Gesundheitstourismus in Bayern

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1 AUSGABE 2 / GESUNDES BAYERN-INFOLETTER Gesundheitstourismus in Bayern Gemeinsam Potenziale besser nutzen Sehr geehrte Damen und Herren, Regionalkonferenzen: Gesundheitswirtschaft und Tourismus gemeinsam auf dem richtigen Weg Seite 2 Bad Birnbach, Bad Aibling und Weißenstadt am See sind die drei Stationen gewesen, die wir mit unseren Regionalkonferenzen seit der ersten Ausgabe dieses Infoletters besucht haben. Die Teilnehmer haben dabei mit hochkarätigen Referenten und in persönlichen Gesprächen Stärken und Chancen des Gesundheitstourismus erörtert. Das hat uns sehr gefreut und uns hilfreiches Feedback gegeben. Ihre durchaus auch kritischen Stimmen und Meinungen nehmen wir als Ansporn für unsere weitere Arbeit, mit der wir Gesundes Bayern in den kommenden Jahren als starke Marke für den Gesundheitstourismus in Bayern etablieren möchten. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut, wir sind auf dem richtigen Weg! Der BHV und seine Partner unterstützen diesen Prozess, zum Beispiel mit den Konferenzen, Förderprojekten und Beratung. Sie sind herzlich eingeladen, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen. Packen wir es gemeinsam an! Besuchen Sie die Regionalkonferenzen in Garmisch-Partenkirchen, und Bad Kissingen. Wir freuen uns auf Sie! Klaus Holetschek, MdL Vorsitzender des BHV Inhaltsverzeichnis Regionalkonferenzen: Gesundheitswirtschaft und Tourismus gemeinsam auf dem richtigen Weg... Seite 2 Pressestimmen... Seite 3 Fünf Fragen an Dr. Andreas Keck... Seite 4 Stimmen & Stimmungen... Seite 5 Gesundheitstourismus: Interdisziplinarität als Erfolgsfaktor... Seite 6 Termine/Impressum... Seite 8

2 Regionalkonferenzen: Gesundheitswirtschaft und Tourismus gemeinsam auf dem richtigen Weg Pressestimmen Fragestellungen zu nennen. Der BHV hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kurorte bei dieser Weiterentwicklung und der verstärkten Ausrichtung zum modernen Gesundheitstourismus zu begleiten. Mit dem Angebot der Regionalkonferenzen, aber auch in seiner täglichen Arbeit vor Ort unterstützt der BHV die Heilbäder bei der Schaffung eines ganzheitlichen Profils für Gesundheit und gesundheitliche Mehrwerte. Konkret werden dabei Medizin, Gesundheit und Tourismus zusammengeführt und in einer individuellen Strategie abgebildet. Anhand von Praxisbeispielen wurde erläutert, wie das bereits erfolgreich in anderen Orten gelungen ist. Eine Marke als Gütesiegel Wertschöpfung ist das Zauberwort, das der Bayerische Heilbäder-Verband derzeit in die Kommunen hinausträgt. Chiemgau Zeitung vom Alles dreht sich um Gesundheit Wir wollen zeigen, dass durch Gesundheitstourismus Arbeit und Wertschöpfung entsteht. [ ], so Holetschek. Passauer Neue Presse vom Halbzeit bei der Tour de Bayern nachdem die ersten drei Regionalkonferenzen ein voller Erfolg waren und bevor es nach der Sommerpause im September in die nächste Runde geht, ist es Zeit für ein Zwischenfazit: Bad Birnbach, Bad Aibling und Weißenstadt am See hießen im Juni und Juli die ersten drei Stationen. Trotz der Hitze diskutierten insgesamt rund 200 Teilnehmer aus Politik, Gesundheitswirtschaft und Tourismus die Stärken und Marktpotenziale des Gesundheitstourismus in Bayern. Das gemeinsame Ziel: den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft im Gesundheitstourismus