnis gebunden, welches die Kontrolle von privaten Ver - bindungsdaten (Internet und ) verbietet bzw. nur in Ausnahmefällen gestattet, bspw. bei Einwilligung des Arbeitnehmers oder bei Gefahr im Verzug. Durch die rechtliche Grau zone wünscht sich so mancher Adminis trator mittlerweile, er hätte im Nebenfach Jura belegt. Mitarbeitermotivation Rechtssicherheit Medienkompetenz Vielflältige Strategien, unbefriedigende Ergebnisse Restriktion Kosten & Arbeitszeit Produktivität PRAXIS Filtersysteme Laissez-Fair Betr. Vereinb. Unternehmenskultur Betriebsrat Unternehmen müssen im Umgang mit privater und dienstlicher Internetnutzung einer Vielzahl von Faktoren rechnung tragen. Mit WebFox lassen sich private und dienstliche Nutzungszeiten einfach dokumentieren. Surfguthaben können durch Ankopplung an die Arbeitszeiterfassung flexibel verwaltet werden. In Unternehmen kommen unterschiedliche Strategien zum Einsatz, um der rechtlichen Anforderungen Herr zu werden und zugleich betriebspraktische Erfordernisse zu erfüllen. Oftmals werden Ansätze kombiniert, verursachen Aufwand in verschiedenen Abteilun - gen und greifen dennoch zu kurz. Das Beispiel einer Versicherung verdeutlicht eine typische Pro blematik: Hier wurde die private Internetnutzung gestattet, um die Privat und Dienstlich trennen Im September 2006 bringt die Nürtinger Aurenz GmbH das eigenentwickelte Tool WebFox auf den Markt. Dieses bietet eine einfache Lösung zur transparenten Steuerung der Internetnutzung am Arbeitsplatz. Mit Hilfe von WebFox lassen sich private und dienstliche Internet- sowie -Nutzung in Unternehmen klar steuern und datenschutzkonform implementieren. Private und dienstliche Online-Zeiten werden strikt getrennt. Die Lösung besteht Medienkompetenz der Mitarbeiter zu fördern. Ein Filtersystem dient dazu, unerwünschte Inhalte von den Anwendern fernzuhalten. Jedoch: Die Zeiten der privaten Internetnutzung können nicht gesteuert werden, da der Administrator nicht berechtigt ist, in die log files des dort installierten Proxy einzusehen. Hinzu kommt, dass fachlich relevante Seiten vom Filtersystem teilweise falsch kategorisiert werden. Die Folge ist ein immens hoher Administrationsaufwand. darin, die Mitarbeiter selbst entscheiden zu lassen durch Vergabe eines Surfguthabens oder durch eine Ankopplung an die Arbeits - zeiterfassung wann sie den Web-Zugang für private und wann sie ihn für dienstliche Zwecke nutzen wollen (Grafik links). Hierdurch kommen BDSG und TKG ebenfalls getrennt zur Anwendung und stärken so die Rechtssicherheit des Unternehmens und der Mitarbeiter. Kontakt: Jürgen Dagutat, Projektmanager, Aurenz GmbH, Tel , info@aurenz.de Seite _15

16 _Interwiew GEZ-Gebühren für Internet-PCs Welche neuen Gebühren will die GEZ ab Januar 2007 erheben? Wer ist unter welchen Bedingungen davon betroffen? BITKOM-Experte Dr. Volker Kitz erläutert die Auswirkungen auf Unternehmen. Aktuelle Werbung der GEZ Eine Frage vorab: Ist alles schon in trockenen Tüchern oder ändert sich vielleicht noch etwas vor dem 1. Januar 2007? Das Gesetz ist beschlossene Sache. Bereits 2004 haben die Ministerpräsidenten den Rundfunkgebührenstaatsvertrag neu geregelt. Er gilt so seit dem 1. April 2005 und sieht eine Schonfrist bis Ende 2006 vor für Rechner, die Rundfunk ausschließlich über das Internet wiedergeben können. Wenn das Gesetz nicht nochmals geändert wird, bleibt es also bei der GEZ-Gebühr für Internet-PCs ab Unklar ist allein die konkrete Anwendung: So hat wenigstens die ARD Skrupel, dem Internetnutzer die volle Fernsehgebühr von monatlich 17,03 Euro abzuknöpfen ein öffentlich-rechtliches TV- Angebot im Internet gibt es ja praktisch nicht. Im günstigsten Fall beträgt die neue Gebühr also 5,52 Euro im Monat, das entspricht dem bisherigen Radiotarif. Das ZDF beharrt dagegen auf dem vollen Preis von 17,03 Euro. Wir befürchten, dass sich diese Auffassung durchsetzt. Für Privathaushalte sollen ja keine doppelten oder neuen Gebührenbelastungen entstehen, für Unternehmen sieht es aber wohl anders aus Korrespondenz und ihre elektronische Steuererklärung. Dabei ist es egal, ob in ihrer Wohnung schon ein Fernseher angemeldet ist. Muss der Unternehmer für jeden PC mit Internetanschluss im Büro extra zahlen? Nein, die Gebühr wird pro Betriebsstätte fällig. Das heißt, dass zum Beispiel bei einer Bäckerei mit mehreren Läden jede Filiale einmal die GEZ-Gebühr zahlt. Dabei wird immer nur ein PC erfasst. Welche Faktoren tragen besonders dazu bei, dass ein Unternehmen mit Mehrbelastungen rechnen muss? Wer als Unternehmer bisher weder Radio noch TV im Büro genutzt hat, für den fallen die Zusatzkosten am höchsten aus: Er muss ab Januar monatlich 17,03 Euro ausgeben für eine technische Möglichkeit, die er in der Praxis gar nicht sinnvoll nutzen kann. Das ist mehr als mancher DSL-Anschluss mit Flatrate allein dieser Vergleich zeigt den Unsinn der Regelung. Besonders betroffen sind aber auch Firmen mit mehreren Filialen: Für jeden Standort wird die GEZ- Gebühr für Internet-PCs separat fällig. Wer zu Hause bereits einen Fernseher angemeldet hat, muss für den privaten PC nicht extra zahlen. Anders sieht es bei Selbst - ständigen oder Kleinunternehmern aus. Denken Sie nur an die Bäckerei oder den Handwerker um die Ecke. Bei denen läuft vielleicht das Radio, das haben sie angemeldet, aber kein Fernseher. Diese Menschen sollen nun die volle TV-Gebühr für ihren dienstlichen Computer zahlen, obwohl sie ihn nur nutzen für die Buchhaltung, die Wie werden Heimarbeitsplätze behandelt? Nehmen wir als Beispiel einen Vertriebsmit - arbeiter, der von seinem Home Office aus arbeitet. Heimarbeitsplätze gelten als separater Betriebsteil: Ein Internet-PC im Home Office wird gebührenpflichtig sein, auch wenn der Mitarbeiter privat schon GEZ-Gebühren zahlt. Seite _16

