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2 Fachliche Hinweise Immer wieder wird den Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union (EU) Europamüdigkeit attestiert. Das wird beispielsweise am geringen Interesse an der Europawahl festgemacht. Seit 1979 ist die Wahlbeteiligung in Deutschland gesunken. Waren es bei der ersten Direktwahl noch 65,7 Prozent, beteiligten sich 30 Jahre später nur noch 43,3 Prozent an der Europawahl. Damit verharrte die deutsche Wahlbeteiligung 2009 auf ihrem Tiefstand. Geringes Interesse was sind die Gründe? Ein wichtiger Grund für das geringe Interesse mag sein, dass viele glauben, mit ihrer Stimme nichts zu verändern. Laut einer Meinungsumfrage waren 80 Prozent der EU-Bürger dieser Ansicht (Emnid 2009). Was lässt sich dagegen anführen? Zum einen hat das Europäische Parlament (EP) in vielen Fragen mehr zu sagen als nationale Parlamente. Und zum anderen ist das EP die einzige Institution der EU mit direkter demokratischer Legitimation. Die Abgeordneten des EPs werden direkt von den Bürgerinnen und Bürgern der Mitgliedsländer gewählt. Wahlberechtigt sind nicht nur alle volljährigen Deutschen, sondern auch alle in Deutschland lebenden EU-Bürgerinnen und -Bürger. Europaweit können rund 400 Millionen Menschen wählen. Ziele für die Zukunft Es gibt eine Reihe von politischen Problemen und Herausforderungen, die vor nationalen Grenzen nicht haltmachen. Sie betreffen mehr oder weniger alle Bürgerinnen und Bürger in Europa. Exemplarisch dafür lassen sich folgende Bereiche anführen, in denen sich viele Europäer eine einheitliche europäische Politik wünschen: Gesundheits- und Verbraucherschutz, Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Energie- und Klimaschutzpolitik. In welche Richtung soll es gehen? Die Organisation des EP in Fraktionen sowie die Sitzordnung im Plenum erfolgt nach politischer Ausrichtung und nicht nach Nationalität. Deshalb entscheidet die Stimmabgabe der Wählerinnen und Wähler auch über die künftige Richtung der EU in den verschiedenen Politikfeldern. Werden in Zukunft mehr Grüne oder mehr Liberale den größten Einfluss haben? Oder werden eher die Konservativen oder die Sozialdemokraten die politischen Entscheidungen prägen? Dies sind die Fragen, über die mit der Europawahl entschieden wird. Weil diese Themen jede Bürgerin/jeden Bürger der EU betreffen, hat auch jeder einen Grund, wählen zu gehen. Deutschland hat bei der letzten Europawahl 2009 die größte Anzahl an Abgeordneten für das EP gewählt, nämlich 99 von insgesamt 736 Abgeordneten. Der Vertrag von Lissabon wie soll die EU in Zukunft aussehen? Der Vertrag von Lissabon, der am 1. Dezember 2009 in Kraft getreten ist, bringt viele Veränderungen mit sich. Zum einen wird die Anzahl der Abgeordneten im Europäischen Parlament auf 750 erweitert. Dadurch kann Deutschland seine 99 Sitze bei der Europawahl 2014 vorerst behalten, bevor es dann bei der nächsten Wahl nur noch 96 Abgeordnete stellen darf.