zu legen und die Spitzenposition Bayerns weiter auszugestalten. Gesundheitsreiseziel Nummer 1: Bayern Bereits jetzt stehen die bayerischen Kurorte und Heilbäder für rund Arbeitsplätze und insgesamt 3,5 Milliarden Euro Wertschöpfung im ländlichen Raum. Werden spezifische, gesundheitstouristische Angebote weiterentwickelt, entstehen immer neue Potenziale. In den letzten drei Jahren haben 22,3 Millionen Bürger eine Gesundheitsreise gemacht, im Durchschnitt sogar 2,3 Reisen pro Person und davon reisten 22 Prozent nach Bayern, das damit Spitzenreiter ist. Klares Ziel des BHV ist es, die Position Bayerns mit der Weiterentwicklung der Marke Gesundes Bayern hin zu einem gesundheitstouristischen Qualitätssiegel nachhaltig zu verstetigen. Die Gesundheitswirtschaft als Treiber Wie das funktionieren kann, wurde auf den Konferenzen vorgestellt und diskutiert. Es wurde praxisorientiert aufgezeigt, wie sich die bayerischen Kurorte und Heilbäder noch stärker als Destinationen im Gesundheitstourismus etablieren können. Cornelius Obier, geschäftsführender Gesellschafter von Project M und seit 20 Jahren Berater zum Thema Gesundheitstourismus, zeigte in seinem Vortrag die gestiegene Bedeutung des Themas Gesundheit auf: bedingt durch demografischen Wandel, der Zunahme chronischer Erkrankungen und Allergien sowie den Wertewandel in der Gesellschaft. Gesundheit liegt laut dem Werte-Index 2014 erstmals auf Platz 1 der Wünsche der Deutschen. Die Menschen leben immer gesundheitsbewusster und das in allen Lebensphasen. Hilfe zur Selbsthilfe: Der BHV steht mit Rat und Tat zur Seite Die Fakten sprechen für sich: Die Perspektiven für Bayerns Kurorte und Heilbäder sind gut. Die medizinisch-therapeutische Kompetenz ist unbestritten doch ist ein Umdenken erforderlich. Die Kurorte müssen sich wieder mehr auf ihre Stärken besinnen und individuelle Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten: Was ist das Besondere an meinem Kurort? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Wie ist die Ärztedichte oder wie hoch ist der Anteil an Alternativmedizinern? um nur einige Die Marke Gesundes Bayern Monica Tetzner, Stabstelle Gesundheitstourismus bei der Bayern Tourismus Marketing GmbH, stellte in ihrem Vortrag die Marke Gesundes Bayern, die Marketingaktivitäten im Rahmen der Marke und ihre zukünftige Ausrichtung vor. Sie betonte die unterstützende Rolle des BHV bei der Entwicklung individueller, gesundheitstouristischer Angebote in den einzelnen Heilbädern mit dem Ziel, diese in naher Zukunft über die Marken-Plattform Gesundes Bayern zu vermarkten. Positive Resonanz und ein optimistischer Blick in die Zukunft Die Resonanz der Konferenzteilnehmer war insgesamt sehr positiv, was auch das Presseund Medienecho bestätigt (siehe rechte Seite). Es ist deutlich geworden, wie motiviert die Akteure vor Ort sind und dass sie alsbald starten möchten. Sie wünschen sich für die Entwicklung von innovativen Angeboten im Gesundheitstourismus sowie für die Weiterentwicklung ihrer Orte als Gesundheitsdestinationen aber weitere Unterstützung in Verbindung mit praktischen Hilfestellungen. Kurzum: Der BHV und seine Mitglieder sind auf dem richtigen Weg, um auch zukünftig die Nummer eins im Gesundheitstourismus in Deutschland zu bleiben! Nach der Sommerpause geht es weiter mit den Regionalkonferenzen in Garmisch-Partenkirchen (14.09.), (17.09.) und