Herzlich willkommen im Forum 2

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1 Herzlich willkommen im Forum 2

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3 FACHKRÄFTE SICHERN: DIE REGION KÖLN STELLT SICH AUF Vielfältige Ausbildungsinitiativen 18. April 2013, IHK Köln CURRENTA GmbH & Co. OHG Wilhelm Heuken Leiter Bildung CUR-BILDUNG 2013 / Seite 1 Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS

4 CURRENTA CHEMIEPARKMANAGER UND -BETREIBER 60% 40% CURRENTA: Manager und Betreiber des CHEMPARK Standorte: Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen Mitarbeiter: inkl. Tochtergesellschaften Umsatz 2011: 1,55 Mrd. Euro CHEMPARK: Europas größter Chemiepark Gesamtfläche: 11 Quadratkilometer Beschäftigte an den drei Standorten: in mehr als 70 Unternehmen Betreiber und Manager CURRENTA-Bildung: Ausbildung für die Unternehmen Bayer, LANXESS und CURRENTA ca Auszubildende CUR-BILDUNG 2013 / Seite 2

5 WIN WIN SITUATION CURRENTA wird in den nächsten 8 Jahren eine Großteil seines Personals auswechseln technische, naturwissenschaftliche und kaufmännische Berufe (Erstausbildung) Meister, Techniker, Betriebswirte (Fortbildung) Ingenieure/Naturwissenschaftler/Betriebswirtschaftler (Studium) Eine Herausforderung für das Unternehmen Eine Change für junge Leute CUR-BILDUNG 2013 / Seite 3

6 KOMBINIERTE AUSBILDUNGS- UND STUDIENPROGRAMME BEI CURRENTA Ausbildung Industriekauffrau/-mann, MIBS*/ Studium Betriebswirtschaft sowie Studium MBA BAB** Ausbildung Fachinformatiker/-in und Studium Wirtschaftsinformatik WIN Ausbildung Chemielaborant/-in und Studium Chemieingenieurwesen KBA*** Ausbildung Industriemechaniker/-in und Studium Maschinenbau KBA*** Ausbildung Industriemechaniker/-in und Studium Verfahrenstechnik KBA*** Ausbildung Chemikant/-in und Studium Chemieingenieurwesen KBA*** Ausbildung Elektroniker/-in und Studium Elektrotechnik KBA*** * Management and International Business Studies **Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft) ***Kooperative Bachelor-Ausbildung CUR-BILDUNG 2013 / Seite 4

7 AUSBILDUNGSBERUFE IM ÜBERBLICK Naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe Biologielaborant/-in Pharmakant/-in Tierpfleger/-in Gerber/-in Chemikant/-in Chemielaborant/-in Werkfeuerwehrmann/-frau Kaufmännische Ausbildungsberufe Bürokaufleute Informatikkaufleute Industriekaufleute Veranstaltungskaufleute Patentanwaltsfachangestellte Fachkaufleute für Büromanagement mit Zusatzqualifikation Wirtschaftsinformatiker Management and International Business Studies Kaufleute für Bürokommunikation Technische Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in Elektroniker/-in für Automatisierungs- Industriemechaniker/-in technik Mechatroniker/-in IT-Systemelektroniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Elektroniker/-in für Betriebstechnik Kautschuktechnik CUR-BILDUNG 2013 / Seite 5

8 STARTHILFEPROGRAMM / X-Once Verantwortung für Spätstarter Ausbildungsreife erlangen Ziele: Erwerb von Ausbildungsfähigkeit Unterstützung bei der Berufsorientierung Übernahme in eine reguläre Ausbildung Eröffnen anderer Berufsperspektiven Ausbildungsorte: Labor und Werkstatt / Montagehalle Kulturwerkstatt Berufsschule / Werksunterricht seit 1988 fast 90% nehmen anschließend eine Ausbildung auf CUR-BILDUNG 2013 / Seite 6

9 Fortbildung: Produktion, Technik, Forschung und Qualitätsmanagement Tageskurse: Technisch-/wissenschaftliche DV-Systeme Betriebs- und Verfahrenstechnik Naturwissenschaften und Labortechnik Prozessleittechnik Responsible Care, Umweltschutz, Sicherheit Abendkurse/Berufsbegleitende Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen mit IHK-Abschluss: Nachholen von Berufsabschlüssen (Chemie, Pharmakant, Bürokaufmann) Aufstiegsfortbildung - Industriemeister Chemie, Pharmazie, Elektro - Synthesetechniker - Fachwirte und Fachkaufleute, Betriebswirt CUR-BILDUNG 2013 / Seite 7

