Gesundheitstourismus in Bayern

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1 AUSGABE 1/2017 GESUNDES BAYERN-INFOLETTER Gesundheitstourismus in Bayern gemeinsam Potentiale besser nutzen Sehr geehrte Damen und Herren, zu unserer Frühjahrstagung 2017 in Bad Endorf können wir sehr zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken: Mit insgesamt 5,4 Millionen Ankünften und 23,5 Millionen Übernachtungen konnten unsere Heilbäder und Kurorte wieder Wachstumsraten erzielen, die über dem bayernweiten Durchschnitt liegen. Diese tolle Bilanz zeigt: Wir sind mit unserem Markenprozess auf dem richtigen Weg. In unserem Beteiligungsverfahren im letzten Jahr haben wir viele vielversprechende moderne gesundheitstouristische Angebote von Ihnen erhalten. Nun ist es an der Zeit, diese am Markt deutlich hervorzuheben. In den nächsten Monaten werden wir sie verstärkt in unsere Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen einbinden. Wie wählen Kurgäste den passenden Kurort und ihre ambulanten Therapien aus? Welche Kriterien spielen hier die entscheidende Rolle? Zu diesem Thema stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe eine hochinteressante Studie von Professor Dr. Andrea Raab-Kuchenbuch von der TH Ingolstadt vor. Ein Thema liegt mir besonders am Herzen: 2017 soll das Jahr der Pflege werden. Was ich damit meine, erklären wir auch in dieser Ausgabe. Herzliche Grüße Klaus Holetschek, MdL Vorsitzender des BHV Inhaltsverzeichnis 2 Gesundes Bayern: Werben, Wissen, Weitersagen 4 Vertiefte empirische Erhebung zur Marke Kurorte und Heilbäder im Gesundheitsland Bayern 5 Gesundes Bayern auf der ITB in Berlin 6 Der BHV wächst 7 Neues von Gesundes-Bayern.de: Die Strategie für unseren Content 7 BHV setzt sich für die Pflegekräfte ein

2 Gesundes Bayern: Werben, Wissen, Weitersagen Der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV), seine Mitglieder und Partner haben viel Energie in den Markenprozess von Gesundes Bayern investiert. Umso erfreulicher ist es nun, das Ergebnis zu betrachten: Die Marke steht, die Kriterien sind festgezurrt und die Integration der Markenrichtlinien bei den Anbietern ist seit letztem Jahr in vollem Gang. Die Bestandsaufnahme des Beteiligungsverfahrens zeigt: Nahezu alle Beiträge erfüllen die von der Marke vorgegebenen, medizinischen Qualitätskritierien. Auch die Netzwerke, die eine entscheidende Rolle für moderne gesundheitstouristische Angebote spielen, bestehen schon zu großen Teilen. Und sehr wichtig: Die teilnehmenden Betriebe und Mitgliedsorte zeigen eine hohe Motivation und Umsetzungsbereitschaft. Beim Beteiligungsprozess haben sich in der ersten Runde 25 Mitgliedsorte, mit zum Teil mehreren Produkten und Angeboten, beteiligt. 14 Produkte aus 12 Orten haben im letzten Jahr an den speziellen Markencoachings des BHV teilgenommen, um ihre Beiträge fit für den modernen Gesundheitstourismus zu machen. Die anderen Beiträge haben einen ausführlichen Feedbackbogen mit Impulsen und Anregungen bekommen. Auch ansonsten war 2016 ein erfreuliches Jahr: Unter anderem verbuchten die bayerischen Heilbäder und Kurorte mehr als fünf Prozent Wachstum bei den Gästeankunftszahlen. Mit diesem positiven Rückblick auf die vergangenen Monate, kann der BHV optimistisch nach vorne blicken. Auch für 2017 steht eine Menge Arbeit an. Das sind die nächsten Schritte 1. Umstellung Kommunikation & Marketing 2. Wissenstransfer 3. Coachings 4. Monitoring & Evaluation 1. Umstellung von Kommunikation und Marketing Die Marke steht, die ersten Angebote dahinter auch, jetzt müssen es die potentiellen Kunden erfahren. Daher wird das Jahr 2017 von einer Umstellung der Kommunikation geprägt sein. Diese muss an die Marke angepasst werden. Dafür optimieren by.tm und BHV die Webseite von Gesundes Bayern: Der Gesundheitsfinder als zentrales Element des Web-Auftritts