Bad Kissingen (27.10.). Gesundheitstourismus ein Schatz Einhelliges Credo der Konferenz-Teilnehmer abschließend: Wir wollen einen Mehrwert für bestehende Gäste schaffen. Pressestimmen zu den ersten drei Regionalkonferenzen Eine Marke als Gütesiegel Wertschöpfung ist das Zauberwort, das der Bayerische Heilbäder-Verband derzeit in die Kommunen hinausträgt. Chiemgau Zeitung vom Gesundheitstourismus ein Schatz Einhelliges Credo der Konferenz-Teilnehmer abschließend: Wir wollen einen Mehrwert für bestehende Gäste schaffen. Wasserburger Zeitung vom Alles dreht sich um Gesundheit Wir wollen zeigen, dass durch Gesundheitstourismus Arbeit und Wertschöpfung entsteht. ( ), so Holetschek. Passauer Neue Presse vom Kurorte als neue Gesundheitstempel Wir fangen nicht bei Null an, sagt er (Klaus Holetschek) Starke Profilbildung ist nach seiner Einschätzung ein Erfolgsrezept. vom Wasserburger Zeitung vom Bayerns Heilbäder möchten ihr Potenzial ausschöpfen Bereits jetzt, so wurde im Rahmen der Regionalkonferenz ( ) erläutert, profitieren die Kurorte ganz entscheidend davon, dass Gesundheit zum ersten Mal ganz oben auf der Werteskala steht. Wirtschaftszeitung der Mittelbayerischen Zeitung, September 2015 Kurorte basteln an ihrem Image Wer über Gesundheit nachdenkt, dem soll Bayern einfallen. ( ) Der Plan: Kurorte fungieren künftig unter der Dachmarke Gesundes Bayern, erhalten nach bestimmten Maßnahmen ein Qualitätssiegel. Münchner Merkur vom Gute Geschäfte mit der Gesundheit Klassische Kur und Wellness sind Vergangenheit, medizinische Angebote für Selbstzahler sind die Zukunft Das Ziel: Angebote schnüren, mit denen man auf den wachsenden Markt gehen kann. Nordbayerischer Kurier vom Seite Seite 3 -

3 Fünf Fragen an Dr. Andreas Keck Zur Person Dr. Andreas Keck ist als Unternehmensberater spezialisiert auf innovative gesundheitsorientierte Produkte und Dienstleistungen. Als studierter Mediziner (Innere Medizin und Kardiologie) war er als Oberarzt in einer der größten Kardiologien Europas tätig. Seit 2001 ist Dr. Keck als Unternehmensberater tätig, zunächst in der Strategieberatung bei The Boston Consulting Group. Seit mehr als 10 Jahren berät er mit der eigenen Beratungsgesellschaft Keck Medical sowohl im technologischen, als Herr Dr. Keck, Sie sind von Hause aus Kardiologe und haben viele Jahre selbst praktiziert. Als Berater und Experte im zweiten Gesundheitsmarkt kennen Sie die Einstellungen und Denkweisen in Medizin und Gesundheitswirtschaft sehr gut. Wie werden Ihrer Meinung nach dort die generellen Perspektiven des Gesundheitstourismus eingeschätzt? Sehr unterschiedlich. Hier gilt es aber, weiter Aufklärungsarbeit zu leisten und die in die Zusammenarbeit einbindbaren Akteure zu identifizieren. Ich habe den Eindruck, dass, grob gesagt, bisher etwa ein Fünftel aller in medizinischen und gesundheitswirtschaftlichen Bereichen tätigen Akteure eine annähernde Vorstellung von diesem Thema haben. Dieser Teil hat wahrgenommen, dass der Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund sich dramatisch verändernder Rahmenbedingungen wie demographischer Wandel, Wertewandel und Internationalisierung der Märkte attraktive und wachsende Geschäftsfelder eröffnet. Eine der Herausforderungen für den Gesundheitstourismus in den Heilbädern und Kurorten Bayerns ist die Zusammenarbeit mit Gesundheitswirtschaft und Medizin. Warum ist diese