17 Internetnutzer werden grundlos bestraft. Dr. Volker Kitz, Bereichsleiter Telekommunikationsund Medienpolitik im ITK-Branchenverband BITKOM, zu neuen GEZ-Gebühren. Links zum Interview: Gibt es noch andere Endgeräte, die zu einem neuen Gebührenanspruch der GEZ führen, z.b. UMTS-Handys? Auch UMTS-Handys sind betroffen, wenn sie über das Internet Rundfunkprogramme empfangen können. Und für Auto-Navigations - systeme mit TV-Empfang wird künftig die volle GEZ-Gebühr fällig, nicht nur der niedrigere Radio-Tarif. Gibt es legale Ausweichstrategien? Kann man vielleicht auch durch technische Maßnahmen am Equipment eventuellen Gebührenforderungen vorbeugen? PCs gelten rechtlich als Rundfunkempfangs - geräte, wenn sie Hörfunk oder Fernsehen auf irgendeinem Wege empfangen können, also auch über das Internet. Als technische Mindestvoraussetzung müssen die Rechner Bild und Ton ausgeben oder speichern können. Zudem brauchen sie eine Schnittstelle zum Internet, für Fernsehempfang wohl eine Breitband-Verbindung wie DSL. Nur wer einen Computer ohne jede Netz-Schnittstelle benutzt, könnte vor Gericht eine Chance haben, um die Gebühr herumzukommen. Doch solche Rechner gibt es heute kaum mehr an praktisch jeden lässt sich ein Modem oder Handy anschließen. Niemand will schließlich einen Rückfall in die Zeit des internetlosen Büros. Außerdem: Die Recht - sprechung ist in der Vergangenheit meist GEZ-freundlich gewesen. Da hilft es nur, den Computer zu zertrümmern anders werden Sie die Gebührenpflicht nicht los. Was schlägt der BITKOM als Alternative zur aktuellen Regelung vor? Wir fordern nicht die Abschaffung der GEZ als Institution. Aber weil das jetzige Inkasso- Modell der heutigen Medienwirklichkeit nicht gerecht wird, müssen wir den umgekehrten Weg gehen: eine wohlgemerkt niedrige, nicht gerätebezogene Rundfunkabgabe, die jeder Haushalt und jeder Betrieb zahlt. So wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk gesichert und die Lasten werden gleichmäßiger verteilt. Es darf nicht sein, dass Internet-Nutzer grundlos bestraft werden. _BITKOM-Akademie Vorteilspreis für VAF-Mitglieder Branchenverband BITKOM bündelt Schulungs aktivitäten in eigener Akademie. Auf Basis der Mitgliedschaft des VAF im BITKOM haben beide Verbände im Sommer 2006 vereinbart, dass VAF-Mitglieder die Akademie zum Vorteilspreis für BITKOM- Mitglieder nutzen können. transfer ausgerichtet ist. Das Programm richtet sich an alle Fach- und Führungskräfte der ITK-Branche. VAF-Mitgliedern bieten wir die Veranstaltungen gerne zu den BITKOM- Konditionen an. Programm und Anmeldungen: Schulungsstandorte: überwiegend Berlin und Frankfurt. Ansprechpartnerin: Norma Zieper, BitkomServicegesellschaft mbh, n.zieper@bitkom-service.org, Tel Anja Olsok, Geschäftsführerin der BITKOM- Servicegesellschaft: Die BITKOM Akademie stützt sich auf ein einmaliges branchenspezifisches Netzwerk, das einen unmittelbaren Wissensaustausch ermöglicht sowie auf aktuellen und praxisorientierten Wissens - Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer VAF: Wir begrüßen dieses Angebot. Mit dem umfangreichen Programm und der Träger - schaft durch den BITKOM verbinden wir hohe Erwartungen an die Themen und Qualität der Seminare. Seite _17