wird weiterentwickelt. Die Einträge werden noch stärker als bisher an den Anforderungen der Marke ausgerichtet. Die Angebote, die bereits den Anforderungen der Marke gerecht werden ob sie an den Markencoachings teilgenommen haben oder nicht werden prominent beworben und herausgestellt. Die Redaktion von Gesundes Bay- ern erstellt dafür eigene redaktionelle Beiträge und hebt diese als Best-of-Produkte auch im Gesundheitsfinder hervor. Darüber hinaus wird laufend die Usability und Übersichtlichkeit der Webseite verbessert, was hauptsächlich im Rahmen der bestehenden Architektur geschieht. Ein Konzept dafür steht bereits und erste Änderungen sind in Arbeit. Die Redaktion für den Blog Gsunde Gschichten hat bereits eine redaktionelle Neuausrichtung eingeleitet und erstellt die Texte anhand einer Content Strategie (siehe auch der Artikel dazu auf Seite 7). Der Fokus liegt künftig noch stärker auf dem Fachwissen und der medizinischen Expertise von Gesundes Bayern. Aus diesem Grund sollen etwa vermehrt Experten aus den Mitgliedsorten eigene, redaktionell bearbeitete Beiträge auf dem Blog veröffentlichen. Der BHV entwickelt darüber hinaus seine Basis-Broschüre für 2018 im Herbst weiter und erarbeitet gemeinsam mit der by.tm einen beteiligungsfähigen Marketing- und Mediaplan für seine Mitglieder. Indikationsspezifische Angebotsflyer, das Knüpfen neuer Kooperationen und die Anpassung von Anzeigen und Messeauftritten runden die Neuausrichtung ab. 2. Wissenstransfer: Wissen teilen, lässt Wissen wachsen 3. Die Coachings gehen weiter für Partner, die sie brauchen und möchten Die bayerischen Heilbäder und Kurorte, die Leistungsanbieter, die Kurverwaltungen, die Partner und die Mitarbeiter des BHV vereinen einen riesigen Erfahrungs- und Wissensschatz. Damit alle davon profitieren können, muss dieser zentriert gesammelt werden. Der BHV geht diese Aufgabe noch in diesem Jahr an. Die Markencoachings des BHV sind eine Hilfestellung für die Mitgliedsorte und Anbieter, die ihre Angebote an den Anforderungen des modernen Gesundheitstourismus ausrichten möchten. Die Coachings werden auch im Jahr 2017 angeboten. Der BHV betont, dass eine Teilnahme an den Coachings keine Voraussetzung dafür ist, um Markenpartner von Gesundes Bayern zu werden. Bereits jetzt gibt es Anbieter, welche die Markenanforderungen voll erfüllen, ohne ein Coaching erhalten zu haben. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Erstellung eines Praxisleitfadens für Marketing und Vertrieb. Wie schon der Leitfaden 2016, ist auch diese Anleitung eine praktische Handreichung für die Anbieter und Mitgliedsorte. Ging es im vergangenen Jahr noch darum, wie man moderne gesundheitstouristische Konzepte erstellt, dreht es sich diesmal um die richtige Markenkommunikation. Parallel zur Umstellung der Kommunikation rund um Gesundes Bayern begleitet der Verband seine Mitglieder und die Produktanbieter bei der eigenen Kommunikationsweiterentwicklung. Eine zentrale Rolle räumt der BHV dem Wissensbereich auf der Verbandswebseite ein: Darauf werden in Zukunft Informationen zentral gesammelt und geteilt. In Planung ist darüber hinaus ein regelmäßig stattfindendes Workshop-Format, bei dem Erfahrungen ausgetauscht werden. Angedacht ist zudem ein regelmäßiger Online-Newsletter für einen verbesserten Wissensaustausch. - Seite 3-4. Monitoring und Evaluation Um die Qualität der Marke Gesundes Bayern zu gewährleisten, wird der BHV diese fortlaufend kontrollieren. Dazu stimmt sich der Verband mit den Kur- und Tourismusverwaltungen ab. Wie beim weiterhin laufenden Beteiligungsverfahren, stehen dabei die Qualitätskriterien auf dem Prüfstand. Wenn diese nicht erfüllt werden, erhalten die betroffenen Orte einen Feedbackbogen mit Optimierungshinweisen. Bei Erfüllung der Kriterien erfolgt die Aufnahme in das markenbezogene Marketing.