Zusammenarbeit überhaupt wichtig für einen Kurort? Oft findet die Zusammenarbeit zwischen auch im wirtschaftlichen Bereich, u.a. bei der Entwicklung gesundheitstouristischer Angebote und Produkte. Kurorten, Leistungserbringern und Leistungsträgern, Herstellern gesundheitsorientierter Produkte sowie forschenden und lehrenden Institutionen bisher nicht oder nicht hinreichend statt. In den Kurorten wird zu wenig mit medizinisch-therapeutischer Ausrichtung gearbeitet. Dabei schafft die Zusammenarbeit für alle Beteiligten klare Vorteile. Erfolgreiche Kurorte können sich in dieser Kooperation zu Vorreitern weiterentwickeln und sich ganz neue Geschäftsfelder eröffnen. Ohne die medizinischen Kompetenzen des jeweiligen Ortes zu nutzen, kann ein wirkliches Profil im Gesundheitstourismus kaum erarbeitet werden. Entscheidend für die Orte ist es, die Zusammenarbeit über ganz konkrete gemeinsame Projekte zu entwickeln. Welches sind Ihrer Meinung nach die Herausforderungen bei der Zusammenarbeit? Und wie kann man die Zusammenarbeit verbessern? Kurorte werden aus Sicht von Medizin und Gesundheitswirtschaft häufig auf das Thema Wellness reduziert und zu wenig mit harten messbaren Gesundheitserfolgen in Verbindung gebracht. Die mannigfaltigen Potenziale der Kurorte im präventiven und indikationsorientierten Bereich werden zu wenig in ihrer beeindruckenden Gesamtheit wahrgenommen. Das liegt jedoch oft an der Marktbearbeitung der Orte, die mitunter ausschließlich aus touristischem Blickwinkel aufgebaut ist. Hier gilt es, Boden wettzumachen, natürlich nicht nur in der Außendarstellung: Ein zeitgemäßes und anspruchsvolles Konzept ist erforderlich, mit dem die Kurorte an die Kooperationspartner herantreten. Dies ist letztendlich eine Bringschuld der Verantwortlichen in den Kurorten. Die Marke Gesundes Bayern wird ja aktuell intensiv weiter entwickelt. Können Sie aus Ihren Untersuchungen und Gesprächen etwas dazu sagen, wie die Marke gegenwärtig in Medizin und Gesundheitswirtschaft wahrgenommen wird? Nur sehr wenige in Medizin und Gesundheitswirtschaft kennen diese Marke bisher überhaupt. Und die, die sie kennen, haben in der Regel nur eine sehr ungenaue Vorstellung davon, was hinter dieser Marke steht. Medizin und Gesundheitswirtschaft müssen als Zielgruppen und Partner der Marke noch stärker angesprochen und in den Prozess mit einbezogen werden. Was ist Ihrer Meinung nach zu tun, um den Gesundheitstourismus in Bayern noch besser bei Medizin und Gesundheitswirtschaft zu positionieren? Was kann der Bayerische Heilbäder-Verband dabei unterstützend tun? Der Produktkern, die gesundheitsorientierten Dienstleistungen, müssen energisch und innovativ in Kooperation mit den oben genannten Partnern weiterentwickelt werden. Erst dann hat man die Grundlage für eine erfolgreiche Außenkommunikation. Hier wird es auf jeden einzelnen Kurort ankommen: Die Orte sind gefragt, ihre Partner aus Medizin und Gesundheitswirtschaft zu aktivieren, auf bestimmte Indikationen ausgerichtete, spezialisierte Netzwerke und Leistungsketten aufzubauen. Damit lässt sich sowohl bei Endkunden als auch bei Zuweisern und anderen Partnern der Gesundheitswirtschaft punkten. Darüber hinaus entstehen daraus Substanz und Produktkern für die Marke Gesundes Bayern. Das mutige Vorantreiben des Produktkerns und das Erschließen der großen Potenziale in der Zusammenarbeit mit Partnern