Gesundheitstourismus in Bayern. Inhaltsverzeichnis AUSGABE 2/2016 GESUNDES BAYERN-INFOLETTER. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 AUSGABE 2/2016 GESUNDES BAYERN-INFOLETTER Sehr geehrte Damen und Herren, der 70. Bayerische Heilbädertag in Oberstdorf 2017 ist einer der Höhepunkte in meinem Terminkalender. In diesem Jahr hat er eine besondere Bedeutung: denn wir sind in der Weiterentwicklung unserer Marke GESUNDES BAYERN einen entscheidenden Schritt weiter gekommen. In unserem Beteiligungsverfahren haben Sie mehr als 40 Ideen für gesundheitstouristische Angebote eingereicht. Einige Beispiele finden Sie in dieser Ausgabe des Infoletters. Wir stellen Ihnen außerdem das zukunftsweisende Projekt der Allergikerfreundlichen Kommunen vor, bei dessen Umsetzung wir, der Bayerische Heilbäder-Verband, Sie gerne unterstützen. Gesundheitstourismus in Bayern Ganz herzlich begrüßen wir unser neues, altes Mitglied Bodenmais und geben Ihnen einen Ausblick auf das Jahr 2017 unter dem Schwerpunktthema Prävention. Lassen Sie uns gemeinsam weiter daran arbeiten, dass wir im Gesundheitstourismus an der Spitze stehen! Herzliche Grüße gemeinsam Potentiale besser nutzen Klaus Holetschek, MdL Vorsitzender des BHV Inhaltsverzeichnis 2 Markenprozess Die ersten Coachings und wie es 2017 weitergeht 3 Hinter den Kulissen der Coachings 4 So geht moderner Gesundheitstourismus 6 Zurück in die Zunkunft Bodenmais ist wieder BHV Mitglied 7 Neues von Gesundes-Bayern.de Neues Jahr, Neuer Fokus 7 BHV Intern Allergikerfreundliche Kommune

2 Markenprozess Die ersten Coachings und wie es 2017 weitergeht Bei der Frühjahrstagung des Bayerischen Heilbäder-Verbandes im Mai hatten wir bereits über die aktuelle Phase unseres Markenprozesses gesprochen: Unser Etappenziel ist die Entwicklung von Produkten und Netzwerken in den bayerischen Heilbädern und Kurorten, die das Leistungsversprechen Höchste Gesundheitskompetenz in bayerischer Urlaubsqualität stützen. Der Praxisleitfaden Gesundes Bayern vermittelt die Qualitätsanforderungen der Marke und gibt Hinweise für die Weiter- und Neuentwicklung von Produkten und Netzwerken. Erfolgreiche erste Coaching-Phase Insgesamt haben bisher 39 von 47 Mitgliedsorten Interesse am Markenprozess bekundet. 25 davon haben einen oder sogar mehrere Beiträge in das Beteiligungsverfahren eingereicht, zu dem wir ebenfalls auf der Frühjahrstagung aufgerufen haben. Aus den 41 Beiträgen hat eine Fachjury in der ersten Runde 14 Produkte aus zwölf Orten ausgewählt, die an der ersten Coachingrunde teilnehmen (Mehr zu den ersten ausgewählten Produkten lesen Sie auf den Seiten 4 und 5). Diese Produkte sollen auch ein Impulsgeber sein für die anderen Heilbäder und Kurorte. Der Ablauf der Coachings: Die Teilnehmer werden von PROJECT M und KECK MEDICAL in Workshops gecoacht. Jeder Workshop dauert ungefähr vier Stunden und ist spezifisch auf die Teilnehmer zugeschnitten: Gemeinsam mit der jeweiligen Kurverwaltung und den zentralen Leistungsträgern vor Ort wird in Runden von fünf bis zehn Teilnehmern an vorher gemeinsam formulierten Fragestellungen gearbeitet. Ganz konkret werden auch die Eckpunkte für die Weiter- und Neuentwicklung eines Produktes und Netzwerks erarbeitet und zum Schluss das weitere Vorgehen und die Ziele beschlossen. Fortsetzung der Coachings Der Coaching-Prozess wird auch in 2017 fortgeführt werden. In einer zweiten Phase werden die Produkte und Netzwerke gecoacht, die im Rahmen des Beteiligungsverfahrens eingereicht, aber in der ersten Stufe noch nicht berücksichtigt wurden. Produkte, Netzwerke und Ideen können auch weiterhin bei der Geschäftsstelle