3 Vertiefte empirische Erhebung zur Marke Kurorte und Heilbäder im Gesundheitsland Bayern Gesundes Bayern auf der ITB in Berlin Eine Forschungsstudie der technischen Hochschule Ingolstadt in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und dem BHV. Bevor aus einem Verbraucher ein Kunde wird, durchläuft dieser die so genannte Customer Journey: Die beinhaltet alle Berührungspunkte, die er mit einem Produkt oder einer Marke hat, bis er sich zum Kauf entscheidet. Das kann Werbung sein, eine Website oder eine Empfehlung. Unternehmen, welche die Customer Journey nachvollziehen können, bieten den Verbrauchern an diesen Punkten Hilfestellungen, damit sie am Ende auch wirklich zu Kunden werden. Die Customer Journey der Kurgäste, die Kurgast-Journey, haben nun Prof. Dr. Andrea Raab-Kuchenbuch von der Technischen Hochschule Ingolstadt und ihr Team, Frau Dr. Celine Schulz und Herr Klaus Legl, in einer Studie untersucht. Die Kernfrage war: Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Entscheidungsfindung für einen Kurort? Im folgenden Gastbeitrag stellt das Projektteam seine Arbeit vor. Die Studie - Aufbau und Methodik Bis zu acht möglicher Entscheidungsschritte bedarf es, bis sich ein potenzieller Kurgast tatsächlich für einen Ort entscheidet. Die empirische Studie untersuchte diesen Prozessablauf. Nach einer ersten Orientierung (1) setzt sich der Gesundheitsreisende genauer mit seinen persönlichen Bedürfnissen und Präferenzen an eine Kur auseinander (2). In einer überregionalen Online-Befragung erfasste das Team diesen Schritt empirisch. Im dritten und vierten Akt kontaktiert der Reisende unter Umständen niedergelassene Ärzte und Kostenträger (3 und 4). Um deren Einfluss auf den Auswahlprozess festzustellen, führte das Expertenteam insgesamt über 50 qualitative Interviews. In Schritt 6 analysierte die Studie anhand einer quantitativen Befragung die Bedeutung des Reisebüros in seiner Funktion als Absatzmittler für Gesundheitsreisen. Inwieweit eine betriebliche Gesundheitsförderung den Wunsch nach einer Kur bei Arbeitnehmern weckt oder verstärkt, klärte die Forschungsstudie bei Schritt 7 mit Hilfe qualitativer Interviews. Im achten Schritt (8) erfolgt nach Prüfung der spezifischen Optionen die finale Entscheidung und Buchung. Dafür wurde in der Studie umfassend die Bedarfslage des bestehenden Kurgasts in den vier teilnehmenden Heilbädern erhoben. Aus der Nachbewertung des Kuraufenthalts können wertvolle Rückschlüsse für einen eventuellen, nächsten Besuch des Kurortes gewonnen werden - Seite 4 - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Darauf legen potenzielle Gesundheitsreisende wert Für potenzielle Kurgäste ist das Reiseziel das wichtigste Entscheidungsmerkmal. Das Heilmittelangebot spielt ebenfalls eine große Rolle, wobei Moor das am meisten präferierte Heilmittel darstellt, gefolgt vom medizinischen Leistungsspektrum beziehungsweise dem flankierendem Wellnessangebot, hier insbesondere am wenigsten bevorzugt sind kosmetische Behandlungen. Der Aspekt der Aufenthaltsdauer spielt hingegen die geringste Rolle. Die vier Kurgast-Typen Vier Typen von Kurgästen lassen sich unterscheiden: Der Moor-Typ nimmt nur unregelmäßig an Gesundheitsreisen teil und präferiert kürzere Aufenthalte in 3-Sterne-Hotels. Gerade ältere Männer sind häufig dem SoleTyp zuzuordnen, welcher eher Aufenthalte über acht Übernachtungen favorisiert. Der Heilwasser-Typ ist ein regelmäßiger Kurreisender und überdurchschnittlich