10 AUSBILDUNGSINITIATIVE RHEINLAND (AIR) 2004 gegründet Initiative von Bayer und CURRENTA (100%ige Tochtergesellschaft der CURRENTA) Unterstützt von den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern, den Agenturen für Arbeit und den Chemieverbänden kleinere oder spezialisierte Betriebe, die nicht alle vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte vermitteln können, profitieren von der Ausbildung im AIR-Verbund Zusammenarbeit mit über 270 AIR-Partnerbetrieben Die Ausbildungsinitiative Rheinland - ein Erfolg für die Jugendlichen, für die Unternehmen, für die Region CUR-BILDUNG 2013 / Seite 8

11 AUSBILDUNGSINITIATIVE RHEINLAND (AIR) Die Konstruktion: AIR: Ausbilder/Vertragspartner der Auszubildenden externer Partner: betriebliche Ausbildung CUR-Bildung: Koordination des Programms, Ausbildung in den zentralen Ausbildungseinrichtungen, Personalverwaltung Bei Bedarf kann auch das Bewerber-Marketing und das Auswahlverfahren von CUR-Bildung übernommen werden CUR-BILDUNG 2013 / Seite 9

12 WIN-WIN SITUATION Eine Herausforderung für das Unternehmen Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten breite Ausbildungspalette bereitstellen attraktive Einstiegs- und Aufstiegsbedingungen schaffen Eine Change für junge Leute Interesse und Engagement zeigen schulische Leistungen vor allem im MINT Bereich CUR-BILDUNG 2013 / Seite 10

13 CUR-BILDUNG 2013 / Seite 11 Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS

14 Ausbildungspraxis bei einem IT-Dienstleister zwischen Standardisierung und Individualisierung Manuela Pippig Fachkräftekongress Köln, 18. April 2013 Computacenter 2013

15 Computacenter Europas führender herstellerübergreifender IT-Dienstleister Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umsatz im Jahr 2012: 2,91 Mrd. brit. Pfund UK Standorte in Belfast, Birmingham, Bristol, Cardiff, Edinburgh, Hatfield, London, Manchester, Milton Keynes, Nottingham, Reading Frankreich Standorte in Antony, Bordeaux, Dijon, Grenoble, Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Nizza, Orléans, Paris, Pau, Rennes, Rouen, Straßburg, Toulouse Deutschland Standorte in Aachen, Berlin, Bielefeld, Bonn, Erfurt, Essen, Frankfurt, Greven, Hamburg, Hannover, Heilbronn, Kassel, Kerpen, Kiel, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, München, Nürnberg, Oberhausen, Ratingen, Rostock, Saarbrücken, Schwerte, Stuttgart, Wolfsburg Benelux Standorte in Luxemburg, Zaventem Computacenter

16 Ausbildung bei Computacenter 109 Auszubildende 11 Ausbildungsstandorte 8 Ausbildungsberufe Duales Studium Computacenter

17 Fleiß & Ehrgeiz Selbstverwirklichung Sinnerfüllung Karriere? Familie & Freunde hohes Einkommen Generation Y Computacenter

18 Fachkräftenachwuchs Qualifikationsstandards Mitarbeiterbindung Unternehmen Computacenter

19 Ausbildungspraxis Maßnahmenfelder Kommunikationstraining I + II Modulares Schulungskonzept Lerntechniken Präsentationstraining Zeitmanagement Technische Spezialisierungen Individuelle Förderung / Spezialisierung Nachhilfe im Betrieb außerbetriebliche Fördermaßnahmen Wunschabteilungen Spezialeinsätze Auslandsaufenthalte Berufswettbewerb Projekte Computacenter

20 Ausbildungspraxis Beurteilungs- und Förderkonzept Aug/Sep Aug/Sep Aug/Sep Jun/Jul 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr K1 LL K2 P ZM Modulares Schulungskonzept 1. jährl. Beurteilg. Individuelle Förderung 2. jährl. Beurteilg. Individuelle Förderung 3. jährl. Beurteilg. Individ. Förderg. Welche Auszubildenden haben einen zusätzlichen individuellen Schulungsbedarf?* Welche Auszubildenden haben einen zusätzlichen individuellen Schulungsbedarf?* Entscheidung bei technischen Azubis über Spezialisierung Welche Auszubildenden haben zusätzlichen individuellen Schulungsbedarf?* * sowohl aufgrund von identifizierten Defiziten, als auch zum gezielten Ausbau bereits vorhandener Fähigkeiten Computacenter

21 Übernahme und dann? Übernahmequote Ø 83% ı 71% sind nach wie vor im Unternehmen beschäftigt ı 36% arbeiten heute auf einem höheren Job Level Computacenter

22 Gefördert vom Den Weg in die duale Ausbildung bewusst gestalten Fachkräftekongress 18. April 2013 Präsentation: Sophia Tiemann

23

24 Ausbildungsreife

25 Initiative für ein koordiniertes Übergangsmanagement Landrat für den Rheinisch-Bergischen Kreis Industrie- und Handelskammer zu Köln Kreishandwerkerschaft Bergisches Land Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Arbeitgeber Köln e.v. Jobcenter Rhein-Berg Deutscher Gewerkschaftsbund Köln-Bonn Bezirksregierung Köln Schulamt für den Rheinisch-Bergischen Kreis