und Zuweisern sehe ich als eine zentrale Aufgabe des Bayerischen Heilbäder-Verbandes, für die er in Zusammenarbeit mit der Bayern Tourismus Marketing GmbH sowie mit den beteiligten Ministerien gut aufgestellt ist. Stimmen & Stimmungen Das Bayerische Golf- und Thermenland zählt zu den führenden Gesundheitsregionen in Europa. Wir sind große Befürworter einer starken Marke Gesundes Bayern. Wir glauben an die positiven Auswirkungen eines professionellen Gesundheitstourismus in unserer Region und in Bayern. Ein einzelner Anbieter wird sich in einem globalen Markt schwer tun, deshalb agieren wir Tag für Tag als Gemeinschaft, als Gesundheitsregion Bayerisches Golf- und Thermenland. Dieses Gefühl konnte man auch bei der Regionalkonferenz in Bad Birnbach spüren. Gemeinsam, als Gesundes Bayern, haben wir viel vor und können allen Menschen, die gesund werden oder gesund bleiben wollen noch so unglaublich viel bieten. Josef Matheus, Direktor relexa hotel, Bad Steben In Bad Wiessee herrscht Aufbruchsstimmung: Nach dem Kauf des gesamten Jod-Schwefelbad-Areals durch die Gemeinde stehen wir kurz vor der Entscheidung, welcher Investor das neue Gesundheitszentrum bauen wird und wie die konzeptionelle Gesamtausrichtung aussehen wird. Da ist es unabdingbar, Erfahrungen aus anderen Regionen zu nutzen und sinnvolle Hilfe anzunehmen, wie beispielsweise die Förderung der bayerischen Heilbäder und Kurorte durch die bayerische Staatsregierung. Neben der Regionalkonferenz in Bad Aibling konnte ich auch bei einer Konferenz in Düsseldorf der ARGE Netzwerk Zukunft: Kurorte neu profiliert sehen, welche positive Entwicklung möglich ist, wenn Politik und Wirtschaft an einem Strang ziehen. Das wünsche ich mir auch für Bad Wiessee und nutze dafür gerne Fachkompetenz von außen, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen. Alexander von Poschinger, Marketingleiter Bayerisches Golf- und Thermenland Ich fand die Regionalkonferenz eine sehr gelungene Veranstaltung, hat sie doch nochmals verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass man sich auf seine Kernkompetenz konzentriert und hieraus seine Angebote entwickelt, um diese dann zielgruppenspezifisch vermarkten zu können. Ich glaube, die Veranstaltung war wieder einmal Ansporn, dass sich die Verantwortlichen in den Kurorten zusammensetzen und gemeinsam an der Angebotsentwicklung arbeiten. Wenn es dann noch gelingt, alle Leistungsträger mit ins Boot zu holen, kann das Thema Gesundes Bayern eine Chance für alle Kurorte sein. Renate Zinser, Geschäftsführerin Gesundheitszentrum Jod-Schwefelbad GmbH Das Urlaubsgefühl in den Alltag mitnehmen Ab in den Urlaub egal ob ans Meer, zum Städtetrip oder in die Berge, wer in den Urlaub fährt und Entspannung sucht, möchte diese auch gerne wieder mit nach Hause nehmen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Mit ein paar Tipps gelingt es, das gute Gefühl und die entspannte Haltung auch im Alltag zu behalten. Gute Vorbereitung senkt den Stress danach Um das Urlaubsgefühl mitzunehmen, ist eine gute Vorbereitung wichtig: Bereits vor dem Urlaub sollte man beispielsweise Rechnungen bezahlen, s abarbeiten und die Wohnung putzen. So fährt das gute Gewissen direkt mit in den Urlaub. Der Erholungseffekt setzt in der Regel erst nach zwei bis drei Tagen Urlaub ein und sinkt bereits zwei Tage vor Urlaubsende wieder erheblich. Das negative Gefühl