bereit, auch selbst für adäquate Gesundheitsbehandlungen zu bezahlen. Ähnlich der Radon-Typ : Er akzeptiert eher, die Kosten selbst zu tragen, wählt gerne 4- bis 5-Sterne-Hotels allerdings zieht er dabei Auslandsaufenthalte vor. Für das Markenprofil heißt das: Je mehr Heilmittel ein Kurort anbietet, desto komplexer das operative Marketing. Die Ausrichtung, Tonalität und Symbolik der Kommunikationskanäle sollten stets zielgruppenabhängig ausfallen. Was sagen die niedergelassenen Ärzte? Die einzelnen Fachrichtungen bewerten den medizinischen Mehrwert einer Kur höchst unterschiedlich. Die größte Skepsis herrscht in der Gastroenterologie/Inneren Medizin und der Orthopädie. Die Allgemeinmedizin und Psychosomatik räumen Heilmitteln durchaus Bedeutung als flankierende therapeutische Maßnahme ein. Gerade Ärzte aus diesen Fachbereichen wünschen sich zudem einen stärkeren Kontakt mit den Kurorten. Wie wichtig ist betriebliches Gesundheitsmanagement? Unternehmen legen Wert auf Primärprävention, besonders in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Suchtverhalten. Von den Mitarbeitern dabei am besten angenommen werden Impfungen, Gesundheitsmessungen und Fachvorträge. Entwicklungspotenzial sieht die Studie in Bezug auf Kooperationen zwischen Unternehmen und Kurorten und nennt dafür z. B. folgende Maßnahmen: mehrtägige Veranstaltungen zur Gesundheitsvorsorge oder Pilotprojekte mit Potenzial für eine längerfristige Kollaboration, wie Burnout-Vorsorge oder KurzReha. Auch modulare Angebote für graduelle Erkrankungsstufen seien sinnvoll. Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer zu Besuch am BHV Stand; v. l. n. r.: Dr. Robert Aures, Bayerisches Gesundheitsministerium; Monika Mayr, BHV Standbetreuung; Franz Josef Pschierer, Staatssektretär Bayerisches Wirtschaftsministerium; Peter Berek, Bürgermeister Bad Alexandersbad; Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV und Frank Oette, Kurdirektor Bad Kissingen. Die ITB in Berlin ist die größte Tourismusmesse weltweit: Hier sieht man, was die Branche umtreibt, wo die Zukunftschancen liegen und was Kunden wollen. Selbstverständlich war Gesundes Bayern daher auch dieses Jahr vom 07. bis 12. März mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten. Gemeinsam mit dem Bayerischen Golf- und Thermenland, dem Bayerischen Staatsbad Bad Kissingen und Bad Wörishofen hat Gesundes Bayern damit die bayerischen Heilbäder und Kurorte in der Bayernhalle vor dem internationalen Publikum vertreten. Den Anfang machte der Vorsitzende des Bayerischen Heilbäder-Verbandes (BHV), Klaus Holetschek: Er hat gemeinsam mit Staatssekretär Franz Josef Pschierer und den beiden Geschäftsführern der Bayern Tourismus Marketing GmbH, Jens Huwald und Dr. Martin Spantig, die Bayernhalle feierlich eröffnet. stand die Messe in den ersten drei Tagen lediglich Fachpublikum, wie Reiseveranstaltern und Medienvertretern, offen. Unter dem internationalen Fachpublikum interessierten sich vor allem Besucher aus dem asiatischen und arabischen Raum für Gesundes Bayern. Unter anderem fragten sie nach dem Klinikangebot und nach konkreten Heilanzeigen. Die Mitarbeiter am Stand haben auch immer wieder Fragen zum Konzept der Zertifizierung der Heilbäder und Kurorte beantwortet, da das in diesen Ländern häufig nicht bekannt ist. Am Wochenende öffnete die ITB dann ihre Türen für alle Interessierten: Die Besucher fragten konkret nach Angeboten und ließen sich beraten, wie man eine Kur