26 Koordiniertes Übergangsmanagement Schule-Beruf Gezielte Angebote Angebote für alle Gezielte Angebote mit besonderen Begabungen Schüler Sekundarstufe I und II mit besonderem Förderbedarf

27 Hauptschulen Rheinisch-Bergischer Kreis Schulentwicklungsprojekt Ausbildungsreife (Bronze Ausbildungs-Ass 2011 der Deutschen Wirtschaft) Berufswahl als Entscheidungsprozess erleben der auf Informationen, Erfahrungen, Einsichten basiert. Vereinbarung eines strukturierten individuellen Entwicklungsplans mit dem Ziel der Ausbildungsreife Methode: Zukunftskonferenzen Praxisphasen Unterricht

28 Zukunftskonferenz Teilnehmer: Schüler, Lehrer, Eltern, ggf. z.b. Berufsberatung, etc. Themen: - Reflektion des Schülers auf Basis: eigene Praxiserfahrungen, schulisches Profil, Erfahrungen Eltern, Potenzialanalyse - Planung sinnvoller Praxisphasen, (außer-)schulische Fördermaßnahmen, u.ä. Form: Schüler im Zentrum am Runden Tisch Ergebnis: Verbindliche schriftliche Zielvereinbarung Termin: Halbjährlich ab 8. Klasse

29 Übergänge und Beteiligung Übergang in duale Ausbildung: % 30 % 38% 40% Elternbeteiligung an Zukunftskonferenzen liegt in allen Schulen zwischen 90% -100% Ergebnisse aus Befragungen von 906 Schülern, 608 Eltern, 44 Lehrkräften der 9. und 10. Klassen: - 78% Schüler haben klare berufliche Zielvorstellung - 68% Schüler und 71% Eltern sehen gds. Veränderung Arbeitsverhaltens der Schüler nach der Zukunftskonferenz

30 Referenzkommune für Neues Übergangssystem Schule-Beruf NRW Alle Schüler in der Region erhalten ab Klasse 8... Potenzialanalysen Portfolio (Dokumentation, Reflektion) Beratung / Reflektion (angelehnt an Zukunftskonferenzen) Berufsfelderkundungen / Praktika in Betrieben Schulen: verankern Berufsorientierung mit Wirtschaft im Schulalltag Betriebe: bieten Praktika und Lernpartnerschaften an; vermitteln authentische Informationen über Berufsbilder und Ausbildung Jugendhilfe / Arbeitsmarktförderung: stimmen Strukturen ab

31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

33 STUDENTS CONNECT NEXT LEVEL RECRUITING KÖLN, 18. APRIL 2013

34 WER WIR SIND: Robin, Co-Founder Chief Executive Officer STUDENTS CONNECT Lars, Co-Founder Chief Operating Officer

35 RECRUITING FRÜHER VS. HEUTE

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37 RECRUITING 2013

38 DIE GENERATION Y verlangt neue Arbeitsformen. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

39 DIE GENERATION Y will soziale Verantwortung übernehmen. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

40 DIE GENERATION Y strebt nach Selbstverwirklichung. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

41 DIE GENERATION Y legt weniger Wert auf hierarchischen Aufstieg. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

42 DIE GENERATION Y will für Inhalte geschätzt werden. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

43 DIE GENERATION Y strebt nach einer individuellen Lernkurve. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

44 DIE GENERATION Y will Flexibilität und Sicherheit. source: Was glaubt der Nachwuchs?, Seite 98, BRANDEINS 02/13

45 Was sind die Herausforderungen für Personal-Entscheider?

46 3 Stunden PRO TAG ZUM AUSSORTIEREN DER BEWERBER. source:

47 4.5 FÜR DAS LESEN EINES LEBENSLAUFES. Minuten source:

48 45 BIS EINE OFFENE STELLE BESETZT IST. Tage source:

49 WARUM STUDENTS CONNECT?

50 STANDARDISIERTE ERFASSUNG VON: Unternehmenskultur Anforderungen Zielen

51 STRUKTURIERTE ÜBERSICHT: Kandidaten Matching Details

52 BEWERBER-PROFIL: Werte Fähigkeiten Ziele Kontakt

53 AUSBLICK: WERTE-SYSTEM Quantifizierung

54 NEXT LEVEL RECRUITING: STUDENTS-CONNECT.COM Max, Co-Founder Absolventen finden den perfekten Job. Lars, Co-Founder Unternehmen finden den passenden Bewerber.

55 CONTACT Robin Sudermann CEO, Co-Founder Fon +(49) Fax +(49) Mobil +(49) Mail Lars Wolfram COO, Co-Founder Fon +(49) Fax +(49) Mobil +(49) Mail 22CONNECT AG Dürener Straße Köln Fon +(49) Fax +(49) Mail

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