ist umso stärker ausgeprägt, je mehr Stress den Urlauber zu Hause und am Arbeitsplatz erwarten. Wer bereits zwei bis drei Tage vor dem eigentlichen Urlaubsende zurückreist, sichert sich zudem eine langsame und entspannte Eingewöhnung. Auszeiten holen das Urlaubsgefühl zurück Der Stresslevel bleibt auch nach dem Urlaub erfreulich niedrig, wenn man für bewusste Auszeiten im Arbeitsalltag sorgt. Das können zum Beispiel ein Cappuccino oder ein Croissant als kleines Ritual zum Frühstück oder als Kaffeepause zwischendurch sein. Auch im Urlaub gekaufte Souvenirs oder kurze Tagträumereien an einen bestimmten Ferien-Ort, an die Musik oder das Lebensgefühl in der Sonne sind erlaubt. Mit schönen Erinnerungen bleibt man entspannt und hat auch wenn die Koffer schon lange wieder ausgepackt sind, noch etwas vom Urlaub! - Seite Seite 5 -

4 Gesundheitstourismus: Interdisziplinarität als Erfolgsfaktor Die Entwicklungsperspektiven für den Gesundheitstourismus sind hervorragend. Dies gilt erst recht für Bayern! Aber: Die Kompetenzen des Landes werden seitens der Gäste stärker im weichen Gesundheitstourismus wahrgenommen und die herausragenden Stärken des Medizin- und Gesundheitsstandortes können noch nicht hinlänglich genutzt werden. Bayern ist die Nr. 1 im Gesundheitstourismus Die Marktstudie Gesundheitstourismus von PROJECT M zeigt ein eindeutiges Ergebnis: Bereits heute führen über 22 % aller Gesundheitsreisen nach Bayern damit ist man im Gesundheitstourismus das führende Bundesland. Insbesondere punktet Bayern beim Ergebnis für gesundheitliche Reisen 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % Bewegungsapparat Herz-Kreislauf-System/Gefäße Über den Autor Dipl.-Kfm. Cornelius Obier, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT M GmbH und des Europäischen Tourismus Instituts GmbH, 20 Jahre Erfahrung in mehreren Hundert Beratungsprojekten im Tourismus, nationale und internationale Leitprojekte und Leitstudien im Gesundheitstourismus oder Aufenthalte, die dem weichen Gesundheitstourismus zuzurechnen sind. Das sind Reisen, bei denen Gesundheit ein wichtiger Mehrwert ist, jedoch die medizinisch-therapeutischen Gründe nicht im Vordergrund stehen. Bayerns Heilbäder und Kurorte stark allerdings eher im weichen Gesundheitstourismus Die höhere Kompetenzzuschreibung Bayerns im weichen Gesundheitstourismus äußert sich gerade in den Heilbädern und Kurorten. Hier stehen Bayerns Orte prächtig da je stärker touristisch ausgerichtet die jeweilige gesundheitliche Reiseform, desto kompetenter Indikationenkompetenz der Heilbäder und Kurorte aus Kundensicht Psych. Erkrankungen/Stress Stoffwechselerkrankungen Atemwegserkrankungen Allergien/Nahrungsmittelunvertr. Erkrankungen der Haut werden sie eingeschätzt. Bei medizinischtherapeutischen Reise- und Aufenthaltsformen dagegen ist die Kompetenzzuschreibung der Orte deutlich geringer ausgeprägt vor allem gegenüber Bädern in Seelage. Zukunftspotenziale vor allem im indikationsbezogenen Gesundheitstourismus Die Wachstums- und Positionierungspotenziale von morgen liegen im eher medizinisch-orientierten, auf Indikationen ausgerichteten Gesundheitstourismus. Dieser umfasst zwei Bereiche: Reisen bei Einschränkungen und chronischen Erkrankungen mit gesundheitlicher Versorgung vor Ort, ausgerichtet auf die jeweilige Einschränkung, z. B. Urlaub und Aufenthalte für