beantragt und was sie bei einer Ablehnung tun können. Auffällig war das hohe Interesse an Präventionsangeboten in den Heilbädern und Kurorten, vor allem bei Besuchern mittleren Alters. Gesundheitstourismus rückt in den Fokus Der Stand als Treffpunkt für die BHV-Mitglieder Als gesundheitstouristische Marke war Gesundes Bayern dieses Jahr besonders gut in Berlin aufgehoben: Erstmals behandelte die ITB den Medizintourismus, einen Teilbereich des Gesundheitstourismus, als eigenes Segment mit Vorträgen und Workshops. Das erhöhte Interesse an dem Thema Gesundheitsreisen spürten die Mitarbeiter von Gesundes Bayern auch an ihrem Stand. Wie jedes Jahr - Seite 5 - Das Team von Gesundes Bayern hat besonders gefreut, dass ihr Stand von den Vertretern der Mitgliedsorte des BHV als zentrale Anlaufstelle auf der sehr weitläufigen Messe genutzt wurde. Denn genau so versteht sich auch die Marke Gesundes Bayern selbst: Als Dach, unter dem alle Partner erfolgreich arbeiten können.

4 Der BHV wächst Neues von Gesundes-Bayern.de Die Strategie für unseren Content Der Bayerische Heilbäder-Verband und die Marke Gesundes Bayern sind nur so stark wie ihre Partner. Deswegen freut es den BHV besonders, gleich vier neue Mitglieder begrüßen zu können. Höchste Gesundheitskompetenz in bayerischer Urlaubsqualität so lautet das Leistungsversprechen der Marke Gesundes Bayern. Die Inhalte auf Gesundes-Bayern.de und auf dem Blog Gsunde Gschichten müssen dieses Versprechen ebenfalls einlösen, daher arbeitet die Redaktion nun mit einer neuen Content Strategie. Der Fokus liegt auf dem Aufbau von Kundenvertrauen sowie auf dem Consumer Benefit. Dadurch wird die hohe medizinische Kompetenz, die in den bayerischen Heilbädern und Kurorten vorhanden ist, vermittelt. Bundesverband Osteopathie Bad Alexandersbad Mehr als Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Experten aus anderen medizinischen Berufsgruppen sind Mitglied im Bundesverband Osteopathie (BVO) in Bad Alexandersbad. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass die Osteopathie in Deutschland als eigenes Berufsbild anerkannt wird. Dadurch sollen noch mehr Patienten von der Behandlungsmethode profitierten, bei der das Krankheitsbild ganzheitlich betrachtet und mit sanften manuellen Techniken behandelt wird. So werden Störungen im Bindegewebe, der Muskulatur, der Gelenke, der inneren Organe und anderer Körperbereichen behandelt. Der BVO überprüft unter anderem die Einhaltung der Maßstäbe bei der Ausund Fortbildung in der Osteopathie und bietet den Patienten auf eine umfangreiche Auswahl an qualifizierten Therapeuten an. Therme 1, Bad Füssing Bereits seit knapp 80 Jahren vertraut man in Bad Füssing auf die heilende Wirkung des schwefelhaltigen Thermalwassers aus Metern Tiefe hier wird es auch das Füssinger Gold genannt. Heiß- und Kaltwasserpool, Champagnerbecken, Ruhe- und Liegebecken überall ist die vitalisierende Wirkung spürbar. In dem C warmen Wasser entspannen die Gäste, lindern rheumatische Erkrankungen, Rückenleiden oder chronische Schmerzen. Das Thermalwasser verdankt seine Heilkraft einer einzigartigen Kombination aus Mineralien und Spurenelementen. Neben der Therme 1 mit seinen 12 unterschiedlich gestalteten Thermalbecken bietet der Saunahof, ein umgebauter Rottaler Vierseithof, eine Vielzahl an Saunen und Dampfbädern, deren entspannende Wirkung durch Aufgüsse und Peelings verstärkt wird. Zweckverband Teufelshöhle Pottenstein Vereinigung selbstständiger