3 Außerdem wurde eine Hohe Vertreterin der EU für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) bestimmt. Dieses Amt bekleidet die britische Abgeordnete Catherine Ashton. Im Vertrag von Lissabon ist die Schaffung eines Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) festgelegt. Diese Aufgabe ist von der Hohen Vertreterin Ashton zu erfüllen. Das gilt in Bezug auf die Strukturen und die personelle Besetzung des neuen Gremiums. Beide Veränderungen ringen mit dem grundsätzlichen Problem der Zuständigkeiten innerhalb der EU. In Bezug auf den EAD bedeutet das, dass das Budget und das Personal vom Europäischen Parlament bewilligt und die Entscheidungen in inhaltlichen Fragen vom Europäischen Rat getroffen werden. Didaktisch-methodische Hinweise Das Quiz bietet eine spielerische Form, sich mit Grundfragen zu Europa und zur EU auseinanderzusetzen. Es kann zur Wiederholung, aber auch als Einstieg in das Thema rwendet werden, indem die Wissenslücken gesammelt und anschließend abgearbeitet werden. Die offenen Fragen stellen dann einen wertvollen Hinweis dar, wie gut die Vorkenntnisse zu Europa in der Lerngruppe sind. Der Hintergedanke dabei ist, einerseits das langfristige Interesse am kulturellen, historischen und politischen Europa zu wecken und andererseits deutlich zu machen, dass eine Beschäftigung damit auch Spaß machen kann. Wie Sie das Spiel vorbereiten Zur Vorbereitung wird die auf Seite 4 stehende Übersicht mit den einzelnen Sachgebieten und den Punktezahlen an die Tafel geschrieben bzw. per Overhead an die Wand projiziert. Die Fragen sind in fünf Bereiche unterteilt und jeweils nach Schwierigkeitsgrad sortiert: 1. Geschichte (M 1) 2. Institutionen (M 2) 3. Europawahl (M 3) 4. Wirtschaft (M 4) 5. Querbeet (M 5) Die Spieldauer beträgt ca Minuten. Die Übersicht mit vier mal fünf Frage- und Antwortfeldern kann beliebig um weitere Bereiche oder Fragen ergänzt bzw. gekürzt werden. Zu Beginn wird die Aufgabenstellung von Ihnen erläutert. Daraufhin werden drei bis vier Gruppen gebildet und aufgefordert, sich jeweils einen Namen zu geben - geschrieben und auch die erzielten Punkte dort vermerkt. Jede Gruppe erhält 200 Punkte auf ihr Startkonto. Im Verlauf des Spiels werden die Gruppen mit ihren jeweiligen Namen angesprochen. Wie kann man Punkte gewinnen? Eine Gruppe, die auch durch Los bestimmt werden kann, beginnt. Sie wählt ein Feld aus dem Quiz Gruppe überlegt. Erst wenn die Gruppe zu einem gemeinsamen Ergebnis gekommen ist, wird die Antwort vom Quizmaster (= von Ihnen als Lehrkraft) angenommen. Ist die Frage richtig beantwortet, bekommt die Gruppe zu den anfänglichen 200 Punkten 80 Punkte dazu und hat nun 280 Punkte. Beantwortet sie die Frage falsch, werden ihr vom Start-guthaben 80 Punkte abgezogen und sie hat dann nur noch 120. Nun kann die nicht beantwortete Frage an die nächste Gruppe weitergegeben werden. Diese kann die Frage annehmen und somit die Punkte gewinnen bzw. verlieren. Jedoch muss die nächste Gruppe die Frage nicht annehmen. Ist dies der Fall, wird die darauffolgende Gruppe gefragt, ob sie die Frage annehmen möchte usw. Nimmt keine

4 Gruppe die Frage an bzw. beantworten alle weiteren Gruppen die Frage falsch, lösen Sie die Frage auf und die Punkte verfallen. Anschließend darf diejenige Gruppe ein Feld auswählen, die in der ursprünglichen Reihenfolge dran ist. Durch Annehmen kann also eine Gruppe öfter Quizfragen beantworten als andere Gruppen. Zu beachten ist, dass nach jeder richtig beantworteten Frage direkt die nächste Gruppe an die Reihe kommt. Risiko und Einsatz was bedeutet das? Das Quiz enthält neben den Standardfragen auch Risikofragen. Hat die Gruppe ein Risikofeld gewählt, so muss die Gruppe einen Betrag setzen, bevor sie die Frage gehört hat. Sie darf so viel setzen, wie sie auf ihrem Konto hat. Sollte eine Gruppe 0 Punkte auf ihrem Konto haben, so kann ihr ein Betrag von Punkten gewährt werden. Wenn diese Regel angewendet wird, sollte sie jedoch vor Spielbeginn bekannt gegeben werden. Joker eine schnellere Variante Zusätzlich können zwei bis vier Joker verteilt werden. Bestimmen Sie vor Spielbeginn, ob mit oder ohne Joker gespielt wird. Zwei bis vier Felder werden dazu (geheim) als Jokerfelde r festgelegt. Wählt die Gruppe ein solches Feld, bekommt sie einfach 100 Punkte auf ihr Konto. Dies kürzt die Spieldauer ab. Ende des Spiels und Gewinner Streichen Sie die bereits behandelten Felder durch. Sind alle Felder durchgestrichen, ist das Spiel beendet. Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Punkte hat. Übersicht über die Fragefelder das Quizraster Geschichte Institutionen Europawahl Wirtschaft Querbeet Dieses Raster ist für alle sichtbar (Tafel oder Overheadprojektor). 2. Es werden drei oder vier Spielgruppen gebildet und die Namen der Gruppen neben das Ra ster geschrieben. 3. Jede Gruppe startet mit 200 Punkten. 4. Die Frage- und Antwortkarten für die einzelnen Bereiche darf nur der Quizmaster (= Sie als Lehrkraft) einsehen. 5. Beantwortete Fragen werden vom Quizmaster durchgestrichen. Das EU-Parlament und die gemeinsame Außenpolitik Damit die EU auch in Zukunft handlungsfähig bleibt, muss die Zusammenarbeit der vielen Abgeordneten gut koordiniert werden. Mit der Zusammensetzung des EU-Parlaments und der Arbeitsteilung der Abgeordneten beschäftigt sich M 6. Die Schülerinnen und Schüler sollen die

5 Institutionen Fragen für Einsteiger (M 2) Institutionen 60: Straßburg ist der Sitz des Europäischen Parlaments, dort finden die Plenarsitzungen statt. Dafür sind 12 Wochen im Jahr vorgesehen. Die Arbeit der Abgeordneten in den Ausschüssen und Fraktionssitzungen dazwischen findet in Brüssel statt. Damit soll ein enger Kontakt zur Kommission und zum Rat gewährleistet werden. Die Verwaltungsstellen (Generalsekretariat) sind in Luxemburg angesiedelt. Vorschlag für eine Skizze wo arbeiten die Abgeordneten? Straßburg Sitz des EP Plenarsitzungen 12 Wochen im Jahr Brüssel Ausschüsse und Fraktionssitzungen zwischen den Plenarwochen Luxemburg Verwaltung des EP Generalsekretariat Institutionen 100: Im Ministerrat (= Rat der EU) hat derjenige Minister den Vorsitz, dessen Regierungschef die Ratspräsidentschaft ausübt. Die Ratspräsidentschaft bezieht sich auf den Vorsitz im Europäischen Rat, also die Zusammenkunft der Regierungschefs der Mitgliedsländer. Die Ratspräsidentschaft wechselt nach den bisherigen Verträgen halbjährlich, nach einer festgelegten Reihenfolge. Deutschland hatte im ersten Halbjahr 2007 die Ratspräsidentschaft inne. Institutionen Fragen für Profis (M 2) Institutionen 60: Die Abgeordneten werden zwar national gewählt, sie arbeiten im EP aber nach der politischen Orientierung und nicht nach nationaler Zugehörigkeit zusammen. Derze it gibt es sieben Fraktionen (Stand: Dezember 2013). Institutionen 80: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) ist die Instanz, die prüft, ob die Mitgliedstaaten die europäischen Verordnungen und Richtlinien einhalten. In der Gleichstellungsrichtlinie von 1976 ist die Gleichbehandlung von Männern und Frauen bei Einstellungen und Beförderungen gefordert. Der EuGH entscheidet darüber, ob nationale Regelungen gegen EU-Recht verstoßen. Der Rechtsprechung des EuGH müssen sich die nationalen Gerichte und Regierungen unterordnen. Institutionen 100: Die EU-Kommission verfügt über das Initiativrecht in der EU-Gesetzgebung. Das bedeutet, dass sie die Aufgabe und die Pflicht hat, zu den in ihren Aufgabenbereich fallenden Fragen Vorschläge für Verordnungen und Richtlinien zu unterbreiten. Das uneingeschränkte Initiativrecht gilt im Bereich der Europäischen Gemeinschaft (EG). Denn hier in der ersten Säule ist die Vergemeinschaftung also die Verlagerung der Kompetenzen auf die europäische Ebene am weitesten fortgeschritten. In der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), in der zweiten Säule, können sowohl die Kommission als auch die Mitgliedstaaten der EU Vorschläge einreichen. Bei bestimmten Fragen der Bereiche Justiz und Inneres (dritte Säule) ist die Kommission hingegen vom Initiativrecht ausgeschlossen. Der EU-Rat und das EU-Parlament können die Kommission darüber hinaus auffordern, für eine bestimmte Frage einen Vorschlag vorzulegen.