Allergiker, Schwerhörige, Sehbehinderte, Mobilitätseingeschränkte, Hochbetagte. Gesundheitliche Reisen bezogen auf die jeweilige Indikation, z. B. Früherkennung, Verhinderung der Verschlimmerung oder des Wiederauftretens einer Erkrankung, Rehabilitation, Patientenreisen in Kliniken und Gesundheitszentren. In der Konsequenz bedeutet das, dass die Heilbäder und Kurorte Bayerns genau in den Berei- Krebserkrankungen Frage: Welche Heilbäder und Kurorte sind aus Ihrer Sicht besonders für Anwendungen bei folgenden Krankheitsbildern geeignet? Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altergruppen), Ortskenner n = variabel Quelle: Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Health Brand, PROJECT M 2013 Frauenleiden Bayern alle 104 Orte alle Binnenorte Männerleiden BAY NDS BW S-H NRW MV HES R-P SAX THÜ chen in der Kompetenzwahrnehmung bei den Gästen nicht besonders punkten, die eigentlich die größten Zukunftspotenziale haben. Dies steht auch in Kontrast zur Angebotsstruktur: Gerade für den indikationsspezifischen Bereich verfügt Bayern über exzellente Voraussetzungen. In Bayern befinden sich überproportional viele herausragende medizinische Forschungseinrichtungen und Spitzenkliniken, viele davon in Heilbädern und Kurorten. Auch der Besatz mit Medizinern und Therapeuten ist exzellent, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Zusammenarbeit mit Medizin und Gesundheitswirtschaft erforderlich Vor diesem Hintergrund gilt es für die Heilbäder und Kurorte in Bayern, die medizinisch-therapeutischen Angebotsstrukturen besser als bisher zu erschließen und zu einer neuen Zusammenarbeit mit Medizin und Gesundheitswirtschaft zu kommen. Einige Orte in Bayern haben sich hier schon durchaus erfolgreich aufgestellt (Auswahl): Bad Hindelang im Allgäu ist ein mit dem Zertifikat der European Center for Allergy Research Foundation (ECARF) ausgezeichneter allergikerfreundlicher Ort. Der Ort hat mittlerweile ein Netzwerk mit 110 allergikerfreundlich klassifizierten Unternehmen entlang der gesamten Leistungskette aufgebaut. Reiseziel der letzten Gesundheitsreise: TOP 10 Bundesländer 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % Gesundheitsreisende Inland (insgesamt) Bad Reichenhall hat seine Kernkompetenzen als Atem-Ort umgesetzt. Dahinter steckt ein Leistungsangebot von Prävention bis Therapie und medizinischer Kompetenz sowie einem Netzwerk von circa 40 Anbietern (Gastgeber und Kompetenzpartner aus Medizin und Therapie). Oberstaufen nutzt die örtlichen Kernkompetenzen rund um die Schrothkur für den Aufbau eines Netzwerkes für Diabetiker. Eine eigens durchgeführte Pilotstudie hat die Wirksamkeit einer Schrothkur auf die Folgen der Diabetes auf das Wohlbefinden nachgewiesen. Scheidegg positioniert sich bereits seit vielen Jahren glutenfrei. Gemeinsam mit der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft wurden Qualitätskriterien entwickelt, nach denen die Leistungsanbieter im Ort qualifiziert und zertifiziert wurden. Der Patientenverband konnte als Vertriebskanal und Impulsgeber eingebunden werden. Gesundheitsreisende mit primär gesundheitlichen Gründen Gesundheitsreisende mit nicht primär gesundheitlichen Gründen Frage: Kommen wir nun noch einmal kurz zu Ihrer letzten Gesundheitsreise bzw. -aufenthalt mit mindestens einer Übernachtung. Wohin ging diese Reise? Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise nach Deutschland unternommen (n = 3,707), davon mit gesundheitlichen Gründen als Motiv (n = 2,131) bzw. weichen Gesundheitsmotiven (n = 1,033) (Mehrfachnennungen bei Motiven möglich) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2014 Andere Orte haben sich ebenfalls auf den Weg gemacht, nicht zuletzt mit Unterstützung eines Förderprogramms für die bayerischen Kurorte und Heilbäder, das von der Bayerischen Gesundheitsagentur administriert wird. Ziel des Programms ist es, eigenständige Gesundheitsprofile der Orte insbesondere hinsichtlich Früherkennung, Prävention und Rehabilitation zu unterstützen. So setzt beispielsweise Bad Aibling das Heilmittel Moor mit dem Lifestyle-Thema Stress und Burnout in Wert. In einem Projekt der AIB Kur GmbH & Co. KG mit der LMU München unter Einbindung der Barmer GEK wurde ein dreiwöchiges Programm zur Burnout-Prävention entwickelt und medizinisch-therapeutisch wissenschaftlich validiert. Das Programm geht noch in diesem Jahr an den Markt. Auch Bad Birnbach entwickelt medizinisch-therapeutisch validierte Programme zur Stress- und Burnout-Prävention in einem vergleichbaren Vorhaben. Fazit beste Perspektiven für Bayerns Heilbäder und Kurorte Die Marktentwicklung und die Rahmenbedingungen zeigen sehr deutlich auf, in welchen Bereichen wichtige Potenziale der Heilbäder und Kurorte Bayerns im Gesundheitstourismus liegen: in der Nutzung der medizinisch-therapeutischen Kompetenzen, die in vielen Orten vorhanden sind. Dabei kommt es auf einen zentral wichtigen Schritt an: Es bedarf einer neuen Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Medizin bzw. Gesundheitswirtschaft. Eine Reihe von Orten hat sich bereits vielversprechend auf diesen Weg gemacht. Cornelius Obier, PROJECT M - Seite Seite 7 -

5 Der Bayerische Heilbäder-Verband und seine Mitglieder: Bad Neustadt Bad Rodach Bad Steben Bad Königshofen Bad Brückenau Bad Bocklet Weißenstadt Bad Kissingen Bischofsgrün Bad Staffelstein Bad Berneck Bayreuth Bad Alexandersbad Neualbenreuth Bad Windsheim NÜRNBERG Bad Kötzting Hinweis: Sie möchten keinen weiteren Infoletter erhalten? Dann melden Sie sich bitte mit einer kurzen Nachricht an Treuchtlingen REGENSBURG Bad Abbach Bad Gögging Eging a.see Bad Birnbach Bad Griesbach Bad Füssing AUGSBURG Krumbach MÜNCHEN Bad Wörishofen Ottobeuren Bad Endorf Bad Bayersoien Bad Aibling Bad Tölz Prien am Chiemsee Bad Heilbrunn Bad Feilnbach Bad Kohlgrub Oy-Mittelberg Tegernsee/ Bad Wiessee Bad Reichenhall Bad Hindelang Füssen Scheidegg Berchtesgaden- Pfronten Garmisch-Partenkirchen Königssee Oberstaufen Fischen im Allgäu Oberstdorf Termine 14. September 2015 Regionalkonferenz Garmisch-Partenkirchen 17. September 2015 Regionalkonferenz 27. Oktober 2015 Regionalkonferenz Bad Kissingen 16. November Bayerischer Heilbädertag in Bad Staffelstein Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Heilbäder-Verbandes: regionalkonferenzen-gesundes-bayern BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Monica Tetzner Stabsstelle Gesundheitstourismus Tel.: wbpr_ Kommunikation Natalie Schneider Projektbüro Regionalkonferenzen Tel.: Impressum Gestaltung: Atelier & Friends GmbH, Grafenau ViSdP: Monica Tetzner Text & Idee: wbpr_ Kommunikation & PROJECT M Herausgeber: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V. Rathausstraße Bad Füssing - Seite 8 -

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