Physiotherapeuten Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach bilden gemeinsam das niederbayerische Bäderdreieck. Selbstständige Physiotherapeuten aus diesen drei Kurorten haben die Vereinigung selbstständiger Physiotherapeuten gegründet. Die Vereinigung hilft ihren Mitgliedern unter anderem bei der Kassenzulassung und stellt juristische Hilfe bei Abrechnungsstreitigkeiten mit den Kassen. Außerdem ist eine Einkaufsgesellschaft angeschlossen. Eine weitere wichtige Aufgabe sind die regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsseminare. Besonders stolz ist man auf die OnkoTrainKur in Bad Füssing, bei der Folgebeschwerden von Krebsbehandlungen behandelt werden. Das moderne gesundheitstouristische Angebot wurde im Beteiligungsverfahren in der ersten Runde zur Teilnahme am Markencoaching ausgewählt. - Seite 6 - Als beeindruckendes Naturwunder mitten im idyllischen Naturpark Fränkische Schweiz Veldensteiner Forst ist die Teufelshöhle bei Pottenstein weltweit bekannt. Gilt sie doch als eine der besterschlossensten und schönsten Schauhöhlen in ganz Deutschland. Doch die Tropfsteinhöhle ist weit mehr als nur bloßer Sightseeing-Ort: Ihre besonders reine Luftqualität, die hohe Luftfeuchtigkeit und kühle Raumtemperatur machen sie auch zu einem optimalen Therapiezentrum für Atemwegsbeschwerden und Hautkrankheiten. Bereits seit dem Jahr 1986 existiert die Therapiestation in einem der Seitenstollen. Seitdem kommen Asthmatiker, Patienten mit Heuschnupfen, Keuchhusten, chronischer Bronchitis oder auch Neurodermitis in die Teufelshöhle, um ihre Beschwerden natürlich und wirkungsvoll zu bekämpfen. Um Vertrauen in die Marke zu erzeugen, setzt die Redaktion stärker als im vergangenen Jahr auf eine objektive, journalistische Tonalität. Die Texter und Autoren vermeiden Werblichkeit in der Ansprache so weit es geht und sinnvoll ist. So entsteht Glaubwürdigkeit. Der Consumer Benefit entsteht durch den zielgruppenorientierten Servicecharakter und Nutzwert des Contents. Konkret bedeutet das: Ratgeber-Artikel, Experteninterviews und -beiträge. Weiterhin der wichtigste Service-Content von Gesundes Bayern: Die Einträge im Gesundheitsfinder. Damit das so bleibt, arbeitet die Redaktion daran, seine Sichtbarkeit zu erhöhen und die Nutzerführung zu verbessern. Neben der Vermittlung der medizinischen Kompetenz sprechen die Redakteure die Leser auch emotional an. Zukünftig werden sie Menschen vor Ort in den Geschichten zu Wort kommen lassen, um das Lebensgefühl in den Heilbädern und Kurorten einzufangen. Hier steht Storytelling im Vordergrund, auch hier wird Werblichkeit, so weit es geht, vermieden. Helfen Sie bei der Themenfindung: Wir sind auf der Suche nach Experten aus verschiedenen medizinischen Bereichen, die in den Mitgliedsorten des BHV praktizieren und gerne in unseren Kanälen erscheinen würden. Sie wollen einen Fachbeitrag veröffentlichen? Gerne! Oder wir interviewen Sie zu einem Thema aus Ihrem Fachbereich. Schreiben Sie uns: redaktion@gesundes-bayern.de Die Redaktion von Gesundes-Bayern.de bittet alle Heilbäder und Kurorte sowie Anbieter aus den Mitgliedsorten, unsere Rechercheadresse in ihre Presseverteiler aufzunehmen: recherche@gesundes-bayern.de Vielen Dank! BHV setzt sich für die Pflegekräfte ein Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen ist in den letzten Jahren massiv gestiegen und wird weiterhin wachsen. Bereits jetzt wird qualifiziertes Pflegepersonal knapp. In nur wenigen Jahren