eingereicht werden und ein Feedback sowie gegebenenfalls ein Coaching erhalten. Hinter den Kulissen der Coachings Wir freuen uns über die erfolgreichen Coachings. Das sagen die Teilnehmer dazu: Neue Ausrichtung des Marketings ab 2017 Ebenso wie die Produkte und Netzwerke entwickelt sich auch die Vermarktung von Gesundes Bayern weiter. Ab 2017 wird das imagefördernde Marketing und die zielgruppenspezifische aktive Marktbearbeitung noch stärker als bisher schon betrieben. Je nach Reisemotivation und Gesundheitszustand der Zielgruppe werden unterschiedliche Maßnahmen ausgeplant. In den drei Hauptzielgruppen von Gesundes Bayern sind zum Beispiel folgende Ansätze geplant: Gesunde zur Erhaltung und Verbesserung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit: Magazine für gesundheitsbewusste Leser (Stern Gesund Leben, Fitforfun etc.), Kooperation mit Krankenkassen hinsichtlich BGM und weitere Ansätze. Chroniker, die einen sorgenfreien Urlaub verbringen möchten: Unter anderen über Magazine für Betroffene, Kooperationen mitn Fachverbänden, Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen. Erkrankte aus medizinischen Gründen oder zur Verbesserung der Gesundheit: Darunter Kooperationen mit Zuweisern und Betroffenenverbänden. Mit diesen und weiteren Maßnahmen soll die Marke nachhaltig als Qualitätssiegel positioniert werden und den Mitgliedern einen attraktiven zusätzlichen Vermarktungsweg bieten. Thomas Beck, Kurdirektor Bad Bocklet: Herr Stefan Speiser, Vorsitzender der VSP e. V. Vereinigung selbst. Physiotherapeuten Bad Füssing Das Coaching für unsere OnkoTrainKur in Bad Füssing zeichnete sich insbesondere durch Professionalität, hervorragende Rhetorik und bestechende Struktur aus. In relativ kurzer Zeit wurde uns, den Teilnehmern der VSP, schnell klar, wo und welche Defizite im Bereich des bisherigen Marketings lagen und liegen. Durch die Einbeziehung aller Teilnehmer in Workshops stellte sich heraus, von wem in Zukunft welche Aufgaben erfüllt werden müssen, um die OnkoTrainKur in Bad Füssing gut auf dem Markt zu positionieren. Das Coaching hat prima funktioniert. Wir und unsere Partner aus dem Rehazentrum haben nicht nur eine prima Hilfestellung für die Produktentwicklung bekommen, sondern auch wichtige Tipps für die strategische Aufstellung des Ortes und der Betriebe. Christine Wensauer, Gesundheitslotsin Bad Kötzting: Wir möchten uns sehr herzlich für das sehr informative und kompetente Marketing-Coaching bei uns in Bad Kötzting bedanken. Durch den intensiven und ideenreichen Workshop konnten wir sehr viele hilfreiche Tipps rund um die Vermarktung und die Positionierung unseres innovativen SINOCUR Lebensstilprogramms gewinnen. - Seite Seite 3 - Martin Hardt, Kaufmännischer Leiter Asklepios Klinikum Bad Abbach Wir empfanden das Coaching als sehr hilfreich. Durch das Coaching haben wir unser ursprüngliches Produkt und unsere ursprünglichen Ideen noch einmal überarbeitet und damit ein deutlich besseres Angebot für die eigentliche Zielgruppe entworfen. Ich denke, dass man ohne eine genaue Fokussierung auf diesem schwierigen und anspruchsvollen Markt ansonsten keine Chance hat. Gerade für uns als Klinik ist dieser Schritt, weg vom stark reglementierten und auf maximale Effizienz ausgerichteten Krankenkassenmarkt, schwierig. Der Aufbau des Coachings war gut gegliedert und dadurch sehr effizient. Hier war es gut, dass wir uns im Vorfeld im kleinen Kreis mit Hilfe des Praxisleitfadens Gedanken gemacht haben, die wir dann im letzten Treffen weiter geschärft haben. Es liegt jetzt noch ein steiniger Weg vor uns. Ich bin aber sehr zuversichtlich.