18 _ VoIP-Software Skype sorgt für Verdruß Die Verwendung der Telefoniesoftware Skype durch Mitarbeiter in Unternehmens netzen birgt Gefahren. Ein Arbeitspapier des VAF klärt auf und gibt praktische Tipps. Hier lesen Sie die Zusammenfassung. (Autor: M. Hein) Die kostenlose VoIP- Software Skype erfreut sich unter privaten Nutzern großer Beliebtheit. Für Unter - nehmen ist Skype in den meisten Fällen jedoch ein Kommunikationskanal, der unerwünschten Datenverkehr in das Netz werk einschleust. Nutzen Mitarbeiter Skype, ohne die IT-Abteilung zu informieren, so haben die Unternehmen faktisch keine Kontrolle über die übermittelten Daten. Skype basiert nicht auf dem SIP- oder dem H.323-Standard, sondern nutzt proprietäre Skype-Protokolle. Zudem arbeitet Skype nach den aus den klassischen Filesharing-Netzwerken bekannten Peer-to-Peer-Technologien: Jedes Soft - phone verbindet sich nicht mit einem zentralen Server, sondern ohne weitere Konfiguration mit anderen Clients. Darüber hinaus verschlüsselt Skype die Verbindungen und kann sehr effektiv mit nahezu jeder Art von Firewall umgehen, woraus sich Sicherheits - risiken ergeben: unerwünschte Telefonate, Weiter gabe von internen Informationen, unbeabsichtigtes Einschleusen von Schadpro - gramm en. Wenn Unternehmen versuchen, die Nutz ung von Skype zu blockieren, bedarf es der effektiven Kontrolle des Internetver - kehrs, um so sicher Angriffen vorzubeugen. Arbeitspapier: Skype in Unter nehmensnetzen: Funktionsweise, Gefahren, Lösungsansätze, 6 Seiten, Download: im Mitgliederbereich. Wie Skype im Untenehmen verhindern? Naheliegend ist es, generell Installation und Nutzung von Skype im Unternehmen zu verbieten. Problematisch bleibt je nach Unter - nehmen die faktische Durchsetzung und Kontrolle. Bei kleineren und mittleren Unter - nehmen kann dies noch durch Kontrollakti - vitäten der Unternehmensleitung, bzw. der IT-Abteilung und eventuell Mitwirkung eines externen Dienstleisters erfolgen. Je größer das Untenehmen ist, um so schwieriger wird dies jedoch. Eine konsequente Verweigerung von Administratorenrechten an allen Benutzerplätzen kann eine Lösung sein. Diese restriktive Politik ist jedoch nur lückenlos durchzuhalten, wenn IT-Abteilung und IT-Versorgung im Unternehmen entsprechend aufgestellt sind. Für kleine Unternehmen eher unrentabel, kann bei etwas größeren Unternehmen die Rettung dann auch in Form so genannter Sicherheits- Appliances kommen. Diese Geräte sind in der Lage, den applikationsspezifischen Netz - werkverkehr (Filesharing, Instant Messenger, Voice over IP) zu erkennen und zu beeinflussen. Für diese gilt, alles ist erlaubt, was nicht explizit verboten ist: Der überwachte Netzwerkverkehr wird gemessen, priorisiert, gedrosselt oder bei Bedarf blockiert. Je nach Ausbaustufe und Ausstattung sind diese Geräte zu Listenpreisen zwischen ca und Euro erhältlich. Seite _18

19 VAF-Terminvorschau 2006 September Sept. Netzwerktechnik Schulung Pforzheim für Techniker I Sept. Netzwerktechnik Schulung Pforzheim für den Vertrieb I Sept. 2. Unternehmerkreistreffen Mitglieder AK Bad Neuenahr Sept. Herbsttagung Mitgliedertagung Bad-Neuenahr VAF/GFT 29. Sept. 6. Innovationskreistreffen Mitglieder AK Bad Neuenahr Oktober Okt. Jahrestagung der Fachtagung München Technik- und Serviceleiter November Nov. Netzwerktechnik Schulung Pforzheim für Techniker II Nov. Netzwerktechnik Schulung Pforzheim für den Vertrieb II Veranstaltungsinfos unter. Bei Fragen zu den Terminen wenden sie sich bitte an die VAF-Geschäftsstelle: Frau Andrea Bießner, Tel , biessner@vaf-ev.de Seite _19

20 ARAG Elektronik- Versicherung. Damit die Verbindung stimmt. Mehr Service für Ihre Kunden mit dem Rahmenvertrag. ARAG Allgemeine Versicherungs-AG Infos unter

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