6 Foto: Europäische Union 2014 M 8 Die EU-Kommission hütet die Verträge der EU und überwacht, ob alle Mitgliedstaaten der EU die Verordnungen und Richtlinien umsetzen, die die EU beschließt. Den Vorsitz in diesem Organ zu haben, ist daher sehr begehrt. Für die kommende Wahl bewirbt sich ein Deutscher: Martin Schulz. Martin Schulz setzt alles auf Artikel 17 des Lissabon-Vertrags Der SPD-Politiker Martin Schulz erklärt seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der EU- Gesicht und eine starke Stimme für Europas Sozialdemokra gte Schulz. Vom Bürgermeister zum Kommissionspräsidenten Seit 1994 sitzt der 57-Jährige im Europaparlament. Er ist ein Grenzlandeuropäer aus der Nähe von Aachen. Das prägt. Er war Bürgermeister seiner Heimatstadt Würselen. Das erdet. Zum Gesicht in Europa aber wurde Schulz am 2. Juli Im Europaparlament nervte er den italienischen Premier Silvio Berlusconi so lange mit Zwischenrufen, bis dieser ihm bescheinigte, er könne im Film auch jederzeit den Kapo eines Konzentrationslagers übernehmen. Ein Affront. Von Berlusconi beleidigt zu werden, war aber auch eine Art Ritterschlag. Fortan kannte man Schulz. Emsig arbeitete er an seinem Aufstieg. Erst wurde er 2004 Fraktionschef der Sozialdemokraten, im Vorjahr dann Präsident des Europaparlaments. Und nun ist er Kandidat der Sozialdemokraten für das höchste Amt, das Europa zu vergeben hat: das des Präsidenten der EU-Kommission. Ein kleines Problem Doch gibt es auf dem Weg an Europas Spitze ein kleines Problem. Bislang nämlich handelten die EU-Staats- und Regierungschefs den Kommissionspräsidenten unter sich aus. Gern gaben sie den Posten auch einem der ihren. Schulz stützt sich deshalb auf einen Trick: Gleich zweimal zitierte er Europäi Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Kommission vor; Interpretation lautet: Fände er im Parlament eine Mehrheit, kämen die Regierungschefs der EU nicht mehr an ihm vorbei. Angela Merkel sagte, sie sehe keinen Automatismus zwischen dem Ergebnis der Europawahl im Mai 2014 und der Kür des Kommissionschefs im Oktober Schulz sieht das - Martin Schulz will reformieren Die EUdie Befugnisse der Kommission also begrenzen. Nach: 17, , html (Stand: ) Aufgaben 1. Lesen Sie den Text durch. 2. Für welches Amt bewirbt sich Martin Schulz? Erstellen Sie einen tabellarischen Lebenslauf von Martin Schulz anhand der Daten aus dem Text. 3. Was hat der Vertrag von Lissabon an der Bestimmung des Kommissionspräsidenten verändert? Wie nutzt Schulz diese Änderung für sich? 4. Was will Martin Schulz als Kommissionspräsident für Europa leisten? 5. Auf EU-Ebene sollen zunehmend Persönlichkeiten in den Vordergrund gestellt werden, damit die Bürgerinnen und Bürger ein Gesicht vor Augen haben. Wie stehen Sie zu dieser Entwicklung?

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