3 So geht moderner Gesundheitstourismus In unserem Beteiligungsverfahren haben Sie 40 Ideen für gesundheitstouristische Angebote eingereicht und unsere Jury hat sie anhand von fünf Kriterien bewertet: Ihre Zielgruppen- und Indikationsorientierung, ihrem Innovationsgrad, ihrer Markttauglichkeit, ihrer Umsetzungsorientierung und ihrer Vernetzung mit Partnern und im Vertrieb. Alle Beiträge haben bewiesen, wie viel Innovationspotential in unseren Heilbädern und Kurorten steckt, doch am meisten überzeugt haben in der ersten Runde diese Produkte. Bad Hindelang Allergikerfreundliche Kommune Bad Hindelang Bad Abbach Besser Leben mit Gelenkrheuma Bischofsgrün Fit4Life Urlaub der Gesundheit wegen Füssen Gesunder Schlaf durch innere Ordnung Unter dem Arbeitstitel Besser leben mit Gelenkrheuma hat die Kurverwaltung von Bad Abbach eine Gesundheitswoche für Rheumakranke konzipiert, die drei Dimensionen umfasst. Für den Körper dreht sich um die ärztliche Behandlung. Für das Wohlbefinden umfasst lindernde Anwendungen und die Tipps für den Alltag beraten die Gäste für die Zeit nach dem Aufenthalt. Besonders überzeugt hat die Jury die sehr spezifische und umfassende Zielgruppenorientierung. Das Angebot ist noch in der Projektierung. Trainieren wie ein Olympiasportler: In Bischofsgrün stellen die Gäste unter Betreuung eines Teamarztes des Deutschen Skiverbandes ein Aktivprogramm zusammen, das ihren Fitnessgrad und ihr Trainingsziel berücksichtigt. Über eine Sportuhr als mobiles Sportlabor wird der Fortschritt überwacht. Bei Abreise bekommen die Teilnehmer einen Trainingsplan mit. Die Umsetzungsorientierung des bereits eingeführten Angebots und der Innovationsgrad haben die Jury besonders überzeugt. In Füssen setzt man auf die Kernkompetenz als Kneippkurort und erstellt gerade ein Angebot, bei dem den Gästen unter anderem mit der Hydrotherapie gegen Schlafstörungen geholfen wird. Mit an Bord ist die Ludwig-Maximilians-Universität München, die das Programm im Rahmen einer Studie untersucht und die Barmer GEK. Weitere Krankenkassen sollen folgen. Insbesondere die Vernetzung mit der Wissenschaft und den Krankenkassen ragen bei diesem Angebot heraus. Bad Bocklet Programme für Ihre Gesundheit Medizinische Kompetenz in Hotel-Atmosphäre Bad Füssing OnkoTrainkur Bad Aibling Im Moor zum inneren Gleichgewicht Im Moor zum inneren Gleichgewicht in Bad Aibling ist ein Präventionsangebot gegen Burnout und Rückenschmerzen und bereits auf dem Markt eingeführt. Mit Mooranwendungen, Bewegungsprogrammen und Stressmanagementseminaren wappnen sich die Gäste gegen die Belastungen des Alltags. Die Zielgruppenorientierung, die Einbindung des örtlichen Heilmittels und die Vernetzung, unter anderem mit der Ludwig Maximilians Universität München über eine Studie, stechen bei diesem Konzept hervor. Bad Bocklet bietet seinen Gästen ein breites Präventionsangebot rund um die Themen Rückengesundheit, Burnout-Vorsorge, Osteoporose, Diabetes, Fibromyalgie, Gelenke und Wohlfühlgewicht in Urlaubsatmosphäre. Ärzte und Experten betreuen die Gäste interdisziplinär und individuell abgestimmt vor Ort. Die Programme sind bereits auf dem Markt eingeführt. Besonders