droht Deutschland ein gravierender Mangel. Das möchte der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) verhindern und fordert die Bundes- und Landesregierung auf, 2017 zum Jahr der Pflegekräfte auszurufen. Es ist höchste Zeit, sich mit dem Thema Pflegekräfte auseinanderzusetzen, warnt der BHV-Vorsitzende Klaus Holetschek. Diese Berufe verdienen mehr Wertschätzung in der Gesellschaft und müssen einen höheren Stellenwert erhalten. Wir brauchen dringend mehr Personal, wenn wir die zukünftigen Herausforderungen bewältigen wollen. Laut Bundesgesundheitsministerium werden bis 2060 rund 4,7 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein. Besonders Demenzerkrankungen werden drastisch zunehmen heute sind es bereits 1,4 Millionen Patienten, bis 2030 werden es voraussichtlich 2,2 Millionen sein. Wenn sich nichts ändert, fehlen uns bis 2025 rund Pflegekräfte, sagt Holetschek. Er setzt sich daher für eine breit angelegte Ausbildungskampagne für die Berufe der Alten- und Krankenpflege ein und sieht dabei vor allem die Politik in der Pflicht: Bund und Land müssen für diese Kampagne Geld in die Hand nehmen und geeignete Plattformen zur Verfügung stellen. Auch die Mitarbeit der Berufsverbände und Arbeitgeber ist gefordert. Das alleine reiche aber nicht aus, um die Pflegesituation in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Wichtig ist auch, die Pflegekräfte so lange wie möglich gesund im Beruf zu halten, sagt Holetschek und weist auf die enorme körperliche und psychische Arbeitsbelastung der Pflegekräfte hin. Deshalb fordert er, dass die Kur für Pflegekräfte und pflegende Angehörige zur Kassen-Pflichtleistung wird. Der BHV setzt sich aktiv für eine bessere Gesundheitsvorsorge der Pflegekräfte ein. Er entwickelt zusammen mit dem Bundesverband privater Anbieter (bpa) ein maßgeschneidertes Präventionspro- - Seite 7 - gramm, das die Pflegekräfte in die Lage versetzt, die Belastungen und Herausforderungen des beruflichen Alltags besser bewältigen zu können. Hierzu läuft aktuell ein Pilotprojekt in Bad Reichenhall mit dem Ziel, das Angebot zukünftig auf alle bayerischen Heilbäder und Kurorte auszuweiten

5 Der Bayerische Heilbäder-Verband und seine Mitglieder Bad Neustadt Bad Rodach Bad Steben Bad Königshofen Bad Brückenau Bad Bocklet Bad Kissingen Bad Staffelstein Bischofsgrün Bad Berneck Bayreuth Weißenstadt Bad Alexandersbad Neualbenreuth Bad Windsheim NÜRNBERG Bad Kötzting REGENSBURG Bodenmais Treuchtlingen Bad Abbach Hinweis: Sie möchten den Infoletter zukünftig lieber per erhalten oder sich vom Verteiler abmelden? Dann melden Sie sich bitte mit einer kurzen Nachricht an: Bad Gögging Bad Griesbach Bad Birnbach AUGSBURG Bad Füssing Krumbach Bad Wörishofen Ottobeuren MÜNCHEN Bad Endorf Bad Aibling Bad Tölz Bad Heilbrunn Prien am Chiemsee Bad Kohlgrub Bad Feilnbach Bad Reichenhall Tegernsee/ Bad Wiessee Füssen Bad Bayersoien Bad Grönenbach Scheidegg Oy-Mittelberg Bad Hindelang Oberstaufen BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Alina Freiberg Stabsstelle Gesundheitstourismus Tel.: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V. Geschäftsstelle Claudia Meier Tel.: Impressum Gestaltung: Text & Idee: Herausgeber: Eging a.see Spektrum 44 Gmbh wbpr_ Kommunikation & PROJECT M BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Gesundes Bayern Arabellastr München Pfronten Fischen im Allgäu Oberstdorf Garmisch-Partenkirchen

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