mit der Umsetzungsorientierung, Markttauglichkeit und dem gesundheitlichen Mehrwert des Angebots konnte Bad Bocklet überzeugen. - Seite 4 - Die Vereinigung selbstständiger Physiotherapeuten hat in Bad Füssing unter dem Titel OnkoTrainKur umfassende und individuell abgestimmte onkologische Anschlussmaßnahmen für Krebspatienten eingerichtet. Die Wiederherstellung der Beweglichkeit, der Selbstkontrolle und der Lebensqualität der Patienten steht im Vordergrund. Die starke Vernetzung innerhalb des Ortes, die gesundheitlichen Mehrwerte und die Markttauglichkeit des bereits angebotenen Programms stachen heraus. Bad Hindelang ist der erste bayerische Ort, der sich das Siegel der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) erarbeitet hat und eine Allergikerfreundliche Kommune geworden ist. Mehr als 110 Betriebe haben sich auf Allergiker eingestellt, so dass diese in Bad Hindelang einen sorgenfreien Urlaub erleben können. Am stärksten haben die Zielgruppenorientierung, der gesundheitliche Mehrwert und die Vernetzung des Angebots überzeugt (Mehr zu Allergikerfreundlichen Kommunen lesen Sie auf Seite 7). Bad Kissingen Resilienz und gesunder Lebensstil in Bad Kissingen Passgenau gegen Stress und Belastung: Im Bayerischen Staatsbad Bad Kissingen werden die Gäste je nachdem, ob sie sich im Rahmen einer Primärprävention frühzeitig wappnen wollen, erste Symptome aufgetreten sind, eine stressbedingte Erkrankung vorliegt oder eine Krankheit die Ursache für ihre Belastung ist, in speziellen Anti-Stressprogrammen betreut. Das zum Teil bereits aktive Netzwerkangebot hat unter anderem mit seiner innovativen Zielgruppendefinition und guter Vernetzung gepunktet. Mama hat Krebs / Glutenfreier Urlaub in Bad Kötzting SINOCUR Lebensstilprogramm Im Rahmen des IGM Campus (Individuelles Gesundheits-Management) hat Bad Kötzting ein besonders nachhaltiges Präventionsangebot zusammengestellt: Die Gäste lernen mindestens ein Jahr lang bei Coachings vor Ort und zu Hause über das Webportal, einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu pflegen. Die innovative, langfristige und onlinegestützte Betreuung mit Einkaufstrainings und die Vernetzung im IGM-Netzwerk ist die größte Besonderheit des Angebots. Bad Reichenhall/ Bayerisch Gmain AtemOrt Bad Reichenhall / DurchatemZeit Gleich zwei Angebote aus Bad Reichenhall haben es in die Auswahl der ersten Runde geschafft: Unter dem Namen AtemOrt Bad Reichenhall findet sich ein bereits eingeführtes Netzwerk aus dem gesamten Themenbereich Atmung. Ärzte, Kliniken, Gastgeber und touristische Angebote sind darin enthalten und die Terminkoordination für medizinische Anwendungen erledigt der Gastgeber. Unter Durch Atemzeit verbirgt sich ein 7-tägiges Stressreduktionsprogramm, das ebenfalls bereits auf dem Markt ist. Beide Angebote beziehen das kurortgebundene Heilmittel ein und überzeugten unter anderem durch die systematische Zusammenarbeit zwischen Medizin und Tourismus. - Seite 5 - Aus haben es zwei Angebote geschafft, die bereits auf dem Markt sind: Mama hat Krebs ist ein Programm, bei dem die onkologische Behandlung von Krebspatientinnen mit der psychologischen Betreuung von deren Kindern kombiniert wird. Mutter und Kind bleiben dabei zusammen. Ein innovatives Projekt, das eine klare Zielgruppenorientierung aufweist. Das zweite Programm ist der Glutenfreie Urlaub in. Das Netzwerk bietet ein einzigartig umfassendes Urlaubsangebot für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. Die Zusammenarbeit zwischen Medizin und Tourismus und die Vernetzung mit dem Betroffenenverband DZG sind die besonderen Stärken des Angebots. Treuchtlingen Lebensqualität durch gesunde Knochen ein Leben lang Osteoporose-Prävention mit dem Treuchtlinger Lebensstilprogramm (IGM) Bei diesem in Planung befindlichen Angebot aus Treuchtlingen wird zunächst umfassend das Osteoporose-Risiko bestimmt. In einem Aktivitäts- und Ernährungsprogramm, das auch Bäder im örtlichen Mineral-Thermalwasser beinhaltet, wird dann dagegen vorgegangen. Die Zielgruppe ist klar definiert, der gesundheitliche Mehrwert durch die TU München gesichert und durch die zusätzliche Einbindung von Kostenträgern und Selbsthilfegruppen ein hoher Vernetzungsgrad erreicht.

4 Zurück in die Zukunft Neues von Gesundes-Bayern.de Neues Jahr, neuer Fokus Am 1. Juli 2016 ist der heilklimatische Kurort Bodenmais acht Jahre nach dem Austritt wieder in den Bayerischen Heilbäder-Verband eingetreten. Davon profitieren sowohl der BHV als auch der Einwohner-Ort: Bodenmais ist mit Übernachtungen im Jahr einer der beliebtesten Urlaubsorte im Bayerischen Wald und bietet eine leistungsstarke touristische Infrastruktur der Gästebetten sind in der 4- und 5-Sterne-Kategorie eingestuft und für Wanderer und Familien findet sich ein vielseitiges Angebot. Auch das Gesundheitsangebot lässt sich bereits sehen der Tourismuschef Bernhard Mosandl möchte jetzt den Wandel zum modernen Gesundheitstourismus einleiten und erklärt im Interview, wie das mit dem Beitritt zum BHV zusammenhängt. Im Jahr 2017 werden wir unter dem Dach der Marke Gesundes Bayern das Thema Prävention in den Mittelpunkt rücken. Prävention ist, neben Heilung, Rehabilitation und Pflege, eine der vier Säulen unseres Gesundheitssystems. Stress, Rücken- oder Herz-Kreislauf-Probleme viele Volkskrankheiten lassen sich durch die richtige Vorsorge vermeiden oder in ihrem Verlauf abmildern. Bodenmais ist wieder BHV-Mitglied Seit dem 01. Juli sind Sie wieder Mitglied im BHV warum ist Bodenmais eigentlich jemals ausgetreten? Die touristische Strategie des BHV war eine ganz andere als heute. Bodenmais hat sich damals als heilklimatischer Kurort in den Themen, die der der BHV gespielt hat, nicht wiedergefunden. Es drehte sich sehr viel um die Heilbäder, Thermen und Sole und so weiter. Inwiefern passt die aktuelle Strategie besser zu Bodenmais? Ich bin davon überzeugt, dass in den nächsten 30 Jahren Gesundheit eines der wichtigsten Themen weltweit sein wird. Die Hinwendung zum modernen Gesundheitstourismus ist deswegen genau das, was wir jetzt brau- Das Interesse an Prävention ist bei den Gesundheitsurlaubern auch bereits vorhanden: Laut einer Marktstudie der Beratungsunternehmen PROJECT M & KECK Medical zum Gesundheitstourismus interessiert sich unter den Gesundheitsreisenden ein Drittel explizit für Präventionsangebote. chen. Ich war, bevor ich nach Bodenmais kam, in zwei anderen Kurorten Kurdirektor. Das Thema Gesundheitstourismus und den BHV kannte ich aus dieser Zeit gut und ich fand, dass das Thema heilklimatischer Kurort in Bodenmais völlig unterbewertet war. Das ist touristisch nie genutzt worden, obwohl man sich viel Mühe gemacht hatte, um das Prädikat zu erhalten. Deswegen war für mich klar, dass wir da mehr machen müssen. Und dann haben Sie beim BHV angefragt? Da das auch die Ausrichtung des BHV ist, passte das für mich zusammen. Ich habe die alten Kontakte im Verband genutzt und mich erkundigt, ob und wie es möglich wäre, wieder Mitglied zu werden. Wie hat man beim BHV reagiert? Sehr positiv. Man hat sich stark um uns bemüht. Die BHV-Mitglieder stellen ihr Angebot jetzt um, um es für den modernen Gesundheitstourismus fit zu machen: Was steht bei Ihnen an? Ein ganz wichtiger Punkt bei uns ist, dass wir unsere Alleinstellungsmerkmale stärker herausheben müssen, um gesundheitstouristisch herauszuragen. Einer davon ist unser Heilstollen, mit dem wir ein bundesweit fast einmaliges Angebot haben, wenn es um die Behandlung von Atemwegserkrankungen - Seite 6 - In vielen bayerischen Heilbädern und Kurorten gibt es auch bereits entsprechende Programme. Gesundheitsbewusste Urlauber können hier eine Fülle von ortsgebundenen, traditionellen Heilmitteln und Heilverfahren nutzen und so Körper und Geist auf natürliche und schonende Weise für die Anforderungen des Alltags wappnen. Wir, das Redaktionsteam von Gesundes Bayern, suchen nach Geschichten aus den bayerischen Heilbädern und Kurorten rund um das Thema Gesundheitsprävention. Wenn Sie meinen, dass Ihr Ort oder Ihr Betrieb etwas zum Thema Prävention zu sagen hat, dann würden wir uns über eine Rückmeldung unter redaktion@gesundes-bayern.de freuen. Schauen Sie doch mal vorbei unter oder geht. Chronische Nasennebenhöhlenerkrankungen, Asthma, Keuchhusten und andere Krankheiten können wir erfolgreich und nachhaltig behandeln. Ein wichtiges Zukunftsthema ist Prävention. Was machen Sie in der Richtung? Wir haben schon in Zusammenarbeit mit der BKK erfolgreich ein Präventionsangebot aufgestellt und beachten dabei drei Dinge: Bewegung, Ernährung und Entspannung. Das alles wird in unserem neuen Vitalzentrum, das seit drei Jahren steht, bedient. Dort können die Gäste mit der Gästekarte 40 bis 50 Kurse kostenlos nutzen und sie schon von zu Hause aus buchen. Das sind zum Beispiel Kurse im Zumba für die richtige Bewegung, entspanntes Yoga oder Kochkurse für gesunde Ernährung. Auch das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Bodenmais, das wir jetzt stärker herausheben wollen Welche konkrete Hilfe versprechen Sie sich vom BHV? BHV Intern Allergikerfreundliche Kommune Allergiker sind eine wachsende Zielgruppe und die speziell an ihren Bedürfnissen ausgerichteten touristischen Angebote sind in Deutschland überschaubar. Mit der allergikerfreundlichen Kommune hat der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) nun eine Qualitätsoffensive gestartet, durch welche die bayerischen Heilbäder und Kurorten in diese Marktlücke vorstoßen. Ganz konkret unterstützt der BHV seine Mitglieder bei der Zertifizierung durch die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF). Das Ziel: Wir möchten deutschlandweit die Nummer Eins bei allergikerfreundlichem Urlaub sein, sagt der BHV-Vorsitzende, Klaus Holetschek. Der BHV baut dazu gemeinsam mit der Kuroder Tourismusverwaltung vor Ort das allergikerfreundliche Netzwerk auf, das alle für die Gäste wesentlichen Arten von Betrieben einschließt. So werden in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen alle Maßnahmen Die Stärke des BHV ist mir schon länger bekannt, dazu kommt, dass mit der by.tm ein starker Partner im Marketing beteiligt ist. Die Vertriebswege, die Kontakte und die touristischen Netzwerke, die das mit sich bringt, tun uns natürlich auch gut und wir fühlen uns sehr gut aufgehoben. Dazu kommt außerdem, dass der BHV aus dem Deutschen Heilbäderverband ausgetreten ist und die Marketingmittel noch besser eingesetzt werden können. durchgeführt, die schließlich die Zertifizierung des Ortes und seiner Leistungsträger durch die ECARF ermöglichen. Dazu gehören unter anderem Informationsveranstaltungen, Schulungen der Kur- und Tourismusverwaltungen sowie der Betriebe, Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit und Organisation und die Beantragung der Zertifizierung. Die Zertifizierung als allergikerfreundliche Kommune bringt den bayerischen Kurorten und Heilbädern nicht nur mehr Besucher aus der Zielgruppe der Allergiker: Die Orte und ihre Betriebe profitieren auch durch die damit verbundene Wahrnehmung als gesundheitstouristische Kompetenzträger. In Bayern gibt es bereits drei Gemeinden, die sich auf die Bedürfnisse von Allergikern eingestellt haben. Unter den Mitgliedern des BHV sind das Bad Hindelang und Oberstdorf. Bad Füssing ist auf dem Weg zur Zertifizierung. - Seite 7 -

5 Der Bayerische Heilbäder-Verband und seine Mitglieder Bad Neustadt Bad Rodach Bad Königshofen Bad Brückenau Bad Bocklet Bad Kissingen Bad Staffelstein Bischofsgrün Bad Berneck Bayreuth Bad Steben Weißenstadt Bad Alexandersbad Neualbenreuth Bad Windsheim NÜRNBERG Hinweis: Sie möchten den Infoletter zukünftig lieber per erhalten oder sich vom Verteiler abmelden? Dann melden Sie sich bitte mit einer kurzen Nachricht an: Treuchtlingen Bad Kötzting REGENSBURG Bodenmais Bad Abbach Bad Gögging Eging a.see Bad Griesbach Bad Birnbach AUGSBURG Bad Füssing Krumbach MÜNCHEN Bad Wörishofen Ottobeuren Bad Endorf Bad Bayersoien Bad Aibling Bad Tölz Bad Grönenbach Bad Heilbrunn Prien am Chiemsee Bad Kohlgrub Bad Feilnbach Oy-Mittelberg Tegernsee/ Bad Reichenhall Bad Hindelang Füssen Bad Wiessee Berchtesgaden- Pfronten Garmisch-Partenkirchen Königssee Oberstaufen Fischen im Allgäu Oberstdorf BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Alina Freiberg Stabsstelle Gesundheitstourismus Tel.: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V. Geschäftsstelle Claudia Meier Tel.: Impressum Gestaltung: Text & Idee: Herausgeber: Spektrum 44 Gmbh wbpr_ Kommunikation & PROJECT M BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Gesundes Bayern Arabellastr München

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